DE2333889A1 - Poekelspritzmaschine - Google Patents

Poekelspritzmaschine

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DE2333889A1
DE2333889A1 DE19732333889 DE2333889A DE2333889A1 DE 2333889 A1 DE2333889 A1 DE 2333889A1 DE 19732333889 DE19732333889 DE 19732333889 DE 2333889 A DE2333889 A DE 2333889A DE 2333889 A1 DE2333889 A1 DE 2333889A1
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Germany
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needle
brine
bore
injection
injection machine
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DE19732333889
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Walter Suhner
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SUHNER AG BREMGARTEN
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SUHNER AG BREMGARTEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Pökelspritzmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pökelspritzmaschine mit mindestens einer mit ihrer Spitze voraus aus einer Ruhelage gegen eine Fördereinrichtung und zurück bewegbaren Injektionsnadel und einem mit der Injektionsnadel verschiebbaren und federnden Niederhalteorgan, um ein auf der Fördereinrichtung liegendes Fleischstück gegen diese zu pressen, wenn die Injektionsnadel in das Fleischstück gestossen bzw. herausgezogen wird, wobei die Injektionsnadel in einem an ihre Spitze angrenzenden Bereich seitliche Austrittöffnungen für die Pökellösung in ihrem Schaft aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der CH-Patentschrift 464 664 beschrieben. Bei diesen Vorrichtungen wird in die Zuführleitung, welche die Pökellösung den einzelnen Injektionsnadeln zuführt, ein Reiberhahn eingesetzt. Die Steuerung des Reiberhahns erfolgt so, dass die Zuführung der Pökellösung in der Ruhelage der Injektionsnadeln abgestellt ist und erst wieder geöffnet wird, wenn sich die Injektionsnadeln aus der Ruhelage nach unten und zurück bewegen. Dies hat den Nachteil, dass die Pökellösung in der oberen Endlage der Injektionsnadeln aus diesen herausfliessen kann, worauf sich die Injektionsnadeln mit Luft füllen. In der Folge kann bei der nächsten Injektion Luft statt Pökellösung in das Fleischstück gepresst werden. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist man dazu übergegangen, die Pökellösung dauernd aus den Injektionsnadeln austreten zu lassen, unabhängig davon, ob sich die Injektionsnadeln in ihrer Ruhe- oder Arbeitslage befinden. Dies ist jedoch aus mannigfachen Gründen unerwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Pökelspritzmaschine der erwähnten Art derart zu verbessern, dass in der oberen Endlage der Injektionsnadeln ein Austritt der Pökellösung überwiegend bis vollständig vermieden wird, ohne dass hierdurch die Injektionsnadeln sich entleeren und dabei mit Luft füllen können.
  • Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass am Niederhalteorgan eine zylindrische Bohrung als Führung angeordnet und dass darin achsial verschiebbar die Injektionsnadel gelagert ist, dass in der Ruhelage der erwähnte Bereich mit den Austrittöffnungen in der Bohrung liegt, wobei der Bohrungsdurchmesser derart auf den Nadeldurchmesser abgestimmt ist, dass ein Austritt der Pökellösung aus den Austrittöffnungen mindestens teilweise verhindert wird.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Tragrahmens für die Injektionsnadeln und das Niederhalteorgan einer Pökelspritzmaschine, Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung und teilweise geschnitten, Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispieles und Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines dritten.Ausführungsbei spieles.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein endloses Förderband, auf dem die zu pökelnden Fleischstücke transportiert werden. In einer zum Förderband 1 lotrecht orientierten Ebene ist ein Rohrrahmen 2 aus einer Ruhelage gegen das Förderband 1 und zurück verschiebbar in einem nicht dargestellten Ständer gelagert Lagerung und Antrieb für das Förderband 1 und den Rohrrahmen 2 sowie der Ständer sind im einzelnen in der schweiz. Patentschrift 464 664 dargestellt und beschrieben. Am Rohrrahmen 2 ist eine zu seiner oberen Querstrebe 3 parallele zweite Querstrebe 4 befestigt. In den Querstreben 3 und 4 sind achsial verschiebbar eine Vielzahl von Injektionsnadeln 5 gelagert, wobei ihr Verschiebeweg durch obere und untere Ringrippen 6 bzw.
  • 7 begrenzt ist. Zwischen der oberen Querstrebe 3 und der oberen Ringrippe 6 ist jene Injektionsnadel 5 achsial von einer Schraubenfeder 8 umgeben, welche die Injektionsnadel 5 in der in Fig.
  • 1 dargestellten Lage hält. Die Schraubenfedern 8 sind so dimensioniert, dass die Injektionsnadeln beim Absenken des Rohrrahmens 2 in ein darunter liegendes Fleischstück eindringen können. Stösst die Injektionsnadelspitze dabei auf einen Knochen so verschiebt sich die Injektionsnadel in den Querstreben 3 und 4 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 8 nach oben; eine Beschädigung der Injektionsnadel wird hierdurch verhindert.
  • Die Injektionsnadeln 5 sind mit ihrem oberen Ende durch Schläuc 9 über eine Pumpe mit einem nicht dargestellten Behälter zur Aufnahme der Pökellösung verbunden. Pumpe, Pumpenantrieb und Behälter sind beispielsweise in der schweiz. Patentschrift 464 664 dargestellt und beschrieben. Am unteren Ende weist jede Injektionsnadel 5 in einem an ihre Spitze angrenzenden Bereich Austrittöffnungen 10 für die Pökellösung auf (Fig. 2 bis 4). In der unteren Querstrebe 4 sind achsial verschiebbar zwei Führungsstangen 11 gelagert an deren unterem Ende eine Platte 12 befestigt ist. Zwischen der Platte 12 und der unteren Querstrebe 4 ist um jede Führungsstange 11 eine Schraubenfeder 13 angeordnet, welche diese nach unten drückt. An jeder Platte 12 ist ein Gelenkhebel 14 angelenkt, an dessen unterem Ende ein Niederhalteorgan 15 angelenkt ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Niederhalteorgan 15 aus zwei parallelen Platten 16, die durch Distanzelemente 17 auf Abstand gehalten werden. Die beiden Platten 16 sind endseitig durch Schrauben 18 fest miteinander verbunden. In den Platten 16 sind Ausnehmungen 18 angeordnet, welche eine Kugelpfanne bilden. In diesen Kugelpfannen sind Kunststoffkugeln 19 drehbar gelagert. Jede Kunststoffkugel ist mit einer diametral angeordneten zylindrischen Bohrung 20 durchsetzt, in der die Injektionsnadeln 5 achsial verschiebbar gelagert sind. In der oberen Endlage des Rohrrahmens 2 liegen die Austrittöffnungen lo der Injektionsnadeln 5 in der Bohrung 20 der zugeordneten Kugel 19. Der Innendurchmesser der Bohrung 20 und der Aussendurchmesser der Injektionsnadel 5 sind derart aufeinander abgestimmt, dass in der Ruhelage der Injektionsnadel 5 ein Austritt der Pökellösung durch die Austritt öffnung weitgehend verhindert wird. Hierdurch ist es möglich, in der Ruhelage der Injektionsnadeln 4, d.h. in der oberen Endlage des Rohrrahmens 2 einen Austritt der Pökellösung aus den UInjektionsnadeln 5 zu verhindern. sobald sich der Rohrrahmen 2 senkt und das Niederhalteorgan 15 auf ein Fleischstück auftrifft, werden die Austrittöffnungen lo aus den zugeordneten Kugeln 19 herausgeschoben, so dass der Austritt für die Pökellösung frei wird. Wird der Rohrrahmen 2 gehoben, so werden die Austrittöffnungen 10 in die Kugeln 19 zurückgezogen und erneut abgeschlossen. Es ist dabei nicht notwendig, dass die Austrittöffnungen lo vollständig abgeschlossen werden. In den meisten praktischen Fällen dürfte es genügen, wenn ein Austritt der Pökellösung aus der Injektions.
  • nadel 5 in der Ruhelage überwiegend verhindert wird.
  • Durch die Gelenkhebel 4 kann sich das Niederhalteorgan 15 einem auf dem Förderband 1 seitlich versetzt liegenden Fleischstück, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt, anpassen. Dabei drehen sich die Kugeln 19 in den Ausnehmungen 18 und die achsiale Führung der Injektionsnadeln 5 durch die Kugeln bleibt erhalten.
  • Ist, wie in Fig. 3 dargestellt, das Niederhalteorgan 15 starr mit den Platten 12 verbunden, so kann anstelle einer Kugel eine Zylinderbuchse 19' verwendet werden, welche fest mit den Platten 16 verbunden ist. Es ist aber auch, wie Fig. 4 zeigt, möglich, anstelle der Platten 16 eine Kunststoffplatte 19" zu verwenden, in der die Bohrungen 20 zur Aufnahme der Injektionsnadeln 5 angeordnet sind. Aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ergibt sich, dass nebst einem Abschluss der Austritt öffnungen lo in der Ruhelage der Injektionsnadeln zur zeitig eine parallele Führung für diese erreicht vrd.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    8Pökelspritzmaschine mit mindestens einer mit ihrer Spitze voraus aus einer Ruhelage gegen eine Fördereinrichtung und zurück bewegbaren Injektionsnadel und einem mit der Injektionsnadel verschiebbaren und federnden Niederhalteorgan, um ein auf der Fördereinrichtung liegendes Fleischstück gegen diese zu pressen, wenn die Injektionsnadel in das Fleischstück gestossen bzw.
    herausgezogen wird, wobei die Injektionsnadel in einem an ihre Spitze angrenzenden Bereich seitliche Austrittöffnungen für die Pökellösung in ihrem Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Niederitalteorgan eine zylindrische Bohrung als Führung angeordnet und dass darin achsial verschiebbar die Injektionsnadel gelagert ist, dass in der Ruhelage der erwähnte Bereich mit den Austrittöffnungen in der Bohrung liegt, wobei der Bohrungsdurchmesser derart auf den Nadeldurchmesser abgestimmt ist, dass ein Austritt der Pökellösung aus den Austrittöffnungen mindestens teilweise verhindert wird.
    )2Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in einer Kugel angeordnet ist, und dass die Kugel in einer in diesem Halteorgan angeordneten Kugelpfanne drehbar gelagert ist.
    3) Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in einer am Niederhalteorgan befestigten Zylinderbuchse angeordnet ist.
    4) Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederhalteorgan eine mit der zylindrischen Bohrung versehenen Platte ist.
    5) Pökelspritzmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel, die Zylinderbuchse oder die Platte aus Kunststoff bestehen.
DE2333889A 1972-11-08 1973-07-03 Pökelspritzmaschine Expired DE2333889C2 (de)

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DE2333889C2 DE2333889C2 (de) 1982-08-26

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ATA931173A (de) 1977-01-15
CH543859A (de) 1973-11-15
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