DE1943365A1 - Schalung zum Erstellen von Bauwerken aus Beton - Google Patents

Schalung zum Erstellen von Bauwerken aus Beton

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DE1943365A1
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DE
Germany
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formwork
concrete
climbing
elements
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691943365
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English (en)
Inventor
Frank Giessau
Rainer Kopal
Horst Dipl-Ing Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Bauunion GmbH
Original Assignee
Siemens Bauunion GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

Description

SIEMENS BAUUNION GMBH. 8 München 2, den 2&AÜG196 9 ^
Pacellistr. 5 ' "
1943365 J1A G9/3755
Schalung zum Erstellen von Bauwerken aus Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung zum Erstellen von Bauwerken aus Beton mit im abgebundenen Beton verankerbaren Kletterträgern und daran hochziehbaren Gleitgerüsten in Gestalt von die Umfassungswände des zu erstellenden Bauwerks beidseitig umfassenden Doppelböcken. Es sind bereits Kletterschalungen bekannt, bei denen umsetzbare Schalelemente an im bereits abgebundenen Beton verankerbaren Trägerelementen oder auch an vom bereits abgebundenen Beton gehaltenen Schalelementen befestigbar sind. Derartige Schalungen werden im allgemeinen absatzweise verwendet, d.h. erst nach Abbinden des vorangehenden Betonabschnitts kann die dafür erforderliche Kletterschalung nach oben umgesetzt und damit der Bau fortgesetzt werden. Dieses Bauverfahren ist dann üblich, wenn der Bauherr aus gestalterischen Gründen die daraus resultierende, besonders gefällige, typische Fugenteilung wünscht. Auch werden Kletterschalungen für Bauwerke mit gekrümmten oder im Laufe des Baufortschritts veränderbaren Grundquerschnitten besonders gern angewendet. Demgegenüber sind Gleitschalungen für gleichmäßig ausgebildete Bauwerke verwendbar. Sie sind nämlich wesentlich günstiger, da sie nur wenig Rüstmaterial erfordern und durch das stetige Betonieren eine bessere Verbindung der aufeinander folgenden Betonfüllungen gewährleisten und so ein fugenloser Baukörper erreicht werden kann.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorteile beider Verfahren miteinander zu kombinieren, nämlich durch ein Hochgleiten eine schnellere Fertigstellung des Bauwerks bei.-kontinuierlichem Arbeitsablauf und daraus folgend die Herste! I un,t; · eines fugenlosen Baukörpers zu gewährleisten, aber trotzdem die nur durch Anwendung einer Kletterschalung, also' durch eine während des Betoniervorganges in Ruhe befindliche Schalung mögliche typische Fugenteilung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schalung zum Erstellen von Bauwerken aus Beton mit im abgebundenen Beton verankerbaren Kletterträgern und daran hochziehbaren Gleitgerüsten in Gejstalt von die Umfassungswände des zu erstellenden Bauwerks beidseitig umfassenden Doppelböcken dadurch erreicht, daö die Schalejemente, die der gewünschten Fugenteilung der Wandflächen entsprechend ausgebildet und im Laufe des Baufortschritts umsebzbar sind, durch die im Laufe des Baufortschritts gleitend gegen sie verschiebbaren offenen Schenkel der Doppelböcke gehalten werden. Dadurch wird also eine besonders gefällige Fugeneinteilung der Wandansichtsflächen ohne die bei üblichen Kletterschalungen erforderlichen Arbeitsunterbrechungen zwischen den Betonierabschnitten erreicht und somit eine fugenlose Bauausführung sowie ein beschleunigter Baufortschritt sichergestellt. Wegen der geringen Abmessungen der Kletterschalungselemente können diese" weiterhin ohne die sonst bei Kletterschalungen erforderlichen zusätzlichen Hubgeräte gehandhabt werden. Außerdem können Aussparungen und Einbauteile an der gegenüber der Betonwand unbewegten Schalung sicher befestigt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, diese Schalung entweder auf der einen Wandseite als Kletter- und auf der anderen Wandseite als Gleitschalung oder auf beiden Wandseiten als Kletterschalung auszubilden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Elemente der Kletterschalung durch waagerecht verlaufende Gurte, vorzugsweise in Gestalt von zwei H-förmig zusammengeschweißten U-Trägern aussteifbar und gegebenenfalls auch verankerbar sein.
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Έ3 ist auch vorteilhaft, daß die übereinander angeordneten Elemente der Kletterschalung, vorzugsweise in Verbindung mit den Aussteifungsgurten, miteinander, z.B. durch Schrauben, verbindbar sind.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Wandansichtsfläche von zwei in unterschiedlicher Fugenteilung mit der erfindungsgemäßen Schalung hergestellten Betonbauwerken,
Fig. 3 den Aufriß einer Bauwerkswand und eine daran angeordnete Schalung und
Fig. 4 im Ausschnitt zwei übereinander angeordnete, aneinanderstoßende Elemente der Kletterschalung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen unterschiedliche Fugeneinteilungen a, b, die bei Bauwerken oft aus gestalterischen Gründen erwünscht sind und die durch entsprechende Größe und Anordnung der einzelnen Elemente einer Kletterschalung erreicht werden können. Die an den Bauwerkskanten sichtbaren Streifen c werden von in die Schalung eingelegten Eckblechen erzeugt, die besonders bei der Herstellung von pyramidenstumpfförmigen Bauwerken vorteilhaft sind.
In der bereits erstellten Betonwand 1 gemäß Fig. 3 ist ein KIetterträger 2 verankert, an den ein Doppelbock 3 mit einer oberen Arbej tsbühne 4 und weiteren Arbeitsbühnen 5 bis 8 über eine hydraulische Hubvorrichtung 9 angehängt ist. An einen Schenke] TO des Doppelbocks 3 ist eine übliche, ca. 1,20 m hohe Gleitschalung 11 angebracht, mit der beim Hochgleiten eine glatte Fläche auf der Innenseite der Betonwand 1 hergestellt werden kann. Auf der Außenseite der Betonwand 1 sind vier Elemente 12 einer Kletterschalung vorgesehen, die durch Gurte 13 aus H-förmig miteinander verschweißten U-Trägern ausgesteift sind und von diesen gehalten werden. Dabei sind
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BAD ORIGtNAL
jeweils zwei U-Träger so versetzt miteinander ver- . · schweißt, daß an beiden Enden einer der U-Träger übersteht,, so daß zwei Aussteifungsgurte 13 mittels zweier. Kellbo]zen biegefest miteinander verbunden werden können. Diese Aussteifungsgurte 13 werden ihrerseits durch, den über sie hinweggleitenden verlängerten anderen Schenkel 14 des Doppelböcks 3 entgegen dem Druck des weichen Betons gehalten. Links außerhalb des Doppelbocks 3 ist noch ein weiteres Element 12· der Kletterschalung dargestellt, das nach entsprechendem Hochführen des Doppelbocks 3 auf die bereits in Arbeitsstellung befindlichen vier Elemente 12 der Kletterschalung aufgesetzt werden kann. Diese vier in Arbeitsstellung befindlichen Elemente 12 der Kletterschalung sowie die dazwischen angeordneten Aussteifungsgurte13 werden - wie durch Striche!ung 15 angedeutet - durch Schrauben miteinander verbunden und so jeweils das unterste Element, z.B. 12" der Kletterschalung, auch nach Freigabe durch den darüber hlnweggJeitenden Schenkel 14 des Doppelbocks 3 noch gehalten. Erst nach Lösen dieser Schraubverbindung 15 können dann zunächst der Aussteifungsgurt 13 und anschließend das frei gewordene Element 12" der Kletterschalung abgenommen und dann wieder oben eingesetzt werden, wie es bereits vom Element 12' der Kletterschalung ausgesagt wurde.
Gemäß Fig. 4 tragen die Schalelemente an der dem Beton zugewandten Seite die eigentlichen Schalungsflächen 17. Diese Schalungsflächen 17 sind im Normalfall so ausgeführt, daß sie stumpf gegeneinander stoßen und damit den Aussteifungsgurt 13 völlig gegen den Beton abdecken. Falls eine besondere Betonung der riattenfugen gewünscht wird, kann diese durch Anschweißen eines je nach Wunsch besonders geformten stählernen Fugenprofils 16 an die Aussteifungsgurte 13 erreicht werden. Bei entsprechender Verkürzung der Schalungsflachen 17 zeichnet sich dieses Fugenprofil 16 nämlich in der gewünschten Weise zwischen den Fugen der Schalelemente 12 in der Betonwand 1 ab.
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1 ί ' .
Iπι Prinzip kann die Schalung "bei allen bisher mit reiner Gleitschalung hergestellten Bauwerksformen angewendet werden, z.B. auch solchen mit abnehmender Wandstärke. Bei pyramidensfcumpffÖrmigen Bauten sind entsprechende Verstellvorrichtungen für die"Aussteifungsgurte Ϊ3 erforderlich und bei' konischen Bauwerken müssen gekrümmte Aussteifuhgsgurte 13 und gekrümmte Elemente 12 der Kletterschalung verwendet werden. '' ""'"'
7 Patentansprüche
A Figuren
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ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. .>P_a/fce nt a η s.-p.-r ii.c h ;e,.
    * ί ■■ - f
    üchaiung zum Erntellen von Bauwerken aus Beton, mit im abgebundenen ;Beton: verankerbaren KIe t.ter trägern Hind-daran s c teoehziehbaren rGleitg,erür-iten in;Gestalt von die Umfassungswtinde des zu erstellenden Bauwerks beidseitig umfassenden Doppelböcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalelemente (12), die der gewünschten Fugenteilung der Wandflächen entsprechend ausgebildet und im Laufe des Baufortschritts urasetzbar sind, durch die im Laufe des Baufortschritts gegen sie gleitend verschiebbaren, offenen Schenkel (14) der Doppelböcke (3) gehalten werden.
    2. iVchalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i daß sie auf der einen Wandseite als Kletterschalung und auf der anderen Wandseite als Gleitschalung ausgebildet ist.
    5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Wandseiten als Kletterschalung ausgebildet ist.
    A . Schalung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12) der Kletterschalung durch waagerecht verlaufende Gurte (13)» vorzugsweise in Gestalt von zwei H-förmig zusammengeschweißten U-Trägern äussteifbar und gegebenenfalls auch verankerbar sind.
    5. Schalung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Elemente (12) der Kletterschalung, vorzugsweise in Verbindung mit den Aussteifungsgurten (13), miteinander z.B. durch Schrauben (15) verbindbar sind
    BAD O
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    6. Schalung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen zwei benachbarten Elementen (12''' , 12'' ' ' ) der Kletterschalung mit einem in den einzufüllenden Beton vorkragenden Formkörper (16) besonders betont sind.
    7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (16) an den Aussteifungsgurten (.13) angeordnet ist.
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EP0350525B1 (de) * 1988-07-14 1991-12-27 Gleitbau-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Herstellung von Bauwerkswänden und Schalungssystem

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