DE2658621A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

Info

Publication number
DE2658621A1
DE2658621A1 DE19762658621 DE2658621A DE2658621A1 DE 2658621 A1 DE2658621 A1 DE 2658621A1 DE 19762658621 DE19762658621 DE 19762658621 DE 2658621 A DE2658621 A DE 2658621A DE 2658621 A1 DE2658621 A1 DE 2658621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
concrete
shutter box
fiber
insulating layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762658621
Other languages
English (en)
Other versions
DE2658621C3 (de
DE2658621B2 (de
Inventor
Heinz Carl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762658621 priority Critical patent/DE2658621C3/de
Publication of DE2658621A1 publication Critical patent/DE2658621A1/de
Publication of DE2658621B2 publication Critical patent/DE2658621B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2658621C3 publication Critical patent/DE2658621C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rolladenkast en
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten mit eine Isolierschicht aufweisenden Wänden.
  • Es ist ein Rolladenkasten bekannt, dessen Wände ausschließlich aus Hartkunststoffschaum bestehen. Dieser Kasten hat zwar gute Isolierwirkungen und ist verhältnismäßig einfach herzustellen; seine mechanische Festigkeit reicht jedoch nicht aus. Er hat außerdem den Nachteil, daß auf ihn nicht direkt geputzt werden kann, weil keine ausreichend Putzhaftung gewährleistet ist.
  • Es sind auch Rollädenkästen mit mehrschichtigen Wänden bekannt, wobei eine Schicht eine Isolierschicht sein kann. Abgesehen davon, daß das Zusammenfügen der einzelnen Schichten# einen gewissen Herstellungsaufwand mit sich bringt, müssen auch hier besondere Maßnahmen getroffen werden, um an den mit Putz zu versehenden Flächen eine ausreichende Putzhaftung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten mit Isolierschicht so auszugestalten, daß er bei einfacher Herstellung ausreichend steif und unempfindlich ist und, vor allem, eine gute Putzbaftung an den zu verputzenden wachen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierschicht außen und innen mit einer dünnen Faserbetonschicht ummantelt ist, die wenigstens an den zu verputzenden Seiten eine durch Aufspritzen des Faserbetons erzeugte, naturrauhe Oberfläche aufweist, aus der Faserenden frei vorstehen.
  • Der erfindungsgemaße Rolladenkasten wird durch einfaches Aufspritzen von Faserbeton auf einen Formteil aus Isoliermaterial erzeugt. Diese Herstellung ist einfach und ergibt trotzdem einen infolge der Ummantelung der Isolierschicht mit Faserbeton steifen und gegen Schlageinwirkung unempfindlichen Kasten.
  • Als wesentlicher Vorteil kommt hinzu, daß durch das Aufspritzen des Faserbetons ohne zusätzliche Maßnahmen eine Oberfläche geschaffen werden kann, an der der Putz ausgezeichnet haftet Der Putz dringt in die Unebenheiten der naturrauhen Faserbetonoberfläche ein und verbindet sich innig mit dieser. Hinzu kommt, daß die aus der Faserbetonoberfläche vorstehenden Faserenden sich in den Putz einlagern und diesem über die gesamte zu verputzende Fläche eine gleichmäßige zusätzliche Halterung bieten.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Innenraum des Kastens zugewandtetOlJerfläche der Faserbetonschicht durch Berührung mit einer Bornoberfläche glatt ausgebildet ist. Dadurch erhält man, wiederum ohne besondere Maßnahmen, eine glatte Innenfläche im Kasten, wie sie für die Mcntage der Einbauten und zur Erzielung einer möglichst großen lichten Innenweite erwiiiischt ist.
  • Soll der Rolladenkasten zugleich als Sturzschalung dienen, ist vorgesehen, daß auf die Deckwand des Kastens eine Sturzschalung bildende Rippen aus Faserbeton mit naturrauher,frei vorstehende Faserenden aufweisender Oberfläche aufgespritzt sind. Die aus rauhen Rippen mit vorstehenden Fasern bestehen de.Sturzschalung bietet dem Beton einen idealen Halt und gewährleistet eine innige Verbindung zwischen Rolladenkasten und Sturzbeton.
  • Die Putz- bzw. Betonhaftung kann noch dadurch verbessert werden, daß jede naturrauhe, freiliegende Oberfläche aus einer gegenüber dem übrigen Faserbeton stärker mit Fasern angereicherten Beton oder einer nur aus Fasern bestehenden, aufgespritzten Schicht gebildet ist. Auf diese Weise liegen die freien Faserenden in noch größerer Dichte vor.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rolladenkasten, Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab , Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rolladenkasten, der zugleich als Sturzschalung dient.
  • Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein allgemein mit 1 bezeichneter Rolladenkasten eine im Querschnitt U-förmige Isolierschicht I aufweist. Diese besteht aus einem wfärmeisolierenden Werkstoff, beispielsweise Polyurethan-Hartschaum oder Polystyrol. Sie wird zweckmäßigerweise in einem Stück, beispielsweise durch Schäumen, geformt, kann aber auch aus einzelnen Platten zusammengesetzt werden. Die Isolierschcht I ist allseitig durch eine Faserbetonschicht ummantelt, die an der Innenseite mit 1' und an der Außenseite mit 1" bezeichnet ist. Die Einzelheiten der Faserbetonschichten gehen aus Fig. 2 hervor. Sie bestehen aus Beton 2 mit unregelmäßig eingelagerten, langgestreckten, flexiblen Fasern 3. Zur Ausbildung einer Innenschicht 1' mit einer Sichtbetonqualität aufweisenden Oberfläche S wird die Innenschicht 1' auf eine glatte Formoberfläche 4 aufgespritzt, deren Gestalt dem tJ-förmigen Querschnitt des Rolladenkastens 1 entspricht. Auf die Innenschicht 1' wird dann die Isolierschicht I aufgebracht. Auf diese wird dann außen die Außenschicht 1" aufgespritzt. Das Aufspritzen erfolgt mittels einer Spritzpistole, wie sie schematisch bei 5 in Fig. 2 angedeutet ist. Diese weist einen Kanal 5a für den Beton und einen weiteren Kanal 5b für die Fasern auf. Durch entsprechende Anordnung der beiden Kanäle relativ zueInander vermischen sich die Fasern und der Beton beim Spritzen, so daß im fertigen Produkt die Fasern unregelmäßig im Beton verteilt sind Die Außenschicht 1" erhält durch das Aufspritzen eino rauhe und unregelmäßige Außenoberfläche R. Der Grad der Rauhigkeit kann durch entsprechendes Halten der Spritzpistole, die Spritzgeschwindigkeit und die Körnung der für die Betonherstellung verwendeten Materialien beeinflußt werden. Aus der naturrauhen Oberfläche R ragen freie Enden 3a der in Beton 2 verankerten fasern 3 heraus. Die Dichte dieser herausragenden freien Faserenden 3a kann dadurch erhöht werden, daß in der Nähe der Oberfläche R eine Faserbetonschicht mit stärkerer Faseranreicherung als im# übrigen Querschnitt der Faserbetonschichten aufgespritzt wird, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist Den gleichen Effekt erzielt man durch Aufspritzen einer nur aus Fasern bestehenden Oberflächenschicht. Durch den Spritzimpuls werden die Fasern genügend stark in die naturrauhe, noch weiche -Betonoberfläche eingedrückt, um eine ausreichende Verankerung der Fasern zu gewährleisten.
  • Wird auf die Oberfläche R Putz aufgetragen, so werden die freien Faserenden 3a vom Putzmaterial umhüllt und verklammern dadurch innig und über die gesamte Oberfläche R den Putz mit der Wand des-Xolladenkastens Diese Verklammerung wird noch dadurch gesteigert, daß das Putzinaterial die Profilunregelmäßigkeiten der naturrauhen Oberfläche R ausfüllt.
  • Wie weit die Faserenden 3a aus der rauhen Oberfläche R vorstehen, hängt von der Gesamtlänge der Fasern 3 und von ihrer Dichte in der oberflächennahen Schicht ab. Zu kurze vorstehende Enden ergeben keine ausreichend innige Verbindung mit dem Putz. Zu lange Enden werden vom Putz flachgedrückt und fallen als Verbindungsteile ebenfalls aus. Günstige Werte wurden mit frei' stehenden Faserenden von ca. 3 - 5 mm bis ca 1Q mm erzielt Die Fasern können der Spritzpistole entweder in vorgegebenen Längen zugeführt oder durch eine Schneideinrichtung in der Spritzpistole aus Monofilfäden geschnitten werden. Günstige Faserlängen liegen zwischen ca. 3 und ca. 8 cm.
  • Die Fasern müssen flexibel und ausreichend fest sein, um als Bewehrung im Beton 2 dienen zu können. Sie müssen außen dem gegen den Beton resistent sein. Als besonders gut brauchbar haben sich alkalibeständige Glasfasern erwiesen, wie sie unter dem Handelsnamen Gemfil von der Firma Heidelberger Zement AG angeboten werden. Die Verwendung anderer Fasern, beispielsweise Kunststoff-, Netall- oder Asbestfasern, ist å edoch denkbar.
  • Die Gesamtdicke d der Faserbetonschichten wird mit Rücksicht auf die erwünschte Versteifung der Isolierschicht I festgelegt. Eine Dicke von ca. 20 mm stellt die obere Grenze dar.
  • Auch eine Schicht von ca. 5 mm Dicke kann schon ausreichend sein.
  • Die Profilrauhigkeit r der rauhen Oberfläche R, d.h. die Höhendifferenz zwischen der tiefsten und der höchsten Stelle des Profils, die, wie weiter oben dargelegt, durch verschiedene Faktoren beeinflußt werden kann, liegt zweckmäßigerweise zwischen 2 und 10 mm. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei einer Rauhigkeit r von ca. 3 - 4 mm. Eine naturrauhe Oberfläche ist am günstigsten. Es kann natürlich aber auch eine künstliche Rauhigkeit erzeugt werden, solange sichergestellt ist, daß aus der Oberfläche R freie Faserenden 3a vorstehen.
  • Wenn die Seitenwände des Rolladenkastens außen und innen geputzt werden sollen, beläßt man die Außenschicht lfl durchwegs naturrauh. Wird nur die Außenwand geputzt, kann die freie Oberfläche der Außenschicht an der Innenwand des Rolladenkastens in Sichtbetonqualität ausgeführt werden, indem die Außenschicht hier zunächst auf eine ebene Formoberfläche gespritzt und dann die bereits mit einer Innenschicht 1' versehene Isolierschicht I seitlich an die auf der Formoberfläche liegende Außenschicht angedrückt wird. Die restliche Außenschicht wird dann durch Aufspritzen auf die Isolierschicht erzeugt.
  • An der Oberseite des Kastens kann die Außenfläche der Außen schicht, je nach Wunsch, rauh oder in Sichtbetonqualität ausgeführt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dient der Rolladenkasten 1a zugleich als Sturzschalung. Zu diesem Zweck sind auf seine Deckwand Rippen 6 aufgespritzt,die die Sturzschalung bilden. Ihre Oberfläche ist anf den dem Ortbeton und dem Putz zugewandten Seiten so ausgebildet, wie bei R in Fig. 2 dargestellt, wodurch eine gute Verbindung mit dem Ortbeton und dem Putz hergestellt wird. Nicht zu verputzende bzw. mit dem Ortbeton in Berührung kommende Oberflächenbereiche können Sichtbetonqualität erhalten, wie bei S in Fig. 1 angedeutet. Man braucht hierzu nur gegen eine Formoberfläche zu spritzen.
  • Die Rippen 6 enthalten Bewehrungsstäbe 7 und schließen zwischen sich eine Rinne 8 ein, in die an der Baustelle weitere Bewehrungestäbe 9 eingelegt werden können, bevor der Ortbeton eingegossen wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t & a n s p r ü c h -e S Rolladenkasten mit eine Isolierschicht aufweisenden Wänden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierschicht (I) außen und innen mit einer dünnen Faserbetonschicht (1',1") ummantelt ist, die wenigstens an den zu verputzenden Seiten eine durch Aufspritzen des Faserbetons (2,3) erzeugte naturrauhe Oberfläche (R) aufweist, aus der Faserenden (3) frei vorstehen.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die dem Innenraum des Kastens zugewandte Oberfläche der Faserbetonschicht (1') durch Berührung mit einer Formoberfläche (4) glatt ausgebildet ist.
  3. 3..Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Peck#iand des Kastens (1) eine Sturzschalung bildende Rippen (6) aus Faserbeton mit naturrauher, frei vorstehende Faserenden aufweisender Oberfläche (R) aufgespritzt sind.
  4. 4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n z e i c h n e t, daß Jede naturrauhe, freiliegende Oberfläche (R) aus einer gegenüber dem übrigen B-serbeton (2,3) stärker mit Masern (3) angereicherten Beton oder einer nur aus Fasern besteheeden, aufgespritzten Schicht gebildet ist.
  5. 5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß die Faserenden (3a) aus der naturrauhen Oberfläche (R) mindestens ca. 3 - 5 mm bis ca.
    10 mm herausragen.
    ó. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß die Profiltlefe (r) der naturrauhen, freiliegenden Oberfläche (R) ca.2 - 10 min, vorzugsweise ca. 3 - 4 mm, beträgt.
    7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß die Stärke der Faserbetonschicht (1',1") ca. 5 - 20 mm beträgt.
    8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fasern (3) alkalibeständige Glasfasern sind.
DE19762658621 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils Expired DE2658621C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658621 DE2658621C3 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658621 DE2658621C3 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2658621A1 true DE2658621A1 (de) 1978-06-29
DE2658621B2 DE2658621B2 (de) 1980-10-16
DE2658621C3 DE2658621C3 (de) 1981-07-30

Family

ID=5996514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762658621 Expired DE2658621C3 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastenprofils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2658621C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398229B (de) * 1991-11-21 1994-10-25 Kraler Franz Schachteinrichtung mit einem nach unten offenen aufnahmeschacht zur aufnahme eines rolladens, einer jalousie oder dergleichen
CN1293272C (zh) * 2003-09-26 2007-01-03 邱则有 一种空腔模壳构件
CN1293273C (zh) * 2003-09-26 2007-01-03 邱则有 一种空腔模壳构件
CN100366837C (zh) * 1999-11-29 2008-02-06 邱则有 一种钢筋砼填充用薄壁盒

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407174A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Bernd Beck Ziegel-Rolladenkasten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6939374U (de) * 1969-10-09 1970-01-15 Isotex Leichtbauplattenwerk Ka Rolladenkasten
DE2217822A1 (de) * 1972-04-13 1973-10-25 Felten & Guilleaume Kunststoff Tunnelfoermiges rolladenkastenprofil sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2344072A1 (de) * 1973-08-31 1975-06-05 Frenzelit Asbestwerk Brand- und wetterbestaendige fassadenplatte
DE2525300A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Eternit Fab Dansk As Verfahren und vorrichtung zur herstellung faserverstaerkter platten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6939374U (de) * 1969-10-09 1970-01-15 Isotex Leichtbauplattenwerk Ka Rolladenkasten
DE2217822A1 (de) * 1972-04-13 1973-10-25 Felten & Guilleaume Kunststoff Tunnelfoermiges rolladenkastenprofil sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2344072A1 (de) * 1973-08-31 1975-06-05 Frenzelit Asbestwerk Brand- und wetterbestaendige fassadenplatte
DE2525300A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Eternit Fab Dansk As Verfahren und vorrichtung zur herstellung faserverstaerkter platten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398229B (de) * 1991-11-21 1994-10-25 Kraler Franz Schachteinrichtung mit einem nach unten offenen aufnahmeschacht zur aufnahme eines rolladens, einer jalousie oder dergleichen
CN100366837C (zh) * 1999-11-29 2008-02-06 邱则有 一种钢筋砼填充用薄壁盒
CN100381659C (zh) * 1999-11-29 2008-04-16 邱则有 一种钢筋砼填充用薄壁盒
CN100424289C (zh) * 1999-11-29 2008-10-08 邱则有 一种钢筋砼填充用薄壁盒
CN1293272C (zh) * 2003-09-26 2007-01-03 邱则有 一种空腔模壳构件
CN1293273C (zh) * 2003-09-26 2007-01-03 邱则有 一种空腔模壳构件

Also Published As

Publication number Publication date
DE2658621C3 (de) 1981-07-30
DE2658621B2 (de) 1980-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2135007A1 (de) Konstruktionselement
DE1559569A1 (de) Monolithisches Bauelement
EP0051101B1 (de) Zementplatte, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE2255810A1 (de) Schalungs-leichtbauplatte und plattenhalter zum herstellen von betonwaenden im hochbau mit verlorener schalung
EP0173988B1 (de) Einsatzkörper für Betonschalungen
DE2658620C3 (de) Bleibendes Schalungselement mit einer Isolierschicht
DE2658621A1 (de) Rolladenkasten
DE60200851T2 (de) Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzbalken und so erhaltener Holzbalken
DE2658622A1 (de) Schalungselement
DE3407184A1 (de) Leichtbau-isolierplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2205603A1 (de) Automatisiertes fliessband fuer gipsabguesse
DE8621416U1 (de) Abstandhalter
DE19845250A1 (de) Bauelement zum Errichten einer Gebäudewand
DE19652877C2 (de) Eckleiste, insbesondere zur dauerhaften Ausbildung von Putzkanten
AT370169B (de) Bauplatte zur mauerwerksverkleidung
DE809099C (de) Schalungselement zum Einformen von Beton
DE2111485C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Betonplatten mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schichten
EP0586867A1 (de) Abschalelement
EP1580321A2 (de) Lärmschutzelement aus textilbewehrtem Beton
DE3025146A1 (de) Schalungselement
DE2449716A1 (de) Verankerung fuer expandierten kunststoff
DE1934498C (de) Plattenförmiges Bauelement aus Beton mit einer vorgespannten Bewehrung und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE9301566U1 (de) Abschalelement
DE191496C (de)
DE3339087A1 (de) Traegerkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee