DE2314021C2 - Lochabdeckung - Google Patents

Lochabdeckung

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DE2314021C2
DE2314021C2 DE19732314021 DE2314021A DE2314021C2 DE 2314021 C2 DE2314021 C2 DE 2314021C2 DE 19732314021 DE19732314021 DE 19732314021 DE 2314021 A DE2314021 A DE 2314021A DE 2314021 C2 DE2314021 C2 DE 2314021C2
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ring
metal plate
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hole
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DE19732314021
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DE2314021A1 (de
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Colin William Frederick Woodley Berkshire Clinch
Malcolm James Thame Oxfordshire Guilar
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ITW Ltd
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ITW Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochabdeckung, welche eine Metallplatte und einen mit ihr verbundenen Ring mit mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandeten axialen Abschnitten enthält, welche zum Hintergreifen des Lochrandes von der Metallplatte fort axial divergierende Außenflächen aufweisen, wobei die .axialen Abschnitte einteilig mit dem Ring geformt sind.
Eine derartige Lochabdeckung isi bekannt (DE-GM 17 84 773). Sie dient zum Abschließen einer Wanddose, insbesondere für die Hausinstallation. Eine derartige Lochabdeckung ist jedoch für manche Anwendungsfälle nicht geeignet.
Im Kraftfahrzeugbau kommt es häufig vor, daß Karosserieteile mit Löchern versehen werden, damit die Farbe oder die Grundierung ablaufen kann. Diese Löcher müssen anschließend wieder abgedichtet werden, um das Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern. Da derartige Löcher mit großen Toleranzen geformt sind, soll eine Lochabdeckung nach Möglichkeit den schwankenden Abmessungen begegnen. Ferner kommt es häufig vor, daß nach dem Abdecken einer Öffnung Farbe aufgespritzt wird oder die Unterseite eines Fahrzeugs mit einem Unterbodenschutz versehen wird. Die Abdeckung muß die dabei auftretenden Drücke vertragen können und verhindern, daß Farbe eindringt. Auch beim Einbrennen der Farbe muß die Abdeckung ihre Funktion beibehalten.
Die Halterung bei der bekannten Lochabdeckung wird erzielt durch federnde axiale Ansätze oder sogenannte Federbeine, welche einen Lochrand hintergreifen können. Sie sind jedoch für unterschiedliche Toleranzen nicht besonders geeignet, wenn stets eine sichere Befestigung stattfinden soll. Bei der oben erwähnten bekannten Lochabdeckung greifen die Federbeine an der Innenseite der Wand einer Wanddose an und können an dieser Stelle auch verrasten. Bei Löchern in Blechen ergibt sich eine Befestigungsmöglichkeit nur durch Hinlergreifen des Lochrandes, wozu die Federbeine mehr oder weniger weit durch das Loch hindurchgesteckt sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lochabdeckung zu schaffen, welche unempfindlich ist gege;: Herstellungstoleranzen und Verschmutzungen und darüber hinaus einem gewissen Druck standhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring aus einem Heißschmeizkleber besteht und sich radial über den Rand der Metallplatte hinaus erstreckt
ίο Erfindungswesentlich ist, daß die axialen Ansätze oder Befestigungsfüße ebenfalls aus Schmelzklebermaterial bestehen. Üblicherweise hat Schmelzkleber lediglich die Funktion, gegeneinanderliegende Teile durch Klebung miteinander zu verbinden. Es hat sich indessen herausgestellt, daß die Klemmfunktion von Klemmfüßen aus Schmelzkleber ausreicht, um zumindest vorübergehend die Lochabdeckung wirksam am Platz zu halten und relativ hohen Drücken zu widerstehen.
Eine Lochabdeckung nach der Erfindung ergibt einen Verschluß, der sowohl während des Sprühvorgangs als auch nach dem Aushärten von Farbe oder Lack, bei dem erhebliche Temperaturen auftreten, einen ausreichend festen Sitz im Loch gewährleistet. Der die Metallplatte umgebende Ring aus Schmelzkleber übernimmt darüber hinaus Dichtungsfunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lochabdeckung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Lochabdekkungnach Fig. 1 entlang der Linie H-II,
F i g. 3 eine Untersicht auf eine weitere Ausführungsform einer Lochabdeckung nach der Erfindung,
F i g. 4 einen axialen Schnitt durch die Lochabdekkung nach F i g. 1 entlang der Linie IV-IV und
Fig.5 einen axialen Schnitt nach dem Einbau der Lochabdeckung nach F i g. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Lochabdeckung umfaßt eine kreisförmige schalenartig ausgenommene Metallplatte 10, auf deren eine Seite in Verbindung mit ihr ein Überzug aus Heißschmelzkleber aufgebracht ist, dessen Umfang zur Bildung eines Ringes 12 verdickt ist. Sechs mit gleichmäßigen Abständen angeordnete Abschnitte 14 stehen axial vor. Diese Abschnitte 14 liegen in gleichmäßigen Winkelabständen um den Ring 12 herum. Sie bestehen aus demselben Material und sind einstückig mit dem Ring 12 ausgebildet.
Die radialen Außenseiten der Abschnitte 14 haben Oberflächen 16, die voneinander und in axialer Richtung von der Platte 12 fort bis zu Schultern 18 divergieren und ab dort Oberflächen 17 aufweisen, die sich nach innen und nach unten zu freien Einführungsenden 20 neigen.
Die in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigte Lochabdeckung umfaßt eine schalenförmig ausgenommene Metallplatte lOa, mit deren Rand ein Ring 12a aus Heißschmelzkleber verbunden ist. Von dem Ring 12a steht eine kegelstumpfförmige Wand 22 vor. Von der Wand 22 stehen drei Ansätze 24 radial nach außen vor, welche Oberflächen 26 aufweisen, die in axialer Richtung von
h5 der Platte 10a fort divergieren. Sie enden an Schultern 28, und es schließen sich an sie konvergierende Einführungsflächen 30 an.
Ein Hauptzweck der Luchabdeckung besteht darin,
ein Farbauslaufloch in dem Boden eines Fahrzeugs abzudichten. Nach dem Zusammenbau der Fahrzeugkonstruktion liegt die das Loch begrenzende Karosserieplatte waagerecht, und ihre Unterseiten liegen zur Straße hin freu Die Karosserieplatte wird zunächst durch Eintauchen mit einer Grundierang überzogen, und die überschüssige Grundierung tropft durch die Löcher ab, und die Karosserieplatte kann trocknen. Die gezeigte Lochabdeckung wird von oben in die Öffnung hineingepreüi, so daß die axialen Abschnitte 14, 22 ι ο durch das Loch hindurchgehen und seinen unteren Rand erfassen. Die geneigten Einführungsflächen der Abschnitte 14,24 wirken beim Einsetzen unterstützend mit. Nachdem die Schultern 18 durch das Loch hindurchgegangen sind, können sich die Ansätze 14,24 nach außen biegen, und die Abdeckung schnappt in das Loch ein und wird zwischen den divergierenden Flächen 16, 26 und dem Ring 12, 12a gehalten. Um den Greifvorgang zu unterstützen, kann der Ring 12a, wie in F i g. 4 gezeigt, etwas konisch ausgebildet sein und an seiner Verbindung mit der Wand 22 eine Nut 32 aufweisen, so daß sich der Ring 12a leichter nach oben verbiegen kann.
Sodann wird der Bodenschutz-Überzug in Aufwärtsrichtung gespritzt, um die Karosserieplatte, die Unterseite der Abdeckung und die Ansätze 12, 14 zu 2~> bedecken. Der Reibungseingriff des Öffnungsrandes an den divergierenden Flächen 16 und 26 der axialen Abschnitte reicht aus, um dem durch die Versprühung ausgeübten sehr hohen Druck in der Größenordnung von 211 kg/cm2 standzuhalten.
Der Deckfarbanstrich wird auf alle freiliegenden Oberflächen des Fahrzeugs gespritzt. Das Fahrzeug wird dann in einen Trockenofen geführt, wo die beschriebenen Anstriche für eine gegebene Zeitdauer ausbrennen und dabei fest auf die Karosserieplatte ΐί aufgebracht werden. Diese Zeitdauer beträgt z. B. 1'Λ Stunden bei 175°C. Während dieses Einbrennens schmelzen die axialen Abschnitte und der Ring 12, 12a der Abdeckung, werden klebrig, beginnen zu fließen und binden ab, wie in F i g. 5 gezeigt, um eine feste haltbare -to Dichtung und Verbindung zwischen der Metallplatte und der Platte 10,10a zu bilden.
Der geschmolzene haftfähige Klebstoff schließt und umschließt dabei alle freiliegenden Ränder des Loches und der Metallplatte. Er wird nicht zwischen der Karosserieplatte und der Metallplatte 10,10a herausgedrückt, weil die divergierenden Flächen 16 und 26 plastisch werden und keine Kraft auf die Karosserieplatte ausüben. Das Einschließen des Plattenrandes wird durch das Überstehen des Ringes 12, 12a zu Beginn radial über den Plattenrand hinaus begünstigt, wie in Fig.2 gezeigt. Der Rand der Metallplatte 10a kann auch im Ring 12a eingeschlosseii sein, wie in Fig.4 gezeigt In diesem Falle hält der Piattenrand den nicht abgebundenen Klebstoffring 12a sicher auf der Platte.
Die axialen Abschnitte 14, 24 können einen angemessenen Eingriff aufrechterhalten, um dem Druck beim Aufspritzen des Unterbodenschuizes innerhalb eines Bereiches verschiedener Lochdurchmesser zu widerstehen, weil sie recht weit radial nach innen verformt werden können, jedoch einen Eingriff aufrechterhalten.
Es müssen wenigstens zwei axiale Abschnitte 14, 24 für den Rand der Öffnung vorhanden sein, damit sie gegensinnig erfaßt werden können. Ungeachtet ihrer Anzahl können sie beispielsweise durch Bänder, Verstrebungen oder Rippen untereinander verbunden oder gestützt werden, die sich radial oder auf dem Umfang erstrecken können. Die kegelstumpfförmige Wand 24, die in der zweiten Lochabdeckung nach F i g. 4 vorgesehen ist, bildet ein Beispiel einer solchen Verstärkung. Die Wand könnte auch am zylindrischen Umfang unterbrochen oder gewellt sein.
Der aus Heißschmelzkleber bestehende Teil der beschriebenen Lochabdeckung kann bei einer Temperatur, bei welcher das Material fließfähig jedoch nicht »klebrig« ist, spritzgegossen werden. Er wird in einem Stück gegossen, was z. B. wirtschaftlicher ist als das Stanzen und Zusammenbauen von Metallabdeckungen oder das Aufbringen eines flüssigen Klebstoffs auf die Abdeckung unmittelbar vor deren Anbringung an dem Loch. Um die Verankerung des Schmelzklebers an der Metallplatte zu unterstützen, kann die Metallplatte mit öffnungen versehen werden, oder einspringende Teile aufweisen. Um das Positionieren der Platte 10a zu unterstützen, v/ährend der Ring 12a drum herum geformt wird, ist eine begrenzte mittige Eindrückung in der Platte 10a geformt, wie es in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigt ist. So kann eine komplementär ausgebildete magnetische Schubstange die Platte 10a halten.
Ein passender Heißschmelzkleber enthält im wesentlichen Elhylenvinylacetat, jedoch werden seine Viskosität und seine physikalischen Eigenschaften durch Lösen einer Anzahl kristalliner Wachse passend eingestellt. Diese Menge wird durch einfache Versuche festgelegt. Ein solcher Klebstoff ist wirksam, selbst wenn eine metallische Karosserieplatte von der Fertigungsstraße her stark mit öl und Schmiermittel verschmutzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lochabdeckung, welche eine Metallplatte und einen mit ihr verbundenen Ring mit mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandeten axialen Abschnitten enthält, welche zum Hintergreifen des Lochrandes von der Metallplatte fort axial divergierende Außenflächen aufweisen, wobei die axialen Abschnitte einteilig mit dem Ring geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12, Ma) aus einem Heißschmelzkleber besteht und sich radial über den Rand der Metallplatte (10, 10a; hinaus erstreckt.
2. Lochabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (\2a) so ausgebildet ist, daß er die Metallplatte (10a; am Rand auf der dem axialen Abschnitt (24) gegenüberliegenden Seite übergreift.
3. Lochabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzkleber Ethylenvinylacetat und genügend kristallines Wachs enthält, so daß der Ring (12, 12a; und die axialen Abschnitte (14,22), ohne anzuhaften, in einer kalten Presse spritzgegossen werden können und während der Lagerung ihre Form behalten.
DE19732314021 1972-03-24 1973-03-21 Lochabdeckung Expired DE2314021C2 (de)

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