DE2658621C3 - Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils

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DE2658621C3 DE19762658621 DE2658621A DE2658621C3 DE 2658621 C3 DE2658621 C3 DE 2658621C3 DE 19762658621 DE19762658621 DE 19762658621 DE 2658621 A DE2658621 A DE 2658621A DE 2658621 C3 DE2658621 C3 DE 2658621C3
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Ri Hadenkastenprofils der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art
Aus dem DE-GM 69 39 374 ist esr Roüadenkasten bekannt bei dem die Außenseiten des U-förmigen Isolierkörpers aus Hartschaum mit cinerr. hydraulischen oder Kunststoffputz und einer festigkeitssteigernden Armierung aus Glas- oder Kunststoff-Fasern beschichtet sind. Die Innenseite des Hartschaumkörpers kann in der gleichen Weise wie die Außenseite mit dieser Putzschicht versthv.n werden. Für die Montage der Einbauten und zur Erzielung einer möglichst großen Ichten Innenweite ist es jedoch er ."orderlich, daß die Innenseite des Rolladenkastens ausreichend glatt ist was durch das einfache Aufspritzen des für die Außenseite verwendeten Putzes, der auf Rauhheit und Mörtelhaftung ausgelegt ist keinesfalls erreicht werden kann. Andererseits ist die Beschichtung der Innenseite des Hartschaumkörpers deshalb notwendig, da heute zunehmend verlangt wird, daß auch im Bereich des Rolladenkastens eine durchgehende Betonschicht vorhanden sein muß, um im Brandfaii ein Durchschlagen des Feuers zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils aufzuzeigen, mit dem feuersichere Rolladenkästen mit einer verbesserten Putzhattung au! der Aulienseite und einer glatten Innenseite hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Die Verwendung einer glatten Formoberfläche erlaubt auf einfache Weise und ohne Nachteile für die spätere Funktion eine feuersichere Beschichtung auch der Innenseite des Isolierkörpers. Da das Herstellungsverfahren darauf abgestimmt ist, daß möglichst viele der beigegebenen Fasern mit ihren Enden an der Oberfläche frei vorstehen, wird eine noch innigere Verbindung mit dem Putz erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen zur Verbesserung der Putzhaftung sind aus den Unteransprüchen 2 und 3 ersichtlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand von s in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie-Ien von Rolladenkastenprofilen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es ze:gt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rolladenkasten,
F i g. 2 einen Ausschnitt II aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rolladenkästen, der zugleich ais Sturzschalung dient
aus F i g. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein allgemein mit 1 bezeichneter Rolladenkasten eine im Querschnitt U-förmige Isolierschicht I aufweist Diese besteht aus einem wärmeisolierenden Werkstoff beispielsweise Polyurethan-Hartschaum oder Polystyrol. Sie wird zweckmäßigerweise in einem Stück, beispielsweise durch Schäumen, geformt kann aber auch aus einzelnen Platten zusammengesetzt werden. Die Isolierschicht I ist allseitig durch eine Faserbetonschicht ummantelt die an der Innenseite mit Γ und an der Außenseite mit 1" bezeichnet ist Die Einzelheiten der Faserbetonschichten gehen aus F i g. 2 hervor. Sie bestehen aus Beton 2 mit unregelmäßig eingelagerten, langgestreckten, flexiblen Fasern 3. Zur Ausbildung einer Innenschicht V mit einer Sichtbetonqualität aufweisenden Oberfläche S wird die Innenschicht Γ auf eine glatte Formoberfläche 4 aufgespritzt deren Gestalt dem U-förmigen Querschnitt des Rciladenkastens 1 enspricht. Auf die innensehicht I' wird dann die Isolierschicht I aufgebracht Auf diese wird dann außen die Außensch'cht 1" aufgespritzt Das Aufspritzen erfolgt mittels einer Spritzpistole, wie sie schematisch bei 5 in F i g. 2 angedeutet ist Diese weist einen Kanal 5a für den Beton und einen weiteren Kanal Sb für die Fasern auf. Durch entsprechende Ancrdrung der beiden Kanäle relativ zueinander vermischen Sich die Fasern und der Beton beim Spritzen, so daß im fertigen Produkt die Fasern unregelmäßig im Beton verteilt sind.
Die Außenschicht 1' erhält durch das Aufspritzen eine rauhe und unregelmäßige Außenoberfläche R. Der Grad der Rauhigkeit kann durch entsprechendes Halten der Spritzpistole, die bpritzgeschwindigkeit und die Körnung der für die Bttonherstellung verwendeten Materialien beeinflußt werden. Aus der naturrauhen Oberfläche R ragen fre-e Enden 3a der im Beton 2 verankerten Fasern 3 heraus. Die Dichte dieser herausragenden freien Faserenden 3a kann dadurch erhöht werden, daß in der Nähe der Oberfläche R eine Faserbetonschicht mit stärkerer Faseranreicherung als im übrigen Querschnitt der Faserbetonschichten aufgespritzt wird, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist. Den gieicnen ttfekt erzielt man durch Aufspritzen einer nur aus Fasern bestehenden Oberflächenschicht. Durch den Spritzimpuls werden die Fasern genügend stark in die naturrauhe, noch weiche Betonoberfiäche eingedrückt, um eine ausreichende Verankerung der Fasern zu gewährleisten.
Wird auf die Oberfläche R Putz aufgetragen, so werden die freien Faserenden 3a vom Putzmaterial umhüllt und verklammern den Putz dadurch innig und über die gesamte Oberfläche R mit der Wand des Rolladenkastens. Diese Verklammerung wird noch dadurch gesteigert, daß das Putzmaterial die Profilunre-
gelmaßigkeiten der naturrauhen Oberfläche R ausfüllt.
Wie weit die Faserenden 3a aus der rauhen Oberfläche R vorstehen, hängt von der Gesamtlänge der Fasern 3 und von ihrer Dichte in der oberflächennahen Schicht ab. Zu kurze vorstehende Enden ergeben keine ausreichend innige Verbindung mit dem Putz. Zu lange Enden werden vom Putz flachgedrückt und fallen als Verbindungsteile ebenfalls aus. Günstige Wene wurden mit freistehenden Faserenden von ca. 3—5 mm bis ca. 10 mm erziv !l
Die Fasern können der Spritzpistole entweder in vorgegebenen Längen zugeführt oder durch eine Schneideeinrichtung in der Spritzpistole au* Monofilfa den geschnitten werden. Günstige Faserlangcn liegen zwischen ca. 3 und ca. 8 cm.
Die Fasern müssen flexibel und ausrcrch.nd i,. sein, um als Bewehrung im Beton 2 dienen zu können. Sie müssen außerdem gegen den Beton renitent sein. Als besonders gut brauchbar haben sici, uikalibeständige Glasfasern erwiesen. Die Verwendung anderer Fasern, beispielsweise Kunststoff-, Meta«·- oder Asbestfasern, ist jedoch denkbar.
Die Gesamtdicke c/der Faserbetonschichten wird mit Rücksicht auf die erwünschte Versteifung der fsciierschicht I festgelegt Eine Dicke von ca. 20 mm stellt die obere Grenze dar. Auch eine Schicht von ca. 5 mm Dicke kann schon ausreichend sein.
Die Profilrauhigkeit r der rauhen Oberfläche R. d. h. die Höhendifferenz zwischen der tiefsten und der höchsten Stelle des Profils, üie, wie weiter oben dargelegt, durch verschiedene Faktoren beeinflußt werden kann, liegt zweckmäßigerweise zwischen 2 und 10 mm. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei einer Rauhigkeit r von ca. 3—4 mm. Eine naturrauhe Oberfläche ist am günstigsten. Es kann natürlich aber auch eine künstliche Rauhigkeit erzeugt werden, solange sichergestellt isu daß aus der Oberfläche R freie Faserenden 3a vorstehen.
Wenn die Seitenwände des Rolladenkastens süßen > und innen geputzt werden sollen, beläßt man die Außenschicht 1" durchwegs naturrauh. Wire nur die Außenwand geputzt, kann die freie Oberfläche der Außenschicht an der Innenwand des Rolladenkastens in Sichtbetonquaiität ausgeführt werden, indem die
'·> Außenschicht hier zunächst auf eine ebene Formoberfläche gespritzt und dann die bereits mit einei Innenschicht Γ versehene Isolierschicht I seitlich an die auf der Formoberfläche liegende Außenschicht angedrückt wird. Die restliche Außenschicht wird dann durch
is Aufspritzen auf die Isolierschicht erzeugt.
An der Oberseite des Kastens kann die Außenfläche der Außenschicht. je nach Wunsch. ~auh oder in Sichtbetonqualität ausgeführt werden.
Bei dem in F ι g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dient der Rolladenkasten la zugleich als Sturzschalung. Zu diesem Zweck sind auf seine DecMvand Rippen 6 aufgespritzt, die. die Sturzschalung bilden lvire Oberfläche ist auf den dem Ortbeton und dem Putz zugewandten Seiten so ausgebildet, wie bei R in F i g. 2 dargestellt, wodurch eine gute Verbindung mit eiern Ortbeton und dem Putz hergestellt wird. N'icht zu verputzende bzw. mit dem Ortbeton in Berührung kommende Überflächenbereiche können Sichtbetonqualität erhalten, wie bei S in Fig. 1 angedeutet. Man braucht hierzu nur gegen eine Formoberfläche zu spritzen.
Die Rippen 6 enthalten Bewehrungsstäbe 7 und schließen zwischen sich eine Rinne 8 ein, in die an der Baustelle weitere Bewehrungsstäbe 9 eingelegt werden können, bevor der Ortbeton eingegossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils, das aus einer im Querschnitt U-förmigen Isolierschicht besteht die innen und außen mit einem Faserbeton beschichtet ist, so daß außen eine naturrauhe mörtelhaftende Oberfläche vorhanden ist. dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Innenkontur des RolladenkastenproFils entsprechende, glatte Formoberfläche eine Innenschicht aus Faserbeton aufgespritzt wird, daß auf die Innenschicht die Isolierschicht aufgebracht wird, und daß schließlich auf die Isolierschicht eine Außenschicht aus Faserbeton so aufgespritzt wird, daß sie eine naturrauhe Oberfläche aufweist, aus der Faserenden fire; vorstehen.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede naturrauhe, freiliegende Oberfläche aus einer gegenüber dem übrigen Faserbeton stärker mit Fasern angereichterten Beton- oder einer nur aus Fasern bestehenden, aufgespritzten Schicht gebildet s' >&
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden aus der naturrauhen Oberfläche mindestens ca. 3 bis 5 mm bis ca. 10 mm frei vorstehen.
DE19762658621 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils Expired DE2658621C3 (de)

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