DE3735220A1 - Verfahren zur nachtraeglichen, im begrenzten bereich oertlich uneingeschraenkten, herstellung einer verankerung von schienenbefestigungsschrauben im erhaerteten beton des vorgefertigten schwellenkoerpers einer spannbetonschwelle - vornehmlich einer weichenschwelle - sowie eine verankerungsvorrichtung der schienenbefestigungsschrauben zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur nachtraeglichen, im begrenzten bereich oertlich uneingeschraenkten, herstellung einer verankerung von schienenbefestigungsschrauben im erhaerteten beton des vorgefertigten schwellenkoerpers einer spannbetonschwelle - vornehmlich einer weichenschwelle - sowie eine verankerungsvorrichtung der schienenbefestigungsschrauben zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
einer Verankerung von Schienenbefestigungsschrauben in
Spannbetonschwellen, wie es im Gattungsbegriff des An
spruchs 1 beschrieben ist, und eine Verankerungsvor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es gibt Situationen im Gleisbau, bei denen die genaue
Position der Schienenbefestigungsschrauben in der
Schwelle erst nach Verlegung des Gleises festgelegt und
die Ausnehmungen für die Schrauben entsprechend erst
nach der Schwellenherstellung gebohrt werden können.
Solche Bedarfsfälle treten vornehmlich bei Weichen
schwellen bei Weichen mit sehr kleinen Radien auf.
Für derartige Fälle wurden bisher Holzschwellen verwen
det, bei denen die Bohrungen für die Schienenbefesti
gungsschrauben noch vor Ort mit geringem Aufwand
herstellbar sind. Für Spannbetonschwellen ist zum nach
träglichen Setzen von Befestigungsschrauben bisher kein
brauchbares Verfahren bekannt. Um auch die haltbarere
und lagestabilere Betonschwelle einsetzen zu können,
hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine
Spannbetonschwelle zu entwickeln, die eine einwandfreie
Verankerung von Schienenbefestigungsschrauben an
nachträglich und an Ort und Stelle des Einbaus
festzulegender und zu bohrender Position erlaubt.
Die Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 beschriebene Verfahren gelöst. Eine ge
eignete Verankerung der Schienenbefestigungsschrauben
in der Schwelle zur Durchführung des Verfahrens ist in
den Ansprüchen 3 bis 5, 7 und 8 beschrieben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Veranke
rungspunkte der Schiene auf der Schwelle, d.h. die Aus
nehmungen für die Schienenbefestigungsschrauben in der
Schwelle, an in begrenztem Bereich beliebiger Stelle
gesetzt und mit einer wirksamen Verankerung versehen
werden. Durch geeignete Mittel, z.B. durch Anspruch 9,
wird auf der Oberseite der Schwelle der Dispositionsbe
reich markiert, innerhalb dessen Ausnehmungen für
Schrauben beliebig gesetzt werden können. Eine in der
Schwelle den Dispositionsbereich abdeckend eingelegte
Ankerplatte läßt eine Verankerung an beliebiger Stelle
zu.
Zum Setzen der Schienenbefestigungsschrauben werden -
zweckmäßig mit einem Kronenbohrer - in den Schwellen an
den beim Verlegen des Gleises vor Ort festzulegenden
Stellen im Dispositionsbereich Ausnehmungen mit dem
Durchmesser der Schienenbefestigungsschraube entspre
chend größerem Lochdurchmesser aus dem Beton bis auf
die Oberfläche der Ankerplatte gebohrt. Bei Verwendung
eines Kronenbohrers besteht die Kontrolle, daß die An
kerplatte erreicht ist, dadurch, daß der Bohrkern sich
beim Auftreffen der Krone auf der Platte löst und mit
dreht.
Geführt und zentriert durch die Bohrung im Beton wird
darauf folgend die Ankerplatte mit einer Bohrung, deren
Durchmesser dem Gewindedurchmesser der Schienenbefesti
gungsschraube entspricht, versehen und das Gewinde für
die Schraubenverankerung eingeschnitten.
Die auf der Unterseite der Ankerplatte aufgeklebte
Platte aus nachgiebigem Material verhindert, daß der
Bohrer beim Durchschlagen der Ankerplatte beschädigt
wird und eine ausreichende Toleranz für unterschiedli
che Einschraubtiefen der Schienenbefestigungsschraube,
diesich aus dem Oberbau der Schienenbefestigung auf der
Schwelle ergeben, vorhanden ist.
Mit einer Kunststoffummantelung der Ankerplatte nach
Anspruch 5 in Verbindung mit einer Rohrhülse nach An
spruch 6 wird die Schiene und die Schienenbefestigung
gegen die Schwelle und das Erdreich elektrisch iso
liert.
Die Ankerplatte wird durch eine einfache Bügelkonstruk
tion nach Anspruch 7 bei der Schwellenherstellung in
der Schalung fixiert. Mit den Bügelschenkeln, die seit
lich die Ankerplatte und mit ihren Haken die inneren,
den Dispositionsbereich begrenzenden Spannstäbe umgrei
fen, wird die Platte senkrecht zur Schwellenachse lage
genau gehalten. Die Reibungskomponenten des Drucks, mit
dem die gebogenenen Bügelmittelteile die Ankerplatte
auf die Spannstäbe pressen, verhindern deren Verschie
bung während des Herstellprozesses in Schwellenlängs
richtung.
Die erfindungsgemäße Verankerungskonstruktion ermög
licht auch eine einfache Reparatur der Schwelle, falls
eine Schienenbefestigung - beispielsweise durch Bruch
einer Schraube - versagt und beim Ausbau der alten
Schraube das Gewinde in der Ankerplatte beschädigt
wird. Die Schwelle wird ausgebaut. Das Gewinde in der
Ankerplatte wird von oben ausgebohrt. Von der Unter
seite her wird die Verankerungsbohrung freigelegt und
auf den Gewindeteil einer von oben durch die Veranke
rungsbohrung gesteckten entsprechend längeren neuen
Schienenbefestigungsschraube eine normal Mutter aufge
dreht. Nach Aufbringen einer elektrisch isolierenden
Beschichtung auf die Metallteile im reparierten Anker
bereich wird der kleine Ausbruchsbereich auf der
Schwellenunterseite mit geeignetem Material wieder ge
schlossen.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spannbetonschwelle
mit einer erfindungemäßen Verankerung,
Fig. 2 ein Querschnittsdetail mit einer Reparaturstelle
der erfindungsgemäßen Verankerung,
Fig. 3 und 4 ein Beispiel einer Bügelbefestigung einer
Ankerplatte an den Spannstäben;
Fig. 3 eine Ansicht in der Schwellenlängsachse
Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Schwellen
längsachse.
Der Querschnitt der Schwelle 1 ist durchgezogen von
Spannstäben 2. Zwischen den inneren Spannstablagen ist
ein bewehrungsfreier Raum, der die Breite 24 des be
grenzten Dispositionsbereichs festlegt. Innerhalb des
Dispositionsbereichs ist nachträglich an beliebiger
Stelle die Ausnehmung 3 für eine Schienenbefestigungs
schraube 14 gebohrt. Die Ausnehmung 3 endet oberhalb
der Ankerplatte 5 und ist mit einer elektrisch isolie
renden Hülse 4 ausgekleidet. In der Achse der Ausneh
mung 3 und anschließend an diese hergestellt, ist die
Ankerplatte 5 mit einer Bohrung 6 versehen. Der Innen
durchmesser der Bohrung 6 ist so bemessen, daß in die
Bohrung 6 ein Innengewinde eingeschnitten werden kann,
das dem Gewinde 15 der Schienenbefestigungsschraube 14
entspricht.
An der Unterseite der Ankerplatte 5 ist eine Platte 7
aus einem leicht bearbeitbaren nachgiebigem Material
aufgeklebt. Die Ankerplatte 5 ist mit einer elektrisch
isolierenden Ummantelung 8 überzogen.
Mit einem Federbügel 9 wird die Ankerplatte 5 während
der Herstellung der Schwelle 1 in der Schalung in der
vorgesehenen Position fixiert. Er umgreift mit seinen
Schenkeln 11 die Ankerplatte 5 und hängt sie mit Haken
12 an die die Schwelle 1 längs durchziehenden Spann
stäbe 2 an. Der gebogene Mittelteil 10 des Federbügels
9 drückt die Ankerplatte 5 fest gegen die Spannstäbe 2.
Die auf der Ankerplatte 5 aufgeklebte kleinere Platte 7
wirkt für die Federbügel 9 als Abstandhalter. Die Bü
gelschenkel 11 halten die Ankerplatte 5 gegen Verschie
bungen senkrecht zur Schwellenachse fest.
Die mit Spannung an die Spannstäbe gehängten Haken 12
der Bügel halten die Ankerplatte 5 über Reibung gegen
Verschiebung in Längsachse der Schwelle. Durch eine ge
eignete Ummantelung 13 der Haken 12 - beispielsweise
mit Kunststoff - kann die Reibung erhöht werden.
Der Dispositionsbereich ist auf der Schwellenoberseite
22 durch eine Markierung bezeichnet. Im Beispiel ist
eine Markierungsplatte 23 verwendet, die auf den Boden
der Schalung aufklebbar ist, und deren Dicke in der
Größenordnung der Maßtoleranzen der Schwellenoberfläche
liegt.
In Fig. 2 ist eine reparierte erfindungsgemäße Veranke
rungsvorrichtung dargestellt. Um die schadhafte Ver
schraubung herum ist der Beton der Schwelle 1 in einem
begrenzten Raum 20 bis auf die Ankerplatte 5 von der
Schwellenunterseite 21 her ausgebrochen. Das Gewinde
aus der Bohrung 6 ist ausgebohrt. Von der Schwellen
oberfläche ist eine etwa um das Maß 19 gegenüber der
normalen Schienenbefestigungsschraube 14 längere
Schraube 17 durch die erweiterte Bohrung 26 der Anker
platte 5 hindurchgesteckt und mittels einer Mutter 18
verankert. Eine Beschichtung 25, die über die bei der
Reparatur freigelegten oder neu eingebauten Metallteile
gezogen ist und an die bestehende Ummantelung 8 an
schließt, stellt die ursprüngliche elektrische Isolie
rung der Verankerungsvorrichtung in der Schwelle 1 wie
der her. Der für die Reparatur freigelegte Raum 20 auf
der Unterseite der Schwelle kann abschließend mit ge
eignetem Mörtel geschlossen werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur nachträglichen, im begrenzten Bereich
örtlich uneingeschränkten, Herstellung einer Veranke
rung von Schienenbefestigungsschrauben im erhärteten
Beton des vorgefertigten Schwellenkörpers einer Spann
betonschwelle - vornehmlich einer Weichenschwelle -,
wobei die Ausnehmungen für die Schienenbefestigungs
schrauben im Beton gebohrt werden, dadurch gekennzeich
net,
- - daß die notwendigen Dispositionsbereiche für das Set zen der Schienenbefestigungsschrauben (14) mindestens mit ihrer Längsstreckung in der Schwellenschalung ein gemessen und markiert werden,
- - daß Ankerplatten (5) aus Stahl, deren Abmessungen mindestens denen des Dispositionsbereichs zuzüglich ei nes für die sichere Verankerung der Schienenbefesti gungsschrauben (14) konstruktiv umlaufend erforderli chen Mehrmaßes entsprechen, in der für die Verankerung der Befestigungsschrauben nötigen Tiefe in der Schalung versetzt und gegen Verschiebung während des Betonier vorgangs gesichert werden.
- - daß, gegebenenfalls vor Ort nach dem Verlegen der Schienen, für das Setzen der Befestigungsschrauben (14) innerhalb der Dispositionsbereiche Ausnehmungen (3) bis auf die Oberfläche der Ankerplatten (5) in der Schwelle (1) gebohrt werden,
- - daß in der Achse der aus dem Beton gebohrten Ausneh mungen (3) in den stählernen Ankerplatten dem Gewinde (15) der Schienenbefestigungsschrauben (14) entspre chende Bohrungen (6) mit Gewinde hergestellt wer den, und
- - daß der Dispositionsbereich auf der Oberfläche der Schwelle markiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (5) in einem Abstand (16) von der
Unterseite (21) der Schwelle versetzt ist, der nur ge
ringfügig größer ist als die zur Verankerung einer
Schienenbefestigungsschraube (17) mit einer losen Mut
ter (18) unterhalb der Ankerplatte erforderliche Gewin
delänge (19).
3.Ankerplatten aus Stahl zur Durchführung des Verfah
rens nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeich
net, daß auf ihrer, der Schwellenunterseite (21) zuge
kehrten Fläche eine Platte (7) aus einem wenig aufwen
digen, leicht bearbeitbarem - vorteilhaft aus nachgie
bigem - Material aufgeklebt ist.
4. Ankerplatten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte 7 aus nachgiebigem Material allseitig um
ein geringes Maß kleiner ist als die Ankerplatte (5).
5. Ankerplatte nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mit einem elektrisch isolierenden
Kunststoff (8) ummantelt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß in die gebohrten Ausnehmungen (3) für die Schienen
befestigungsschrauben (14) elektrisch isolierende Rohr
hülsen (4) eingestellt werden, deren lichter Durchmes
ser geringfügig größer als der Durchmesser der Befesti
gungsschrauben ist.
7. Befestigungsvorrichtung für eine Ankerplatte nach
Anspruch 3 während der Herstellprozesses der Schwelle
in der Schalung, gekennzeichnet durch mindestens zwei
Federbügel (19) mit einem gebogenen Mittelteil (10),
dessen Länge mindestens der Breite der Ankerplatte (5)
entspricht, und an dessen Enden etwa rechtwinklig mit
Haken (12) versehene Schenkel (11) anschließen, wobei
der Bügel die Ankerplatte senkrecht zur Schwellenachse
überspannt, seine Schenkel (11) ihre Längsränder umfas
sen und mit ihren Haken (12) die den Dispositionsbe
reich seitlich begrenzenden Spannstäbe (2) umgreifen,
und sein gebogener Mittelteil (10) die Ankerplatte (5)
fest gegen die Spannstäbe (2) drückt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (12) der Bügelschenkel
(11) eine reibungserhöhende Ummantelung (13) - bei
spielsweise aus Kunststoff - aufweisen.
9. Vorrichtung zur Markierung des Dispositionsbereichs
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekenn
zeichnet durch eine auf dem Schalungsboden in richiger
Position einmeßbare und verklebbare Markierungsplatte
(23), die eine sehr geringe, für die Schwelle ferti
gungstechnisch unschädliche Dicke und Abmessungen des
Dispositionsbereichs aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735220 DE3735220A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur nachtraeglichen, im begrenzten bereich oertlich uneingeschraenkten, herstellung einer verankerung von schienenbefestigungsschrauben im erhaerteten beton des vorgefertigten schwellenkoerpers einer spannbetonschwelle - vornehmlich einer weichenschwelle - sowie eine verankerungsvorrichtung der schienenbefestigungsschrauben zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735220 DE3735220A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur nachtraeglichen, im begrenzten bereich oertlich uneingeschraenkten, herstellung einer verankerung von schienenbefestigungsschrauben im erhaerteten beton des vorgefertigten schwellenkoerpers einer spannbetonschwelle - vornehmlich einer weichenschwelle - sowie eine verankerungsvorrichtung der schienenbefestigungsschrauben zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735220A1 true DE3735220A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3735220C2 DE3735220C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6338559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735220 Granted DE3735220A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur nachtraeglichen, im begrenzten bereich oertlich uneingeschraenkten, herstellung einer verankerung von schienenbefestigungsschrauben im erhaerteten beton des vorgefertigten schwellenkoerpers einer spannbetonschwelle - vornehmlich einer weichenschwelle - sowie eine verankerungsvorrichtung der schienenbefestigungsschrauben zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735220A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902367C1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-06-29 | Betonwerk Rethwisch Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Spannbetonbauteiles und Querbewehrungselement dafür |
DE10133607C5 (de) * | 2001-02-14 | 2010-08-19 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT65023B (de) * | 1911-09-13 | 1914-05-25 | William Robert Drayton Innes | Eisenbetonschwelle. |
US2825372A (en) * | 1954-03-30 | 1958-03-04 | Nordberg Manufacturing Co | Tie drill |
DE1228294B (de) * | 1963-08-20 | 1966-11-10 | Meier Hermann Dr Ing | Verfahren zum Herstellen von Duebeln in Betonschwellen oder in einem Beton- oder Mauerwerksunterbau |
-
1987
- 1987-10-17 DE DE19873735220 patent/DE3735220A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT65023B (de) * | 1911-09-13 | 1914-05-25 | William Robert Drayton Innes | Eisenbetonschwelle. |
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DE10133607C5 (de) * | 2001-02-14 | 2010-08-19 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735220C2 (de) | 1989-11-23 |
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