DE877184C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen

Info

Publication number
DE877184C
DE877184C DEH8912A DEH0008912A DE877184C DE 877184 C DE877184 C DE 877184C DE H8912 A DEH8912 A DE H8912A DE H0008912 A DEH0008912 A DE H0008912A DE 877184 C DE877184 C DE 877184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraping
tube
mold
scraped
casting mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH8912A
Other languages
English (en)
Inventor
Loyal Lloyd Johnston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herman Pneumatic Machine Co
Original Assignee
Herman Pneumatic Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herman Pneumatic Machine Co filed Critical Herman Pneumatic Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE877184C publication Critical patent/DE877184C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formen. Sie bezieht sich insbesondere auf die Auskleidung von Schleudergießformen mit Formsand od. dgl.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Formauskleidung mit Formsand od. dgl. zum Schleudergießen von länglichen Hohlgegenständen wurde bereits vorgeschlagen. Danach wird feinverteiltes, formbildendes Material in die Gießform eingefüllt und einTeil des formbildendenMaterialsdurch eine Vorrichtung mit einer eine Förderschnecke aufweisenden Röhre entfernt. Darauf verdichtet ein Dorn das in der Gießform verbleibende, formbildende Material und vollendet somit die Herstellung der Form. Nach der Erfindung wird eine verhältnismäßig einfache, jedoch äußerst wirksame Vorrichtung zur Entfernung eines Teils des formbildenden Materials aus der Gießform und zur rohen Herstellung der Form vor dem Verdichten des formbildenden Materials vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst billig, arbeitet aber mit hoher Geschwindigkeit und kann bei der Auskleidung von Gießformen verschiedener Größe Verwendung finden.
  • Nach .der Erfindung wird das Auswerfen oder Entfernen des überschüssigen, formbildenden Materials auf pneumatischem Wege vorgesehen. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, @daß das Material durch ein Rohr geblasen wird. Vorzugsweise ist dieses Röhr an einem Ende .zum -Vorschieben in die auszukleidende Form gelagert. Die Form wird während dieses Vorganges vorzugsweise gedreht. Das Rohr trägt an seinem vorderen Ende vorzugsweise eine Schabvorrichtung, so daß bei seinem Vorschieben in die Form ein. Teil des formbildenden Materials weggeschabt wird. Das Rohr weist in seiner Wandung an seinem vorderen Ende vorzugsweise eine Öffnung auf, in die das ausgeschabte Material eintritt. Vom rückwärtigen Ende her tritt vorzugsweise eine Blasvorrichtung in das Rohr ein und läuft in seinem Innern zum vorderen Ende, wo es eine nach rückwärts gerichtete Düse aufweist, so daß das ausgeschabte Material während des Betriebes nach rückwärts aus dem Rohr herausgeblasen wird.
  • Andere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der. folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und eines bevorzugten Verfahrens zu seinem Betriebe.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes, Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und ein bevorzugtes Verfahren für seine Handhabung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in Fig. i eine Draufsicht auf einen Teil einer Vorrichtung -zum Bearbeiten. der Auskleidung von Schleudergießformen, wie sie bereits vorgeschlagen wurden, jedoch weist diese Vorrichtung die verbesserten Mittel zum Abschneiden des formbil:den-,den Materials von der Innenfläche der herzustellenden Form auf, Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Mittelteilquerschnitt .durch die Mittel zum Ausschaben und Entfernen .des Materials aus der Form, wobei der Schnitt längs der Linie II-II -der Fig. i geführt ist, Fig.3 einen vergrößerten Teilquerschnitt läng der Linie III-III der Fig. i durch die Mittel zum Ausschaben und Entfernen des Materials aus der Form, Fig. 4 eine stark vergrößerte Ansicht des vorderen Endes der Mittel zum Ausschaben und Entfernen des Materials aus' der Form und Fig. 5 einen schematischen Querschnitt, der die Wirleungsweise der verbesserten Vorrichtung zum Bearbeiten der Auskleidung von Schleudergießformen zeigt.
  • Die in Fig. i dargestellte Vorrichtung weist Führungen 2 auf, auf denen ein Wagen 3. gesteuert laufen kann: In Fig. i ist dieser Wagen 3 am rechten Teil der Figur in vollausgezogenen Linien und in vorgerückter Stellung an der linken Seite der Figur in strichpunktierten Linien dargestellt. Der Wagen kann durch eine geeignete Vorrichtung vor und zurück bewegt werden.
  • Auf dem Wagen 3 sitzt für eine nach oben und unten gerichtete Bewegung (vgl. Fig. x) ein Schlitten 4, der eine Schwalbenschwanzverbindung5 mit Führungsmitteln am Wagen aufweist. Der Schlitten .4 wird bezüglich des Wagens 3 durch Kolben und Zylinder, die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet sind, bewegt. Der Schlitten 4 trägt einen Dorn 7, Der Schlitten 4 trägt ferner ein mit- dem Bezugszeichen 8 bezeichnetes Rohr, das an seinem rückwärtigen oder nach Fig. i rechten Ende -mit der oberen Fläche des Schlittens durch Bänder oder andere geeignete Befestigungsmittel g befestigt ist. Das Element 8 ist'somit unbeweglich am Schlitten 4 befestigt, seine Lage am Schlitten kann jedoch durch Lösen .der Befestigungsmittel g eingestellt werden.
  • Das dargestellte Rohr 8 ist ein Stück einer zylindrischen Leitung, deren rückwärtige und vordere Enden mit den Bezugszeichen io bzw. ii bezeichnet sind. Das Rohr 8 weist eine Bohrung 12 an seinem Oberteil in der Nähe seines rückwärtigen Endes und eine Öffnung 13 an seinem vorderen Ende auf. Das entfernte Segment ist das obere rechte Viertel des Elementes, wie aus Fig.3 zu entnehmen ist. Die Öffnung 13 dient zur Aufnahme abgeschabten formbildenden Materials.
  • Am Rohr 8 ist durch Schrauben 14 ein Schabglied, das in Draufsicht in den Fig. i und 4 und im Schnitt in den Fig.3 und 5 dargestellt ist, befestigt. Das Schabglied hat ein Winkelprofil, deren einer Schenkel 15 an der Innenwand mit Element 8 verschraubt ist, während der andere, 16, über den Außenumfang vorsteht.
  • Im Rohr 8 befindet sich ein Rohr 17. An seinem rückwärtigen Ende ist das Rohr 17 über durch die Öffnung 12 laufende Verbindungen 18 mit einer Druckluftquelle verbunden. An seinem vorderen Ende trägt das Rohr 17 eine Düse ig, die die sich von rechts nach links durch das Rohr 17 (vgl. Fig. 2) bewegende Druckluft in umgekehrte Richtung umlenkt, so daß .die Luft sich mit hoher Geschwindigkeit im Rohr 8 von links nach rechts bewegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet zusammen mit einer Schleudergießform 2o Verwendung.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung beschrieben werden. Die mit feinverteiltem, formbilden-dem Material gefüllte Schleudergießform wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, so daß das formbildende Material allein durch die Zentrifugalkraft etwas in die Innenwandung der Schleudergießform gedrückt wird. Dies führt zur Bildung eines axialen Loches im formbildenden Material. Unter Drehung ,der Flasche wird der Wagen 3 mit dem derart darauf montierten Schlitten4"daß dasRohr8 in die Flasche eindringt, nach links nach Fig. i vorgeschoben. Das Rohr 8 wird so mit der Außenkante des Scha:berteils 1,6 in einem bestimmten, radialen Abstand von derInnenfläche der Schleudergießform angeordnet, daß beim Vorrücken des Rohres 8 in die Schleudergießform ein Teil des formbildenden Materials, d. h. im genannten Beispiel Sand, weggeschabt wird. Der Sand, der fortschreitend von der inneren Fläche der zu bildenden Auskleidung beim Vorrücken des Rohres 8 in die Schleudergießform abgeschabt wird, tritt in das Rohr 8 durch die Öffnung 13 ein und wird von der Auskleidung abgesondert, Der Luftstrom durch die Düse 1g bläst den abgeschabten Sand von links nach rechts nach Fig. 2 aus dem Ende io des Rohres 8, ,vo er durch geeignete Mittel gesammelt wird. Auf diese Weise wird nach der Erfindung aus dem Inneren der zu bildenden Auskleidung ein Teil des formbildenden Materials in einfacher, schneller und billiger Weise entfernt, was zu einer Vorrichtung von großer Einfachheit und geringem Kostenaufwand führt. Soll eine verhältnismäßig groiie l@Zenge von formbildendem Material abgeschabt und aus derSchleudergießform entfernt werden, so kann das Rohr 8 in mehreren Arbeitsschritten betrieben werden, wobei es bei jedem folgenden Arbeitsschritt in eine bezüglich der Schleudergießform stärker exzentrische Stellung bewegt wird. Normalerweise sind jedoch ein oder zwei Arbeitsschritte ausreichend. Während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung dreht sich die Schleudergießform gemäß Fig.3 in Richtung des Pfeiles .I im Uhrzeigersinn. Die in Bildung befindliche Auskleidung ist .durch das Bezugszeichen 21 bezeichnet. Nachdem die gewünschte Menge des formbildenden Materials durch das Rohr 8 entfernt ist, wird dieses aus der Schleudergießform herausgezogen und der Dorn 7 eingef'ü'hrt, um das formbildende Material in der Schleudergießform zur Fertigstellung der Auskleidung zu verdichten.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das bevorzugte praktische Ausführungsbeispiel, sondern kann auch in anderer Weise und für andere Arten von Formen Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Einführen von Ausklei:dematerial in eine Gießform und Formung dieses Materials zu einer an .den Enden offenen Gießform, gekennzeichnet durch Abschaben des Auskleidematerials von der Innenfläche ,des Formkörpers, beispielsweise während der Drehung der Gießform zur Erzielung des richtigen Forminnendurchmessers, und durch gleichzeitiges, vorzugsweise durch pneumatisches Ausblasen erfolgendes Entfernen des abgeschabten Formmaterials aus der hohlen Form.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :das abgeschabte Material aufgefangen wird, bevor es ausgestoßen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaben fortschreitend längs der Innenoberfläche erfolgt. d..
  4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeschabte Material fortschreitend aus dem Körper in entgegengesetzter Richtung zum Fortschreiten des Ausschabens ausgeblasen wird.
  5. 5. Zierfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor -dem Ausstoßen des ausgeschabten Materials dieses aufgefangen und an einer Stelle ohne Berührung mit der Innenfläche der Gießform abgelagert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rohr (8), durch daran angebrachte Schabwerkzeuge (i5, i6), durch Mittel (q.) zur Lagerung des Rohres (8) an einem Ende zum Vorschub in eine Schleudergießform (20), um,das Schabwerkzeug (i5, 16) zum Abschaben des Materials von der Innenfläche der Auskleidung (2i) anzustellen, und durch Mittel (i7) am Rohr (8) zum Ausstoßen :des ausgeschabten Materials.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (i4) zum Befestigen des Schabwerkzeuges (i5, 16) an einem Ende zum Vorschub in die Schleudergießform (2o) vorgesehen sind, während sich .diese ,dreht, um fortschreitend Material aus ihrer Innenfläche auszuschaben. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßmittel (i7, 18, ig) pneumatisch arbeiten. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (i8) eine Verbindung mit einer Druckquelle und am anderen Ende eine Düse (ig) aufweist, die dem Druckluftstrom in der Leitung entgegengesetzt gerichtet ist. io. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-.den Ansprüche 6 bis g, gekennzeichnet durch ein Rohr (8) mit einer Öffnung (3) in seiner Wan-Üung, mit Mitteln (g) zur Halterung des Rohres (8) am anderen Ende zum Vorrücken in: eine Schleudergießform mit einer Auskleidung (2i), insbesondere aus Formsand zum Abschaben der Innenfläche, so daß ,das Material durch die Öffnung (i3) in das Rohr (8) fällt, und: schließlich durch Mittel (i7, 18, 1g), beispielsweise eine Blasvorrichtung, zur Bewegung des Materials innerhalb und längs des Rohres (8) aus der Auskleidung (2i) heraus. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gelzennzeiclrnet, ,daß ,die Blasvorrichtung-(i7, 18, i9) vom Rohr (8) getragen wird und sich längs dieses Rohres erstreckt und ferner an einem Ende Mittel (i8) zur Verbindung mit einer Druckquelle und am anderen Ende eine Düse (ig) aufweist, die auf das erste Ende (io) zu gerichtet ist.
DEH8912A 1950-12-22 1951-06-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen Expired DE877184C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US877184XA 1950-12-22 1950-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877184C true DE877184C (de) 1953-05-21

Family

ID=22206853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH8912A Expired DE877184C (de) 1950-12-22 1951-06-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877184C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811116A1 (de) * 1977-03-17 1978-09-28 Noble Corp Verfahren und vorrichtung zum schleudergiessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811116A1 (de) * 1977-03-17 1978-09-28 Noble Corp Verfahren und vorrichtung zum schleudergiessen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1100936B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tuben aus thermoplastischem Kunststoff
DE1479100A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlkoerpern aus thermoplatischem Material
DE2112916C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche
CH385479A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material
DE2255869A1 (de) Vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen eines behaelters aus einem heissiegelbaren kunststoffschlauch
DE3439285C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1299406B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen
DE1479166A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen und dergleichen Hohlkoerpern aus warmformbarem Kunststoff
DE1121314B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden, wie Flaschen, austhermoplastischen Massen, wie Polyaethylen, Zelluloseestern, Polyvinylchlorid oder Polystyrol, nach der Methode des Blasens
DE1936648A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkleinern des Volumens eines Behaelters aus Kunststoff
DE877184C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen
DE1178580B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE3537951A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterstaeben
DE923297C (de) Strangpresse zur Herstellung von konischen Koerpern aus bildsamen, z. B. keramischen Massen
DE1479188A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von tubenartigen Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1179356B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schlaeuchen aus thermoplastischem Material, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen
DE1479656B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenständen aus thermoplastischem Material durch Aufweiten mittels eines Blasmediums
DE900996C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Kunstholz
AT55332B (de) Verfahren und Einrichtung zum Schmieden oder Pressen von Achslager-Unterteilen für Eisenbahnfahrzeuge.
DE808644C (de) Form zur Herstellung von Hohlkoerpern mit ausgebauchter Innenflaeche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen
AT209150B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zahnrädern, Ritzeln u. dgl.
DE2825084A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur formgebung von fuer den menschlichen verzehr bestimmtem, ungleichmaessig gewachsenem fleisch, vorzugsweise knochenlosem fleisch, wie z.b. schweine- bzw. rindfleischstuecken o.dgl.
DE684046C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, insbesondere von Rohren, unter Druckwirkung aus mit Fluessigkeit abbindenden und erhaertenden Massen
DE1057781B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen durch Aufblasen eines rohrfoermigen Rohlings
DE485570C (de) Kernformmaschine mit in einem Rohr gefuehrter Pressschnecke und zentralem Kerneisen