DE3119797A1 - "poekelspritzmaschine" - Google Patents

"poekelspritzmaschine"

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DE3119797A1
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meat
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needles
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DE19813119797
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Manfred 4804 Versmold Thomas
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SCHROEDER HELMUT GmbH
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SCHROEDER HELMUT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Pökelspritzmaschine zum Injizieren von Lake in Fleisch, mit einer Anzahl von Injiziernadeln an der Unterseite eines aufwärts und abwärts in Bezug auf eine Auflagefläche für das Fleisch durch einen Hauptantrieb verschiebbaren Nadelkastens und einem aufwärts und abwärts verschiebbaren, in Bezug auf den Nadelkasten beweglichen, von den Injiziernadeln durchdrungenen Abstreifer zum Abstreifen des Fleisches von den Injiziernadeln.
  • Pökelspritzmaschinen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Fleischstücke, Schinken und dergleichen werden zumeist mit einem schrittweise vorgerückten Förderer unter die Injiziernadeln gebracht, und sodann werden die Injiziernadeln mit dem Nadelkasten bis zum Einstechen der Nadeln in das Fleisch abgesenkt und nach Abgabe einer ausreichenden Lakemenge wieder angehoben. Bei diesem Anheben wird das Fleisch vielfach durch die zurückkehrenden Nadeln mitgenommen, so daß es üblich ist, dem Nadelkasten einen federnd abgespreizten, von den Nadeln durchdrungenen Abstreifer vorzuschalten, der beim Auftreffen auf das Fleisch entgegen der Federwirkung gegen den Nadelkasten gedrückt wird und beim Anheben des Nadelkastens das Fleisch aufgrund seiner Federwirkung von den Nadeln herunterdrückt. Eine derartige Pökelspritzmaschine ist beispielsweise in der DE-PS 16 92 132 beschrieben.
  • Ein Abstreifer dieser Art übt aufgrund seines Eigengewichts und seiner federnden Aufhängung unter dem Nadelkasten eine erhebliche Druckwirkung auf das Fleisch aus. Diese Druckwirkung wird noch verstärkt, wenn die Verschiebung des auf. das Fleisch auftreffenden Abstreifers in Bezug auf den Nadelkasten' für Steuerungszwecke oder zur Betätigung einer Koblenpumpe aufgenutzt wird, wie es in der US-PS 2 587 024 angegeben ist.
  • Die Ausübung eines starken Druckes auf das Fleisch während des Spritzvorganges hat den Nachteil, daß ein erheblicher Föderdruck notwendig ist und die in das. Fleisch gelangende Lakemenge oft nicht ausreicht. Im übrigen kann es zu einer unerwünschten Verformung druckempfindlicher Fleischstücke kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pökelspritzmaschine derart auszubilden, daß der Abstreifer keinen nennenswerten Druck auf das Fleisch ausübt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,. daß der Abstreifer einen Hilfsantrieb aufweist, der es gestattet; den Abstreifer aufwärts und abwärts in Bezug auf den Nadelkasten zu verschieben und in einer beliebigen Halteposition des Bewegungshubes anzuhalten.
  • Bei einer derartigen Pökelspritzmaschine wird der Abstreifer durch den Hilfsantrieb vor dem Eintreffen eines Fleischstücks und bei'Beginn der Abwärtsbewegung des Nadelkastens in eine Halteposition angehoben, deren Höhe über der Auflagefläche in der abgesenkten Stellung des Nadelkastens im wesentlichen der durchschnittlichen Höhe der Fleischstücke entspricht oder gegebenenfalls geringfügig. über der Fleischstärke.liegt. Die Höhe dieser-Halteposition ist so einstellbar, dafl keinerlei Druck auf das Fleisch ausgeübt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Nadelkastens mit den Nadeln wird der Abstreifer aus seiner Halteposition wiederum in seine untere Ruheposition in Bezug auf den Nadeikasten abgesenkt, so daß der das Fleisch von den Nadeln abstreift.
  • Vorzugsweise und insbesondere für den Fall, daß Fleischstücke unterschiedlicher Stärke zu behandeln sind, wird der Abstreifer in seiner Halteposition nachgiebig gehalten, so daß er mit geringer Kraft durch ein dickeres Fleischstück ange- hoben werden kann. Eine derartige Aufhängung des Abstreifers erfolgt vorzugsweise auf pneumatischem Wege mit Hilfe eines doppelt wirkenden Zylinders, der es gestattet, den Abstreifer aufwärts und abwärts zu verschieben und bei Einstellung eines geeigneten Druckgleichgewichtes in einer gewünschten Höhe festzuhälten. Bei einem derartigen pneumatischen Antrieb reicht es in-der Praxis aus, dem Abstreifer vor dem Eintreffen des zu spritzenden Fleisches einen kurzen Aufwärts impuls und nach der Beendigung-des Einspritzens einen kurzen Abwärtsimpuls zu geben. Es kommen jedoch auch andere Antriebsarten, we etwa ein mechanischer oder hydraulischer Antrieb in Betracht, in die vorzugsweise ein Federglied eingeschaltet sein sollte, das auch in der Halteposition des Abstreifers eine gewisse Verschiebung gestattet.
  • Die im Endbereich der Injiziernadeln befindlichen-Austrittsöffnungen für die Lake sind vorzugsweise durch Hülsenventile verschließbar, wie sie beispielsweise aus den US-PS'en 2 560 060 und 2 628 552 bekannt sind. Diese Ventilhülsen können im Gegensatz zu den dort gezeigten Lösungen in dem Abstreifer angebracht sein, so das die Nadeln in der unteren Endstellung des Abstreifers verschlossen sind.
  • Weitere Fortbildungen der Erfindung'ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten. Zeichnungen näher erläuter.
  • Fig. 1 zeigt eine schematisierte , auf die wesentlichen Teile beschränkte Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Pökelspritzmaschine; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht.
  • In Figur 1 ist ein Nadelkasten mit 10- und ein in Abstand unterhalb des Nadelkastens an diesem aufgehängter Abstreifer mit 12 be'zeichnet. Der Nadelkasten 10 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist eine angedeutete Zuleistung 14 für unter Druck stehende Lake auf, die im Innern des Nadelkastens in nicht gezeigter und an sich bekannter Weise mit einer Anzahl von Injiziernadeln 16 verbunden ist, die von der Unterseite des Nadelkastens senkrecht nach unten verlaufen. Die njiziernadeln sind in der unteren Bodenfläche 18 mit Hilfe von Hülsen 20 befestigt.
  • Der'Nadelkasten 10 weist an seinen Stirnseiten Ansätze 22, 24 auf, die mit senkrecht nach unten verlaufenden Führungsstangen 26,28 verbunden sind. Die Führungsstangen 26,28 sind an ihren unteren Enden durch eine Querstrebe 3Q verbunden.
  • Die gesamte Anordnung aus Nadelkasten 10, Führungsstangen 26r28, Querstrebe 30 und Abstreifer 12 ist mit Hilfe eines Antriebs 32 aufwärts und abwärts in senkrechter Richtung verschiebbar. Der Antrieb 32 umfaßt im dargestellten Beispiel eine Kurbelscheibe 34, die über eine Stange 36 gelenkig mit der Querstrebe 30 verbunden ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung soll davon ausgegangen werden, daß die Injiziernadeln an der Unterseite des Nadelkastens angeordnet sind und mit dem Nadelkasten senkrecht aufwärts und abwärts bewegt werden. Diese Anordnung ist zwar besonders zweckmäßig, wird jedoch nur zur Vereinfachung der Beschreibung zugrunde gelegt. Es ist ebenfalls möglich, die Injiziernadeln von unten nach oben, von der Seite oder in beliebiger Weise schräg in das Fleisch einzustechen, Auch auf derartige Anordnungen ist die Erfindung anwendbar, da der hier zu beschreibende Mechanismus lageunabhängig arbeitet.
  • Die senkrechten Führungsstangen 26,28 sind jeweils in zwei nicht näher dargestellten Gleitlagern 38,40 bzw. 42,44 axial verschiebbar geführt. Die Gleitlager sind gestellfest, und zwar im dargestellten Beispiel über Streben. 46,48 und Stützen 50,52 an einer Grundplatte 54 der Maschine abgestützt. Im dargestellten Beispiel tragen'die oberen Gleitlager 42,44 zugleich eine Stützplatte 56, auf der ein Förderband 58 zur Aufnahme von Fleisch senkrecht zur Zeichenebene in Figur 1 und von links nach recht in Figur 2 gleitet.
  • Während'die bisher beschriebenen-Merkmale der Pökelspritzmaschine weitgehend bekannt sind, sollen nunmehr nähere Einzelheiten der Erfindung beschrieben werden.
  • Innerhalb des Nadelkastens 10 befinden sich zwei gestrichelt angedeutete, senkrechte, pneumatische Zylinder 60,62, deren Kolbenstangen 64,66 senkrecht nach'unten aus dem Nadelkasten 10 auftreten und an ihren freien Enden mit dem Abstreifer 12 verbunden sind. Diese Zylinder sind doppelt wirkend und weisen dementsprechend obere und untere Lufteinlässe auf, die in der Zeichnung nicht näher bezeichnet sind. Die oberen Lufteinlässe sind über Luftleitungen 68 und 70 und eine gemeinsame Luftleitung 72 mit einer Steuereinheit 74 verbunden.
  • In entsprechender Weise stehen die unteren Lufteinlässe über Luftleitungen 76 und 78 und eine gemeinsame Luftleitung 80 mit der Steuereinheit 74 in Verbindung. Auf die Steuereinheit 74 soll später noch einmal näher eingegangen werden.
  • Es ist erkannbar, daß der Abstreifer 12 mit Hilfe des beschriebenen pneumatischen Antriebs je nach Einleitung von Druckluft durch die Luftleitungen 72 oder 80 abwärts oder aufwärts verschoben werden kann. Wird die Druckluft abgelassen, so sinkt der Abstreifer 12 in seine untere End- stellung ab, die in Figur 1 gezeigt'ist. Sofern in die unteren Lufteinlässe der Zylinder 60,62 ein Luftimpuls eingeleitet wird, der zum Aufbau eines gewissen Druckpolsters aufreicht, wird der Abstreifer 12 in Bezug auf den Nadelkasten 10 angehoben und in dieser angehobenen Position festgehalten. Wenn der Druck in den unteren Kammern der Zylinder abgelassen und Druck in die oberen Kammern der Zylinder eingeleitet wird, sinkt der Abstreifer 12'in seine untere Endstellung ab.
  • Die Injiziernadeln 16 sind in nicht gezeigter Weise in ihren unteren Endbereichen mit öffnungen versehen, durch die Lake austritt. Zur Vermeidung eines unnötigen'Lakeaustritts vor und nach einem Spritzvorgang sind Ventiihülsea 82 verschiebbar auf den unteren Enden der Injiziernadeln 16 angeordnet. Diese Ventilhülsen sind innerhalb des kastenförmig ausgebildeten Abstreifers 12 befestigt, so daß sie die Injiziernadeln in der abgesenkten Stellung des Ab-Abstreifers gemäß Figur 1 verschließen. Daher wird das Fleisch auch nicht mit den Reibungs- und Federkräften belastet, die üblicherweise zum'Ve'rschieben von Ventilhülsen der gezeigten Art 'aufgebracht werden müssen. Die Ventilhülsen dienen im übrigen der zusätzlichen Führung der Injiziernadeln.
  • Die Steuereinheit 74 ist über eine Leitung 84 mit einem Fühler 86 verbunden, der verstellbare Schaltnocken 88. auf der Kurbelscheibe 34 mechanisch, optisch, elektrisch oder anderweitig abtastet und elektrische oder pneumatische Impulse an die Steuereinheit 74 liefert, in der sich nicht gezeigt Druckluftventile befinden, durch die die Luftzufuhr zu den Zylindern 60,62 gesteuert wird. Alternativ können die Druckluftventile auch unmittelbar an der Kurbelscheibe 34 angeordnet und durch die Schaltnocken 88 steuerbar sein.
  • Die Steuereinheit 74 ist im übrigen mit einer Druckluftquelle' sowie gegebenenfalls weiteren Steuerleitungen verbunden.
  • Auf derartige Einzelheiten -muß im vorliegenden Zusammenhang nicht eingegangen werden.
  • Der Antrieb des Förderbandes 58 und desNadelkastens 10 sind zweckmäßiger Weise derart synchronisiert, daß jeweils beim Eintreffen eines Fleischstückes der Nadelkasten 10 in die untere Position abgesenkt wird. In der Anfangsphase der 'Abwärtsbewegung des Nadelkastens. 10 wird ein kurzer Lüftimpuls über die Leitungen 76,78,80 an die unteren Lufteinlässe der Zylinder 60,62 gegeben, so daß der Abstreifer 12 in eine einstellbare Position in Bezug auf den Nadelkasten 10 angehoben wird und die Ventilhülsen 82 von den öffnungen im unteren Endbereich.der Injiziernadeln 16 zurückziehen. Die angehobene Position des Abstreifers 12 ist so einestellt, daß die Höhe des Abstreifers 12 über dem Förderband 58 der durchschnittlichen Fleischstärke entspricht. Bei dickeren Fleischstücken kann der Abstreifer aufgrund des in den unteren Kammern der Zylinder 60 herrschenden Luftdrucks mit äußerst geringer Kraft im notwendigen Maße durch das Fleisch angehoben werden. Bei dünneren Fleischstücken ist es unerheblich, wenn der Abstreifer 12 nicht genau die Oberfläche des Fleisches erreicht, da während des Injektionsvorganges ein. Niederdrücken des Fleisches nicht erforderlich ist. Da keinerlei Druck auf das Fleisch aufgeübt wird, nimmt dieses die Lake wesentlich besser auf, als es bei den herkömmlichen, federnd abgespreizten Abstreifern der Fail ist; Sobald der Nadelkasten wieder aufsteigt, wird der Abstreifer 12 durch die Zylinder 60,62 abwärts in Bezug auf den Nadelkasten verschoben. Wenn das Fleisch von den Nadeln abgestreift ist, befindet sich der Abstreifer wiederum in der unteren Endposition und verschlieBt mit Hilfe der Ventilhülsen 82 die Injiziernadeln. Die Lakeinjektion dauert also fort,bis die Nadeln wieder aus dem Fleisch ausgetreten sind, erstreckt sich also über den Hin- und Rückhub der Nadeln in Bezug auf das Fleisch. Wegen der hohen Lakeaufnahme des praktisch drucklosen Fleisches wird es jedoch unter Umständen auch ausreichen, nur während Hin-Hubes einzuspritzen und in der Lakezufuhr ein nicht gezeigtes Ventil vorzusehen, das bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Nadelkastens-10'die Lakezufuhr sperrt.
  • Der Abstreifer 12 muß nicht direkt am Nadelkasten 10 aufgehängt sein. Beispielsweise können die Zylinder 60,62 auch an der unteren Querstrebe 30, die sich mit dem Nadelkasten 10 bewegt, befestigt sein und nach oben ragende Kolbenstangen aufweisen, die mit dem Abstreifer 12verbunden sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PÖKELSPRITZMASCHINE PATENTANSPRUCHE 1. Pökelspritzmaschine zum Injizieren Von Lake in Fleisch, mit einer Anzahl von Injiziernadeln an der Unterseite eines aufwärts. und abwärts in Bezug auf eine Auflagefläche für das Fleisch durch einen Hauptantrieb verschiebbaren Nadelkastens und einem aufwärts und abwärts in Bezug auf den Nadelkasten beweglichen, von-den Injiziernadeln durchdrungenen Abstreifer zum Abstreifen des Fleisches von den Injiziernadeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreifer (12) einen Hilfsantrieb (60,62,74) aufweist, der es gestattet, den Abstreifer aufwärts und abwärts in Bezug auf den Nadelkasten (10) zu verschieben und in einer beliebigen Halteposition des Bewegungshubes anzuhalten.
  2. 2. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreifer(12) in der Halteposition derart gehalten wird, daß er mit geringer äußerer Kraft aufwärts und abwärts verschiebbar'ist.
  3. 3. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß der Abstreifer (12) mit dem Nadelkasten (10) über den Hilfsantrieb (60,62,74) verbunden ist.
  4. 4. Pökelspritzmaschine nach einem der Andprüche 1 bis'3, dadurch g e k e n n. z e i c h n e t, daß der Hilfsantrieb (60, 62,74) wenigstens einen doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder (60,62) umfaßt.
  5. 5. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 4, dadurch e k-e n n-' z e i c h n e t, daß der pneumatische Zylinder (60,62) in dem Nadelkasten (10) angeordnet ist und über das freie Ende seiner Kolbenstange (64,66) mit dem Abstreifer (12) in Verbindung steht.
  6. 6. Pökelspritzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß. der Hilfsantrieb (60,62,74) entsprechend dem Zyklus des Hauptantriebs (32,34, 36) mit Hilfe eines ein bewegliches Teil des Hauptantriebs abtastenden Fühlers (86) steuerbar ist.
  7. 7. Pökelspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den unteren Endbereichen'der Inj iziernadeln (16) verschiebbare Ventilhülsen (82) zum öffnen und Schließen der Austrittsöffnungen in den InDiziernadeln vorgesehen sind.
  8. 8. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ventilhülsen (82) innerhalb des kastenförmigen Abstreifers (12) befestigt sind.
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