DE1685503A1 - Zwickeinschlag-Einschervorrichtung fuer Fersenformmaschine - Google Patents
Zwickeinschlag-Einschervorrichtung fuer FersenformmaschineInfo
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
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- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
- A43D21/127—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Presse zum Formen des
Fersenteils in einen Schuhschaft,· eingespannt zwischen
ihrer beheizbaren Fersenform und einer dieser anstellbaren Außenform aus elastischem Material, vorzugsweise mit Blähkissen.
Letzteres hat bekanntlich den Vorteil der Aufbringung eines überall gleichmäßigen vorbestimmten Druckes bei
großer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Fersenformen,
indem sich das Kissen insbesondere auch um die Handpartie der Fersenform gleichmäßig drückend schmiegt«
Das Kissen hat jedoch bei den bekannten Maschinen dieser Art die Anwendung von bei festeren Gegenformen bekannten
scherenförmigen unter und gegen den Boden der Fersenform
fahrbaren Überschiebern verhindert, welche nach dem Anstellen der Gegenform den unter dieser vorstehenden Rand
des Schaftleders nach innen umhegten und zum Zwickeinschlag formten, der für den weiteren Herstellungsgang
erwünscht ist.
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Erfindungsgemäß wird die Anwendung solcher Überschieber
mit einem Blähkissen als Außenform ermöglicht, wobei die Überschieber elektrische Heizpatronen erhalten oder
durch Heißluft erwärabar ausgeführt sind und gegenüber
einem Anschlag gelagert sind, welcher von einer unteren stirnseitigen Verlängerung der Außenform gebildet ist.
Der Anschlag bringt die Überschieber unter den Bodenbereich der Fersenform, bevor diese von der Gegenform mit
dem Blähkissen umschlossen wird, so daß das Blähkissen bei seiner Anstell- und Blähbewegung am TJnterrand der
Fersenform nicht von den Überschiebern behindert werden kann. Ein teleskopartig ausgebildetes Gestänge bringt
die noch geöffneten Überschieber unter den Bodenbereich der Fersenform, bevor diese von der Gegenform mit dem
Blähkissen umschlossen wird. £ei der Anstellung des Blähkissens werden die beiden Schenkel der Überschieber durch
dem Kissen voreilende oder am Kissen befestigte Anschläge
von ihrem bereits unter dem Bodenbereich der Fersenform befindlichen Drehpunkt aus bogenförmig zur Hittelachse der
Persenform einwärts bewegt, wobei die erwünschte ideale
Einscherwirkung erreicht und ein Vorschieben des Materials vermieden wird. Die Überschieber sind erfindungsgemäß so
ausgebildet, daß sie/tingesohweakteia bzw. geschlossenem
Zustand nicht über den Bodenbereich der Fersenform hinausragen und dadurch das elastische bzw. vorzugsweise Blähkissen
bis zur Bodenbereichskante (Zwiokeineohlagkante) einen guten
Andruck erzielt und eine Faltenbildung im Schaftmaterial
über den Überschiebern vermieden wird. Durch die Anschlagesteuerung
wird gleichzeitig der erhebliche maschinelle Aufwand
für die oszillierende bügelnde Bewegung der Überschieber
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und die Strapazierung des Leders durch diese Bewegung
vermieden, wobei eine mindestens gleichwertige IFormhaltigkeit
des Zwickeinschlages durch die erfindungsgemäße Beheizbarkeit der.Überschieber gewährleistet isto
Um auch beim Einfahren der Überschieber die Reibungsbeanspruchung des Leders am Zwickeinschlag zu vermindern, können
Jene in Weiterbildung der Erfindung gegen den Fersenboden hebbar gelagert und mit gegen diesen federbelasteten
Andrüokkeilen .zusammenwirkend ausgeführt sein, so
daß die volle Andrückkraft der Überschieber auf den Zwickeinschlag erst gegen Ende der Einfahrbewegung erreicht wird.
Statt mit federbelasteten Andrückkeilen können die Überschieber auch pneumatisch oder hydraulisch mit den dafür
üblichen Mitteln angedrückt bzw. angehoben werdeno
Um auch nach der Formungsarbeit, beim Ausfahren der Übersohieber
und der Gegenform, eine unnötige Reibungsbeanspruchung des Zwickeinschlages zu vermeiden, können in
Weiterbildung der Erfindung diese Andrüokkeile bzw. die Überschieber mit einer vorzugsweise hydraulischen oder
pnuematischen Abhebevorrichtung und die Überschieber mit einer Rückholfeder gekuppelt sein, derart, daß die Andrückkeile
vor Beginn der Rückholbewegung abgehoben werden.
Schließlich können in Weiterbildung der Erfindung die den Überschiebern rückseitig angeschlossenen Öffnungsfedern, welche bei der Rückholbewegung die Schieber
echerenföraig auseinanderklaffen lassen, als Heisstromleitungen ausgebildet sein. Dadurch werden lose» zwischen
den gegeneinander beweglichen Maschinenteilen mitgeschleppte Kabel und die dadurch zu befürchtenden Funktionsstörungen
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«· 4 ■*
vermieden, nämlich ein Kabelbruch oder ein Kurzschluß
infolge Durchsabs&Hns der Isolation/den bewegten Kabeln«
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiels weiter erläutert
werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf die erfindungswesentliche Teile der Maschine in Ruhestellung,
Figuren
2-5 in Draufsicht aufeinerfolgende Esitionen
der Anstellbewegung.
Der Schaft 12 ist über die beheizbare metallene Fersenform 2 gestülpt und gegen diese «Turch Zangen l/in sich bekannter
Weise gespannt und gehalten. Die am Bolzen 14 scherenförmig angelenkten Überschieber 4 sind höhenverschieblich
auf dem Wagen 5 zwischen Fersenform 2 und der mit einem Hydraulikzylinder 9 über die Kolbenstange 8 anstellbaren
Gegenform 7 mit eingelegtem Blähschlaueh gelagert. An ihrem unter das Niveau des Fersenbodens reichenden Rand bildet
die Außenform 7 stirnseitige Anschläge 6 in Höhe der Überschieber 4. Bei Beginn der Anstellbewegung der Außenform
7 wird über die Führungsstange 10, die durch das Führungsrohr
11 mit der Außenform 7 verbunden ist, der Wagen 5 mit den auseinandergespreizten Überschiebern 4 der Außenform
7 voreilend gegen den Fersenbock 3 geschoben, wobei sich die
noch auseinandergespreizten Überschieber 4 bereits unter den rückwärtigen Bodenbereich der Fersenform 2 schieben.
:/06 U 8 BADORiGlNAL
Bei Fortsetzung der Anstellbewegung der Außenform 7 werden durch die Anschläge 6 die Überschieber 4 einwärt
sge schwenkt, während die Führungsstange 10 die
Feder 17 im Führungsrohr 11e ■ zusammenpreßt. Beim scharrenartigen Einwärtsschwenken
der Überschieber 4 unter den Bodenbereich der Fersenform 2 werden diese zunehmend durch die federnd
gelagerten Andrückkeile 15 gegen den beim Einschieben gebildeten Zwickeinschlag am Unterrand der Fersenpartie des
Schaftleders 12 gepreßt werden, wie aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich.
die Außenform 7 die innere Fersenform 2 mit dem darüber gespannten Schaftleder 12 ganz umschlossen hat
(Figur 5), sind die Überschieber 4 in den Grundriß der Fersenform 2 vollständig eingeschwenkt, so daß die nun
beginnende Blähbewegung des Preßkissens in der Außenform 7 durch die ■. berschieber 4 nicht behindert wird und eine
gut aussehende leicht verarbeitbare formbeständige überall rechtwinklige Formung des Schaftleders 12 im Bereich des
Zwickeinschlages riewährleistet ist, unterstützt durch die
nicht dargestellten Heizelemente in den Überschiebern 4, welche gespeist sind über die Rückholfedern 20, die gleichzeitig
in an sich bekannter Weise nach Beendigung der For« mungsarbeit, wenn die Überschieber mit der Hydraulik oder
Pneumatic 18 vom Zwickeinschlag heruntergehoben sind, die
Überschieber 4 wieder scherenartig auseinanderklaffen lassen. Bei der Rückstellbewegung der Außenform 7 wird die
Druckfeder 17 fortschreitend entspannt, sd daß der Wagen 5 durch Führungsrohr 11 und Führungsstange 10 erst dann in die
Ruhelage zurückgeführt wird, wenn die Außenform 7 den Bereich
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BAD ORIGINAL
der Fersenform 2 verlassen hat. Danach wird der geformte Schaft 12 nach Lösen der Spannzange 1 freigegeben.
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Claims (1)
- ~ 7 *·
Ansprüche1c) Zwickeinschlag-Einschervorrichtung für Pressen zum Formen des Fersenteiles eines Schuhschaftes, eingespannt zwischen ihrer beheizbaren starren !Fersenform und einer dieser anstellbaren Außenform mit elastischem anschaiiegbarem Material vorzugsweise mit Blähkissen, gekennzeichnet durch die Anwendung von scherenförmigen (H) unter und federnd gegen den Boden der Fersenform (2) fahrbaren Überschiebern (4), wobei diese inihrer Form so ausgebildet sind, daß sie in geschlossenem 2^?^ nicht.über den Bpdenbereich der Fersenform (2) dadurch eine formschlussige Anpressung des ,.Schaftesdurch die Außenform (7) gegen die Ferseniorm (2) bis an die Zwickeinschlagkante ermöglichen, wobei die Überschieber (4) elektrisch beheizt sind und gegenüber seitlichen Anschlägen (6) gelagert sind, welche von einer unteren stirnseitigen Verlängerung der Außenform (7) gebildet sind.2o) Swickeinschlag-Einschervorrichtung für Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschieber (4) in geöffnetem (auseinandergespreiztem) Zustand unter den Bodenbereich des rückwärtigen Teils der Fersenform (2) geschoben werden und im weiteren Bewegungsablauf durch die Anschläge (6) bogenförmig nach innen auf die Mittelachse der Fersenform hin bewegt werden.3.) Zwickeinschlag-Einschervorrichtung für Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehließbewegung der Überschieber(2) durch von der Außenform (7) unabhängige Mittel, beispielsweise der Außen form voreilende Nocken erfolgt.1098J2/0608 /BAD ORIGINAL4«) Zwiekeinschlag-Einschervorrichtung für Presse nach. Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschieber (4) gegen den Bodenbereich, der Fersenform (2) hebbar gelagert und mit gegen diesen federbelasteten Andrückkeilen (15) zusammenwirkend ausgeführt sind.5.) Zwickeinschlag-Einscäiervorrichtung für Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkeile (15) mit einer vorzugsweise hydraulischen oder pneumatischen Abhebevorrichtung (18) und die Überschieber (4) mit einer Rückholfeder (17) gekuppelt sind.6.) Zwickeinschlag-Einschervorrichtung :·.-.."... P^sse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die hebbar gelagerten Überschieber durch an sich, bekannte pneumatische, hydraulische oder mechanische Mittel gegen den Bodenbereich der Fersenform gedrückt werden*7.) Zwickeinschlag-Einschervorrichtung für Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den ÜberSchiebern (4) rückseitig Öffnungsfedern angeschlossen sind, welche als Heizstromzuleitungen (20) ausgebildet sind.1096-12/0608BAD ORfGINAL
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GB (1) | GB1105352A (de) |
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