DE19902367C1 - Verfahren zum Herstellen eines Spannbetonbauteiles und Querbewehrungselement dafür - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Spannbetonbauteiles und Querbewehrungselement dafürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines schlanken Spannbetonbauteiles, insbesondere einer Eisenbahnschwelle, mit direktem Verbund sowie ein Querbewehrungselement, wobei neben einer Längsbewehrung aus spannbaren Längsdrähten eine Querbewehrung angeordnet wird, umfassend die Verfahrensschritte: DOLLAR A - Einbringen der Längsdrähte in die verwendete Betonteilform; DOLLAR A - Bereitstellen von an mindestens zwei Längsdrähte ohne Hilfsmittel mittels offener Schlaufen anbringbaren Bügeln; DOLLAR A - Aufsetzen der Bügel an vorbestimmten Stellen auf die im Spannzustand etwa parallel verlaufenden Längsdrähte; DOLLAR A - Spannen der Längsdrähte, wobei die Bügel gespannt und dadurch klemmend gehalten werden; DOLLAR A - Ausgießen der Form und Ausschalen des Spannbetonbauteiles.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines schlanken
Spannbetonbauteiles, insbesondere einer Eisenbahnschwelle, mit direktem
Verbund, wobei neben einer Längsbewehrung aus spannbaren Längsdrähten
auch eine Querbewehrung angeordnet wird, sowie ein
Querbewehrungselement dafür.
Bei der Herstellung von Spannbetonbauteilen, insbesondere bei schlanken
Rechteckquerschnitten mit geringem Stahlanteil in der Fläche, werden zur
Aufnahme des Hauptbiegemomentes in Längsachse gespannte Längsdrähte,
in der Regel Stahldrähte, eingesetzt. Beim Herstellverfahren mit direktem
Verbund werden die Spanndrähte bereits vor dem Betonieren an den
Schalungs- bzw. Formwänden vorgespannt (Spannbettverfahren). Derartige
Verfahren sind in DIN 4220 oder durch die Richtlinien des Deutschen
Ausschusses für Stahlbeton geregelt.
Aus der DE 92 00 008 U1 ist eine Vierlingsform für die Herstellung von
Spannbetonschwellen bekannt, bei der derartige Spannverfahren und
Längsdrähte angewendet werden. Das dort beschriebene Verfahren und die
dort beschriebene Vorrichtung werden auch bei der vorliegenden Erfindung
angewendet, wenn es um das Herstellen von Spannbetonschwellen geht.
Eine in dieser Art und Weise hergestellte Spannbetonschwelle ist aus der
DE 195 19 880 A1 bekannt. Die Besonderheit bei dieser Schwelle ist, daß im
Bereich der Taille der Schwelle die Längsdrähte durch geschlossene
Rechteckbügel zusammengezogen sind und dadurch der Abstand der im
Prinzip parallelen Längsdrähte in der Mitte verringert ist.
In der DE 29 48 303 C2 ist die Herstellung einer Weichenschwelle in einem
Langbett dargestellt, wobei auch hier die einzelnen Längsdrähte durch einen
Rödeldraht am Ende einer jeweiligen Weichenschwelle als Kanten- oder
Spaltbewehrung zumindest teilweise miteinander verbunden sind.
Falls eine Querbewehrung erforderlich ist, insbesondere im Bereich des
Schienenauflagers wird zu verschiedenen Bewehrungsarten gegriffen. Die
EP 0 019 956 A1 zeigt in Fig. 3 einen Bewehrungskorb mit Längs- und
Querbewehrung für eine Zweiblockschwelle, die gegebenenfalls für die
Verspannung der Schiene ergänzt werden kann um einen Kunststoffblock
gemäß Fig. 4. Nachteile bei derartigen Anordnungen von Querbewehrungen
ist, daß die Längsdrähte durch die vorgeformten Bewehrungselemente
durchgefädelt werden müssen und dadurch das Herstellverfahren länger dauert
und entsprechend teurer ist.
Aus der DE 44 42 497 A1 ist ebenfalls bekannt, den Bereich von
Befestigungsdübeln durch eine entsprechende schraubenfederartige
Bewehrung gegen Risse abzusichern. Zusätzlich ist in der dortigen Fig. 4
dargestellt, daß diese Bewehrungskörbe sich durch die Schwellensohle
hindurch erstrecken können und bei der Bauart "Feste Fahrbahn" diese Körbe
zugleich in die Tragplatte unter dem Schwellenkörper eingebunden werden
können, z. B. durch eine dortige Querbewehrung. Aus der Fig. 3 derselben
Offenlegungsschrift ist auch bekannt, Bewehrungsschlaufen aus dem
Schwellenkörper nach unten heraus in den Bereich der durch Ortbeton zu
erzeugenden Tragplatte ragen zu lassen und so einen Bewehrungsverbund zu
erreichen, gegebenenfalls durch zusätzlich einzulegende Längs- und
Querdrähte in der Tragplatte. Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE 197 08 896 A1
und der DE 297 03 508 U1 bekannt. Dort werden in den
Schwellenkörper offene Bügel eingelegt, deren Bügelrücken aus der Schwelle
herausragen und für das Durchstecken von Bewehrungsstangen in Längs- und
Querrichtung vorgesehen sind.
Für Weichenschwellen ist darüber hinaus aus der DE 37 35 220 A1 bekannt, in
die Betonschwellen eine Verankerungsplatte einzugießen, damit durch
nachträgliche Bohrungen auf der genauen Position der
Schienenbefestigungsschrauben das Einbringen einer Schwellenschraube oder
Maschinenschraube an dem vorher nicht bekannten Befestigungsort möglich
ist. Derartige Ankerplatten aus Stahl können durch zwei oder mehr Federbügel,
die an den Längsdrähten der Längsbewehrung aufgehängt werden, gehalten
sein. Die Federbügel drücken die Ankerplatte, deren Breite den Abstand zweier
Längsdrähte übersteigt, gegen die Längsdrähte und sorgen so für einen
sicheren Halt der Platten in dem prognostizierten
Schienenbefestigungsbereich.
Aus dem Stand der Technik ist ersichtlich, daß zur Abdeckung von Schub- oder
Querkräften konstruktiv erforderliche Zusatzbewehrungen, auch
Sekundärbewehrungen genannt, im allgemeinen aus statischer
Zweckmäßigkeit senkrecht zur Spannachse der Längsbewehrung angeordnet
sind, z. B. als Bügel oder Körbe, wie zuvor beschrieben.
Der Nachteil aller der genannten Systeme besteht darin, daß das
Herstellverfahren, insbesondere das Anordnen und Positionieren der
entsprechenden Bewehrungen zeitaufwendig ist und zudem in vielen Fällen
einiges Geschick erfordert. In manchen Fällen ist sogar das Einbringen der
geforderten Sekundärbewehrungen gar nicht möglich.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von schlanken Spannbetonteilen, insbesondere
Spannbetonschwellen, vorzuschlagen und entsprechende
Bewehrungselemente bereit zu stellen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach den
Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
Das Verfahren zum Herstellen eines schlanken Spannbetonbauteiles, im
folgenden im wesentlichen dargestellt an einer Eisenbahnschwelle der üblichen
Bauart B 70 bzw. einer Weichenschwelle anderer Länge nach der Methode des
direkten Verbundes, umfaßt daher sowohl das Einbringen einer
Längsbewehrung mittels spannbarer Längsdrähte als auch einer
Querbewehrung, die mit den Längsdrähten gekoppelt ist. Die entsprechenden
Verfahrensschritte sind:
- - Vorbereiten der Gießform für das Spannbetonbauteil, beispielsweise einer Schwelle,
- - Einbringen der Längsdrähte und Fixieren der Längsdrähte, beispielsweise in der Vierlingsform gemäß DE 92 00 008 U1 an den vorgesehenen Positionen. Hier werden beispielsweise vier Längsdrähte eingebracht.
- - Bereitstellen von an mindestens zwei der Längsdrähte ohne Hilfsmittel
ankoppelbaren, klemmbaren Bügeln, als Querbewehrung. In der Regel
wird es sich bei diesen Bügeln um Elemente aus üblichem, für die
Spannbetonherstellung genutzten Drähten oder Stäben aus Stahl
handeln. Es können jedoch auch Kunststoffelemente oder ähnliche
elastische und spannbare, klemmbare Materialien für die
Querbewehrung Verwendung finden. Diese Bügel sind mit zwei offenen
Schlaufen, vorzugsweise halbkreisförmig, ausgestattet, wobei die
Schlaufenseiten offen einander zugewandt sind, so daß die Bügel von
außen um benachbarte Spanndrähte oder miteinander durch die
Querbewehrung zu koppelnde Spanndrähte, das sind die Längsdrähte,
gelegt werden können.
Nach Plazierung dieser Querbewehrungselemente an den Stellen, die durch die Berechnung der Schubspannungen und Querkräfte vorbestimmt werden, werden die Längsdrähte gespannt, so daß die Bügel aufgrund ihrer Schlaufenform klemmend gespannt werden. - - Schließlich wird das Teil vergossen und nach teilweise Abbinden des Betons das Teil ausgeschalt.
Aufgrund der Form der Bügel der Querbewehrung wird im schlaffen Zustand
der Spanndrähte zunächst ein Formschluß erzeugt zwischen den verbundenen
Längsdrähten, während die Position der Bügel nach dem Spannen der Drähte
durch Kraftschluß zwischen den Bügelinnenseiten und den an ihnen
anliegenden Längsdrähten gehalten werden. Dazu ist es notwendig, daß die
Bügel aus dem, soweit notwendig, elastischen Material, z. B. Stahldraht,
Abmessungen haben, die so gestaltet sind, daß der Kraftschluß auch
tatsächlich erzeugt wird. Dazu wird erfindungsgemäß der Abstand zwischen
den Scheitelpunkten der vorzugsweise halbkreisförmigen Schlaufen so
gewählt, daß die Strecke zwischen den inneren Scheitelpunkten des Bügels
bzw. der Schlaufen kürzer ist, als die Strecke, welche sich aus dem kürzesten
Abstand zwischen den etwa parallel verlaufenden Längsdrähten plus zweimal
der Dicke der Längsdrähte ergibt.
Zusätzlich ergibt sich eine gute Klemmung, weil für die Längsdrähte in der
Regel beschichtete oder unbeschichtete Torstähle oder quergerippt oder mit
sonstigen Oberflächenerhebungen versehene Spanndrähte benutzt werden,
die natürlich eine entsprechende innige Klemmung der Querbewehrung mit der
Längsbewehrung zulassen.
Für die Querbewehrung lassen sich nun durch den Fachmann verschiedene
Formen einstellen, die jeweils über ein funktionelles Kernstück des
Klemmbügels verfügen, der in etwa aus einem zweifach gebogenen
Betonstahldraht bzw. -stab besteht mit U-förmig bzw. zu einem Oval
gebogenen Enden. Außer der Verbindung eines Schenkels der U-förmigen
oder halbkreisförmigen oder ovalen Schlaufen ist auch denkbar, daß eine
Klemme nach Art eines S-förmigen Hakens verwendet wird, wobei die S-Form
nicht ausgeprägt sein muß. In der Regel werden durch die so geformten
Klemmbügel der Querbewehrung zwei benachbarte Längsdrähte miteinander
verbunden, die in etwa parallel verlaufen. Es können jedoch auch diagonale
Drähte oder mehr als zwei Drähte durch entsprechend erhöhte Zahl von
Schlaufen oder miteinander gekoppelte Bügeln verbunden werden, so daß sie
z. B. in einer Diagonalanordnung oder Dreiecksanordnung geklemmt sind.
Die Klemmbügel können ohne weitere Hilfsmittel auf die in das Spannbett
eingelegten Längsdrähte geschoben werden in eine Position, die vorgeben
werden kann.
Nach dem Einbringen dieser Bügel werden dann, wie zuvor beschrieben, die
Spanndrähte, d. h. die Längsdrähte vorgespannt, so daß es zu einer
tangentialen Berührung zwischen den Klemmbügeln der Querbewehrung und
den Längsdrähten kommt. Die geringe Spreizkraft und die Reibung zwischen
den Längsdrähten und den Klemmbügeln sorgen dafür, daß die Klemmbügel
an ihren Scheitelpunkten fixiert werden und der Klemmbügel in seiner Position
verbleibt, auch wenn nachher, nach diesen Vorarbeiten, Beton in die Form
eingefüllt wird und dadurch eine vertikale, statische und/oder dynamische
Belastung temporär auf den Bügel ausgeübt wird. Sollten die Spanndrähte eine
andere als eine runde Querschnittsform haben, können natürlich auch die
Schlaufen in eine entsprechende Form gebogen werden.
Einige Klemmbügelformen sehen auch vor, daß die Querbewehrung aus dem
Körper des fertiggestellten Spannbetonbauteiles herausragt, um als
Befestigungselement für anzukoppelnde Bauteile zu dienen.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: verschiedene Arten a, b, c, d, e von Querbewehrungselementen;
Fig. 2: eine erfindungsgemäß hergestellte Spannbetonschwelle im
Querschnitt.
In der folgenden Beschreibung haben identische oder gleichwirkende Bauteile
identische Bezugszeichen.
Fig. 1 zeigt fünf verschiedene ausgewählte Formen eines
Querbewehrungselementes in Form von Spannbügeln, die über eine
Längsbewehrung gestülpt werden können und dort klemmend gehalten
werden.
Eine Spannbetonschwelle 1 gemäß Fig. 2 ist im Bereich des
Schienenauflagers geschnitten dargestellt. In der Schwelle 1 sind eine
Längsbewehrung 2 und eine Querbewehrung 3 angeordnet. Die
Längsbewehrung besteht aus gespannten Längsdrähten 21 aus quergeripptem
Torstahl sowie drei dazu parallelen gleicharten Längsdrähten 22, 23, 24. Der
eingegossene Dübel 4 dient der späteren Positionierung einer
Schwellenschraube. Beispielhaft dargestellt ist hier ein Bügel 3 analog der
Form gemäß Fig. 1a, welcher um die beiden Längsdrähte 21 und 22
geschoben wurde, bevor die hier gespannt dargestellten Drähte 21, 22 in der
Form gespannt wurden.
Die Anbringung des Bügels 3 vor der Verspannung der generell mit 2
bezeichneten Längsbewehrungs-Drähte, die im schlaffen Zustand ebenfalls
schon etwa parallel liegen, ist in Fig. 1a dargestellt. Der Klemmbügel hat zwei
einander mit den offenen Seiten zugewandte Enden, die U-förmig
entsprechend dem Durchmesser der Längsdrähte der Längsbewehrung 2
gestaltet sind und weist jeweils einen inneren Scheitelpunkt S auf. Die Strecke
zwischen den Scheitelpunkten ist mit ST bezeichnet. Diese Strecke ST ist
geringfügig kürzer als die durch Pfeile dargestellte Gesamtdistanz der
Außenmaße der parallel gespannten Längsdrähte 21, 22 und setzt sich
zusammen aus dem kürzesten Abstand A der Drähte 21, 22 in gespanntem
Zustand, sowie der Dicke D der Drähte 21, 22. Durch die geringfügige
Maßdifferenz ist sichergestellt, daß der Klemmbügel 3 auf der Längsbewehrung
2 im Spannzustand der Drähte sicher an Ort und Stelle gehalten wird.
Fig. 1b zeigt analog Fig. 1a einen Klemmbügel 31, der als Querbewehrung
jedoch zusätzlich einen Schenkel 37 aufweist und so nach Art einer Haarnadel
oder einer Sicherheitsnadel gestaltet ist.
Fig. 1c zeigt wiederum, wie auch schon in Fig. 1a und 1b, das Kernelement
eines Klemmbügels ergänzt um die Schenkelenden 36 zu einem Klemmbügel
32. Die Klemmbügel 33, 34 gemäß den Fig. 1d und 1e haben ebenfalls
das Kernelement eines Klemmbügels mit zwei offenen Schlaufen, deren einer
Schenkel die Verbindung beider Schlaufen darstellt. Zusätzlich haben diese
Querbewehrungselemente noch Schenkelenden 34, 35, die beispielsweise
ebenso mit Schenkelenden 36 gemäß Fig. 1c aus der Schwelle ragen
können, um dort weitere Bauteile anzuflanschen oder als Verbindungselemente
zu weiteren Betonteilen dienen zu können, die vor Ort gegossen werden.
Fig. 1 zeigt nur auszugsweise 5 mögliche Formen der Querbewehrung. Die
Formen sind jedoch darauf nicht beschränkt. Dem Fachmann ist durch die
Figurenbeschreibung klar geworden, welche Funktion die Klemmbügel haben
müssen, um das erfindungsgemäße Ergebnis zu bringen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines schlanken Spannbetonbauteiles,
insbesondere einer Eisenbahnschwelle, mit direktem Verbund, wobei
neben einer Längsbewehrung aus spannbaren Längsdrähten eine
Querbewehrung angeordnet wird, umfassend die Verfahrensschritte:
- - Einbringen der Längsdrähte (2) in die verwendete Betonteilform;
- - Bereitstellen von an mindestens zwei Längsdrähte ohne Hilfsmittel mittels offener Schlaufen anbringbaren Bügeln (3, 31, 32, 33, 34);
- - Aufsetzen der Bügel an vorbestimmten Stellen auf die im Spannzustand etwa parallel verlaufenden Längsdrähte (2);
- - Spannen der Längsdrähte, wobei die Bügel gespannt und dadurch klemmend gehalten werden;
- - Ausgießen der Form und Ausschalen des Spannbetonbauteiles (1).
2. Querbewehrungselement für mit Längsdrähten längsbewehrte schlanke
Spannbetonbauteile, insbesondere für gemäß dem Verfahren nach dem
Anspruch 1 hergestellte Eisenbahnschwellen, umfassend:
- - einen Bügel (3, 31, 32, 33, 34) aus elastischem Material,
- - mit mindestens zwei zum Umgreifen von etwa parallelen Längsdrähten (2) geeigneten, halbkreisförmigen, offenen Schlaufen, wobei die offenen Seiten der Schlaufen einander zugewandt sind und
- - der Bügel so gestaltet ist, daß die Strecke (ST) zwischen den inneren Scheitelpunkten (S) der Schlaufen kürzer ist, als die Strecke, zusammengesetzt aus dem kürzesten Abstand (A) der zu umgreifenden gespannten Längsdrähte (21, 22) plus zweimal der Dicke (D) der umgriffenen Längsdrähte.
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- 1999-01-21 DE DE1999102367 patent/DE19902367C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |