DE1057326B - Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren - Google Patents

Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren

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DE1057326B
DE1057326B DEL14822A DEL0014822A DE1057326B DE 1057326 B DE1057326 B DE 1057326B DE L14822 A DEL14822 A DE L14822A DE L0014822 A DEL0014822 A DE L0014822A DE 1057326 B DE1057326 B DE 1057326B
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgußverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußform zur Herstellung von topfartigen Hohlkörpern, insbesondere Schnabel tassen, Abfüllbehälter od. dgl. mit halb geschlossener oder mit geringer Eingußöffnung an der Oberseite.
  • Die Herstellung solcher Hohlkörper, wie Schnabeltassen, erfolgte bisher derart, daß der Hohlkörper zunächst hergestellt und die obere Offnung durch ein entsprechendes Einsatzstück nachträglich abgedeckt wurde, das durch Verkleben, Verschweißen od. dgl. fest mit dem Hohlkörper verbunden wurde.
  • Es sind zwar schon Kunststoff-Preßvorrichtungen bekannt, die die Herstellung einer einfachen Tasse mit Griff ermöglicht, diese Vorrichtungen sind jedoch nicht zur Herstellung einer Schnabeltasse mit Ausgußtülle und Griff geeignet, bei der die obere Stirnseite etwa ein Drittel und mehr geschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Spritzgußform beseitigt die Schwierigkeiten, selbst komplizierte Gegenstände, wie z. B. einteilige Schnabeltassen, in einem Spritzvorgang herstellen zu können.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei mehrteiligen Spritzgußformen der vorliegenden Art, bei denen die äußere Form des zu spritzenden Hohlkörpers in das Unterteil und das Oberteil der Form eingearbeitet ist und bei denen der Hohlraum des Formlings durch zwei Formkerne gebildet wird, die nach erfolgtem Spritzvorgang und nach Abheben der einen Formhälfte derart vom Formling gelöst werden, daß der Formling zunächst mittels eines der beiden Formkerne vom zweiten, mit der anderen Formhälfte fest verbundenen Formkern abgehoben wird und erst dann der Formling in anderer Richtung vom ersten Formkern entfernt wird, erfindungsgemäß der mit dem Formoberteil fest verbundene zweite Formkern als Führung für den in Formäffnungsnchtung bewegbaren ersten Formkern ausgebildet. Der Formling hängt also nach dem offenen der Form an dem bewegbaren ersten Formkern und kann nach Herunterschieben desselben durch einseitiges Schwenken von diesem abgehoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der nach der Erfindung ausgebildeten Spritzgußform ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Form im Aufriß und im Schnitt.
  • Abb. 2 die Form im Grundriß in Ansicht.
  • Abb. 3 das Oberteil der Form im geöffneten Zustande im Aufriß und im Schnitt, Abb. 4 das Unterteil der Form im Aufriß und im Schnitt.
  • Die Spritzgußform besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. In dem Unterteil 1 und zum Teil in dem Oberteil 2 ist die äußere Form des Hohlkörpers 3, z. B. eine Schnabeltasse, eingearbeitet.
  • An dem Oberteil 2 ist ein Formkern 4 fest angeordnet, dessen über die untere Grundfläche des Oberteiles 2 vorstehendes Teil 5 die innere Gestaltung des Hohlkörpers 3 aufweist.
  • An diesem fest in dem Oberteil 2 angeordneten Formkern 4 ist an der vorderen Seite ein breiterer Formkern 6 angebracht, der zweckmäßig in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 7 des Formkernes 4 verschiebbar geführt und befestigt ist.
  • Das untere Teil 8 des Formkernes 6 ist nach dem Ausguß 9 zu entsprechend der inneren Gestaltung des Hohlkörpers 3, in diesem Falle der Schnabeltasse, geformt.
  • Die obere Seite 10 des Formkernes 6 ist entsprechend der geschlossenen Wand des Hohlkörpers 3 gestaltet; an sie schließt bei 11 der Ausguß 9 an, der zum Teil in dem Unterteil 1 und zum Teil in dem Oberteil 2 entsprechend eingearbeitet ist.
  • Um die Durchlauföffnung in dem Ausguß 9 zu erzielen, ist ein seitlich herausziehbarer Schieber 12 in dem Oberteil 2 angeordnet (Abb. 1, 2 und 3).
  • Da die obere Offnung 13 des Hohlkörpers 3, von dem Ausguß 9 ausgehend, an der oberen Seite durch eine Abdeckung 14 abgeschlossen ist, besteht die Schwierigkeit, den Formling vom Formkern 4 des Oberteiles 2 nach erfolgtem Spritzvorgang abzuheben.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist der Formkern 6 mit dem nach oben gerichteten Steg 15 an der einen Seite mit dem mit dem Oberteil 2 fest verbundenen Formkern 4 verschiebbar verbunden, wobei der Steg 15 zweckmäßig in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 7 des Formkernes 4 axial verschiebbar, jedoch feststellbar angeordnet ist.
  • Ist der Spritzvorgang erfolgt, wird das Oberteil 2 von dem Unterteil 1 abgehoben, wobei der Formling, in diesem Falle die Schnabeltasse, an dem Formkern 4 bzw. 6 hängenbleibt, da die Abdeckung 14 an der oberen Öffnung 13 des Hohlkörpers 3 auf der oberen Seite 10 des Formkernes 6 aufliegt. Hierauf wird der Formkern 6 mit dem Steg 15 nach unten geschoben, und zwar so weit, daß der an dem Formkern 6 hängende Formling unterhalb des Formkernes 4 zu liegen kommt. Der Formling hängt nunmehr mit der Abdekkung 14 auf dem Formkern 6 und kann durch seitliches Schwenken vom Formkern 6 abgehoben werden.
  • Mit einer derart ausgebildeten Spritzgußform ist es möglich, topfartige Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzverfahren herzustellen, bei denen die obere Öffnung etwa ein Drittel geschlossen ist. Es können auch seitlich an dem Hohlkörper Griffe angeordnet Werden, die mit dem Hohlkörper aus einem einzigen Stück bestehen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein derart gestalteter Hohlkörper in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt werden kann, wodurch gegenüber den bisher bekannten Herstellungsverfahren für solche Hohlkörper eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung erzielbar ist.
  • PATENANSPROCHE: 1. Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgußverfahren, insbesondere zum Herstellen von Schnabeltassen mit halb geschlossener oder mit geringer Eingußöffnung an der Oberseite, bei denen die äußere Form in das Unterteil und das Oberteil der Form eingearbeitet ist, deren Hohlraum durch zwei Formkern gebildet wird und die derart nach erfolgtem Spritzvorgang und nach Abheben der einen Formhälfte aus der Form gebracht werden, daß der Formling zunächst mittels eines der beiden Formkerne von dem zweiten, mit der anderen Formhälfte fest verbundenen Formkern abgehoben wird und erst dann der Formling in anderer Richtung von dem ersteren Formkern entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Formoberteil (2) fest verbundene zweite Formkern (4) als Führung für den in Formöffnungsrichtung bewegbaren ersten Formkern (6) dient.

Claims (1)

  1. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des ersten Formkernes (6) in einer schwalbenschwanzförmigen Nut (7) des zweiten Formkernes (4) erfolgt.
    3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formkern (6) im Formoberteil (2) verschiebbar, jedoch feststellbar angeordnet ist.
    4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formkern (6) das einseitig abgedeckte Teil und der zweite Formkern 3 das andere Teil des Formlinghohlraumes bildet.
    5. Form nach Anspruch 4 zur Herstellung von Schnabeltassen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formkern O derart geformt ist, daß die einseitige Abdeckung (14) bis zu einem Drittel den Fürmlinghohlraum überdeckt und am Ende dieses abgedeckten Hohlraumes sich ein mit dem Tassen--körper (3) in einem einzigen Spritzvorgang hergestellter Ausguß (9) befindet In Betracht gezogene Druckschrifftn: Deutsche Patentschriften Nr. 568931, o17 379, 625 209.
DEL14822A 1953-02-28 1953-02-28 Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren Pending DE1057326B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193890A (en) * 1959-11-17 1965-07-13 Thompson Ramo Wooldridge Inc Apparatus for casting centrifugal type pumps
DE1259089B (de) * 1961-09-29 1968-01-18 Elektron Fa Spritzgiessform mit einem zweigeteilten Formkern
DE1479102B1 (de) * 1964-12-10 1970-01-15 Desma Werke Gmbh Spritzgiess-bzw. Vulkanisierform mit einem Leisten,einer vorzugsweise zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568931C (de) * 1930-11-28 1933-01-26 Theodor Kraegeloh & Co Einrichtung zur Herstellung von Presskoerpern
DE617379C (de) * 1931-10-30 1935-08-17 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Pressform zum Herstellen von Gegenstaenden aus Kunstharz oder anderen plastischen Massen
DE625209C (de) * 1935-06-01 1936-02-05 Star Kugelhalter Ges M B H Deu Werkzeug zum Herstellen von Presslingen

Patent Citations (3)

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