DE3739901A1 - Verfahren zum herstellen von ein- oder mehrschichtigen sohlen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von ein- oder mehrschichtigen sohlen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ein
oder mehrschichtigen Sohlen, gegebenenfalls mit Schuhschaft,
aus einem Material niedriger Viskosität, insbesondere Mehrkompo
mentenkunststoffen wie Polyurethan, bei dem das Material zur Bil
dung der einzelnen Schicht bzw. Schichten gegebenenfalls aufein
anderfolgend in den Hohlraum einer Form durch einen Angußkanal
eingespritzt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrich
tung zur Durchführung des genannten Verfahrens, die aus einer
einen Hohlraum bildenden Form besteht, in die ein Angußkanal
mündet und die gegebenenfalls aus mehreren zum Öffnen und Schlies
sen der Form dienenden Teilen besteht.
Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art sind seit langem
bekannt. Beim Einspritzen kann sowohl mit solchen Formen gearbeitet
werden, deren Hohlraum dem der zu fertigenden Sohlen bzw. Sohlen
schichten entspricht als auch mit solchen Formen zum Herstellen von
mehrschichtigen Sohlen, wie sie zum Beispiels aus der DE-PS 22 41
493 oder der DE-OS 35 16 280 bekannt sind.
Nach der in der DE-PS 22 41 493 beschriebenen Vorrichtung besteht
die Form aus Seitenformteilen, einem auf diese aufsetzbaren Leisten
und einem verschiebbaren Bodenstempel, wobei der Formhohlraum zur
Aufnahme des einzuspritzenden Materials größer ist als das Volumen
der jeweiligen Sohlenschicht und wobei der Formhohlraum nach Beendi
gung des Einspritzvorganges auf das der Sohlenschicht entsprechende
Volumen unter Formung der Sohlenschicht verkleinert wird. Dabei wird
zuerst das Material für die Laufsohlenschicht in den Formhohlraum
eingespritzt, der größer ist als das Volumen der Laufsohlenschicht
und dessen obere Begrenzung - Gegenstempel - unterhalb der unteren
Begrenzung der Zwischensohle liegt. Sodann wird der Formhohlraum
auf das Volumen der Laufsohlenschicht verkleinert, die oberen Be
grenzung für die Laufsohlenschicht - Gegenstempel - entfernt und
durch eine obere Begrenzung für die Zwischensohlenschicht
- Leisten - ersetzt. Danach wird das Material für die Zwischen
sohlenschicht in den so entstandenen Formhohlraum eingespritzt
und dieser schließlich durch Verschieben des Bodenstempels und
damit der Laufsohlenschicht zur oberen Begrenzung der Zwischen
sohlenschicht auf die Größe der Zwischensohlenschicht verklei
nert. Sämtliche Volumenänderungen werden demnach durch den Boden
stempel vorgenommen, der in drei unterschiedlichen Stellungen
arretierbar ist. Es sind zwei in übereinanderliegenden Ebenen
angeordnete Angußkanäle erforderlich, und zwar einer für das
Laufsohlenmaterial und einer darüberliegend für das Zwischen
sohlenmaterial.
In der DE-OS 35 16 280 wird daher vorgeschlagen, daß die Verklei
nerung des Formhohlraums auf das Volumen der Laufsohlenschicht
durch Verschieben des Gegenstempels erfolgt, der dabei gleichzei
tig den Angußkanal verschließt. Für dieses Verfahren ist nur
ein Angußkanal bzw. eine Angußkanalebene erforderlich, durch
den die Materialien für beide Sohlenschichten eingespritzt wer
den. Nach dem Einspritzen des Materials für die Laufsohlenschicht
wird der Gegenstempel nach unten, d.h. in Richtung auf die Lauf
sohlenschicht verschoben, wobei er diese auf das gewünschte Vo
lumen zusammendrückt und dabei gleichzeitig den Angußkanal ver
schließt. Wenn dann der Gegenstempel entfernt und durch den
Leisten ersetzt wird, ist der Angußkanal wieder frei und es kann
ohne eine weitere Bewegung das Material für die Zwischensohlen
schicht eingespritzt werden. Nach Einspritzen des Zwischensohlen
materials wird der Bodenstempel entsprechend nach oben gefahren,
d.h. in Richtung auf den Leisten, das Material der Zwischensohlen
schicht auf das gewünschte Volumen zusammenzudrücken und dabei
gleichzeitig den Angußkanal zu verschließen.
Die genannten Verfahren und Vorrichtungen gewährleisten durch
Abdecken des Angußkanales, daß beim Herstellen von mehrschich
tigen Sohlen das dünnflüssige Polyurethan aus dem Formhohlraum
nicht in den Angußkanal zurückfließen kann, wobei das Formen
nest einen Teil seines benötigten Volumens verlieren würde.
Es ist aber auch erforderlich, in anderen Formen, die keine
Abdeckelplatte und keinen beweglichen Boden- oder Gegenstempel
besitzen, das Ausfließen bzw. Zurückfließen des Polyurethans
vor dem Ausreagieren zu verhindern.
Hierzu wird in der US-PS 35 99 290 eine Vorrichtung zur Her
stellung von zweischichtigen Sohlen aus Werkstoff niedriger
Viskosität, insbesondere Polyurethan oder Gummi beschrieben,
wobei jedes der zwei Materialien durch einen gesonderten Kanal
in die Gußform (das Formennest) eingespritzt wird und ein Ven
til zum Absperren des Materialflusses durch den ersten Kanal
und zum nachfolgenden Öffnen des zweiten Kanals vorgesehen ist.
Hierbei wird das mit zwei jeweils abwechselnd an die Kanäle an
schließende zur Gußform führende mit Durchgangsbohrungen aus
gestattete Ventil gedreht. Der Nachteil eines solchen Ventils
besteht darin, daß Polyurethan beim Abkühlen eine Haut bildet,
die zum Verkleben des Ventils führen kann, so daß sich diese
nicht mehr betätigen läßt. Entsprechendes würde auch für
Schieberverschlüsse gelten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Ver
fahren bzw. die eingangs genannte Vorrichtung so weiterzubil
den, daß in dem Angußkanal bzw. Angußkanälen das Ausfließen bzw.
Zurückfließen des Polyurethans vor dem Ausreagieren auch dann
verhindert wird, wenn keine Abdeckelplatte und kein beweglicher
Bodenstempel zum Verschließen des Angußkanals vorhanden sind.
Die Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, daß die Angußöffnung
des Angußkanals oder des Anschlußflansches des Angußkanals an
der Form als Teil ihrer Wandung eine elastische Membrane auf
weist, die zum Verschließen der Angußöffnung mit Druckluft
so beaufschlagt ist, daß sich die Membrane ausstülpend ab
dichtend an die übrige Wandung der Angußöffnung anlegt. Es ist
also sowohl möglich, den ins Formennest mündende Angußkanal
mit der betreffenden Membran auszustatten und diese mit Druck
luft zum Verschließen zu beaufschlagen als auch eine ent
sprechende Membran mit betreffender Druckluftbeaufschlagung im
Anschlußflansch, zum Beispiel in unmittelbarer Nähe des Form
hohlraums vorzusehen. Wird die elastische Membran auf ihrer
dem Angußkanal gegenüberliegenden Seite mit Druckluft beauf
schlagt, so stülpt sie sich in den Bereich der Angußöffnung
so aus, daß sie schließlich abdichtend an der übrigen Wandung
der Angußöffnung anliegt und somit ein Zurückfließen des
Polyurethans verhindert. Stellt man die Druckluftzufuhr ab,
springt die Membrane wieder in ihre Ausgangslage unter gleich
zeitiger Freigabe der Angußöffnung zurück. Vorteilhafterweise
löst sich beim Zurückspringen der Membrane solches zum Spritzen
der Sohlen verwendetes Polyurethan ab, das sich als Haut auf
dem Membran gebildet hat.
Ein allmähliches Verkleben bzw. Zusetzen des Membranverschlus
ses ist somit wirkungsvoll ausgeschlossen. Das Verfahren arbeitet
zudem mit einfachsten Hilfsmitteln, ohne daß zusätzliche aufwen
dige Maßnahmen im oder am Angußkanal erforderlich sind. Insbe
sondere hat sich die Membran als sehr verschleißbeständig er
wiesen.
Um eine besonders gute Abdichtung zu gewährleisten, wird wei
terhin vorgeschlagen, die dem Membran gegenüberliegende übrige
Wandung im wesentlichen halbkugelförmig auszugestalten.
Zum anderen wird die Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrich
tung dadurch gelöst, daß die Angußöffnung des Angußkanals oder
des Anschlußflansches an der Form als Teil seiner Wandung eine
elastische Membran aufweist, die an der der übrigen Wandung
der Angußöffnung abgewandten Seite mit Druckluft beaufschlagbar
ist. Diese Vorrichtung ist einfach aufgebaut und im Betrieb zuver
lässig. Insbesondere können bereits vorhandene Vorrichtungen
leicht nachgerüstet werden, indem, etwa durch Einfügung eines
betreffenden Zwischenstückes, eine mit Druckluft beaufschlagbare
Membran in die Angußöffnung als Teil ihrer Wandung eingefügt
wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Membran im
wesentlichen kreisförmig und weiterhin vorzugsweise die übrige
Wandung im wesentlichen halbkugelförmig ausgestaltet. Wie be
reits oben erwäht, läßt sich durch die betreffende Maßnahme
eine besonders gute Abdichtung der Angußöffnung erzielen.
Vorzugsweise wird die Membran in ihrem Randbereich zwischen
einer eine kreisförmige Öffnung freilassenden Randzone der
Angußöffnung und einem Ring gehaltert. Dies hat den Vorteil,
daß etwa beschädigte oder verschlissene Membrane nach Entfer
nung des Ringes leicht ausgetauscht werden können.
Dieser Ring kann zwar auf übliche Weise, etwa durch Verschrauben
oder Verschweißen an einer betreffenden Halterung befestigt
werden, im einfachsten Falle und die Austauschbarkeit der Mem
brane begünstigend wird jedoch vorgeschlagen, den Ring mittels
einer Druckfeder zu belasten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Membrane, der Ring und die Druckfeder in einem mittels eines
Deckels verschlossenen Zylinder angeordnet, in den ein Druckluft
anschluß mündet. Der Deckel einerseits und der genannte Ring
andererseits dienen dann als Anlagefläche der Druckfeder. Um die
Membrane auszutauschen, ist es dann lediglich erforderlich, den
Deckel abzuschrauben oder sonstwie zu entfernen, die Feder und den
Ring herauszunehmen, so daß die lose einliegende Membrane leicht
zugänglich und entfernbar ist. Der Druckluftanschluß kann z.B.
seitlich in den Zylinderhohlraum mündend angeordnet sein.
Vorzugsweise wird der genannte Zylinder von der Angußöffnung
wegbewegbar angeordnet. Bei dem entsprechenden Auseinanderfahren
wird der Angußkanal leicht zugänglich und kann ohne weiteres ge
säubert werden bzw. für den nächsten Arbeitsgang hergerichtet
werden.
Bevorzugt besteht die Membrane aus einem Polyurethan.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der einzigen Figur dargestellt
und soll im folgenden erläutert werden.
Diese Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch den
Angußkanal mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
Die Figur zeigt die Angußöffnung 1 in geöffnetem Zustand. Die
Angußöffnung 1 wird auf der einen Seite von einer halbkugel
förmigen Fläche als übriger Wandung 5 und auf der anderen Seite
von der Oberfläche der Membran 2 begrenzt. Diesseits und jen
seits der Schnittebene kann die Angußöffnung bzw. der Angußkanal
einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Membrane 2 ist in
einem Zylinder 10 angeordnet, der endseitig mittels eines Deckels
9 verschließbar ist. Von dem Zylinder 10, der bündig an der
die Angußöffnung 1 enthaltenen Form 3 anlegbar ist, gehen an dem
der Deckelseite gegenüberliegenden Ende unter Freilassung einer
kreisförmigen Öffnung Randzonenbereiche 6, 6′ ab, die ebenfalls
bündig an die genannte Form 3 anlegbar sind. Innerhalb des Zy
linders 10, und zwar aufliegend auf den Randbereichen 6, 6′
liegt die Membrane 2 lose auf, die auf der anderen Seite von
einem Ring 7 gehalten wird. Dieser Ring 7 wird mittels einer
Druckfeder 8 beaufschlagt, die als weitere Gegenfläche die
Deckelinnenseite ausnutzt. Die Druckfeder 8 übt in gespanntem
Zustand eine Kraft auf den Ring 7 aus, der die Membrane 2 an
die Randzonen 6, 6′ presst. Der Deckel 9 ist abnehmbar auf dem
Zylinder angeordnet und kann z.B. eines O-Rings 12 abgedichtet
werden. Seitlich in den Zylindermantel führt eine Bohrung 11,
die als Druckluftanschluß dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:.
Im dargestellten Zustand kann die Angußbohrung 1 sowie, falls
erforderlich, die Membran 2 gereinigt werden. Gleichermaßen
können die in der Spritz- bzw. Verschlußstellung anliegenden
Flächen der Form 3 bzw. Stirnseiten des Zylindersmantels 10
sowie Randzonen 6, 6′ gereinigt werden.
Vor dem Spritzen werden die Form 3 und der Zylinder 10 aufein
ander zugefahren, bis die genannten Flächen zur Anlage kommen.
Das spritzfähige Material wird durch die Angußöffnung in das
Formennest eingespritzt. Nach Beendigung des Einspritzvorganges
wird über den Druckluftanschluß 11 Druckluft in den Zylinder
innenraum begeben, wodurch die Membrane 2 in den Bereich der
Angußöffnung 1 ausgestülpt wird und schließlich im Endzustand
dichtend an der übrigen Wandung 5, der Halbkugelform anliegt.
Die Angußöffnung ist damit verschlossen.
Um die Angußöffnung 1 wieder zu öffnen, wird der Druckluftan
schluß 11 entlastet, so daß Membrane 2 in die in der Abbildung
dargestellte Lage zurückspringt. Falls ein Reinigen erforderlich
ist, werden der Zylinder 10 und die Form 3 in der dargestellten
Weise auseinandergefahren.
Zum Auswechseln der Membrane wird der Deckel 9 entfernt, die
Feder 8 und der Ring 7 herausgenommen, so daß die Membrane 2
frei zugänglich ist. Die Membrane 2 kann ausgetauscht werden
und die genannten Teile werden in umgekehrter Reihenfolge
wieder zusammengesetzt.
In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist als Membrane 2 eine
Polyurethanscheibe einer SHORE-A-Härte von 63 verwendet worden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigen Sohlen,
gegebenenfalls mit Schuhschaft, aus einem Material niedriger
Viskosität, insbesondere Mehrkomponentenkunststoffen wie
Polyurethan, bei dem das Material zur Bildung der einzelnen
Schicht bzw. Schichten gegebenenfalls aufeinanderfolgend in
den Hohlraum einer Form durch einen Angußkanal eingespritzt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Angußöffnung des Angußkanals oder des Anschlußflansches
des Angußkanals an der Form als Teil ihrer Wandung eine
elastische Membrane aufweist, die zum Verschließen der Anguß
öffnung mit Druckluft so beaufschlagt ist, daß sich die Membrane
ausstülpend abdichtend an die übrige Wandung der Angußöffnung
anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die der Membran gegenüberliegende übrige Wandung im wesentlichen
halbkugelförmig ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, bestehend aus einer einen Hohlraum bildenden Form, in
die ein Angußkanal mündet, und die gegebenenfalls aus mehreren
zum Öffnen und Schließen der Form dienenden Teilen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Angußöffnung (1) des Angußkanals oder des Anschlußflansches
an der Form (3) als Teil seiner Wandung eine elastische Membra
ne (2) aufweist, die an der der übrigen Wandung der Angußöffnung
abgewandten Seite (4) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane (2) im wesentlichen kreisförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die übrige Wandung (5) im wesentlichen halbkugelförmig aus
gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran in ihrem Randbereich (2′, 2′′) zwischen einer
eine kreisförmige Öffnung freilassenden Randzone (6, 6′) der
Angußöffnungen (1) und einem Ring (7) gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (7) federdruckbelastet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane (2), der Ring (7) und die Druckfeder (8) in einem
mittels eines Deckels (9) verschlossenen Zylinder (10) ange
ordnet sind, in den ein Druckluftanschluß (11) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (10) von der Angußöffnung (3) wegbewegbar angeord
net ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane (2) aus einem Polyurethan besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739901 DE3739901A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Verfahren zum herstellen von ein- oder mehrschichtigen sohlen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3739901A1 true DE3739901A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3739901C2 DE3739901C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6341214
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DE19873739901 Granted DE3739901A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Verfahren zum herstellen von ein- oder mehrschichtigen sohlen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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DE (1) | DE3739901A1 (de) |
Citations (6)
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1987
- 1987-11-25 DE DE19873739901 patent/DE3739901A1/de active Granted
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Also Published As
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