DE2948303A1 - Verfahren zur herstellung von betoneisenbahnschwellenbloecken und eine matrizenanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betoneisenbahnschwellenbloecken und eine matrizenanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

A-Betong AB
Box 24
351 03 VÄXJÖ, Schweden 28. November 1979
K 1663 Al/g
Beschreibung
Verfahren zur Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken und eine Matrizenanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken mit unterschiedlichen Längen für Eisenbahnweichen, wobei die Eisenbahnschwellenblöcke mit Einrichtungen zur Befestigung der Schienen versehen sind und die Anzahl der Befestigungseinr ichtungen und ihre jeweilige Position auf den Blöcken von Block zu Block variiert.
Es sind Verfahren vorgeschlagen worden, durch welche die
Herstellung von Betoneisenbahnschwellen für Eisenbahnli-30
ηien bis zu einem relativ hohen Grad automatisiert werden können. Diese Automatisierung der Herstellung von Betoneisenbahnschwellen für Eisenbahnlinien ist dadurch ermöglicht worden, daß alle Eisenbahnschwellen im wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweisen und dadurch, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Schienen an den Eisenbahnschwellen in wechselseitig den gleichen Positionen auf den jeweiligen Eisenbahnschwellen angeordnet worden sind.
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Die Schienenbefestigungseinrichtungen sind bisher nicht in Betoneisenbahnschwellenblöcken für Weichen bei der Herstellung dieser Blöcke eingegossen worden. Vielmehr sind sog. ,. "Pandrol"-Befestigungstechniken oder ähnliche Befestigungstechniken verwendet worden, die Löcher zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen erfordern, die an Ort und Stelle in die Eisenbahnschwellen eingebracht werden, wonach die Befestigungseinrichtungen montiert und mit einem Epoxy-
,Q klebemittel festgelegt werden. Auf diese Methode kann jedoch nicht immer zurückgegriffen werden, um eine wirksame Befestigung zu schaffen, da die Festigkeit der Befestigung davon abhängt, wie erfolgreich der Klebevorgang gewesen ist, welche Person die Arbeit ausgeführt hat und von an-
jc deren Bedingungen, die mit der Durchführung dieses Vorgangs verbunden sind. Darüber hinaus ist die Durchführung dieses Verfahrens kostspielig.
Ein Versuch, die Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken für Eisenbahnweichen zu automatisieren, führt unmittelbar zu einer Vielzahl von schwierig zu lösenden Problemen. Eines der Hauptprobleme in dieser Beziehung besteht darin, daß selbst der einfachste Weichentyp eine große Anzahl von Eisenbahnschwellenblöcken erfordert, die untereinander in gewisser Hinsicht unterschiedlich sind. So erfordert z.B. ein bestimmter Weichentyp 61 Eisenbahnschwellenblöcke, von denen nicht weniger als 58 von den verbleibenden Eisenbahnschwellenblöcken in der einen oder anderen Beziehung unterschiedlich sind. So gibt es Unterschiede in Bezug auf die Länge der Blöcke, wobei die Unterschiede zwischen ungefähr 1,5 und ungefähr 5 m oder mehr variieren; Unterschiede in Bezug auf die Position und Anzahl der Befestigungseinrichtungen, die für die Montage der Schienen anobn Blöcken erforderlich sind; Unterschiede in der Vorsehung und Position von Nuten und Kanälen in den jeweiligen Blöcken für die Aufnahme von elektrischen Leitern und das Vorsehen von Einrichtungen auf bestimmten Blöcken für die Montage von Betätigungseinrichtungen für
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die bewegbaren Teile der Weiche usw.
Eine andere Schwierigkeit in Bezug auf die Automatisierung der Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken für Eisenbahnweichen besteht darin, daß sich vorgespannter Beton, der verwendet werden muß, um für den Block die erforderliche mechanische Festigkeit zu erzielen, beim Aushärten und Entspannen zusammenzieht, wobei die Kontraktion bei verschiedenen Eisenbahnschwellenblöcken als Ergebnis ihrer Unterschiede in der Länge variieren. Es wird in dieser Beziehung angemerkt, daß es von größter Wichtigkeit ist, daß alle Bolzenlöcher in den jeweiligen Eisenbahnschwellen ihre richtige Endposition erhalten. So kann eine einzige falsche Eisenbahnschwelle die Auslegung einer vollständigen Weiche beeinträchtigen, was natürlich besonders hohe Kosten verursachen würde, nicht zuletzt als Ergebnis der komplizierten und kostspieligen Maschinerie, die für den Auslegungsvorgang erforderlich ist.
Ein anderer komplizierter Faktor im vorliegenden Zusammenhang besteht darin, daß die Befestigungseinrichtungen verschiedene Positionen in Links- und Rechtsweichen erhalten können.
Aufgrund der vorher erwähnten Umstände sind bisher Betoneisenbahnschwellen nicht für Eisenbahnweichen benutzt worden. Für Weichen sind vielmehr häufig hölzerne Eisenbahnschwellen verwendet worden, obwohl Betoneisenbahnschwellen für (J6n Rest der Gleise verwendet worden sind. Es ist leicht verständlich, daß eine solche Diskontinuität äußerst unbefriedigend ist und daß demzufolge eine erfolgreiche Lösung für das Problem der Herstellung von Betoneisenbahnschwellen für Eisenbahnweichen eine große Anzahl von Vorteilen mit sich bringen würde.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein Verfahren zur Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken
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für Eisenbahnweichen im Betriebsmaßstab und in einer rationellen Weise zu schaffen, das die Erzielung der erforderlichen individuellen Variationen zwischen verschiedenen Eisenbahnschwellenblöcken mit größter Genauigkeit und Präzision ermöglicht.
Dies wird bei einem Verfahren gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von dünnen Ma-
trizen, deren Länge der Länge der verschiedenen Eisenbahnschwellenblöcke entspricht und die lösbar montierte Befestigungseinrichtungen aufweisen, auf Stoß in einer langgestreckten Form angeordnet sind, wobei sich die Befestigungseinrichtungen nach oben erstrecken, daß Bewehrungseinrichtungen wie Drähte oder Stäbe in der Form gespannt werden, daß Beton in die Form gegossen wird und zur Aushärtung gebracht wird, daß der ausgehärtete zusammenhängende Betonkörper aus der Form entfernt wird und daß die Matrizen vom Betonkörper und den darin eingegossenen Befestigungseinrichtungen entfernt werden und daß der Betonkörper in Längen entsprechend den gewünschten Eisenbahnschwel Ienblocken geschnitten wird.
Ein grundlegendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Vielzahl von Matrizen genauer Abmessungen benutzt wird und daß die Befestigungseinrichtungen an exakten Positionen montiert werden können, wobei die Schrumpfung in Rechnung gestellt wird, welche
der Betonblock während der Abbindungs- bzw. Aushärtungs-2eit erfährt.
Das Anordnen von Matrizen in einer langgestreckten Form
ermöglicht die Durchführung des Gießvorganges in effektiver und wirksamer Weise, wobei gleichzeitig eine Vielzahl OJ von zusammenhängenden Eisenbahnschwellenblöcken in Form
eines Betonkörpers gegossen werden können, der z.B. eine Länge von 30 m und mehr aufweist. Während des Entformungsvorgangs und der nachfolgenden Handhabung und des Trans-
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ports der Eisenbahnschwellenblöcke zu der Schneidstation können alle Eisenbahnschwellenblöcke als eine Einheit in Form des Betonkörpers gehandhabt werden, welcher daher von erheblicher Länge ist.
Es wird angemerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine Vielzahl von Vorteilen mit sich bringt, z.B. in Bezug auf das Spannen der Bewehrungseinrichtungen, d.h. der Bewehin rungsstäbe, und den tatsächlichen Gießvorgang. Das erfindungsgemäße Verfahren ist einem Verfahren überlegen, bei welchem die Eisenbahnschwellenblöcke einzeln in getrennten Formen gegossen werden.
,c Eine weitere Möglichkeit der Rationalisierung der Herstellung solcher Blöcke wird dadurch erreicht, daß das Formbett zwei oder mehrere gegenseitig benachbarte parallele Formhohlräume aufweist zur im wesentlichen gleichzeitigen Formung einer entsprechenden Anzahl von langgestreckten Betonkörpern. In dieser Beziehung kann daher der gleiche Drahtspannschlitten zur Plazierung der Bewehrungsdrähte in allen Formhohlräumen verwendet werden. Darüber hinaus können gemeinsame Widerlagerplatten für alle Bewehrungsdrähte und zugeordnete Abstandsplatten sowohl für die ak- tiven Widerlager der Form als auch die passiven Widerlager verwendet werden. Darüber hinaus kann eine gemeinsame Winde für das Spannen und Ziehen der Bewehrungsdrähte verwendet werden und eine gemeinsame Spanneinrichtung für die Widerlagerplatte am aktiven Widerlager.
Darüber hinaus bringt das Gießen einer Vielzahl von Eisenbahnschwellenblöcken in einer Form zur Ausbildung eines einzigen zusammenhängenden Betonkörpers den Vorteil mit sich, daß ein zufriedenstellender Eisenbahnschwellenblock in Bezug auf Qualität und Erscheinung erzielt wird in Verbindung mit dem Gießvorgang, wodurch die nachfolgende Behandlung auf ein Minimum reduziert wird. Der Betonkörper kann genau und schnell mit Hilfe einer Diamantsäge in
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die gewünschten Längen zerschnitten werden, so daß die geschnittenen Flächen des Blockes eine hohe Oberflächengüte erreichen. Der beim Schneiden des Blockes auftretende Materialverlust ist in praktischer Hinsicht von keiner Bedeutung .
Vorzugsweise wird der Betonkörper in der Praxis aus dem Formbett herausgehoben und vor dem Entfernen der Matrizen gedreht.
Das Entfernen des Blockes aus der Form kann z.B. mit Hilfe eines Laufkrans bewirkt werden, wobei das Herausheben des gehärteten Betonkörpers aus der Form sorgfältig durchzuführen ist. Das Entfernen des Blockes aus der Form kann jedoch auch in jeder anderen geeigneten Weise erfolgen. So ist es z.B. möglich, ein vertikal bewegbares Formbett zu verwenden, das z.B. abgesenkt wird, wenn der Körper aus der Form entfernt wird, wonach der zusammenhängende Betonkörper in geeigneter Weise abtransportiert wird, zweckmäßigerweise, nachdem er zunächst gedreht worden ist, um das Entfernen der Matrizen zu erleichtern. Es ist natür^· lieh auch möglich, die Matrizen zu entfernen, ohne daß zunächst der Betonkörper gedreht wird.
Um das Schneiden des Blockes zu erleichtern, ist eine Querleiste, z.B. eine Plastikleiste zwischen aufeinanderfolgende Matrizen in dem Formbett angeordnet, wobei die Leisten einen Hinweis geben, wo der Betonkörper geschnitten werden soll.
Vorzugsweise ist eine Spalt- und Kantenbewehrung in Form eines Drahtes um die Bewehrungsstäbe an den Enden der verschiedenen Matrizen vor dem Gießvorgang gewunden. Die mechanischen Festigkeitseigenschaften der fertiggestellten Eisenbahnschwellenblöcke werden hierdurch verbessert. Zusätzlich werden Befestigungseinrichtungen, z.B. in Form von Paaren von umkreisenden bügelartigen Aufbauten in der
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Form montiert, um Beschädigungen während der Herstellung zu vermeiden.
Individuelle Abänderungen in den verschiedenen Eisenbahnschwellenblöcken können durch Einführung verschiedener Typen von sog. "Attrappen" in das Formbett vor dem Schneidvorgang vorgenommen werden, wobei die Attrappen in den fertiggestellten Eisenbahnschwellenblöcken geeignete Aussparungen, z.B. solche, durch welche die elektrischen Leitungen gezogen werden können, bilden sollen. Die Matrizen können daher in zweckmäßiger Weise mit geeigneten Markierungen versehen werden, welche die geeignete Position für solche Attrappen anzeigen. 15
Durch Verwendung der Matrizen gemäß der vorliegenden Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die gleichen Matrizen für die Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Links- und Rechtseisenbahnweichen verwendet werden können, wobei diese Matrizen gedreht und die Befestigungseinrichtungen auf eine Seite der Matrize bei der Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Rechtsweichen und auf der anderen Seite bei der Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Linksweichen aufgebracht werden.
Um dies zu ermöglichen, sind die Matrizen vorzugsweise mit Durchgangslöchern versehen, welche bei der Montage der Befestigungseinrichtungen in der einen oder der anderen Richtung verwendet werden. Die so hergestellten Eisenbahnschwellenblöcke sind zueinander spiegelbildlich.
Um sowohl den tatsächlichen Herstellungsvorgang als auch die abschließende Handhabung der fertiggestellten Eisen- *" bahnschwellenblöcke zu erleichtern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die beiden Seiten der Matrizen mit solchen Markierungen (spiegelgedreht) versehen sind, daß sie auf der Oberseite der fertiggestellten Eisenbahnschwellen-
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blöcke erkannt werden kann, wodurch der Typ der betreffenden Weiche und die Folgenummer eines Blockes in den zu einer Weiche gehörenden Eisenbahnschwellenblöcken angezeigt wird. Zu diesem Zwecke sind alle Matrizen auf beiden Seiten mit einer Markierungsplatte versehen, wodurch in dem fertiggestellten Eisenbahnschwellenblock ein deutlich sichtbares, leicht verständliches und zuverlässiges Codesystem geschaffen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Matrizenanordnung zur Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Eisenbahnweichen, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vielzahl von gesonderten Matrizen in Form von im wesentlichen ebenen Scheiben oder Platten von im wesentlichen der gleichen Breite wie die Oberseite der Eisenbahnschwellenblöcke und mit unterschiedlichen Längen entsprechend den gewünschten Längen der gesonderten Eisenbahnschwellenblöcke vorgesehen sind, die an vorbestimmten unterschiedlichen Positionen Löcher zur lösbaren Aufbringung von Befestigungseinrichtungen aufweisen, welche in die Betoneisenbahnschwellenblöcke eingegossen werden sollen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen die Matrizen vorzugsweise aus ebenen Scheiben oder Platten aus Stahl mit einer Dicke von ungefähr 5 mm.
Die Löcher in den Matrizen sind vorzugsweise Durchgangslöcher, wodurch eine leichte Montage der Befestigungseinrichtungen auf einer Seite für die Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Linksweichen und auf der anderen Seite für die Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Rechtsweichen ermöglicht wird. 35
Die Befestigungseinrichtungen werden zweckmäßigerweise lösbar mit Hilfe von Bolzen montiert, welche die gleichen Abmessungen wie diejenigen Bolzen aufweisen, welche zur
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Befestigung der Schienen an den gegossenen Eisenbahnschwellenblöcken verwendet werden.
Die Gesamtlänge der Befestigungseinrichtungen wahlweise einschließlich der zugeordneten Befestigungsbolzen übersteigt vorzugsweise etwas die Dicke des Eisenbahnschwellenblockes/ so daß in den Eisenbahnschwellenblöcken Durchgangslöcher für Drainagezwecke gebildet werden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß in den Bolzenlöchern gesammeltes Wasser abfließen kann, bevor die Schienenbefestigungsbolzen eingeschraubt werden.
je Die für die lösbare Montage der Befestigungseinrichtungen an den Matrizen verwendeten Bolzen sind vorzugsweise etwas länger als die Befestigungseinrichtungen, wobei das Ende der sich von den Matrizen aus erstreckenden Bolzen glatt (d.h. nicht mit Schraubgewinde versehen) ist und zweck-
2Q mäßigerweise eine konische Form aufweist. In der Praxis haben die Bolzen ein besonderes Design und weisen einen mit Schraubgewinde versehenen Abschnitt und eine mit diesem verbundene stabartige Verlängerung auf, welche den konischen Abschnitt aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Form mit zwei wechselseitig benachbarten parallelen Formhohlräumen zur Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblöcken für Eisenbahnweichen,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Matrize mit montierten Befestigungseinrichtungen, wobei die Befestigungseinrichtungen die Form von sog. Dübeln auf der
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Seite einer Matrize haben, welche dem in den Formhohlraum, illustriert in Fig.1, eingeführten Typ entspricht,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Form gemäß Fig.1, wobei die Formhohlräume zum Gießen vorbereitet sind und der Beton in einen der Hohlräume gegossen wird,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines zusammenhängenden Betonkörpers, der in einer Form gemäß den Fig.1 und 3 gegossen worden ist, wobei der Körper anschließend an das Entfernen des Körpers aus der Form und während seines Transportes zu einer Aufnahmestation gezeigt ist.
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Betonkörpers gemäß Fig.4 nach dem Ankommen an dieser Aufnahmestation und nach dem Drehen des Körpers, wobei der Körper während des Entfernens einer Matrize illustriert ist,
Fig.6 eine Draufsicht von zwei gegenseitig benachbarten parallelen Rollenförderern für den koordinierten Transport von Gußbetonkörpern zu einer Diamantsäge zum Schneide den der Körper in Betoneisenbahnschwellen der gewünschten Länge und
Fig.7 eine Betoneisenbahnschwelle, welche gemäß dem in den anderen Figuren illustrierten Verfahren hergestellt ist.
In Fig.1 ist ein Formbett 1 gezeigt mit zwei parallelen benachbarten Formhohlräumen 1A und 1B, die zum Gießen von zwei zusammenhängenden Betonkörpern vorgesehen sind, welche anschließend in Eisenbahnschwellenblöcke für eine Eisenbahnweiche geschnitten werden.
Das Formbett hat zweckmäßigerweise eine Länge von z.B. m. Unter der Voraussetzung, daß die durchschnittliche
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Länge der fertiggestellten Eisenbahnschwellenblöcke 2 bis 3 m betragt,können ungefähr 10 bis 16 Eisenbahnschwellenblöcke gleichzeitig in jedem Formhohlraum gegossen werden.
Wenn außerdem vorausgesetzt wird, daß eine vollständige Weiche ungefähr 60 Eisenbahnschwellenblöcke aufweist, von denen die Mehrzahl gegenseitig verschiedene Abänderungen in Bezug auf die Länge und/oder die Position und
jQ Anzahl der Befestigungseinrichtungen aufweist, ergibt sich, daß, um alle für eine solche Weiche erforderlichen Eisenbahnschwellenblöcke in einer Form mit zwei Formhohlräumen der vorher erwähnten Art herzustellen, mindestens zwei vollständige Gießzyklen mit der zugeordneten Vorbereitung der Form, Aushärtung des Gußbetons und nachfolgenden Entformung erforderlich sind.
Die beiden Formhohlräume 1A und 1B, illustriert in Fig.1, sind für nach oben und nach unten gerichtete Eisenbahn-Schwellenherstellung vorgesehen und nehmen eine Vielzahl von wechselseitig benachbarten dünnen Stahlmatrizen auf, welche auf den Boden der jeweiligen Hohlräume eingeführt werden und mit nach oben sich erstreckenden Befestigungseinrichtungen in Form von mit Schraubengewinde versehenen Dübeln versehen sind. Die allgemeine Form der Matrizen 2 und der Dübel 3 kann der Fig.2 entnommen werden. Jede Matrize weist an einem Ende eine Markierungsplatte 2a mit spiegelbildlicher Markierung auf, welche die Art der in Frage stehenden Weiche und die Folgenummer für die bei der Verwendung der Matrize zu gießende Betoneisenbahnschwelle anzeigt.
In dem linken Formhohlraum 1A, gezeigt in Fig.1, ist eine Vielzahl von Bewehrungsstäben 5 eingeführt. Im Bereich der Enden der jeweiligen Matrizen ist ein Draht 6 angeordnet, welcher die Bewehrungsstäbe umfaßt und eine Kanten- und Spaltbewehrung in den fertiggestellten Eisenbahnschwellenblöcken bildet.
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In dem Formhohlraum 1A ist eine Aufhängeöse 7 für den fertiggestellten Betonkörper gezeigt. In dem Formhohlraum IB ist ein Bügel 12 gezeigt, der um zwei benachbarte Dübel
c herumläuft. Die Aufhängeöse 7 ist an einem der Bewehrungsstäbe 5 befestigt. Zwischen zwei benachbarten Matrizen 2 ist eine Leiste 9 angeordnet, welche aus Kunststoffmaterial bestehen kann und anzeigt, wo der Block geschnitten werden soll.
In dem rechten Formhohlraum 1B in Fig.1 ist eine Attrappe 8 angeordnet, die in dem fertiggestellten Eisenbahnschwellenblock einen entsprechenden Hohlraum bilden soll, z.B. einen Hohlraum, welcher die Anordnung von elektrischen Leitern in dem Block erleichtert.
In Fig.1 ist außerdem ein Teil einer Gießmaschine 10 zum Gießen von Beton 11 in den Formhohlraum 1A gezeigt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die weitere einer Formanordnung der in Fig.1 illustrierten Art zugeordnete Elemente illustriert, Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen in den beiden Figuren identifiziert. In der in Fig.3 gezeigten Ansicht sind die Bewehrungsstäbe 5 in beiden Formhohlräumen 1A und 1B gespannt worden. Die Gießmaschine 10 legt einen Betonstrom in den Hohlraum 1B.
Die Bewehrungsstäbe werden von einem Träger (nicht gezeigt) mit Hilfe eines Schlittens 20 gezogen, der auf Schienen entlang der Seitenränder der Form bewegbar ist mit Hilfe einer Winde (nicht gezeigt), welche links von der Formanordnung, gezeigt in Fig.3, angeordnet ist. Nach dem Ziehen der Bewehrungsstäbe werden die Enden der Stäbe mit Widerlagerplatten 21a und 22a im Bereich der passiven und aktiven Widerlager 21 und 22 der Form verbunden. Eine Spanneinrichtung 23, welche eine Vielzahl von hydraulischen Zylindern aufweist, wirkt mit dem aktiven Widerlager 22 zusammen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß alle
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Bewehrungsstäbe in den beiden Formhohlräumen gleichzeitig vor dem Beginn eines Gießvorganges gespannt werden und auch gleichzeitig nach der' Betonabbindung entspannt werden.
Die Formausrüstung weist darüber hinaus einen Arbeitstisch (nicht gezeigt) für die Montage der Dübel 3 in den Matrizen lauf. Die Montage der Dübel wird mit Hilfe von besonderen, teilweise mit Schraubgewinde versehenen Bolzen 4 bewirkt, welche durch in den Matrizen angeordnete Löcher 2b geführt werden, die an Positionen angeordnet sind, welche sorgfältig berechnet worden sind. Die Länge der Bolzen 4 ist größer als diejenige der Dübel 3 und die Enden 4a (Fig.2) der sich über die Dübel erstreckenden Bolzen haben eine konische Form und weisen keine Schraubgewinde auf. Die Gesamtlänge der Bolzen ist derart,daß Durchgangslöcher in den fertiggestellten Eisenbahnschwellenblöcken gebildet werden.
In Fig.4 ist ein ausgehärteter, zusammenhängender Betonkörper 15 nach Entfernung des Körpers aus der Form illustriert, wobei der Körper gezeigt ist während seines Transportes zu einem Aufnahmetisch 16, gezeigt in Fig.5, mit Hilfe eines Kranhakens 14, welcher in die Aufhängeöse 7 eingreift.
In Fig.5 ist weiterhin illustriert, daß der Betonkörper 15 auf dem Tisch 16 gedreht worden ist und daß die Matrizen 2 nach Entfernen der Bolzen 4 entfernt werden können. Die mit Schraubgewinde versehenen Kunststoffdübel 3 sind daher genau an den gewünschten Stellen in dem Betonkörper eingegossen. Die Dübel 3 bilden nach Entfernung der Bolzen 4 Durchgangsgewindelöcher 15b in dem Betonkörper
Fig.5 zeigt darüber hinaus, daß die Matrizen mit Markierungsplatten 2a auf beiden Seiten versehen sind, wobei
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die untere Markierungsplatte, welche in Fig.5 nicht sichtbar ist, einen Eindruck 15a in dem Betonkörper 15 zurückläßt, welcher eine Identifizierung der jeweiligen EisenbahnschwelIenblocke ermöglicht.
In Fig.5 sind außerdem Schnitthinweise 15c illustriert, welche von den Streifen 9 gebildet werden, und ein Hohlraum 15d, welcher von der Attrappe 8, gezeigt in Fig.1, gebildet wird.
Fig.6 illustriert zwei parallele benachbarte Rollenbahnen 2OA und 2OB, die in Verbindung mit einer Schneidestation 26 angeordnet sind, in welcher eine Diamantsäge 27 quer zu den Betonkörpern bewegbar ist. Diese Säge ist derart angeordnet, daß fertiggestellte Eisenbahnschwellenblöcke 15' (Fig.7) von den Körpern 15 geschnitten werden. Fig»6 illustriert den abschließenden Schnitt für zwei Betonkörper 15, während zwei weitere ähnliche Betonkörper ihrer* seits auf den Schneidvorgang warten.
Fig.7 illustriert einen fertiggestellten Eisenbahnschwellenblock 15', der für eine Auslieferung zusammen mit anderen zur Herstellung einer Eisenbahnweiche gehörenden Eisenbahnschwellenblöcken bereit ist. Diese Blöcke erfordern keine weiteren Herstellungsoperationen. An einem Ende weist der Eisenbahnschwellenblock 15' einen Identifikationseindruck 15'a auf. Darüber hinaus weist der Block acht Gewindelöcher 15'b auf, welche die entsprechenden Bolzen (nicht gezeigt) für die Befestigung von Schienen (nicht gezeigt) auf dem Eisenbahnschwellenblock ermög-1ichen.
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Claims (10)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    RECHTSANWALT PATENT ANWÄLTE- JOCHEN PAGENBERG or.jur.ll μ harvard WOLFGANG A. DOST ο... ο,ι·ι .c
    UDO W. ALTENBURG ο.π
    GALILEIPLATZ 1. ΘΟΟΟ MÜNCHEN BO
    TELEFON (O 89) 9Θ 66 64 TELEX: (05) 22 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    Datum 28 November 1979 K 1663 Al/a
    Patentansprüche
    Γ 1.JVerfahren zur Herstellung von Betoneisenbahnschwellenblökken unterschiedlicher Länge mit wechselseitig verschiedener Anzahl von Befestigungseinrichtungen zur Befestigung von Schienen, wobei die Befestigungseinrichtungen in wechselseitig verschiedenen Positionen auf den Blöcken angeordnet sind und die Blöcke zur Herstellung einer Eisenbahnweiche dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem langgestreckten Formbett (1A; 1B;) eine Anzahl von dünnen Matrizen (2) mit Längen entsprechend
    υ den gewünschten Längen der verschiedenen Eisenbahnschwellenblöcke und mit lösbar montierten Befestigungseinrichtungen (3), die sich nach oben von den Matrizen (2) aus erstrecken, auf Stoß angeordnet werden, Bewehrungsstäbe (5) in dem Formbett gespannt werden, Beton (11) in das Formbett gegossen und der Beton ausgehärtet wird, der ausgehärtete zusammenhängende Betonkörper (15) aus der Form entfernt wird, die Matrizen (2) vom Betonkörper (15) und der» darin vergossenen Befestigungseinrichtungen (3) entfernt werden und der Betonkörper (15) in fertige Eisenbahn-
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    schwellenblöcke (15') geschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (15) aus dem Formbett herausgehoben und vor dem Entfernen der Matrizen (2) gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Matrizen
    (2) eine Querleiste (9), z.B. eine Kunststoffleiste angeordnet wird, die einen Hinweis bildet, wo der Betonkörper geschnitten werden soll.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spalt- und Kantenbewehrung in Form eines die Bewehrungsstäbe (5) umgebenden Drahtes (6) in das Formbett in den Endbereichen der Matrizen (2) vor dem Gießvorgang eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Matrizen (2) zur Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Links- und Rechtsweichen verwendet werden und dann die Befestigungseinrichtungen (3) auf einer Seite der Matrize, wenn Eisenbahnschwellenblöcke für Rechtsweichen hergestellt werden, und auf der anderen Seite, wenn Blöcke für Linksweichen hergestellt werden, aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Matrizen mit Markierungen (2a) versehen werden, derart, daß der Weichentyp und die Folgenummer der jeweiligen Blökke unter den der Weiche zugeordneten Eisenbahnschwel-
    ·" lenblöcken deutlich von der Oberseite der Blöcke erkannt werden kann.
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  7. 7. Matrizenanordnung zur Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für eine Eisenbahnweiche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gesonderten Matrizen (2) in Form im wesentlichen ebener Scheiben oder Platten von im wesentlichen gleicher Breite wie die Oberseite der Eisenbahnschwellenblöcke (15') und mit unterschiedlichen Längen entsprechend den gewünschten Längen der einzelnen Eisenbahnschwellenblöcke vorgesehen sind, die an vorbestimmten Stellen Löcher (2b) zur lösbaren Montage von Befestigungseinrichtungen (3) aufweisen, die in die Eisenbahnschwellenblöcke eingegossen werden.
  8. 8. Matrizenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2b) in den Matrizen durch die Matrizen hindurchgehen zum Aufbringen von Befestigungseinrichtungen (3) auf einer Seite zur Herstellung von Eisenbahnschwellenblöcken für Linksweichen und auf der anderen Seite zur Herstellung von Eisenbahnschwellenblök·* ken für Rechtsweichen.
  9. 9. Matrizenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (3) mit Hilfe von Bolzen (4) lösbar montiert sind, die länger als die Befestigungseinrichtungen sind.
  10. 10. Matrizenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Befestigungseinrichtungen (3) einschließlich der zugeordneten Bolzen (4) die Dicke der Eisenbahnschwellenblöcke (15') übersteigt, um in den Blöcken Durchgangslöcher zu bilden.
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