DE2314021A1 - Verschluesse fuer loecher - Google Patents

Verschluesse fuer loecher

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DE2314021A1 DE19732314021 DE2314021A DE2314021A1 DE 2314021 A1 DE2314021 A1 DE 2314021A1 DE 19732314021 DE19732314021 DE 19732314021 DE 2314021 A DE2314021 A DE 2314021A DE 2314021 A1 DE2314021 A1 DE 2314021A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

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DH. ΐκβ. H. NBQBNDANK · iu?i.-ing. H. 3ADCA · dipl.fhys. W. SCHMITZ DiPXn-ING. E. ORAALFS · dipping. W. WEHNBRT ? 3 1 A Ω 2 1
ZtTHTBLLUNGSANSCHHIFT: Xf AMBPtIQ »6 · NBtTBB WALL 41
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ΤΚΙ.ΒβΒ! WBOBDAPATBITT SAMBVBO
ITW LIMITSD MÜNCHBN ia · mozabtstb. as
TBL. IUMM
470—474 Bath Road. Gippenham, tbibob. vbobdafatbjtt Slough, SL1 6 BJ, Buckingham hahbubg. 2 O. MRl 1973
Versohlüaee für Löoher
Die Erfindung besieht sich auf dal Abdecken oder Abdichten von Löohern in Konstruktionen, wie z.B. Kraftfahrzeugkar-oaserien. Ea müssen oft in den Platten der Karosserie Löcher erheblioher Größe gebildet «erden, damit die farbe oder Grundierung nach dem Eintauchen der Platte in die Farbe oder Grundierung ablaufen kann. Diese Löcher müssen anschließend abgedichtet werden, um im Betrieb des Fahrzeugs den Eintritt von Schmutz und Wasser zu verhindern·
Es sind bereits einfache Pfropfen und Abdeckungen zum Abdichten derartiger Offnungen auf diese aufgebracht worden, jedooh gibt es hier eine Reihe von Schwierigkeiten. Nachdem die Grundierung oder der Unteranstrich aufgebracht wurde und abgelaufen ist, und nachdem die Abdeckung in die Öffnung eingesetzt wurde, muß die Unterseite des Fahrzeugs mit einem ünterbodensohutz bei einem Druck von bis zu etwa
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300011>e/Zoll2 gespritzt werden. Die Abdeckung muß einem solchen Druok standhalten.
Wenn dieser TMterbodenschutz trocken ist, muß die Karosserie mit der Deοkfarbe gespritzt und ausgebacken werden. Zwischen der Abdeckung und der Platte muß ein Puller oder Klebstoff eingebracht werden, um den Eintritt von Flüssigkeiten sowie ein Spiel sswischen den beiden Teilen zu verhindern· Dieser Puller muß während des Ausbackens an seinem Platz bleiben.
Vor dem Aufbringen der Abdeckung ist der Bereich auf der Platte um die Öffnung herum oft durch Pett und öl verschmutzt, und es ist bei einer Massenproduktion nicht durchführbar, diese Verschmutzung vor dem Aufbringen der Abdeokung zu beseitigen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine kreisförmige Metallabdeckung anzuwenden, welche radial nachgiebige auge formte Vorsprünge, wie z.B. Federbeine oder Umfangs— Wülste auf einer ihrer Oberflächen aufweist. Die Vorsprünge können in das Loch hinein gedrückt werden und die gegenüberliegende Seite der Metallplatte erfassen und dadurch die Abdeokung über dem Loch befestigen. Derartige Abdekkungen können nicht in Löchern verschiedener Größe unter-
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gebracht «erden, wenn sie eine sichere Befestigung bilden sollen, was bedeutet, daß die Löcher alle genau die gleiche Abmessung haben und Abdeckungen verschiedener Größen auf Lager gehalten werden müssen. Oft sind zum Aufbringen der Abdeckung auf die Platte Spezialwerkzeuge erforderlich·
Unter Umständen kann auch die öffnung infolge von Verformungsvorgängen nicht genau kreisförmig sein.
Es ist auch vorgeschlagen worden, zwischen dem Rand des Loches und dem Rand der Oberseite des oben beschriebenen Hetallbefestigers einen Ring aus Klebstoff zu legen. Dieses hat sich als unbefriedigend erwiesen, indem die Elastizität der Beine, die die Abdeckung nach unten auf die öffnung drücken, den Klebstoff herausdrückte und so den Druck der Beine aufhob, waa zu einer unbefriedigenden Abdichtung führte. In einigen Fällen wurde auch ein guter Kontakt durch Verzerrungen in der Platte verhindert.
Gemäß der Erfindung umfasst eine Abdeckung für ein Loch eine Metallplatte mit einem Umfangsring aus heißschmelzendem Klebstoff auf ihrer einen Oberseite und «eiteren Klebstoffabschnitten, die axial von wenigstens zwei mit Abstand auf dem Ring liegenden Punkten axial vorstehen, und deren
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radiale Außenseiten mit Bezug aufeinander in axialer Richtung von der Platte fort divergieren.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Verfahren zum Abdecken des Loches in der Karosserieplatte in der Benutzung einer Abdeckung in Form einer Platte mit einem Ring aus heißschmelzendem Kunststoff und zwei oder mehr sich axial davon forterstreckenden Abschnitten, deren radiale Außenselten mit Bezug aufeinander in axialer Richtung von der Metallplatte fort divergieren, sowie im Einsetzen der axial verlaufenden Abschnitte in die öffnung, wobei der Abstand der Abschnitte derart ist, daß sie die Abdeckung gegen die Karosserleplatte drücken und daran halten, sowie ein anschließendes Erwärmen des Einbaue in ausreichendem MeJe, so daß der Klebstoff schmilzt und eich mit der Platte und der Karoseerieplatte verbindet,
Es werden im folgenden zwei Abdeckungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die gemäß der Erfindung konstruiert sind. Es zeigen)
Hg· 1 eine Draufsicht auf eine Abdeckung von unten,
Fig. 2 einen axialen Schnitt nach den Zeilen H-II in Fig. 1,
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Tig. 3 ein· Draufsicht von unten auf eine «weite Abdekkung,
. 4 einen axialen Schnitt durch die zweit« Abdeckung na oh den Zeilen IY-IT in Pig. 3,
Tig. 5 einen axialen Schnitt durch die zweite Abdeckung bei Anordnung auf einer alt einer Öffnung versehenen Platte in ihrem Zustand nach der Erwärmung und naoh den Schmelzen des Klebstoffs·
Die in den figuren 1 und 2 gezeigte Abdeokung umfasst eine kreisförmige sohalenartig ausgenommene Metallplatte 1O9 auf deren eine Seite in Verbindung mit ihr ein Oberzug aas hei£schmelzendem Klebstoff aufgebracht ist, dessen Umfang zur Bildung eines Hinges 12 verdickt ist| sechs mit gleichmäßigen Abständen angeordnete Sohenkel 14 stehen allgemein axial vor. Diese Schenkel sind getrennt ausgebildet und liegen mit gleichmäßigen Winkelabständen um den Bing 12 heruml sie bestehen aus demselben Material und sind einstückig mit diesem Ring ausgebildet.
Sie radialen Außenseiten der Schenkel 14- umfassen Oberflächen 16, die voneinander und in axialer Richtung von
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der Platte 12 fort bis au den Schultern 18 divergieren und dann Oberflächen 17 aufweisen, die sich nach innen und naoh unten zu freien Führungsenden 20 neigen·
Die in den figuren 3, 4 und 5 gezeigte Abdeckung umfaset eine schalenförmig aus genommene Metallplatte 10a, mit deren Rand ein Hing 12a aus heißachmeIzendem Kunststoff verbunden let ι yon dem Ring steht eine kegelstumpf förmige Wand 22 vor. Ton der Wand stehen drei Ansätze 24 radial nach außen vor, welche Oberflächen 26 aufweisen, die in
der axialer Richtung von/Platte fort voneinander divergieren· Sie enden an Schultern 28, und es schließen sich an sie konvergierende Einführung oberflächen 30 an.
Wie bereite beschrieben, besteht der Hauptzweck der Abdeckung darin, ein Par baus lauf loch in dem Boden eines Fahrzeugs abzudichten, !fach dem Zusammenbau der Fahrzeugkonstruktion liegt die das Loch begrenzende Karosserieplatte waagerecht, und ihre Unterseiten liegen zur Straße hin frei. Die Karoaserieplatte wird zunächst durch Eintauohen mit einer Grundierung überzogen, und die iibersohüssige Grundierung tropft durch die löcher ab, und die Karoseerieplatte kann trocknen. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Abdeckung wird von oben in die öffnung hin—
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eingepreßt, aodaß die Klebstoffschenkel oder -anaätz· durch die Öffnung hindurchgehen und den unteren. Sand dar öffnung erfassen. Die geneigten Einfuhrungaoberflächen der Schenkel oder der Umfangewand und der Ansätze wirken heim Einsetzen unterstützend mit. Nachdem die Schultern 18 durch das Looh hindurchgegangen sind, können aich die Schenkel nach außen biegen, und die Abdeckung wird in . das Loch eingeeohnappt zwischen den divergierenden HäW chen 16 und dem Ring 12 gehalten· um den Greifvorgang zu unterstutzen kann der Ring 12, wie in Pig. 4 gezeigt, etwas konisch ausgebildet sein und an seiner Verbindung jiit dar Wand 22 eine Hut 32 aufweisen, ao daß sich dar Ring 12a leiohter nach oben verbiegen kann.
Sodann wird der Bodensohutz-Uberzug in Aufwärtarichtung gespritzt, um die Karosaerieplatte, die TJhteretlte dar Abdeckung und die Oebatoffschenkel 12 oder die Wand 22 mit ihren drei Anafttzen zu bedecken. Ba wurde uberraeohend festgestellt, daß dar Reibungaeingriff dea ttffnungarandee auf den divergierenden Oberflächen 16 und 26 dar 8chenkel bzw. der Ansätze ausreicht, um dam duroh die YeraprOhtmg auf ihn ausgeübten sehr hohen Druck in der Größenordnung von 30001ba/Zoll2 standzuhalten.
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..β —
Der Deckfarbanstrich wird auf alle freiliegenden Oberflächen des Fahrzeugs gespritzt. Das Gesamte wird zu einem Trockenofen geführt, wo die beschriebenen Überzüge für eine gegebene Zeitdauer ausgebacken und dabei fest auf die Karosserieplatte aufgebracht werden} in einem kennzeichnenden Fall beträgt-diese Zeitdauer 1 1/4 Stunden bei 1750C. Während dieses Ausbackens schmelzen die Schenkel oder die Wand und die Ansätze und der Ring der Abdekkung, werden klebrig, beginnen z,x fließen und binden ab, wie in Fig. 5 gezeigt, um eine fe3te haltbare Dichtung und Verbindung zwischen dem Metallkörper und der Platte zu bilden.
Der geschmolzene haftfähige Klebstoff schließt und umschließt dabei jegliche freigelegten Ränder der Öffnung und der Platte. Er wird nicht zwischen der Karosserieplatte und der Metallplatte herausgedruckt, «eil die divergierenden Oberflächen 16 und 26 plastisch werden und keine Kraft auf den Rand der Karosserieplatte ausüben» Das Einschließen des Plattenrandes wird durch das Gießen der Kunstatoffringe 12 oder 12a zu Beginn radial über den Plattenrand hinaus begünstigt, wie in Figo 2 gezeigt, und es wird vorzugsweise zu Beginn der Hand eingeschlossen, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem Palle hält der Platten-
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rand den nicht abgebundenen Klebstoffring sicher auf der Platte, während bei der ersten Abdeckung d.er Kunststoff ununterbrochen über ihren Bereich mit der ersten Abdekkung verbunden ist. Sa er sich in seinem unabgebundenen Zustand befindet, ist die Bindung des Klebstoffs ziemlich schwach.
Die Klebstoffschenkel und Ansätze können einen angemessenen Eingriff aufrechterhalten, um dem Druck beim Aufspritzen des Unterbodenschutzes innerhalb eines Bereiches verschiedener Lochdurohmesser zu widerstehen, weil die Klebst off schenkel und Ansätze recht weit radial nach innen verformt werden können, jedoch einen Eingriff aufrechterhalten.
Ss müssen wenigstens zwei Schenkel für den Hand der öffnung vorhanden sein, damit sie gegensinnig erfasst werden können. Ungeachtet ihrer Anzahl können sie beispielsweise duroh Bänder, Verstrebungen oder Rippen untereinander verbunden oder gestutzt werden, die sich radial oder auf dem Umfang erstrecken können. Die kegelstumpfförmlge Wand, die in der zweiten Abdeckung sichtbar ist, bildet ein Beispiel einer solchen Verstärkungsstruktur. Die Wand könnte zylindrisch, unterbrochen oder gewellt sein. Derartige (Bedanken sind lediglich beispielgebend, und es liegen für Fachleute auf dle-
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gem Gebiet weitere Abwandlungsmogll jLkeiter auf der Hand»
Der Teil der beschriebenen Abdecirang in P;;rm dea heiß- schmelzenden Klebstoffs kann bei einer Tera: erafcur, bei welcher das Material fließfähig is 3 ο eh. nicht »klebrig11 ist, spritzgegosaen werden. Die Teile können in .einem StU.ok ge gossen werden, was wirx3chaf tlioh-rr ist als das Stanzen und Zusammenbauen der bejcr.rirten Metallebdeckungen oder das Aufbringen des flüssigen Klebs^cffa auf die Abdeckung unmittelbar vor deren Anwendung auf ils öffnung. Um die Verankerung des Klebstoffe auf der Metallplatte zu unter stützen, kann das Metall mit öffnungen versehen werden, oder einspringende Teile aufweisen,- die sich nötigenfalls in dem Klebstoff verteilen, Um beim Festhalten der Platte an ihrem Platz eine Unterstu-sung zu schaffen, während der Klebstoff darauf vergossen wird, kann in dem Mittelpunkt der Platte eine örtlich begrenzte mittlere Ausnehmung 32 gebildet werden, wie es in den Pig» 3, 4 und 5 gezeigt ist. So kann eine komplementär ausgebildete magnetische Schubstange die Platte halten.
Es ist festgestellt worden, daß alt- h.e iß schmalzender Kleb stoff der unter der Bezeichnung ■>, *52h bekannte und von der Pirma "Yorkshire Chemicals<; r ^r..-:;stellte geeignet ist«
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' leser enthält im wesentlichen Athylenvenylazetat, jedoch werden seine Viskosität und seine physikalischen Eigenschaften im allgemeinen durch Auflösung einer Menge kristalliner Waohse darin passend eingestellt| diese Menge wird durch einfache Versuche festgelegt. lan hat festgestellt, daß dieser Klebstoff wirksam ist, leibet wenn die metallene Karosserieplatte von der Fertigungsstraße her stark mit Ol und Schmiermittel verschmutzt ist. Heißsohmelzende Klebstoffe sind hinreichend bekannt, und es sind zahlreiche andere Zusammensetzungen, die für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegen zweifellos geeignet.
Jede der beschriebenen Abdeckungen enthält eine Kombination von Konstruktionsmerkmalen, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß innerhalb des Bereiches dieser Erfindung jedes beliebi-
ge Merkmal einer Abdeckung mit jedem beliebigen geeigneten Merkmal der anderen Abdeckung kombiniert werden kann.
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Claims (9)

  1. 23H021
    Patentansprüche ι
    t 1 .yAbdeckung für ein Loch, bestehend aus einer Metallplatte, die auf ihrer einen Seite einen Umfangsring aua heißschmelzendem Klebstoff aufweist, der mit ihr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Abschnitte (14, 22) des Klebstoffs vonwenigstens zwei mit Abstand auf dem Ring liegenden Punkten axial vorstehen, deren radiale Außenseiten (16, 22) mit Bezug aufeinander in axialer Richtung von der Platte fort divergieren.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit Abstand angeordnete"Ansätze sind, die radial von einer zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Wand vorstehen.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte getrennte Schenkel sind.
  4. 4. Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden radialen Außenseiten der Abschnitte an Schultern (18, 28) enden und sich
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    an diese mit Bezug aufeinander kavergierende EinfUhrungsoberflächen (30, 17) anschließen.'
  5. 5. Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der heißechmelzende Klebstoff Athylenvenylazetat und genügend kristalline Wachse enthält, um seine Viskosität so zugestalten, daß der Hing und die angeformten Abschnitte desselben in einer kalten Presse spritzgegossen werden können, ohne anzuhaften jedooh danach während der Lagerung ihreaForm behalten.
  6. 6. Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umfangsring des Klebstoffs radial iiber den Rand der Platte hinaus era treckt.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Ringes den Rand der Platte auf der von den Abschnitten entfernten Seite überlagert.
  8. 8. Mit einer öffnung versehene Platte und gänzlioh auf einer Seite dieser Platte liegende und die öffnung abdekkende Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden durch einen zusammenhängenden Ring eines heißschmelzenden Klebstoffs verbunden sind und Teile dieses Klebstoffs den Rand der öffnung einschließen.
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  9. 9. Kombination nach Anspruch 8, Λ β durch gekennzeichnet, daß der Rand der Platte in der Abdeckung duroh einen ununterbrochenen Ring dea heiSachjualzenden Klebstoffs verborgen iat.
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