DE2112916C3 - Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche

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DE2112916C3 DE2112916A DE2112916A DE2112916C3 DE 2112916 C3 DE2112916 C3 DE 2112916C3 DE 2112916 A DE2112916 A DE 2112916A DE 2112916 A DE2112916 A DE 2112916A DE 2112916 C3 DE2112916 C3 DE 2112916C3
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0818Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for roughening, profiling, corrugating

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche auf einer Strangpresse, bei dem auf jede der zu verformenden Oberflächen des ungeschnittenen Strangs mindestens eine Profilwalze zur Erzeugung von Oberflächenverformungen einwirkt und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
• Ziegelsteine werden als Rohbauverkleidung von hoher mechanischer Festigkeit und Wetterbeständigkeit verwendet. Je nach Hersicilungiart unterscheid, i man Maschinensteine, die z. B. auf Strängenden hergestellt werden und zwp.ngiöufig eine gleichförmige Oberflächenstruktur aufweisen, und Handfor; isteine, die mit der Hand in Kastenformen geworkn werden und dadurch sehr individuelle Oberflächenstrukturen erhalten. Diese charakteristische λ Fallen und Hinterschneidungen werden durch die unretiL!- mäßige Behandlung der Lehmballen hervorgerufe;,.
ίο die mit der Hand durch Sand gerollt und dabei ::, Kegelform gebracht werden. Diese »Kegel« werde·; mit dei Spitze nach unten in eine Form geworfen, wobei die Stauchung der vollkommen unregelmiiß; gen Oberfläche des Ballens an den Seitenflächen ck-r
Form zu den gewünschten individuellen Oberfl' chenstrukturen führt. Außerdem ergibt sich durch diese Herstellungsart, daß die Kanten des fertige Steins abgerundet sind.
Während die Maschinensteine in Massenproduk
so tion hergestellt werden, benutzt man die naturgemäß sehr viel teureren Handformsteine, die in Deutsch, land nur noch von einigen Ziegeleien hergestellt wer den, zur anspruchsvollen Rohbauverkleidung.
Es sind viele Versuche zur Herstellung von Maas schinensteinen mit handformsteingleichen Oberflächen unternommen worden. Es ist bekannt, di. Oberflächen des aus der Strangpresse austretender Strangs mit verschiedenen Profilwalzen zu bearbeiten und dadurch eine Oberflächenstruktur ähnlich der von Handformsteinen zu erzeugen (niederländische Patentschrift 4924, USA.-Patentschrift 1 559 94S. niederländische Patentschrift 101 140), ohne daß sich dadurch ein Erfolg ergeben hätte. Auch die Versuche, die Profilwalzen mit Exzentern zu steuern (niederländische Offenlegungsschrift 6 712 494) oder die glatte Oberfläche einer Walze mit spiralförmigen Federn zu versehen (USA.-Patentschrift 2 675 596). brachten nur eine geringe Ähnlichkeit mit der Oberflächenstruktur von Handformsteinen, so daß die ein-
4" zige Möglichkeit zur Rationalisierung der Herstellung von Handformsteinen bisher darin bestand, alle möglichen Schritten wie die Bereitung der Tonklumpen und die Handhabung der Formen mit den Steinen maschinell durchzuführen, das Werfen in die Form jedoch weiterhin mit der Hand vorzunehmen. Aber durch diese zuneiimende Mechanisierung werden die Oberflächen der Lehmballen so einheitlich, daß auch hier schon eine Verringerung der typischen Strukturen und damit ein erkennbarer Unterschied zu den vollständig mit der Hand hergestellten Steinen festzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, wonach es möglich ist, mit einer Strangpresse Ziegelsteine herzustellen, die auch für Fachleute nicht von Handformsteinen zu unterscheiden sind. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verformten Oberflächen des Tonstrangs, dessen obere Längskanten beim Austritt aus der Strangpresse abgerundet werden, gewalkt werden, und daß beim anschließenden Zerlegen des Strangs in die Ziegelsteine deren quer zur Strangrichtung verlaufende obere Kanten gebrochen, z. B. abgerundet.
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor dem Walken zur Herstellung von verschiedenartigen
Hiiucrschneidungeii ein Füllmaterial in die Oherfläclienveiformungen eingebracht werden.
Bei der L'rfindungsj>emäüen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird ausgegangen von einem Stand der Technik mit einer auf jede zu verfnrmende Oberfläche des Tonstrangs einwirkenden Profilwalze und einem Abschncideautomnten zum Zerlegen des Tonstrangs in die einzelnen Ziegelsteine, der einen in einen Bügel eingespannten Schneidedraht aufweist. Sie isi gekennzeichnet durch eint die beiden oberen Längskanten des Tonstranes abrundende Einrichtung sowie durch mindestens ein der letzten Profilwaize jeder zu verformenden Oberflache nachgeschaltetes Werkzeug zum Walken der verformten Oberflächen und durch eine hinsichtlich ihres Abstandes zum Schneidedraht einstellbare Lcisil zum Abrunden der oberer. Schnittkanten det Ziegelsteine.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man Steine mit der gewünschten Oberflächenstruktur nun in großen Mengen sehr viel biFliger als die Handformsteine herstellen kann. Die erforderlichen Vorrichtungen können leicht in eine schon bestehende Fabrikationseinrichtung mit Strangpresse eingebaut werden. Zudem läßt sich auch hier die ganze Vielfalt der Ziegelsteinformen durch Variation der Auspreßdüsen der Strangpresse benutzen, wie sie aus Gründen der Wärmedämmung und der Gewichts- bzw. Material-Ersparnis entwickelt worden ist, was bei den mit der Hand hergestellten Steinen nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Strang länes der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. I,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 bei gesenktem Schneidebügel und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Walzen.
Der die Strangpresse 10 verlassende, nach einem der bekannten Verfahren dicht besandete Tonstrang 12 hat die in Fig. 3 dargestellte Form 14 mit abgerundeteM oberen Kanten 16, die man durch entsprechende Wahl des Mundstücks der Strangpresse erhält. Diese Form ist zweckmäßig, damit der Tonttrang die beträchtlichen Drücke der anschließend einwirkenden Walzen aufnehmen kann, die ihn jetzt in die rechteckige Form pressen, während sie den üblichen rechteckigen Strang stark deformieren würden.
Der Tonstrang durchläuft dann eine Strecke, an der mindestens eine Profilwalze auf die obere Fläche des Strangs wirkt. Weiterhin kann mindestens ein Profilwalzenpaar die Seitenflächen bearbeiten. Die Durchmesser der Walzen, ihre Oberflächenstruktur, der Druck auf den Strang und ihre Stellung zum Strang können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Bei djr in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsfornv werden für die Behandlung der oberen Fläche die Walzen 18 und 20 benutzt. Wie man aus F i g. 6 eichen kann, erzeugt die große Walze 18 mit ihrer groben, ausgeprägt reliefartigen Oberflächenstruktur tiefe Narben und Einschnitte auf tiem Siring. Die kleinere Wal/e 20 hinierl.iiU
zahlreiche flachere \ eilielunuen. Anschließend kanu
aus einem Behälter 22 /ur Erzeugung verschieden^
Strukturen ein Füllmaterial, wie z. B. Sand oder S--
»emehl, auf den Strang gestreut werden, das dann
mit einem Besen 24 in die Einschnitte gekehrt wi.d
Die so behandelte Oberfläche wird nun gegen d;e
Bewegungsrichtung des Strangs gewalkt, wodurch <! v
für Handformsteine typischen Strukturen mit sehr ι
ίο i>en Einschnitten und Hinterschneidungen entsteh.;: Unter dom Begriff »Walker, der Oberfläche,- soll ,:,, bei verstanden werden, daß sich vor dem Walkuen zeug aufschiebendes Tonmaterial zum lal!en:irtkv:< überlappenden Verschließen der breitfugig oHenv.
henden Eindrücke der Profilwalzen relaii·. , .,■ Strangbewegunü verschoben wird und dadurch d.i. täuschend ähnliche Aussehen von handtielormv,, Ziegelstein.*!! erreicht wird.
Als Walkwerkzeug wird in '.' esem Fall ein·.· kk ...
Walze 26 benutzt.'die durch ihre· starken AuIL1 druck die Oberfläche in der gewünschten Weise u formt. Man kann jedoch hierzu auch einen Schabe/ oder eine andere Vorrichtung benutzen.
Die auf diese Weise eizeugten Hinierschneidun-
»5 gen. Falten und Einschnitte, deren Vielfalt dur. ; Profil. Durchmesser und Anzahl der Walzen belieh; ■ variiert werden kann, ergeben Oberflächenstruku, ren, die auch ein Fachmann nicht oder kaum von einen von Handformsteinen unterscheiden kann.
Die Seitenflächen können auf ähnliche Weise i· handelt werden, wozu im Ausführungsbeispiel ili. beiden Walzenpaare 28 und 30 verwendet werden.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal de· Handformsteine sind die abgerundeten Kanten. Wie sie sich aus der Herstellungsart ergeben. Zur Ausbi! dung dieser Abrundungen ist an einem Bügel 34 eines Abschneidautomaten 32. der den Strang in Ziegelsteine 36 von beliebiger Dicke zerschneidet, eine Leiste 38 angebracht, die nach unten hin gewölbt in
eine scharfe Kante 40 ausläuft, wie man in Fig. 5 sehen kann. Die Höhe der Kante 40 kann durch Verschieben und Befestigen der Leiste 38 mit Schrauber, 42 auf die jeweilige Höhe des Strangs bzw. der Steine eingestellt werden.
Beim Senken des Bügeis 34 trennt zunächst der Draht 44 einen Stein 36 vom Strang 12 ab. Gegen Ende des Schneidevorgangs wird die Leiste 38 mit ihrer scharfen Kante 40 zwischen die Oberkanten des Steines 36 bzw. des Strangs 12 gepreßt und rundet
jo iie dabei ab. Da dies bei jedem Schneidevorgang wiederholt wird, erhält jeder Stein zwei abgerundete Seitenkanten.
Das ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, die Oberkanten der Steine abzurunden oder zu brechen.
Man kann ■>, B. am Abschneidautomaten 32 eine Vorrichtung anbringen, die, jeweils um eine oder mehrere Steinstärken gegenüber dem Draht 44 versetzt, im Verlauf der Schneidbewegung eine Kerbe in die Oberfläche des Strangs schlagt. Anschließend schneidet dann der Draht 44 durch eine solche Kerbe, so daß auch hier ein Abrunden oder Brechen der Kanten erreicht wird.
Die Kombination der durch Walken erzeugten Oberflächenstruktur mit den abgerundeten Seitenkanten geben diesen Maschinensteinen eine derartige Ähnlichkeit mit Handformsteinen, daß sie in einer Mauer auch von Fachleuten kaum voneinander unterschieden werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur maschinellen Herstellung vor. Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche mittels einer Strangpresse, bei dem auf jede der zu verformenden Oberflächen des ungeschnittenen Strangs mindestens eine Profilwalze zur Erzeugung von Oberflächenverformungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die verformten Oberflächen des Tonstrangs (12), dessen obere Längskanten (16) beim Austritt aus der Strangpresse (!0) abgerundet werden, gewalkt werden, und daß beim anschließenden Zerlegen des Strangs (12) in die Ziegelsteine (36) deren quer zur Strangrichtung verlaufende obere Kanten gebrochen, z. B. abgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walken ein Füllmaterial in die Oberflächenverformungen gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer auf jede zu verformende Oberfläche des Tonstrangs einwirkenden Profilwalze und einem Abschneideautomaten zum Zerlegen des Tonstrangs in die einzelnen Ziegelsteine, der einen in einen Bügel eingespannten Schneidedraht aufweist, gekennzeichnet duich eine die beiden oberen Längskanten (16) des Tonstrangs (12) abrundende Einrichtung sowie durch mindestens ein der letzten Profilwalze (20, 28) jeder zu · ;rformenden Oberfläche nachgeschaltetes Werkzeug zum Walken der verformten Oberflächen und durch eine hinsichtlich ihres Abstandes zum Schneidedraht (44) einstellbare Leiste (38) zum Abrunden der oberen Schnittkanten der Ziegelsteine (36).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkwerkzeuge Walzen (26, 30) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (26, 30) glatte Oberflächen haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (38) im Querschnitt V-förmig ist und in eine scharfe Kante (40) ausläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Leiste (38) gewölbt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abrunden der oberen Kanten (16) des Tonstrangs (12) das Mundstück der Strangpresse (10) ist.
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