DE1247137B - Mehrtopfpresse zur Entoelung von Kakao - Google Patents

Mehrtopfpresse zur Entoelung von Kakao

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Publication number
DE1247137B
DE1247137B DEV23912A DEV0023912A DE1247137B DE 1247137 B DE1247137 B DE 1247137B DE V23912 A DEV23912 A DE V23912A DE V0023912 A DEV0023912 A DE V0023912A DE 1247137 B DE1247137 B DE 1247137B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
pot
cocoa
pots
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23912A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Goll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIDENAU MASCHF VEB
Original Assignee
HEIDENAU MASCHF VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by HEIDENAU MASCHF VEB filed Critical HEIDENAU MASCHF VEB
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Publication of DE1247137B publication Critical patent/DE1247137B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/045Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with several adjacent casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 30 b
Deutsche KL: 58 a - 7
Nummer: 1 247 137
Aktenzeichen: V 23912 I b/58 a
Anmeldetag: 8. April 1963
Auslegetag: 10. August 1967
Gegenstand der Erfindung ist eine Mehrtopfpresse zum Auspressen der Kakaobutter aus Kakaomassen in einer Anordnung, die das bei den notwendigen hohen Drücken oft auftretende unerwünschte Austreten von Kakaomasse aus den Preßkammern verhindert.
Die bekannten Mehrtopfpressen zur Entölung von Kakao, gleichgültig, ob diese in vertikaler oder horizontaler Richtung arbeiten, sind in ihrer Konstruktion allgemein so aufgebaut, daß ein hydraulischer Preßkolben angeordnet ist und über bzw. vor diesem in gleichmäßigen Abständen die einzelnen Topfkolben liegen. Durch diese Abstände in Verbindung mit den darübergezogenen Pressentöpfen werden die eigentlichen Preßkammern gebildet. Beim Preßvorgang drückt der Preßkolben die Topfkolben in die Preßkammern. Damit erfolgt das Auspressen der Kakaobutter aus der vorher in die Preßkammern gefüllten Kakaomasse. Nach erfolgter Pressung wird der Preßkolben mitsamt den Topfkolben durch eine zumeist hydraulische Rückzugeinrichtung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Auch die Pressentöpfe machen diese Bewegung mit und werden nach erreichter Endstellung des Preßkolbens und der Topfkolben und nach Überwindung des gegen sie stehenden Federdruckes so weit zurückgezogen, daß die Preßräume frei werden. Dieser Vorgang und damit die bewegliche Anordnung der Pressentöpfe ist erforderlich, um die vom Preß Vorgang her entstandenen sogenannten Kakaokuchen aus den Preßkammern ausbringen zu können.
Mit dieser Anordnung wurden jedoch zwangläufig Fehlerquellen geschaffen, da die verschiebbaren Pressentöpfe naturgemäß nur schwierig gegen den hohen Preßdruck in den Preßkammern abgedichtet werden können.
Die bekannten Kakaopressen arbeiten allgemein in der Weise, daß die Bewegungsrichtung des ganzen Systems beim Pressen die gleiche wie die der Pressentöpfe beim Schließen ist. Die dabei auftretenden Reibungskräfte der Pressentöpfe in den Gestellführungen wirken sich so aus, daß die Pressentöpfe zum Öffnen neigen. Dies wurde durch stark bemessene Druckfedern zu verhindern versucht. Sobald es jedoch zu größeren Reibungen oder zum Verkanten kommt, können die auftretenden Kräfte so stark werden, daß es zur Überwindung der Schließkraft der Federn und somit zum Abheben der Pressentöpfe von den Anlagestellen der Topfkolben und zum Austreten der Kakaomasse kommt. Es tritt dann das gefürchtete Spritzen ein, das außer Masseverlusten auch unliebsame Verunreinigungen der Presse und eine Gefähr-Mehrtopfpresse zur Entölung von Kakao
Anmelder:
VEB Maschinenfabrik Heidenau,
Heidenau (Sa.), Thomas-Mann-Str. 2-4
Als Erfinder benannt:
Richard GoIl, Dresden
dung des Bedienungspersonals im Gefolge hat. Besonders nachteilig dabei ist, daß die Federn im Schließzustand der Pressentöpfe am weitesten entspannt, also am schwächsten sind.
Es ist wohl bereits eine Ausführung einer solchen Presse vorgeschlagen worden, bei der die Preßrich-
ao tung entgegen der Schließrichtung der Töpfe wirkt. Bei dieser Anordnung könnte eine Funktionsfähigkeit jedoch nur unter erheblichem Aufwand erreicht werden, da mit den dabei an den Abzugsstangen angebrachten starren Bunden die Preßwege innerhalb der Anfangs- und Endstellungen nicht ausgeglichen werden können, zumal die Weglänge des Preßkolbens eine andere ist, als die der Pressentöpfe. Außerdem bringt die bei dieser Ausführung notwendige Verlagerung der Abzugsstangen mitsamt den Abdrückzylindern außerhalb des Druckkopfes große bauliche Schwierigkeiten mit sich.
Eine weiterhin bekannte hydraulische Topfpresse sieht vor, die Rückstellkolben außer zum Öffnen der Presse auch zum Freilegen der Preßkuchen heranzuziehen. Die Anwendung dieser Ausführung ist jedoch nur an solchen Pressen möglich, bei denen die Preßrichtung mit der Schließrichtung der Töpfe gleich ist, die also die bereits geschilderten Nachteile in sich tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrtopfpresse zu schaffen, mit* der durch veränderten Aufbau derselben ohne zusätzliche Mittel die geschilderten Mängel behoben werden.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Zylinder der Rückzugeinrichtungen für den Preß- und die Topfkolben sowie der Töpfe, nicht wie üblich starr am Pressengestell befestigt, sondern axial verschiebbar im Querhaupt der Presse angeordnet und fest mit dem vom Preßkolben am weitesten entfernten Pressentopf verbunden sind. Alle weiteren Pressentöpfe stehen durch Schiebeglieder miteinander in Verbindung, wobei die Ausstoßseite der Töpfe dem Preß-
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kolben zugewandt angeordnet ist. Dadurch ist ohne umfangreiche zusätzliche Mittel gegenüber den bekannten Pressen die Voraussetzung für einen entgegengesetzten Bewegungsablauf des Preß- und der Topfkolben zu den Pressentöpfen beim Preßvorgang geschaffen worden. Diese Arbeitsweise bringt den Vorteil, daß die Pressentöpfe beim · Schließen nicht nur durch Federn gegen die Bundflächen der Topfkolben gedrückt werden, sondern daß zusätzlich alle möglicherweise beim Preßvorgang auftretenden Reibungskräfte sich so auswirken, daß sie die Pressentöpfe zuhalten. Damit ist kein oder nur noch ein geringer Federdruck erforderlich, so daß es auch beim Zurückziehen der Pressentöpfe nicht mehr erforderlich ist, besonders hohe Federdrücke zu überwinden. Es wird damit ein sicheres Arbeiten beim Pressen erreicht, die Pressentöpfe einwandfrei abgedichtet und somit das Austreten von Kakaomasse und das dabei auftretende Spritzen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Presse bei geschlossenen Preßkammern und Preßkolben in Ausgangsstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Presse bei geschlossenen Preßkammern und Preßkolben in Preßstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Presse bei geöffneten Preßkammern (Kakaokuchen bereits außerhalb der Presse) und Preßkolben in Ausgangsstellung.
Bei der Ausgangsstellung der Presse steht der Preßkolben 1 in Ruhestellung und alle Verschiebeteile, wie Topfkolben 2; 2'; 2", Pressentöpfe 3; 3', welche in den Gestellführungen 11 gleiten, und Schiebeglieder 4; 4' befinden sich in maximalem Abstand (F i g. 1). Nachdem die Preßkammern 5 mit Kakaomasse gefüllt sind, bewegt sich der Preßkolben 1 in Preßrichtung. Dabei drückt er die Topfkolben 2 bzw 2" weiter in die Preßkammern 5, wobei die Kakaobutter ausgepreßt wird und sich das Kammervolumen verringert. Die Bewegung der Topfkolben 2 bis 2" beginnt bei dem mit dem Preßkolben 1 fest verbundenen, einseitig wirkenden Topfkolben 2 und setzt sich über die Kakaomasse in den Preßkammern S und die weiteren Topfkolben 2' bis zu dem am Querhaupt 6 befestigten letzten, ebenfalls einseitig wirkenden Topfkolben 2" fort. Beim Preßvorgang schieben die Topfkolben 2; 2' die durch die Federn 7 gegen ihre Bunde gedrückten Pressentöpfe 3; 3' vor sich her. Dadurch, daß dabei die Pressentöpfe 3; 3' durch die Federn 7 entgegen der Preßrichtung gedrückt werden, wirken alle in diesen Teilen auftretenden Reibungskräfte auf die Pressentöpfe 3; 3' schließend. Nach Beendigung des Auspressens (F i g. 2) wird die Ölzufuhr zum Preßkolben 1 unterbrochen und die Rückflußleitung freigegeben. Gleichzeitig erhalten die Abdrückzylinder 8 Drucköl zugeführt. Dadurch setzt sich der Abdrückkolben 9 mit Abdrückstange 10 entgegen der Preßrichtung in Bewegung und drückt den Preßkolben 1 in seine Ausgangsstellung zurück. Der am Preßkolben 1 befestigte Topfkolben 2 nimmt über die Schiebeglieder 4 alle weiteren Topfkolben 2'; 2" mit zurück.
Bei Erreichen der Ausgangsstellung des Preßkolbens 1 stützt sich an diesem die Abdrückstange 10 ab und durch weitere Ölzufuhr in den Abdrückzylinder 8 wird dieser, da er erfindungsgemäß verschiebbar im Querhaupt 6 der Presse gelagert ist, entgegengesetzt der Abdrückrichtung bewegt. Da der Abdrückzylinder 8 an dem Pressentopf 3' befestigt ist, und durch die Schiebeglieder 4' mit allen anderen Pressentöpfen 3 in Verbindung steht, werden diese über die Topfkolben 2 bis 2" gezogen, damit die Presse geöffnet und die Kakaokuchen ausgestoßen (Fig. 3).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrtopfpresse zur Entölung von Kakao, mit mit Schiebegliedern verbundenen Pressentöpfen und Topfkolben, deren Schließrichtung entgegen der Preßrichtung verlauft und bei der Abdrück-Kolben-Zylindereinheiten mit als Abdrückstangen ausgebildeten Kolbenstangen zum Öffnen der Presse und zum Ausstoßen der Preßkuchen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückzylinder (8) im Querhaupt (6) der Presse axial verschiebbar angeordnet und fest mit dem vom Preßkolben (1) am weitesten entfernten Pressentopf (3') verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 869 902, 444 886.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV23912A 1963-04-08 1963-04-08 Mehrtopfpresse zur Entoelung von Kakao Pending DE1247137B (de)

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