DE654959C - Maschine zum Aufweiten zusammengedrueckter Dosenzargen - Google Patents

Maschine zum Aufweiten zusammengedrueckter Dosenzargen

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DE654959C
DE654959C DEC49104D DEC0049104D DE654959C DE 654959 C DE654959 C DE 654959C DE C49104 D DEC49104 D DE C49104D DE C0049104 D DEC0049104 D DE C0049104D DE 654959 C DE654959 C DE 654959C
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DEC49104D
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufweiten zusammengedrückter Dosenzargen Die Erfindung bezieht sich auf ein:-- Maschine zum Aufweiten flacher Hohlkörper, die insbesondere zum Umformen zusammengedrückter Dosenzargen in zylindrischer Gestalt Anwendung findet. Diese Umformung erfolgt bei Maschinen der in Betracht gezogenen Art durch Einführen eines ausdehnbaren Dornes, der mit einer an der Außenseite des Hohlkörpers angreifenden Schlagvorrichtung zusammenarbeitet. Der Zweck dieses Arbeitsganges ist, Dosenzargen, die zur Raumersparnis in zusammengedrücktem Zustan.die in nahezu elliptischer Form versandt worden sind, wieder die endgültige Gestalt zu geben, die sie zum Befestigten des Bodens und dies Deckels haben .sollen.
  • Gegenstand der Eifindung ist @es, leinen besonders einfachen Antrieb für eine Maschine, :die diesen Arbeitsgang durchführt, zu schaffen. Dies erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das. aus über Gelenke verbundenen Hebeln und Laschen be.steh@ende ' Antriebsgestänge für den Dorn an der hin und her bewegten Antriebsstange einer der Pneßbacken der Schlagvorrichtung angreift. Die andere Preßbacke dies Preßbackenpaareserhält in üblicher Weise ihnen eigenen Antrieb z.B. von einem Exzenter aus. Der Vorzug dieses Antriebes gegenüber bekannten Maschinen dieser Art, bei denen von dien Antriebswelle drei gesonderte AntrIebsvarrichtungen für den Dorn und die Preßviorricb.-tung vorgesehen sind, besteht darin, daß nur zwei Antriebe mit nur zwei von der Antriebswelle gesteuerten Antriebsgliedern, z. B. Exzentern oder Kurbeln, erforderlich sind.
  • Bei dieser vereinfachten Antriebsart wird das bekannte Erfordernis, daß das Glied zum Ausdehnen. des Dornes in der Enddehnungsst:ellung des Dornes in Ruhte bleibt, während :die Schlagvorrichtung an dem Werkstück angreift, gemäß der Erfindung vorzugsweise dadurch erfüllt, daß in das Antriebsgestänge für den Dorn leine nachgiebige Verbindung eingeschaltet ist, deren nachgiebiger Teil zweckmäßig durch eine Feder gebildet wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i teilweise im Schnitt und teilweise in Vorderansicht eine Ausführungsfiorm der Mäschine gemäß der Erfindung, Fig. a teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht die gleiche Maschine, Fig.3 einen Schnitt durch den Dorn durch den im gezeichneten ausgedehnten Zustand annähernd zylindrischen Teil, Fig. q. eine Stirnansicht eines Zangenkörpers vor der Umgestaltung in zylindrischer Form und Fig. 5 teilweise im Schnitt einte Seitenansicht des Querjochs und der Schwenkhebelvorrichtung.
  • Die Maschine zum Umformen von Dosenzargen besteht aus einem Hauptgestell i und einem Gehäuse z, in dem ein Dorn gelagert ist. Dieser Dorn besteht aus einem Amboß 4 und gegeneinander schwenkbar am Gehäuse gelagerten Spreizgliedern 5 und 6, die unter der Wirkung einer Feder i i aufeinander zugezogen werden.
  • Die Spreizglieder 5 und 6 werden mitwl8:@ des Ambosses 4 auseinandergespreizt, um die auf sie aufgebrachte Zarge B in zylindrische Form auszudehnen, die in der in Fig.4 gezeigten Form zugeführt wird. Hierzu ist der Amboß 4 am Maschinengestell in der Längsrichtung der Spreizglieder hin und her bewegbar gelagert; er wird mittels eines Schwenkarmes 28 hin und her bewegt. Dieser Schwenkarm 28 ist bei 29 gegabelt und spreizt sich über einen Lagerblock 3o, der mittels eines Gelenkbolzens 3 i am Amb@oß drehbar gelagert ist; das Schwenken des Armes 28 um dieses Gelenk wird durch eine Ausnehmung in dem Amboß im Bereich des Gelenkes ermöglicht. Wenn der Amboß die vordere Endstellung seines Hubes erreicht, so bleibt er eine kurze Zeit stehen,, während der die noch stark gekrümmten Teile der Zarge in zylindrische Gestalt gebracht werden. Dies erfolgt mittels Preßbackeri 33 und 34, die sich über die gesamte Länge der Zarge erstrecken; wenn die Preßbacke 33 nach unters bewegt wird, bewegt sich die Preßbacke 34 nach oben. Die Preßbacke 33 ist an einem Arm 35 befestigt, der durch eine Muffe 36 geführt wird, die- an einer Stange 37 festsitzt, die in senkrechter Richtung hin und her bewegbar bei 38 an einem Tragalm 38a am Mas7chinengestell gelagert ist. Diese Stange 37 erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch und ist mittels eines Bolzens 39 an einem Exzenterring 4o befestigt, der mit einem Exzenter 41 zusammenarbeitet. Innerhälb des Exzenterringes ist der Exzenter von einer exzentrischen Büchste 42 umgeben, die gedreht und in verschiedenen Einstellungen festgestellt werden kann, um den Totpunkt der Stange 37 und damit die Einstellung der von ihr getragenen Preßbacke zu verändern.
  • Die Preßbacke 34 wird durch eine Stange 44 getragen, die hin und her bew egbax bei 45 am Maschinengestell gelagert ist. Das untere Ende der Stange 44 ist durch einen Gelenkbolzen 46 mit einem Exzenterring 47 Verbunden-, der mit einem auf der Hauptwelle 43 sitzenden Exzenter 48 zusammenarbeitet. Zwischen dem Exzenter 48 und dem Exzenterring 47 befindet sich eine exzentrische Büchse 49, die in verschiedene Einstellungen verstellt -werden kann, um den Totpunkt der Stange 44 und damit die Einstellung der von ihr .getragenen Preßbacke zu verändern.
  • Der Arm 28 wird erfindungsgemäß durch eine Kette von Vorrichtungen bewegt, die von dem Exzenter 48 ausgehen. Der Gelenkbolzen 46 erstreckt sich über den Ex7enterring hinaus, und ein Jochhebel 5o spreizt sich über den Exzenterring und ist an diesem :Gelenkbolzen befestigt. Dieser Jochhebel ist bei. 51 an eine hängende Tragstange 5z angeknkt, die ihrerseits bei 53 an dem Trag-, ärin 38a artgelenkt ist. Der Jochhebel 5o ist bei 54 mit einem Glied 55 verbunden. -Das Glied 55 ist bei 56 an ein Gelenkstück 57 (Fig. 5) artgelenkt. Dieses Gelenkstück 57 hat einen einstöckig mit ihm ausgebildeten Arm 58, und der Gelenkbolzen 56 ragt durch das Ende des Armes 58 und das rechte Ende des Gliedes 5 5 hindurch. Das Glied 5 5 erstreckt sich links von der Verbindungsstelle 54 nach außen und ist so gestaltet, daßeine Muffe 59 geschaffen -wird. Eil' Bolzen 6o führt durch diese Mtiffe hindurch und ist in dem Gelenkstück 57 durch einen Bolzen 61 befestigt. Eine Feder 62 umgibt dien Bolzen 6o und drückt gegen die Unterseite des Gliedes 55. Begrenzungsmuttern 63 sind auf das obere Ende dieses Diolzens aufgeschraubt.
  • Das Gelenkstück 57 ist bei 64 mit dein Arm 65 eines Schwenkhe:biels verbunden, von dem der Arm 28 einen Teil bildet. Dieser Schwenkhebel ist bei 66 am Gestell drehbar gelagert. Unmittelbar unterhalb des Armes 65 befindet sich ein Pfosten 67, der am Raaimen befestigt ist und einen einstellbaren Anschlagbolzen 68 trägt.
  • Die Teile sind so aufeinander eingestellt, daß der Exzenter 48 beim Anheben der Preßbacke 34 das linke Ende des jochhebels 5o anhebt und das rechte Ende herabdrückt. Das Herabdrücken des rechten Endes des Jochhebels 5o drückt auch das Ende des Armes 65 herab und bewegt den Arm 28 derart, daß der Amboß nach vorn bewegt wird und die Spreizglieder 5 und 6 trennt. Wenn das Ende des Armes 65 auf den Anschlagbolzen 68 trifft, findet eine weitere Abwärtsbewegung des Armes nicht mehr statt, so daß der Amboß in seiner Vorbewegung einhält. Der jochhebel5o jedoch fährt in seiner Bewegung fort und drückt somit die Feder 62 zusammen, wobei die Teile in die in Fig.2 gezeigte Stellung bewegt werden. Mit anderen Worten, wenn der Amboß das vordere Ende seines Hubes erreicht, der durch die Stellung des Anschlagbolzens 68 begrenzt wird, werden die Preßbacken 33, 34 nicht angehalten, sondern setzen ihre Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung fort, -wobei sie an den stark gekrümmten Teilen id der Zarge angreifen. und diese umformten. Der Ambioß ruht, während. die Preßbacken an der Zarge angreifen. Sobald die Preßbacken zurückgezogen werden, wird zwar das rechte Ende des Jochhebels 5o angehoben; aber der Anboß erfährt so lange keine Verschiebung, bis das Glied 55 an den Begrenzungsmuttern 63 zur Anlage gelangt. Daraufhin wird der Arm 28 derart geschwenkt, daß der Amboß zurückgezogen wird. Infolgedessen ruht der Amboß, weine die Preßbacken ihre Endbewegung ausführen, bei der sie mit der Zarge in Berührung gelangen; der Ambo.ß bleibt so lange stehen, bis die Preßb.arken ihre Rückbewegung beginnen und außer Berührung mit der Zarge gelangt sind. Auf diese Weise ist eine Vorrichtung geschaffen, durch die sowohl die eine der Preßbacken als auch der Amboß von dem gleichen Exzenter aus angetrieben werden und der Amboß in Ruhe bleibt, während diese Preßbacke die Abrundung des ihr gegenüberliegenden stark giekrümmt:e,n Teiles der Zarge durchführt.
  • Die Maschine wird mittels einer nicht gezeichneten Kupplung und eines Trittes 69 in Bewegung gesetzt, d. h. die Welle 43 wird in Drehung versetzt, so, daß alle an sie angeschlossenen Teile üi der beschrieblenien Weise in Tätigkeit treten, wobei Zargen Stück für Stück über den Dorn 5, 6 geschoben werden, wenn er nicht ausgedehnt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Aufwehen flacher Hohlkörper, insbesondere zum Umformen zusammengedrückter Dosenzargen in zylindrischer Gestalt, durch Einführen eines ausde:linbaren Domes, der mit einer .an der Außenseite des Hohlkörpers angreifenden Schlagvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das aus über Gelenke (46, _54, 56, 64, 3 i) verbundenen Hebeln (5o, 58, 65, 28) und Laschen (55, 5:7) bestehende Antriebsgcstän.gc für den Doru. (5,6) an der hin und her bewegten Antriebsstange (44) einer Preßbacke (34) der Schlagvorrichtung (33,34) angreift. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Antriebsgestänge (5o-68) für dein Dorn (5, 6) eine nachgiebige Verbindung (55-64) eingeschaltet ist, die in an sich bekannter Weise das Glied (4) zum Ausdehnen des Dornes (5, 6) in der Endausdehnungsstellung des Dornes (5, 6) in Reihe hält, während die Schlagvorrichtung (33, 34) an dem Werkstück angreift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil der Verbindung (5o-68) durch eine Feder (62) gebildet wird, die einerseits gegen eine auf einem Bolzen (6o) verschiebbar gelagerte, an das zur Antriebsstange (44) führende Gestänge (47,50) ange'lenkte Muffe (59), andererseits gegen das den Bolzen (6o) tragende, an dein zum Ausdehnglied (4) führenden Hebel (65, 28) an.gelenkte Gelenkstück (57) drückt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (57) die Muffe (59) durch einen angelenkben Arm (58) zusätzlich führt:
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (65,28) mit dem vom Gelenkstück.(57) gesteuerten Ende gegen einen verstellbaren Anschlag (68) zur Anlage kommt, sobald der Dorn (5, 6) seine E.ndausdehnungsstellung erreicht hat.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge (47,50) am Gelenkzapfen (46) eines über diesen Zapfen die Antriebsstange (44) steuernden Exzenters (48) angreift, der auf der Antriebswelle (43) sitzt.
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