DE7831063U1 - Fersenteil-formmaschine - Google Patents
Fersenteil-formmaschineInfo
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- DE7831063U1 DE7831063U1 DE19787831063U DE7831063U DE7831063U1 DE 7831063 U1 DE7831063 U1 DE 7831063U1 DE 19787831063 U DE19787831063 U DE 19787831063U DE 7831063 U DE7831063 U DE 7831063U DE 7831063 U1 DE7831063 U1 DE 7831063U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/12—Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Fersenteil-Formmaschine mit einer beheizbaren Innenform, Zangen zum Ausziehen des Schafts über die
Innenform, und einer beheizbaren Außenform, welche zusammen mit der Innenform die Fersenpartie des Schafts formt und zwei
schwenkbare Rahmenklappen, mindestens ein elastisches Formkissen sowie eine Vorrichtung aufweist, mit der ein Druckluftpolster
zwischen Rahmenklappen und Formkissen gebildet werden kann.
Solche Fersenteil-Formmaschinen werden bei der Schuhherstellung verwendet, um den Schaft nach dem Einsetzen der Hinterkappen in
Längsrichtung auszuziehen, in der Fersenpartie zu formen'und gleichzeitig den Zwickeinschlag im Fersenbereich einzuscheren.
Dabei wird der Schaft mit eingelegter Hinterkappe auf eine beheizte Innenform aufgesetzt. Die seitlichen Zangen unterhalb
der Innenform zwicken 'den Schaft aus und eine beheizte Gummiaußenform,
die in zwei schwenkbaren und innen aufblasbaren Rahmenklappen angeordnet ist, formt die Fersenpartie des
Schaftes. Wenn die Außenform abgesetzt wird, setzt sie zuerst im Bereich des Hinterriemens auf den Schaft und die Innenform
auf, dann schwenken die Rahmenklappen nach innen. Nach dem Schließvorgang werden die Rahmenklappen auf der Innenseite
aufgeblasen und pressen damit die Außenform an den eingespannten Schaft an.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 27 347 bekannt.
Diese weist jedoch den Nachteil auf, daß die Außenform wegen der darin enthaltenen einstückigen aufblasbaren Membran sehr
störungsanfällig ist. In der Praxis ist diese Membran nur schwer abdichtbar. Da sie an ihren Kanten im Ruhezustand nahezu
vollständig flach gedrückt wird, werden die Kanten rasch verschlissen und brechen nach kurzer Zeit. Die bekannten Elemente
sind schlecht zu montieren und nur schwer zu warten. Schließlich führt das bekannte einstückige, hohle Luftkissen auch zu einem
unbefriedigenden Anpressen des Schafts an die Innenform.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und insbesondere eine Fersenteil-Formmaschine
der eingangs genannten Gattung-dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher herzustellen, leichter zu
montieren und warten ist und schließlich auch weniger verschleißanfällig ist als die bekannte Fersenteil-Formmaschine.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rahmenklappe einen Block aufweist, der bei Ausbildung des
Druckluftpolsters in Richtung auf die Innenform verschiebbar ist.
Wenn das Formkissen den Schaft an die Innenform pressen soll, werden die Rahmenklappen geschlossen, so daß das Formkissen an
der Innenform anliegt. Bereits hierdurch wird ein gewisser Druck auf den an der Innenform anliegenden Schaft ausgeübt. Anschließend
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wird das Druckluftpolster aufgebaut, das den Block wie einen
Stempel um eine gewisse Strecke in Richtung auf die Innenform bewegt, wodurch der Druck auf das Formkissen und damit auf
den Schaft erhöht wird.
Da neuerungsgemäß kein in einer allseitig dicht schließenden Membran enthaltendes Luftkissen aufgebaut zu werden braucht,
kann die Vorrichtung einfacher gefertigt werden. Weiterhin ist die Abdichtung einfacher zu bewerkstelligen. Da der Block nur
eine geringe Verschiebung um z.B. ein bis vier Millimeter durchmacht, braucht auch das Luftkissen nur ein sehr geringes
■ Volumen aufzuweisen, wodurch der Luftverbrauch gering gehalten * werden kann. Gemäß der Neuerung sind keine gebogenen oder gar
geknickten Membranen notwendig, wodurch weniger Verschleiß auftritt. Ferner kann die vorgesehene Konstruktion so kompakt
gehalten werden, daß mehr Platz für den Scheren- und einen eventuellen Spreizermechanismus innerhalb der Innenform vorhanden
ist.
Dank ihres einfachen Aufbaus ist die vorgeschlagene Vorrichtung einfach zu montieren und zu warten. Wegen der einfachen geometrischen
Formen, die der Block einnehmen kann, kann ein besseres, gezielteres Anpressen des Formkissens an die Innenform mit dem
Schaft erreicht werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der sich der Block über den gesamten Seitenbereich der Fersenpartie
der Innenform erstreckt. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Formkissens erreicht. Vorzugsweise
besteht der Block aus einem hart-elastischen Material. Er soll einerseits den vom Druckluftpolster erhaltenen Druck weitergeben,
andererseits aber eine gewisse Elastizität aufweisen, um so die Belastungen des Formkissens geringer zu halten und dessen Verschleiß
zu vermindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die neuerungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen, auf der Seitenklappe zur Führung
des Blocks auf. In diesem Rahmen können die Seitenwände des
Blocks, die parallel zu den Innenwänden des Rahmens verlaufen, in Anlage an den Rahmen gleiten. Dies wird noch erleichtert,
wenn die sich berührenden Seitenflächen mit einer Gleitsubstanz versehen sind.
Vorzugsweise wird
eine luftdichte Decke zwischen jeder Seitenklappe und jedem Block vorgesehen. Diese Decke begrenzt das Luftpolster,
das sich zwischen Seitenklappe und Block bildet, nach dem Block hin. Dadurch wird gewährleistet, daß sich ein einwandfreies
Druckluftpolster ausbildet, ohne daß der Block luftdicht in den Rahmen eingepaßt zu sein braucht.
Eine besonders einfache Befestigung der Decke erfolgt dadurch, daß diese auf die Seitenklappe aufgelegt wird und anschließend
der Rahmen daraufgesetzt und mit der Seitenklappe, z.B. über Schraubbolzen, verbunden wird. Dadurch wird eine luftdichte
Abdichtung des Formkissens nach den Rändern hin gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Fläche des Blocks, die von der Innenform abgewandt fet, d.h. die Außenfläche des
Blocks, an die nach der Innenform gewandte Fläche der Seitenklappe, d.h. an die Innenseite der Seitenklappe,"angepaßt.
Dies bedeutet, daß keine bemerkenswerten Hohlräume zwischen Block und Seitenklappe im Ruhezustand bei zurückgezogenem
Block vorhanden sind. Besonders günstig ist eine Ausgestaltung, bei der die /^PSacnÜn im wesentlichen eben sind.
Ebenso hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die nach der Innenform gewandte Fläche des Blocks im wesentlichen eben und
parallel zur Mittelfläche der Innenform auszubilden. Hierdurch ist eine besonders gute, gleichmäßige Übertragung des Anpreßdrucks
auf das Formkissen möglich.
Gemäß einer Ausführungsform kann eine starre Scheibe, z.B. aus Teflon , beweglich zwischen Block und Decke lose angeordnet
till 1 I I ι I . , ,
sein. Dadurch wird eine Verschiebung zwischen Decke und Block beim Ausbilden und bei der Rücknahme des Druckluftpolsters erleichtert
und die Reibung zwischen Block und Decke verringert.
Die Zuführung der Druckluft, die zur Ausbildung des Druckluftpolsters
benötigt wird, erfolgt vorzugsweise durch die Rahmenklappe hindurch.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird im folgenden anhand der
Figuren näher erläutert, in denen der .Schaft fortgelassen wurde.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Seite einer Außenform; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer
Fersenteil-Formmaschine im senkrechten Schnitt; und Fig. 3 ist eine schematischt Darstellung eines waagerechten
Querschnitts durch einen Teil der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die Außenform 2 besteht im wesentlichen aus einer Rahmenklappe 4, die um die Achse 6 schwenkbar angelenkt ist. Eine, mit der Rahmenklappe
4 praktisch identische Rahmenklappe, die zur Mittelebene der Innenform symmetrisch angeordnet ist, ist in den Figuren
fortgelassen.
Auf die Rahmenklappe 4 wurde ein Rahmen 1o, z.B. mittels Schraubbolzen, aufgesetzt. Der Rahmen besteht aus"Aluminium,
während die Rahmenklappe aus Gußeisen besteht. Innerhalb des Rahmens ist ein Block 12 gleitend angeordnet. Dieser besteht
aus einem hart-elastischem Material, z.B. aus Gummi mit der Shore-Härte 65. Der Gummiblock 12 weist parallele, ebene Vorder-
und Hinterflächen 14, 16 auf. Die Vorderfläche liegt an dem
Formkissen 18 ein. Gewöhnlich ist sie mit diesem verbunden; sie
kann jedoch auch vom Formkissen trennbar sein, was den Vorteil eines leichteren Auswechselns des Formkissens 18 und/oder des
Blocks 12 besitzt. Die Hinterfläche 16 ist eben und parallel zur Vorderfläche 2o der Rahmenklappe 4 ausgebildet. Im Querschnitt
der Fig. 2 ist der Block 12 daher im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Lediglich die vordere,untere Kante ist
abgerundet, um so eine bessere Anpassung des Blocks 12 an das
Formkissen 18 sowie des Formkissens 18 an die Innenform 22 zu ermöglichen. Zwischen dem Block 12 und der Rahmenklappe 4 ist
eine Decke 24, vorzugsweise aus Gummi angeordnet. Diese ist dichtend zwischen Rahmen Io und Rahmenklappe 4 befestigt und
schließt daher nach Aufgabe von Druckluft durch den Eirilaßstutzen
26 das Druckluftpoister, das sich zwischen der Decke 24 und der Rahmenklappe 4 innerhalb des Rahmens 1o bildet,
luftdicht nach den Seiten sowie nach dem Block 12 hin ab. Um eine Reibung beim Aufblasen und Zurücknehmen des Druckluftpolsters
zwischen der Decke 24 und dem Block 12 zu vermeiden, ist eine Zwischenscheibe 28 aus Teflon lose zwischen Block 12
und Decke 24 angeordnet.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, ist der Block 12 in der
Aufsicht auch im wesentlichen rechteckig. Er ist jedoch an die Form der gestrichelt dargestellten Innenform 22 angepaßt.
Im Betrieb wird zunächst die gesamte Außenform 2 gegenüber der Innenform 2 2 abgesenkt, so daß sie im Bereich des Hinterriemens
auf den über die Innenform 22 gelegten (nicht dargestellten) Schaft auftreffen. Dann werden die Rahmenklappen 4
nach innen geschwenkt. Dadurch gelangt das Formkissen 18 zur Anlage an den Schaft im Bereich der Seitenflächen der Innenform
22. Nach dem Schließen wird über den Einlaßstutzen 26 Druckluft auf die Rahmenklappe aufgegeben. Hierdurch wird die
Decke 24 von der Vorderfläche 2o der Rahmenklappe 4 abgedrückt. Sie drückt ihrerseits auf die Zwischenscheibe 28 und damit auf
den Block 12, welcher im Rahmen 1o nach vorne auf die Innenform 22 zu gleitet und dann einen solchen Druck auf das Formkissen
18 ausübt,daß dieses den an der Innenform 22 anliegenden Schaft gleichmäßig mit vorbestimmten Druck gegen die Innenform preßt.
Dadurch wird der Schaft mit der Kappe und dem Futter einwandfrei verpreßt, die Hinternaht flachgepreßt und die Schaftkante
mit dem Futter im Bereich des Schafteinschlupfes flach ausgebügelt.
Gleichzeitig erfolgt auf an sich bekannte Weise die Bildung des Zwickeinschlags mit' einer bekannten beheizten Zwickschere
(nicht dargestellt) .
Wenn der Block 12 oder die Decke 24 ausgewechselt werden müssen,
kann dies durch einfaches Lösen des Rahmens 1o und wiedereinsetzen
erfolgen. Die Reibung zwischen den Seitenwänden des Blocks 12 und den Innenwänden des Rahmens 1o wird vorzugsweise
durch Zugabe eines Gleitmittels, wie z.B. Talkum, auf ein Mindestmaß reduziert.
Claims (12)
1. Fersenteil-Formmaschine mit einer beheizbaren Innenform,
Zangen zum Ausziehen des Schafts über die Innenform, und einer beheizbaren Außenform, welche zusammen mit der
Innenform die Fersenpartie des Schafts formt und zwei schwenkbare Rahmenklappen, mindestens ein elastisches
Formkissen, sowie eine Vorrichtung aufweist, mit der ein Druckluftpolster zwischen Rahmenklappen und Formkissen
gebildet werden kann, dadurch gekennζeichn'et, daß jede
Rahmenklappe (4) einen Block (12) aufweist, /feei Ausbildung
des'Druckluftpolsters in Richtung auf die Innenform (22) verschiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Block (12) über den gesamten Seitenbereich der Fersen
partie der Innenform (22) erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Block (12) aus einem hart-elastischen Material gebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1o) auf der Seitenklappe (4) zur Führung
'des Blocks (12) .
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine luftdichte Decke (24) zwischen Seitenklappe-(4)
und Block (12) .
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
;Ka):izlfji:, Hijrrn^trijliejdfi, IjHJncljen 23
Decke (24) zwischen. Rahmen (lo) und Seitenklappe (4) befestigt
ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Innenform abgev/andte Fläche (16) des Blocks (12) an die nach der Innenform gewandte Fläche
(2o) der Seitenklappe (4) angepaßt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen (16, 2o) im wesentlichen eben sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach der Innenform gewandte Fläche (14) des Blocks (12) im wesentlichen eben und parallel zur
Mittelebene (8) der Innenform (22) ausgebildet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet
durch eine starre Scheibe (28) , die beweglich zwischen Block (12) und Decke (24) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, gekennzeichnet durch eine in der Rahmenklappe (4) angeordnete Druckluft-Zuführung
(26) .
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des Blocks (12)^_die im
Rahmen (1o) gleiten, mit einer Gleitsubstanz versehen sind.
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