DE3425392C2 - - Google Patents

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DE3425392C2
DE3425392C2 DE3425392A DE3425392A DE3425392C2 DE 3425392 C2 DE3425392 C2 DE 3425392C2 DE 3425392 A DE3425392 A DE 3425392A DE 3425392 A DE3425392 A DE 3425392A DE 3425392 C2 DE3425392 C2 DE 3425392C2
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould
    • B28B3/06Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung von Flachformlingen, insbesondere Plattenformlingen, aus einer pulverförmigen Formmasse, insbesondere aus sprühgetrocknetem Porzellangranulat, mit mehreren von mindestens je zwei Formteilen gebildeten Preßformen, wobei die Formteile zum Verpressen der Formmasse annäherbar und zum Entnehmen der Flachformlinge auseinanderbewegbar sind, mit einem Widerlager für die Preßformen und einem Preßstempel zur Einwirkung auf die Preßformen, wobei das Widerlager von einer Endtraverse gebildet ist, welche durch ein in Preßrichtung verlaufendes, zugkraftübertragendes Führungsgestänge mit einer den Preßstempel führenden Preßtraverse verbunden ist.
Aus der DE-OS 24 37 852 geht eine derartige Presse hervor, bei der die Preßformen nebeneinander angeordnet sind. Sollen mit einer solchen bekannten Presse beispielsweise zehn Platten gleichzeitig nebeneinander hergestellt werden und geht man dabei davon aus, daß die Größe einer Platte etwa 22×22 cm sowie der notwendige Preßdruck etwa 400 kp/cm² beträgt, so wird eine Preßkraft von 2000 Mp benötigt. Aus diesem Beispiel wird ohne weiteres deutlich, daß der Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Platten wegen der stark ansteigenden Preßkraft enge Grenzen gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gegebene Pressenleistung pro Pressentakt mit geringerer Preßkraft erzielt werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Preßformen an dem Führungsgestänge hintereinander geführt sind, daß einander zugekehrte Formteile aufeinanderfolgender Preßformen in einer Druckkraft übertragenden Verbindung miteinander stehen, daß die voneinander abgekehrten Formteile der äußeren Preßformen mittelbar oder unmittelbar an dem Preßstempel bzw. der Endtraverse anliegen und daß Rückstellmittel vorgesehen sind, die beim Pressenöffnungshub die Formteile der einzelnen Preßformen in diejenigen Stellungen bringen, in denen die Entnahme der Flachformlinge und die Wiederbefüllung der Preßformen erfolgen kann.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird erreicht, daß sich die Pressenkraftleistung der eingesetzten Presse gegenüber den bekannten Pressen mit Parallelanordnung der einzelnen Preßformen grob gerechnet um einen Faktor reduziert, welcher der Zahl der parallel angeordneten Preßformen entspricht.
Zusätzlich ist noch zu erwähnen, daß die Presse durch die Hintereinanderanordnung der Preßformen kleiner gebaut werden kann als die bekannten Pressen mit parallel angeordneten Preßformen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Presse gegenüber den bekannten Pressen treten um so deutlicher in Erscheinung, je flacher die herzustellenden Formlinge sind, weil der Gesamthub der Presse, der sich aus dem Öffnungshub einer einzelnen Preßform und der Zahl der Preßformen multiplikativ ergibt, um so kleiner wird, je kleiner der Öffnungshub einer einzelnen Preßform ist und dieser Öffnungshub um so kleiner gehalten werden kann, je mehr sich die Gestalt des Flachformlings einer planparallelen Platte annähert. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung sind deshalb insbesondere für die Herstellung von Platten wie Bodenplatten und Fliesen geeignet.
Neben Platten aus Porzellankorn und anderem keramischen Werkstoff können auch Plättchen, beispielsweise mit einer Größe von 50×50 mm und einer Dicke von 0,5 mm aus Sondermassen, wie z. B. Al₂O₃, gefertigt werden, die bisher nur im Gießverfahren hergestellt werden konnten.
Die zusätzliche Anwendung der Maßnahme nach dem Anspruch 2 hat sich als vorteilhaft erwiesen, weil bei horizontaler Nebeneinanderanordnung der Preßformen die Flachformlinge sämtlicher Preßformen auf ein und demselben Niveau entnommen werden können, was für die weitere Handhabung der Preßformlinge günstig ist.
Gemäß Anspruch 3 können die einander zugekehrten Formteile von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Formen starr an einer gemeinsamen Formtraverse angebracht werden, wodurch sich die Zahl der während des Arbeitsablaufs in ihrem Bewegungsverhalten zu kontrollierenden Einzelteile reduziert.
Während die Bewegungssteuerung der einzelnen Formteile beim Preßvorgang unproblematisch ist, weil die in Reihe hintereinander angeordneten Preßformen mit ihren jeweils mindestens zwei Formteilen nur zusammengepreßt werden brauchen, bis entweder die Formmasse in ihnen hinreichend verdichtet ist oder Formhubbegrenzungsanschläge zusammengetreten sind, bedarf es besonderer Maßnahmen, um beim Pressenöffnungshub die Formteile der einzelnen Preßformen wieder exakt in diejenigen Stellungen zu bringen, in denen die Entnahme der Flachformlinge und die Wiederbefüllung erfolgen kann. Möglichkeiten, um für die Rückkehr der Formteile in die Entnahme- bzw. Füllstellung zu sorgen, sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
Im Hinblick darauf, daß eine Entnahme der Flachformlinge bei geringstmöglichem Hub der Formteile relativ zueinander ermöglicht wird, kann die Maßnahme des Anspruchs 6 zur Anwendung gebracht werden. Bei Anwendung dieser Maßnahme wird es möglich, die Grundformteile wenigstens auf einem Teil ihres Umfangs als randlose Platten auszuführen; dies bedeutet, daß der Formhub der Formplatten relativ zueinander auf dasjenige Maß reduziert werden kann, das notwendig ist, um die eingefüllte und gegebenenfalls beim Einfüllen unter Vakuum schon vorverdichtete Formmasse auf die endgültige Verdichtung zu bringen, mit welcher der Flachformling weiter verarbeitet werden kann.
Wird gemäß Anspruch 7 ein die Formteile einer Form auf ihrem ganzen Umfang einschließender Verschlußrahmen angewandt, so können die Formteile auf ihrem ganzen Umfang als randlose Platten ausgebildet werden, was zu einer Senkung der Formkosten führt. Außerdem erzielt man den Vorteil, daß nur ein Stellgerät zur Verschiebung des Verschlußrahmens benötigt wird im Gegensatz zu der denkbaren Alternative, daß mehrere Verschlußschieber über den Umfang der Preßform verteilt angeordnet sind.
Die Maßnahme des Anspruchs 8 sorgt dafür, daß die Füllung der Preßform durch den Schwerkraftfall der Formmasse unterstützt wird.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 9 wird erreicht, daß einerseits der Formmassevorrat für mindestens eine Füllung der Preßform unmittelbar an der Preßform zur Verfügung steht, andererseits aber keine unförmig großen Silos für die einzelnen Preßformen benötigt werden.
Die Maßnahme des Anspruchs 10 sorgt dafür, daß bei Einfüllung der Formmasse von oben durch die gleichzeitige Wirkung des Sogs und der Schwerkraft eine optimale Verteilung und Vergleichmäßigung der Dichte der Flachformlinge erzielt wird.
Die Maßnahme des Anspruchs 11 sorgt dafür, daß durch die Reibung der Formmasse an dem Verschlußschieber die aktive Preßwirkung der Presse möglichst wenig herabgesetzt wird und die Reibung der Randzone der Formmasse einerseits und des Verschlußschiebers andererseits zu keiner Beschädigung des Gefüges des Formlings etwa in Form von Dichteunterschieden führt. Als Regel kann angegeben werden, daß man bei Annäherung eines beweglichen Formteils gegen einen stationären Formteil um einen Preßformhub X den Verschlußschieber um die Strecke auf den stationären Formteil zubewegt.
Im Hinblick auf eine einfache Ausbildung der Steuerhydraulik für das Stellgerät kann die Maßnahme des Anspruchs 12 angewandt werden.
Der Anspruch 13 beinhaltet eine Alternative zu der Verwendung eines den ganzen Umfang der Formteile umschließenden Verschlußrahmens.
Die Maßnahme des Anspruchs 14 ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Preßform oben und unten durch je einen Verschlußschieber abgeschlossen ist und es darum geht, die seitlichen Begrenzungen des Formhohlraums ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Mittel der Bewegungssteuerung abzuschließen. Ein zusätzlicher Vorteil der Maßnahme nach dem Anspruch 13, der unter Umständen von Interesse für die Plattenfertigung ist, liegt darin, daß durch das Zusammenquetschen der Randleiste eine zusätzliche Kompression der Formmasse senkrecht zur allgemeinen Preßrichtung in der Randzone auftritt.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellt dar
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Presse in Seitenansicht in Füllstellung der Preßformen,
Fig. 2 die Presse gemäß Fig. 1 in der Stellung, die sich nach erfolgtem Pressen ergibt,
Fig. 3 die Presse gemäß Fig. 1 in der Stellung, die dem Entnehmen der Flachformlinge aus den Preßformen entspricht,
Fig. 4 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zweier aufeinanderfolgender Preßformen in Füllstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht teilweise im Schnitt zu Fig. 4,
Fig. 6, 7 und 8 Seitenansichten teilweise im Schnitt zu der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 in der Füll- bzw. Preß- bzw. Entleerungsstellung,
Fig. 9 eine weitere Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4 mit einer anderen Schnittebene,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in der Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der hydraulischen Schaltung zum Bewegen des Verschlußrahmens,
Fig. 12 eine Alternative zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11, bei welcher die Formöffnung durch Federkraft erfolgt und zum Verschließen der Preßform längs ihres Oberrands und ihres Unterrands verschiedene Verschlußschieber vorgesehen sind,
Fig. 13 bis 15 die Stellung der Verschlußschieber gemäß Fig. 12 in der Füll- bzw. Preß- bzw. Entleerungsstellung der Preßform,
Fig. 16 ein Detail bei XVI der Fig. 13 und
Fig. 17 einen Horizontalschnitt zu Fig. 13 bzw. 14.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Horizontalpresse dargestellt, die von einer Endtraverse 10, einer Preßtraverse 12, Zugstangen 14, einem Preßzylinder 16 und einem Preßstempel 18 gebildet ist. In Wirklichkeit können statt der dargestellten zwei Zugstangen 14 insgesamt vier und mehr Zugstangen vorhanden sein, wobei sich im Falle von vier Zugstangen, so wie in Fig. 10 dargestellt, jeweils ein Zugstangenpaar hinter und ein weiteres vor der Zeichnungsebene befinden.
Die Presse nimmt drei Preßformen i, ii und iii auf. Die Preßformen i, ii und iii bestehen jeweils aus den Formteilen i₁, i₂, ii₁, ii₂ und iii₁, iii₂.
Der Formteil i₁ ist unmittelbar mit dem Preßstempel 18 verbunden. Die Formteile i₂ und ii₁ sind mit einer Formtraverse 20 a verbunden. Die Formteile ii₂ und iii₁ sind mit einer Formtraverse 20b verbunden. Der Formteil iii₂ ist mit der Endtraverse 10 verbunden. Die Formen umfassen ferner, wie bei der Form i angedeutet, einen Verschlußrahmen i₃. Dieser Verschlußrahmen i₃ weist eine Füllöffnung i₄ auf, der ein Zwischensilo i₅ zugeordnet ist. Der Zwischensilo i₅ ist über eine flexible Leitung i₆ mit einem nicht dargestellten Hauptsilo verbunden. Ferner weist der Verschlußrahmen i₃ in seinem unteren Rahmenschenkel eine Vakuumanschlußöffnung i₇ auf, die über eine Leitung i₈ an eine Vakuumquelle angeschlossen ist. Der Verschlußrahmen i₃ ist über ein Verstellgestänge 20 aa mit einem hydraulischen Stellgerät 20 ab verbunden. Zur Steuerung der Bewegung des Verschlußrahmens i₃ gegenüber der Formtraverse 20 a ist ferner an der Formtraverse 20 a ein fluidengesteuerter Anschlag 20 ac angebracht, der mit einem verstellbaren Anschlag 20 ad des Verstellgestänges 20 aa zusammenwirkt.
Mit dem Preßstempel 18 ist ein Formöffnungsgestänge 22 verbunden, das je einen Mitnehmer 22 ae bzw. 24 ae zum Zusammenwirken mit einem Mitnehmeranschlag 20 ae bzw. 20 be der Formtraversen 20 a bzw. 20 b aufweist.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß jeder der Preßformen i, ii und iii eine Rutschbahn 26 i bzw. 26 ii bzw. 26 iii zugeordnet ist. Die Rutschbahnen schließen an Förderbänder 28 i, 28 ii und 28 iii an.
In Fig. 1 befindet sich die Presse in der Füllstellung. Die Formteile sind auf ihrem maximalen Abstand D voneinander entfernt. Der Formhohlraum der Preßform i ist über die Füllöffnung i₄ an den Zwischensilo i₅ angeschlossen. Durch die Vakuumanschlußöffnung i₇ wird ein Vakuum in dem Formhohlraum der Preßform i aufgebaut, durch welches die Formmasse in den Formhohlraum eingesaugt wird. Dabei wird in dem Zwischensilo oder am Eingang des Formhohlraums Fluidisierungsluft eingeleitet. Die Formmasse wird in dem Formhohlraum mit gleichmäßiger Dichte aufgefüllt und vorverdichtet.
Anschließend wird der Preßstempel 18 nach rechts bewegt, bis er in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangt. Dabei werden die Formteile der einzelnen Preßformen einander bis auf einen Abstand d angenähert. Während des Preßvorgangs wird der Verschlußrahmen i₃ durch das hydraulische Stellgerät 20 ab nach rechts bewegt, wobei der Hub des Stellgeräts beispielsweise beträgt. Das Vakuum in der Preßform i kann während des Preßvorgangs oder wenigstens während eines Teils des Preßvorgangs aufrechterhalten werden.
Beim Pressen heben die Mitnehmer 22 ae und 24 ae von den Mitnehmeranschlägen 20 ae und 20 be in unterschiedlichem Maße ab. Der Abhub ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um so größer, je näher die jeweilige Traverse bei der Endtraverse 10 liegt.
In Fig. 3 ist nach Rückgang des Preßstempels 18 nach links die Entleerungsstellung erreicht, die identisch mit der Füllstellung ist, d. h. die Formteile der einzelnen Preßformen sind wieder auf den Abstand D gebracht. Der Verschlußrahmen i₃ ist durch das Stellgerät 20 ab weiter nach rechts verschoben worden, so daß der Formhohlraum nach unten (und auch nach oben) vollständig offen ist und die aus der Formmasse durch Verpressen gebildeten Flachformlinge 30 zwischen den voneinander entfernten Formteilen nach unten herausfallen können, wobei sie von den Formteilen durch die Rückfederung gelöst werden. Die aus den Preßformen herausfallenden Formteile 30 gelangen über die Rutschbahnen 26 i, 26 ii, 26 iii auf die Förderbänder 28 i, 28 ii, 28 iii.
In den Fig. 4 bis 11 ist eine konstruktive Ausführungsform, die in ihrem Grundaufbau der Presse nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, im Detail dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 bis 3, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Folgende zusätzliche Merkmale gegenüber der schematischen Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 sind festzustellen:
In der Füllstellung gemäß Fig. 4 sind die Vakuumanschlußöffnungen i₇ usw. nicht in vertikaler Flucht mit dem Formhohlraum, sondern seitlich versetzt, wobei die Vakuumabsaugung durch den Spalt 136 erfolgt.
Gemäß Fig. 9 und 10 sind die Mitnehmer 122 ae und die Mitnehmeranschläge 120 ae als Permanentmagnete ausgebildet, die beim Pressen voneinander getrennt werden. Beim Rückhub in die Entleerungs- bzw. Füllstellung treten die Permanentmagnete wieder zusammen, wobei die Formtraversen auf gleiche Abstände untereinander gebracht werden, so daß die Formteile aller Formen jeweils gleichen Abstand voneinander besitzen.
Fig. 11 läßt erkennen, daß dem fluidischen Anschlag 120 ac ein Druckbegrenzungsventil 138 zugeordnet ist, welches der Bewegungssteuerung des Verschlußrahmens i₃ dient. Mittels dieses Druckbegrenzungsventils kann die Bewegung des Verschlußrahmens i₃ während des Pressens und auch während des Übergangs von der Preßstellung in die Entleerungsstellung gesteuert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bewegungssteuerung des Verschlußrahmens i₃ ausschließlich dem Stellgerät 120 ab zu überlassen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Steuerung des Verschlußrahmens i₃ in Abhängigkeit von der Relativbewegung der Formteile i₁ und i₂ relativ zueinander zu steuern.
Gemäß Fig. 12 ist von dem Prinzip des Umfassungsrahmens abgegangen worden. Statt dessen sind zwei Verschlußschieber i₃₁ und i₃₂ vorgesehen, wobei der obere Verschlußschieber i₃₁ die Füllöffnung i₄ und der untere Verschlußschieber die Vakuumanschlußöffnung i₇ aufweist. Bei entsprechender Bemessung der Vakuumanschlußöffnung i₇ kann die Entnahme des Formlings aus der Form durch die Vakuumanschlußöffnung i₇ erfolgen. Es ist aber auch denkbar, zum Entleeren den Verschlußschieber i₃₂ so weit zurückzuziehen, daß der Flachformling neben dem Verschlußschieber i₃₂ herausfallen kann.
Die den beiden Verschlußschiebern i₃₁ und i₃₂ zugeordneten Stellgeräte sind mit 220 ab1 und 220 ab2 bezeichnet.
Zur Formöffnung ist gemäß Fig. 12 eine von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11 abweichende Lösung vorgesehen. Jeder Preßform i, ii, iii ist ein Anschlag- und Federungssystem i₉, ii₉ und iii₉ zugeordnet. Dieses Federungs- und Anschlagsystem umfaßt eine Druckfeder i₉₁, ein erstes Anschlagpaar i₉₂ und ein zweites Anschlagpaar i₉₃. Die Stellung der Formteile zueinander nach Beendigung des Preßvorgangs ist durch das erste Anschlagpaar i₉₂ bestimmt. Die Stellung der Formhälften i₁ und i₂ relativ zueinander nach Rückgang des Stempels 218 in die Formöffnungsstellung ist durch die Druckfeder i₉₁ in Verbindung mit dem zweiten Anschlagpaar i₉₃ bestimmt.
Die Fig. 13 bis 15 lassen die Verschlußschieber i₃₁ und i₃₂ in ihren verschiedenen Funktionsstellungen im einzelnen erkennen, wobei Fig. 16 ein Detail zu Fig. 13 darstellt. Gemäß Fig. 13 steht der Verschlußschieber i₃₁ in der Füllstellung, in welcher die Füllöffnung i₄ die Verbindung zwischen dem Formhohlraum und dem Zwischensilo i₅ herstellt. Der Verschlußschieber i₃₂ steht in der Füllstellung, in welcher das Vakuum über einen Kanal 240 und die Vakuumanschlußöffnung i₇ sowie über einen Spalt 242 mit dem Formhohlraum in Verbindung steht. Gemäß Fig. 14 ist die Füllöffnung i₄ durch Verschieben des Verschlußschiebers i₃₁ von dem Formhohlraum abgetrennt. Gemäß Fig. 15 befindet sich die Vakuumanschlußöffnung i₇ in Flucht mit dem unteren Ende des Formhohlraums und dient dabei als Entleerungsöffnung, durch welche hindurch der Flachformling aus dem Formhohlraum herausfällt. Die Formhälften i₁ und i₂ sind mit Elastomerbelägen 244, 246 versehen. Zum Abschluß der seitlichen Ränder der Formteile iii₁ und iii₂ sind gemäß Fig. 17 Elastomerleisten 248, 250 vorgesehen, welche, wie aus dem Unterschied zwischen dem oberen Teil der Fig. 17 und dem unteren Teil der Fig. 17 zu ersehen, beim Pressen zusammengequetscht werden und damit weiter in den Formhohlraum hineindringen. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf die Entformung. Die Elastomerleisten 248, 250 sind durch Stützleisten 252, 254 gestützt, welche, wie aus dem Vergleich der oberen und der unteren Bildhälfte zu ersehen, dem Annäherungsvorgang der beiden Formteile iii₁ und iii₂ folgen können.

Claims (15)

1. Presse zur Herstellung von Flachformlingen, insbesondere Plattenformlingen, aus einer pulverförmigen Formmasse, insbesondere aus sprühgetrocknetem Porzellangranulat, mit mehreren von mindestens je zwei Formteilen gebildeten Preßformen, wobei die Formteile zum Verpressen der Formmasse annäherbar und zum Entnehmen der Flachformlinge auseinanderbewegbar sind, mit einem Widerlager für die Preßformen (i, ii, iii) und einem Preßstempel (18) zur Einwirkung auf die Preßformen (i, ii, iii), wobei das Widerlager von einer Endtraverse (10) gebildet ist, welche durch ein in Preßrichtung verlaufendes, Zugkraft übertragendes Führungsgestänge mit einer den Preßstempel (18) führenden Preßtraverse (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen (i, ii, iii) an dem Führungsgestänge (14) hintereinander geführt sind, daß einander zugekehrte Formteile (i₁, i₂; ii₁, ii₂; iii₁, iii₂) aufeinanderfolgender Preßformen (i, ii, iii) in einer Druckkraft übertragenden Verbindung miteinander stehen, daß die voneinander abgekehrten Formteile (i₁ bzw. iii₂) der äußeren Preßformen (i bzw. iii) mittelbar oder unmittelbar an dem Preßstempel (18) bzw. der Endtraverse (10) anliegen und daß Rückstellmittel (22) vorgesehen sind, die beim Pressenöffnungshub die Formteile (i₁, i₂; ii₁, ii₂; iii₁) der einzelnen Preßformen (i; ii; iii) in diejenigen Stellungen bringen, in denen die Entnahme der Flachformlinge und die Wiederbefüllung der Preßformen erfolgen kann.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen (i, ii, iii) innerhalb der Presse in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endtraverse (10) und die Preßtraverse (12) durch eine Mehrzahl von Zugstangen (14) miteinander verbunden sind und daß auf den Zugstangen eine Mehrzahl von Formtraversen (20 a, 20 b) angebracht ist, wobei jede dieser Formtraversen (20 a, 20 b) die einander zugekehrten Formteile (i₂, ii₁, ii₂, iii₁) von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Preßformen (i, ii bzw. ii, iii) trägt.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Preßform (i) gehörigen Formteile (i₁, i₂) auf einen durch Anschläge (i₉₃) bestimmten Maximalabstand durch Federmittel (i₉₁) vorgespannt sind, welcher der Füll- und/oder Entnahmestellung der Formteile (i₁, i₂) entspricht.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Preßstempel (18) ein Formöffnungsgestänge (22) verbunden ist, welches für Gruppen benachbarter Formteile (i₂, ii₁ bzw. ii₂, iii₁) aufeinanderfolgender Preßformen (i, ii bzw. ii, iii) einen zum Zusammenwirken mit einem Mitnehmeranschlag (20 ae, 20 be) der Formtraversen (20 a, 20 b) bestimmten Mitnehmer (22 ae, 24 ae) aufweist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßform (i, ii, iii) mindestens ein Verschlußschieber (i₃) mit einer Füllöffnung (i₄) und/oder einer Evakuierungsöffnung (i₇) und/oder einer Entnahmeöffnung zugeordnet ist und daß dieser Verschlußschieber (i₃) durch ein Stellgerät (20 ab) verstellbar ist, welches an jeweils einem (i₂) der Formteile (i₁, i₂) angebracht ist.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (i₃) als Verschlußrahmen ausgebildet ist.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußrahmen (i₃) in seinem oberen Schenkel eine Füllöffnung (i₄) aufweist.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Schenkel des Verschlußrahmens (i₃) ein Zwischensilo (i₅) angeordnet ist, welches mit einem Hauptsilo über eine flexible Leitungsverbindung (i₆) verbunden ist.
10. Presse nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußrahmen (i₃) in seinem unteren Schenkel eine Vakuumanschlußöffnung (i₇) aufweist.
11. Presse nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgerät (20 ab) eine Verschiebung des Verschlußschiebers (i₃) während des Preßvorgangs in dem Sinne bewirkt, daß die Relativbewegung und damit die Reibung zwischen Formmasse und Verschlußschieber (i₃) minimiert wird.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (i₃) wenigstens während eines Teils des Hubs des Stellgeräts (20 ab) durch einen fluidengesteuerten Anschlag (20 ac) beaufschlagt ist, welcher der Bewegungssteuerung des Verschlußschiebers (i₃) durch das Stellgerät (20 ab) dient.
13. Presse nach Anspruch 6, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (i) einen oberen Verschlußschieber (i₃₁) mit einer Füllöffnung (i₄) und einen unteren Verschlußschieber (i₃₂) mit einem Vakuumanschluß (i₇) und/oder einer Entnahmeöffnung aufweist.
14. Presse nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform längs mindestens eines Randes durch eine elastische, beim Pressen zwischen den Formteilen (i₁, i₂) zusammenquetschbare und von einer Stützleiste (252, 254) hinterfütterte Randleiste (248, 250) verschlossen ist.
15. Presse nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Verschlußschiebers (i₃) von der Relativbewegung der Formteile (i₁, i₂) relativ zueinander ableitbar ist.
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