DE1492584A1 - Vorrichtung zur Injizierung von Salzwasser in Fleischprodukte - Google Patents
Vorrichtung zur Injizierung von Salzwasser in FleischprodukteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/26—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
- A23B4/28—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
- A23B4/285—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
Description
Anmelder: Preben Bj^m-Henriksen, Sjzirup pr. Fredensborg und
Poul Christian Hansen, Roskildevej 149 A, Tastrup,
Dänemark
Vorrichtung zur Injizierung von Salzwasser in
Fleischprodukte
Zum Pökeln in Fleischprodukten ist es bekannt, eine Salzlake
manuell in das Fleisch mittels hypodermischer Nadeln einzuspritzen.
Um die -Einführung einer ausreichenden Menge Salzlake
sicherzustellen, müssen, z.B. bei einem Schinken, mehrere Einspritzungen vorgenommen werden.
Die Wirksamkeit eines solchen Injizierens hängt zu einem
großen Ausmaß von der Geschicklichkeit der Person ab, die sie ausführt, und das Verfahren kann zu starken Verlusten an Salz-α,
lake und zu einer unverlässlichen Pökelung führen.
Versuche sind angestellt worden, um diesen Nachteil zu beheben durch Anwendung von Vorrichtungen, bei welchen mehrere hypodermische
ladein gleichzeitig in das Fleisch durch mechanische
Steuerung eingeführt werden« Die bekannten Vorrichtungen
dieser Art leiden jedoch unter dem Nachteil, daß sie nicht immer der veränderlichen Dicke der Fleischstücke entsprechen.
Während das Salzwasser eingespritzt wird, werden deshalb nicht alle in den Nadeln vorgesehenen Öffnungen sich innerhalb des
Fleisches oder jeweils in der gleichen Tiefe in dem Fleisch befinden, und während eines Teils des Sinspritzvorganges werden
einige dieser Öffnungen außerhalb des Fleisches liegen.
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BAD ORIGINAL
U92584
Dies führt zu einem-großen Verlust an der Salzlake, die
außerhalb des Fleisches abgegeben wird, tfeiterhin wird in
einem solchen Falle, wenn nicht alle Nadelöffnungen mit
.Fleisch umgeben sind, der gewünschte Injektionsdruck nicht konstant gehalten werden können und dies führt wiederum
dazu, daß die Menge an Salzwasser, die eingespritzt wird, von Operation zu Operation in Abhängigkeit von den
,wird
-Druckschwankungen verschieden sein/ so daß ein unterschiedlicher
Salzwassergehalt und damit eine unverlässliche und nicht homogene Pökelung von Schinken zu Schinken erhalten
wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei welcher die genannten Rachteile hinsichtlich eines schwan-r
kenden Gehalts und eines großen Verlustes an Salzlake ausgeschaltet
werden. -
Ein wesentliches Merkmal dieser Vorrichtung besteht in einer Druckplatte, die im Verhältnis zu den Nadeln, welche
flüssigkeitsdicht durch diese Platte hindurchgehen, beweglich ist, wobei die Druckplatte eine Wand eines flüssigkeitsdichten
Behälters ausmacht, welcher die Nadeln umschließt. Ein weiteres wesentliches Merkmal dieser Vorrichtung liegt
darin, daß diese Druckplatte im Verhältnis zu den Nadeln bewegt werden'kann, indem das Fleisch, welches behandelt wird,
in Berührung mit der Druckplatte gebracht wird und dieselbe verschiebt.
Wenn also der Tisch mit dem Fleisch als Zwischenteil die Druckplatte in Richtung auf die Nadeln verschiebt, dringen
die Nadeln in das Fleisch, ohne daß ein Teil von ihnen ausr serhalb der Druckplatte zu irgendeiner Zeit unbedeckt bleibt.
Daher entsteht nicht die Gefahr, daß Salzlake von den Nadeln außerhalb des Fleisches abgegeben wird und eine Verschwendung
an Salzlake liegt'daher vollständig außerhalb der Möglichkeit.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin,
daß ein Behälter vorgesehen ist, der zumindest ohne Dekkel
an seinem oberen Ende ist und welcher dafür bestimmt ist,
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das zu "behandelnde fleisch aufzunehmen. In diesem Behälter,
in welchen die Druckplatte als Kolben hineinpaßt, wird die Oberfläche des Fleisches, die der Druckplatte
gegenüberliegt, mit Bezug auf diese Platte sanft ausgerichtet werden, bevor der Druck so groß wird, daß die Bewegung
der Druckplatte eingeleitet wird und die Nadeln in das Fleisch gedruckt werden. Als Ergebnis davon wird
kein Teil der Nadeln außerhalb der Druckplatte läÄejäeckt
bleiben, und der Widerstand gegen die Salzwasserstrahlen, die injiziert v/erden, wird in dem ganzen unter Behandlung
stehenden Fleischstüek gleichmäßig sein und daher werden alle Injektionen durch die Nadeln ausgeglichen und über
das ganze Fleischstück gleichmäßig verteilt sein.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt, in welcher
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Stellung unmittelbar bevor
ein FleischsSick gegen die Druckplatte gedrückt wird, zeigt und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Zusammendrücken eines Fleischstückes und Eindrücken der Nadeln darstellt.
In der Zeichnung zeigt 1 einen Tisch, auf welchen ein Behälter 2 gestellt werden kann, welcher sowohl'an seiaäem oberen
als auch an seinem unteren JSnde offen ist, wobei jä&dLoch
eine andere Ausführungsform auch möglich ist. Auf dem Tisch innerhalb des Behälters befindet sich ein Fleischstück 3,
welches mit Salzlake injiziert werden soll. Gegebenenfalls kann das Fleisch bereits in die Dose eingelegt werden, in
der es schließlich luftdicht eingeschlossen wird, wobei in diesem Fall nur der Deckel später aufgesetzt wird»
Die Vorrichtung wird in Betrieb gesetzt mittels einer zweihändigen
Startvorrichtung (die nicht gezeigt ist) und der Tisch wird pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch angehoben,
wobei die obere Seite des Fleisches in Berührung gebracht wird mit einer darüberliegenden, perforierten, elasti
schen Druckplatte 4·
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Durch jedes der Löcher, die die Perforation der Platte darstellen, wird eine hypodermische Nadel 5 durchgeführt,
wobei eine flüssigkeitsdichte Durchführung mittels einer Dichtung 6 hinter der Perforation sichergestellt
wird. Die !fädeln 5, die an der auf der zentralen Stange 8
Torgesehenen ladelplatte 7 nicht beweglich befestigt sind, werden während der weiteren Bewegung des Tisches in das
Fleisch eindringen, bis sie die in Pig. 2 gezeigte Endstellung erreichen, wobei die Bewegung des Tisches 1 erst aufhört,
unmittelbar bevor er in Berührung mit den Nadelenden kommt. In dieser Stellung wird ein nicht-gezeigter Schalter
betätigt, der bewirkt, daß die Salzlake durch die Nadeln mit einem geeigneten Druck abgegeben wird. In der vorliegenden
Ausführungsform sind die Nadeln mit sehr kleinen Löchern oder Schlitzen versehen, die gleichmäßig entlang
der gesamten Einstichlänge der Nadeln verteilt sind.
In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung besitzen
die Nadeln nur Abgabeöffnungen am oder in der Nähe ihrer
Enden. In diesem Fall wird .die Injizierung direkt bewirkt, sobald die Abgabeöffnungen der eindringenden Nadeln mit
Fleisch bedeckt sind. Die Einspritzung der Salzlake wird fortgesetzt, während die Nadeln in das Fleisch eindringen
und sollte auf jeden Fall nicht unterbrochen werden, bis die Nadeln ihre tiefste Stellung erreicht haben.
Auch bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird eine
Verschwendung an Salzlake und eine ungleichmäßige Verteilung der eingespritzten Salzlake vermieden.
Die Druckplatte 4 stellt den Boden eines geschlossenen Salzwasserbehälters
9 dar und paßt in der Art eines Kolbens dicht in den Behälter 2, welcher oben offen ist. Die Stange
8 erstreckt sich flüssigkeitsdicht durch den Deckel 10 und ■ eine Stopfbuchse 11 ist an dem Behälter 9 vorgesehen. Die
Stange 8 ist hohl und ihre Aushöhlung kann einen Durchgang 12 für die Salzlake, welche den Nadeln 5 zugeführt werden
soll, darstellen.
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Eine Schraubenfeder 13 dient weiterhin dazu, um den Druck
zu erzeugen, der benötigt wird, um die Fle.ischoberflache 3,
welche der Druckplatte 4 gegenüberliegt, auszurichten, wobei der Druck, der von dem Fleisch gegenüber der Druckplatte
4 zur Überwindung des Federdruckes ausgeübt wird, ausreichend
ist, um die Fleischoberflache auszurichten, bevor dieser
Federdruck überwunden wird.
Die Schraubenfeder 13 kann z.B. durch ein Gewicht ersetzt
werden oder durch pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen*
Da keine Zuführung der Salzlake zu dem Fleisch stattfindet, bis die Nadelöffnungen außerhalb der Druckplatte 4 mit
Fleisch bedeckjb sind und da diese Platte fest an dem Fleisch
durch die Schraubenfeder 13, welche die Stange 8 umgibt, angepreßt
bleibt,; oder anders ausgedrückt, da der Teil der Fädeln,
der oberhalb dieser Platte liegt, flüssigkeitsdieht eingeschlossen ist, kann Salzlake nur durch den Teil der Nadeln
abgegeben werden, der sich innerhalb des Fleisches befindet, so daß ein Verlust an Salzlake nicht auftreten kann.
Bei Benutzung einer Vorrichtung, wie sie beschrieben wurde, in welcher die Injektionsnadeln während eines Teils desperation
herausgezogen werden und von dem Salzlakenbehälter umgeben werden, ist es weiterhin möglich, eine wirkungsvolle
Desinfektion der Salzlake, welche in dem Behälter enthalten ist, durchzuführen, wobei die Stopfbuchse 11 für die Stange 8
zentral auf dem Salzlakenbehälter 9 zu befestigen ist. Dadurch wird es möglich, den Deckel um diese Stopfbuchse so auszubilden,
daß hier ^.aum geschaffen wird zur Anbringung einer sterilisierenden
Strahlungsquelle 14 bekannter Art, so daß der Inhalt
des Salzlakenbehälters 9 der Wirkung von Strahlen durch
Fenster 15 ausgesetzt werden kann.
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Claims (7)
1.) Vorrichtung zum Injizieren einer Salzlake in Fleisch— produkte mittels hypodermischer Mädeln gekennzeichnet
durch eine Druckplatte (4), die in Bezug auf die Nadeln beweglich ist und durch welche Nadeln (5) flüssigkeit
sdicht geführt werden, wobei die Druckplatte (4-) eine Wand eines flüssigkeitsdichten Behälters (9), welcher
die Nadeln umschließt, darstellt.
2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (4) in Bezug auf die Nadeln (5) bewegt wird, indem das unter Behandlung stehende Fleisch
mit der Druckplatte (4) in Berührung gebracht wird und die Druckplatte (4) verschiebt.
3·) Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Behälter (2) ohne Deekel, der sich auf einem Tisch (1)
befindet und zur Aufnahme des zu behandelnden Fleisches
bestimmt ist und der einen Querschnitt entsprechend der Form der Druckplatte aufweist.
4·) Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Tisches' (1)
abgebrochen wird, unmittelbar bevor der Tisch mit den
Enden der Nadeln (5) in Berührung gebracht wird.
5.) Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Salzlake zu
den Nadeln (5) und die erste Phase der Bewegung der Druckplatte (4) gleichzeitig begonnen werden.
6.) Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1—4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung der Salzlake unter Druck zu den Nadeln gleichzeitig begonnen wird mit der Beendigung
der ersten Phase der Bewegung der Druckplatte (4)·
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7.) Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) einem so starken Druck ausgesetzt ist, daß die
Oberfläche eines FleischStückes (3)>
gegen welches die Platte anliegt, zunächst flach gegenüber der Platte gedruckt wird, "bevor die Platte verschoben
wird.
909803/0960
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0078342 | 1964-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492584A1 true DE1492584A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=6979838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641492584 Pending DE1492584A1 (de) | 1964-09-01 | 1964-09-01 | Vorrichtung zur Injizierung von Salzwasser in Fleischprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1492584A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2333889A1 (de) * | 1972-11-08 | 1974-05-09 | Suhner Ag Bremgarten | Poekelspritzmaschine |
-
1964
- 1964-09-01 DE DE19641492584 patent/DE1492584A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2333889A1 (de) * | 1972-11-08 | 1974-05-09 | Suhner Ag Bremgarten | Poekelspritzmaschine |
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