DE19616251C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Lamellenplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von LamellenplattenInfo
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- B05C11/101—Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to condition of liquid or other fluent material responsive to weight of a container for liquid or other fluent material; responsive to level of liquid or other fluent material in a container
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Description
Mit dem zunehmenden Zwang zur Energieeinsparung an Bauten aller Art gewinnt das Problem
der Wärmedämmung zunehmend an Bedeutung. Hierfür kann z. B. Styropor Verwendung
finden; wegen der besseren Dampfdiffusion sind im allgemeinen jedoch Lamellenplatten aus
Steinwolle vorzuziehen. Bei diesen Lamellenplatten ist das Auftragen des Klebers (in der Regel
Mörtel), das bisher überwiegend von Hand geschieht, wegen der Nachgiebigkeit der Platten
problematisch. Der Kleber muß gleichmäßig aufgebracht und im Interesse einer guten Haftung
in die Platte einmassiert werden. Dabei kann es bei zu robustem Vorgehen zu einer
Beschädigung der empfindlichen und großen (Größenordnung ca. ein Quadratmeter) Lamellen
platte durch Erzeugen von dauerhaften Vertiefungen kommen. Nachteilig beim Kleberauftrag
von Hand ist auch, daß die Klebermenge nicht exakt dosierbar ist, was eine genau Kalkulation
verhindert.
Die Erfindung geht gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5 von einem
Verfahren bzw. einer Vorrichtung zum Beschichten von Lamellenplatten aus, wie sie aus dem
Prospektblatt Nr. 0319 vom 25. 3. 1996 der Fa. LOBA bekannt sind. Das Prospektblatt
beschreibt den halbautomatischen Kleberauftrag mittels eines Gerätes, bei dem zwei
Lamellenplatten nebeneinander von Hand unter einem Rahmen mit auswechselbarer Zahnleiste
durchgeschoben werden, nachdem mittels eines von einer Schneckenpumpe gespeisten
Zuführungsschlauches der Kleber aufgetragen wurde.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 37 26 841 ist eine Vorrichtung zum Beschichten von
Fliesen mit Mörtel bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Fliesen übereinander gestapelt,
die unterste Fliese unter eine Beschichtungskammer gefördert und die Fliese beim Verlassen
der Beschichtungskammer unter einem Zahnblech hindurchgeschoben.
Aus der Europäischen Offenlegungsschrift 03 87 120 ist eine Vorrichtung zum Beschichten
einer Unterlage mit Mörtel o. ä. bekannt, die aus einem oben offenen, mit Mörtel o. ä. gefüllten
Kasten besteht, der über die Unterlage geschoben wird.
Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Beschichten von Lamellenplatten und eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung zu schaffen, das durch weitgehende Automatisierung gegenüber gebräuchlichen
Verfahren eine erhebliche Zeiterparnis ermöglicht und mit einer genau dosierbaren und
reproduzierbaren Klebermenge arbeitet. Außerdem soll die Vorrichtung auf alle gebräuchlichen
Dämmplattenstärken einstellbar, trotz ihres durch Größe der Lamellenplatten bedingten,
beträchtlichen Volumens leicht transportierbar und gegen Verschmutzung sowie Beschädigung
unempfindlich sein.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 5 angegebenen Verfahrensschritten
bzw. Merkmalen gelöst.
In den Unteransprüchen 2-4 und 6-29 sind zweckmäßige Ausgestaltungen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfürungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Beschichtungsmaschine,
Fig. 2 eine Ausgestaltung des Aufsatzes für das Magazin,
Fig. 3 ein Beispiel für die Fördereinrichtung,
Fig. 4 den Aufbau der Beschichtungskammer.
Gemäß Fig. 1 besteht die Beschichtungsmaschine aus vier voneinander trennbaren Hauptteilen:
dem Magazin 1, der Fördereinrichtung 2, der Beschichtungskammer 3 und der Ablage 4.
In dem im wesentlichen aus vier Pfosten 101-104 bestehenden Magazin liegen die
Lamellenplatten LP aufeinander gestapelt. Über diese wird ein Aufsatz 11 gelegt, der
verhindert, daß sich die Lamellenplatten unter der Einwirkung der Fördereinrichtung 2 nach
oben wölben. Das der Beschichtungskammer zugewandte Ende des Magazins wird durch eine
in der Höhe verstellbare Wand 105 verschlossen, welche verhindert, daß die auf der gerade
geförderten Lamellenplatte liegenden weiteren Lamellenplatten aus dem Magazin geraten
können. Die Wand 105 wird so eingestellt, daß zwischen ihrer Unterkante und der Auftage der
Fördereinrichtung - im Ausfürungsbeispiel dem Förderband - ein Schlitz verbleibt, dessen
Höhe der Dicke des verwendeten Lamellenplattentyps entspricht.
Der Aufsatz 11 kann aus einer an den Pfosten 101-104 des Magazins geführten Blech- oder
Gitterwanne bestehen, die durch beliebige auf der Baustelle vorhandene Gegenstände
beschwert werden kann. Er kann jedoch, wie in Fig. 2 dargestellt, auch aus einem Rahmen 111
bestehen, an dessen Ecken jeweils geschlossene Profilstücke oder Winkelstücke 112-115
angebracht sind, die derart gestaltet sind, daß sie sich an den Pfeilern 101-104 des Magazins
verkanten, wenn der Aufsatz 11 durch eine sich beim Fördern aufwölbende Lamellenplatte
vorne und hinten ungleich angehoben wird. Dieses Verkanten kann vorteilhaft dadurch
unterstützt werden, daß die sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Stirnseiten der Pfeiler
mit einer horizontalen Riffelung versehen sind.
Die unter dem Magazin angeordnete Fördereinrichtung 2 transportiert die unterste der
Lamellenplatten aus dem Magazin heraus und schiebt sie unter die Beschichtungskammer 3.
Sobald die Lamellenplatte den Bereich der Fördereinrichtung verlassen hat, wird sie von der
nächsten Lamellenplatte weitergeschoben. Die Lamellenplatten werden somit fugenlos
aneinanderstoßend gefördert, so daß kein Kleber zwischen ihnen auf die Maschine geraten
kann.
Die Fördereinrichtung besteht gemäß Fig. 3 beispielsweise aus einem endlosen Band 21, das
über zwei am linken und rechten Ende der Fördereinrichtung angebrachte, in einem Rahmen
gelagerte Rollen 22 und 23 läuft. Eine dieser Rollen kann durch einen Elektromotor
angetrieben werden. Um das Förderband zu spannen, kann eine der beiden Rollen in
horizontaler Richtung verstellbar sein, beispielsweise durch eine exzentrisch gelagerte Achse,
die durch eine Rastung oder einen Schnellverschluß mit Gewinde fixierbar ist. Auf dem
Förderband ist ein Winkel 24 angebracht, der das von der Beschichtungskammer 3 abgewandte
Ende der untersten Lamellenplatte erfaßt, so daß diese zur Beschichtungskammer geschoben
wird. Der Motor und das zugehörige Getriebe können in einer der beiden Rollen untergebracht
sein, so daß sie vor Schmutz und Beschädigung geschützt sind.
Die Fördergeschwindigkeit ist durch die Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar. Dies kann
bei einem Kollektormotor beispielsweise durch eine Phasenanschnittsteuerung oder durch
Verstellen des Erregerstromes erreicht werden.
Der Rahmen, in dem die Rollen 22 und 23 gelagert sind, muß eine gewisse Torsionssteifigkeit
aufweisen, damit das Band nicht von den Rollen abläuft. Zur besseren Bandführung können die
Rollen leicht tonnen- oder kissenförmig gestaltet sein.
Anstelle des Förderbandes kann selbstverständlich auch eine Gewindespindel - vorteilhaft mit
abgedecktem Gewinde - oder eine teleskopartige Schubvorrichtung vorgesehen sein, die
hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch angetrieben wird. Die Gewindespindel bzw.
die teleskopartige Schubvorrichtung muß selbstverständlich unter der Auflagefläche für die
Lamellenplatten angeordnet sein. Die Leiste, welche die Lamellenplatten zur Beschichtungs
kammer schiebt, ist durch einen Schlitz in der Auflagefläche mit der Gewindespindel bzw. der
teleskopartigen Schubvorrichtung verbunden. Beim Zurückfahren der Gewindespindel bzw.
der teleskopartigen Schubvorrichtung klappt die Leiste gegen die Kraft einer Feder in
horizontale Lage und richtet sich wieder aufs wenn der Anfang der neuen Lamellenplatte
erreicht ist.
Die Förderung der Lamellenplatten kann natürlich auch von Hand erfolgen.
Die in Fig. 4 dargestellte Beschichtungskammer 3 besteht im wesentlichen aus einem
rechteckigen, oben und unten offenen Behälter 31, der an vier Säulen 32-35 vertikal
verschiebbar und arretierbar angeordnet ist. Vor Inbetriebnahme der Beschichtungsmaschine
wird die Unterkante des Behälters 31 auf die Stärke der Lamellenplatten eingestellt. Eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Pumpvorrichtung fördert über einen Schlauch Klebemörtel in die
Beschichtungskammer. Eine Füllstandsmeßvorrichtung schaltet auf elektrischem oder anderem
Wege die Pumpvorrichtung ab, wenn ein vorbestimmter Füllstand in der Beschichtungskammer
erreicht ist. Das Signalformat der Füllstandsmeßvorrichtung ist selbstverständlich so gewählt,
daß es mit dem Steuereingang der Pumpvorrichtung kompatibel ist. In der Mitte der
Beschichtungskammer ist ein Zahnkamm 32 angeordnet, der den Klebemörtel in die
Lamellenplatte einmassiert. Am Ende der Beschichtungskammer befindet sich ein
auswechselbares Zahnblech 33. Je nach Breite der Zähne verbleibt beim Verlassen der
Beschichtungskammer mehr oder weniger Kleber auf der Lamellenplatte.
Die Ablage 4 ist nicht gesondert dargestellt; sie besteht im wesentlichen aus einer seitlich
begrenzten Fläche, an deren Ende eine Abschaltvorrichtung 41 angebracht ist. Sobald eine Lamellenplatte die
Beschichtungskammer verlassen hat und an die Abschaltvorrichtung 41 stößt, wird die
Fördereinrichtung abgeschaltet. Wenn die fertig beschichtete Lamellenplatte von der Ablage
entfernt wird, geht die Abschaltvorrichtung 41 wieder in ihre Ruhestellung zurück und schaltet
die Fördereinrichtung von neuem ein.
Als Abschaltvorrichtung kann ein Tastschalter, eine Lichtschranke oder ähnliches
Verwendung finden.
Die eingangs genannten vier Hauptteile sind durch Schnellverschlüsse miteinander verbindbar.
Die ganze Vorrichtung ist nur wenig breiter als eine Lamellenplatte und findet somit leicht auf
einem Baugerüst Platz. In zerlegtem Zustand kann sie in einem Koffer verstaut werden.
Zwischen Fördereinrichtung und Ablage ist eine Kabelverbindung erforderlich, die auch mit
Steckverbindungen innerhalb der Rahmenprofile der einzelnen Hauptteile realisierbar ist. Eine
andere Möglichkeit besteht in einer Infrarot-Fernsteuerung der Fördereinrichtung durch die
Abschaltvorrichtung. Dabei kann der Infrarot-Lichtstrahl beispielsweise unter Ablage und
Beschichtungskammer hindurchgehen. Die Abschaltvorrichtung müßte dann zur
Stromversorgung eine kleine Batterie aufweisen, die jedoch - ähnlich wie bei IR-Fernsteuerung
beispielsweise bei Fernsehgeräten - eine sehr lange Lebensdauer aufwiese.
Bezugszeichenliste
1 Magazin
11 Aufsatz für Magazin
101-104 Pfosten für Magazin
105 Höhenverstellbare Wand des Magazins
111 Rahmen des Aufsatzes
112-115 Winkelstücke
2 Fördereinrichtung
21 endloses Band
22, 23 Rollen
24 Winkel
3 Beschichtungskammer
31 Behälter
32-35 Säulen
36 Zahnkamm
37 Zahnblech
4 Ablage
41 Abschaltvorrichtung
11 Aufsatz für Magazin
101-104 Pfosten für Magazin
105 Höhenverstellbare Wand des Magazins
111 Rahmen des Aufsatzes
112-115 Winkelstücke
2 Fördereinrichtung
21 endloses Band
22, 23 Rollen
24 Winkel
3 Beschichtungskammer
31 Behälter
32-35 Säulen
36 Zahnkamm
37 Zahnblech
4 Ablage
41 Abschaltvorrichtung
Claims (29)
1. Verfahren zum Beschichten von Lamellenplatten, bei dem auf die Lamellenplatte durch eine
Pumpe Kleber gefördert und mit einem auswechselbaren Zahnblech abgestrichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lamellenplatten aufeinandergestapelt werden,
- - die unterste Lamellenplatte unter eine von der Pumpe mit Kleber beschickte Beschichtungskammer gefördert wird,
- - der Kleber in der Beschichtungskammer durch einen Kamin eingebürstet wird,
- - die Lamellenplatte beim Verlassen der Beschichtungskammer unter dem Zahnblech hin durchgeschoben wird,
- - die Lamellenplatte nach dem Verlassen der Beschichtungskammer eine Abschaltvorrichtung betätigt, welche das Fördern unterbricht und
- - nach Entfernen der beschichteten Lamellenplatte das Fördern selbsttätig wieder einsetzt.
2. Verfähren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Füllstand der Beschichtungskammer überwacht wird
- - und die die Pumpe abgeschaltet wird, wenn ein vorbestimmter Füllstand erreicht ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern motorisch
geschieht.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern manuell
geschieht.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einer Pumpe zum
Fördern von Kleber auf die Lamellenplatte und einem auswechselbaren Zahnblech zum
Abstreichen überflüssigen Klebers, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie aus einer Anzahl von linear angeordneten Hauptteilen besteht und in diese zerlegbar ist, nämlich in
- - ein Magazin (1) zum Stapeln der Lamellenplatten,
- - eine Fördereinrichtung (2) zum Fördern der Lamellenplatten aus dem Magazin,
- - eine Beschichtungskammer (3), die mit Kleber füllbar ist und
- - eine Ablage (4)
- - daß das Magazin mit einem Aufsatz (11) abdeckbar ist,
- - daß die Fördereinrichtung durch ein Signal abschaltbar ist,
- - daß die Beschichtungskammer unten offen ist, in ihrem Inneren einen Kamm zum Einmassieren des Klebers trägt und an ihrem dem Magazin abgewandten Ende mit einem auswechselbaren Zahnblech versehen ist und
- - daß an dem der Beschichtungskammer abgewandten Ende der Ablage (4) eine Abschaltvorrichtung (41) vorgesehen ist, die ein Steuersignal zum Abschalten der Fördereinrichtung (2) erzeugt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus vier
unten miteinander verbundenen Pfeilern (101-104) besteht, und daß an dem der
Beschichtungskammer zugewandten Ende des Magazins eine in der Höhe verstellbare und
arretierbare Wand (105) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz aus
einem durch die Pfeiler (101-104) beweglich geführten Rahmen, Blech oder Gitter besteht,
der bzw. das an seinen Ecken mit Organen versehen ist, die sich bei einer beginnenden
Schieflage des Aufsatzes an mindestens zweien der Pfeiler (101-104) verkanten.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz aus
einem durch die Pfeiler (101-104) beweglich geführten Blech oder Gitter besteht und mit
beliebigen Gegenständen beschwerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderung der Lamellenplatten von Hand geschieht.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung ein Förderband aufweist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband durch
einen Elektromotor angetrieben wird.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des
Elektromotors einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
zusammen mit einem evtl. erforderlichen Getriebe in einer der Antriebsrollen des
Förderbandes angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Rollen des Förderbandes in Längsrichtung zum Spannen des Bandes
verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen
vorgesehene Rolle eine exzentrisch gelagerte Achse aufweist, die durch einen
Schnellverschluß arretierbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung eine Gewindespindel aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung eine teleskopartige Schubvorrichtung aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtungskammer in der Höhe verstellbar und arretierbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kamm zum Einmassieren des Klebers etwa in der Mitte der Beschichtungskammer
angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtungskammer auch oben offen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtungskammer eine Vorrichtung zum Zuführen des Klebers und eine Vorrichtung
zum Messen des Füllstandes aufweist, die beim Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes
ein Signal zum Unterbrechen der Kleberzufuhr abgibt.
22. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschaltvorrichtung (41) einen Tastschalter aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschaltvorrichtung (41) eine Lichtschranke aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschaltvorrichtung (41) mit der Fördereinrichtung (2) durch ein steckbares Kabel
verbunden ist.
25. Vorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel in tragenden
Organen der Hauptteile (1-4) verlegt ist und die Kontaktierung ohne weiteres Zutun beim
Zusammenstecken der Hauptteile durch mit den tragenden Organen vereinigte elektrische
Steckvorrichtungen erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung von der Abschaltvorrichtung (41) zur Fördereinrichtung (2) durch einen
Lichtstrahl erfolgt.
27. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalübertragung von der Abschaltvorrichtung (41) zur Fördereinrichtung (2) durch
Ultraschall erfolgt.
28. Vorrichtung nach Patentanspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden
Organe der Hauptteile (1-4) hohl ausgebildet sind und daß sich das für die Signalüber
tragung von der Abschaltvorrichtung (41) zur Fördereinrichtung (2) vorgesehene Medium
in diesen ausbreitet.
29. Vorrichtung nach Patentanspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich das für
die Signalübertragung von der Abschaltvorrichtung (41) zur Fördereinrichtung (2)
vorgesehene Medium unterhalb der Grundplatten der Hauptteile (1-4) ausbreitet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616251A DE19616251C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Lamellenplatten |
PCT/EP1997/002122 WO1997039834A1 (de) | 1996-04-24 | 1997-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von lamellenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616251A DE19616251C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Lamellenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616251C1 true DE19616251C1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7792236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616251A Expired - Fee Related DE19616251C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Lamellenplatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616251C1 (de) |
WO (1) | WO1997039834A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644156A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-30 | Sika Chemie Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726841A1 (de) * | 1987-08-12 | 1989-02-23 | Raupach Udo | Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel |
EP0387120A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | Jacques Jouffreau | Schnellausfülleinrichtung für die Fugen eines Ziegelsteinwerkes mit optionalen Charakteristika, im allgemeinen für die Abgabe auf einer Stütze und das Formen des Mörtels, des Teiges und der körnigen zähflüssigen oder pulverförmigen Produkte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2329378A (en) * | 1941-06-16 | 1943-09-14 | Kuehner Robert Albert | Tile-buttering machine |
-
1996
- 1996-04-24 DE DE19616251A patent/DE19616251C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-04-24 WO PCT/EP1997/002122 patent/WO1997039834A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3726841A1 (de) * | 1987-08-12 | 1989-02-23 | Raupach Udo | Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel |
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DE19644156A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-30 | Sika Chemie Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997039834A1 (de) | 1997-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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