CH392170A - Verbindung zweier gleichartiger Elemente - Google Patents
Verbindung zweier gleichartiger ElementeInfo
- Publication number
- CH392170A CH392170A CH588660A CH588660A CH392170A CH 392170 A CH392170 A CH 392170A CH 588660 A CH588660 A CH 588660A CH 588660 A CH588660 A CH 588660A CH 392170 A CH392170 A CH 392170A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- dependent
- connection according
- connection
- tongues
- wall
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
Description
Verbindung zweier gleichartiger Elemente Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung zweier gleichartiger Elemente, insbesondere Rohre und Platten, und bezweckt, eine Verbindung dieser Art zu schaffen, welche ohne die Notwendigkeit von Schweissen, Schrauben, Nieten und dergleichen den in Frage kommenden bekannten Verbindungen in jeder Hinsicht gleichwertig ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Elemente über ein Zwischenstück zusammengesteckt sind, wobei ein in der Steckrichtung unwirksames, in bezug auf die Gegenrichtung jedoch formschlüssig in die zusam mengesteckten Teile eingreifendes Verbindungsorgan vorgesehen ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrverbindung, Fig. 2 ein Detail der Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 in Ansicht einen abgewickelten Ausschnitt des Verbindungselementes gemäss der Fig.2 und Fig. 4 und 5 jeweils eine Variante. Bei der Rohrverbindung gemäss der Fig. 1 sind Rohre 1 und 2 mit einer Muffe 3 jeweils in der gleichen Art und Weise verbunden, wobei in der Fig. 1 und in grösserem Massstab in der Fig. 2 ledig lich die Verbindung des Rohres 1 mit der Muffe 3 im Schnitt dargestellt ist. Bei dieser Ausführung ist das Ende des Rohres 1 und selbstverständlich auch des Rohres 2 erweitert, um eine Änderung des Leitungsquerschnittes im Bereiche der Verbindungs stelle zu vermeiden. Sowohl an der Aussenwand 4 wie auch an der Innenwand 5 des erweiterten End- teiles 6 des Rohres 1 sind in axialem Abstand von einander im Querschnitt kreisförmige Ringnuten 4' bzw. 5' eingedreht. Die Anordnung ist so- getroffen, dass sich diese Ringnuten 4' bzw. 5' jeweils gegen das Ende des Rohres 1 zu vertiefen, wobei ring- förmige, dem Rohrende abgekehrte Schultern 6' gebildet werden. Der erweiterte Endteil 6 des Rohres 1 ist in der dargestellten, geschlossenen Lage der Rohrver bindung in eine entsprechend tiefe Ringnut 7 der Muffe 3 eingesteckt, wobei die Wandungen 4 und 5 des Endteiles 6 jeweils gegenüber Wandungen 8 bzw. 9 der Nut 7 liegen, welche ebenfalls mit von einander in axialen Abständen angeordneten, im Querschnitt kreisförmigen Ringnuten 8' bzw. 9' ver sehen Vsind- Auch die Ringnuten 8' und 9' vertiefen sich jeweils gegen. das Ende der Muffe 3 zu, wobei jeweils dem Muffenende abgekehrte Schultern 3' gebildet werden. Bei einer solchen Anordnung sind die Schultern 6' bzw. 3' der einander gegenüber liegenden Wandungen des Rohrendteiles 6 bzw. der Muffe 3 gegeneinander gekehrt. Die Dimensionen des Rohrendteiles 6 bzw. der Nut 7 der Muffe sind so gewählt, dass der Rohrend- teil 6 einen Teil der Nut 7 frei lässt, welcher die Form einer im Querschnitt U-förmigen Ringnut 7' aufweist. In dieser Ringnut befindet sich nun ein im Querschnitt U-förmiger Einsatzring 10, welcher einen äusseren sowie einen inneren, jeweils doppel wandigen Ringschenkel 10' bzw. 10" aufweist, welche miteinander durch einen Steg 10"' verbunden sind. Die Wandungen der Ringschenkel 10' bzw. 10" des über das Ende des Rohres 1 gestülpten Einsatz ringes 10 schmiegen sich jeweils an die Wandungen des erweiterten Rohrendteiles 6 bzw. der Nut 7 an, wobei die Wandungen eines jeden Ringschenkels 10' bzw. 10" an ihrem äusseren Rand jeweils in einen Hohlring 11 bzw. 12 übergehen. An der Stirn seite der Muffe 3 sind zwei nach innen konische Dichtflächen 13 bzw. 14 vorgesehen, welche jeweils an entsprechend ausgebildete Flächen 11' bzw. 12' der Hohlringe 11 und 12 aufliegen. Eine weitere Fläche 12" des Hohlringes 12 liegt an einer beim Übergang in den erweiterten Endteil 6 gebildeten konischen Fläche 1' des Rohres 1 auf. Zur Erhöhung der Dichtwirkung der Hohlringe 11 und 12 vor gesehene Massnahmen werden an später nachfolgen der Stelle noch näher erläutert werden. Wie aus den Fig. 1 und 2, besonders aber aus der Fig.3 ersichtlich ist, sind aus den die Ring schenkel 10' bzw. 10" bildenden Wandungen trapez- förmige bzw. dreieckförmige Zungen ausgestanzt, welche in peripheren Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen trapezförmiger und dreieckförmiger Zun gen abwechselnd aufeinander folgen. Die federnd nachgiebigen Zungen 15 und 16 sind aus den be treffenden Wandungen der Ringschenkel 10' bzw. 10" in eine schräge Stellung ausgeklappt. Die An ordnung ist dabei so getroffen, dass die Zungen einer peripheren Zungenreihe jeweils in die an den Wan dungen 4 und 5 des Rohrendteiles 6 bzw. an den Wandungen 8 und 9 der Muffe 3 angebrachten Ring nuten 4' bzw. 5' sowie 8' bzw. 9' eingreifen, wobei die Enden bzw. Spitzen der Zungen 15 und 16 je weils gegen die Schulter 3' bzw. 6' aufliegen. Es versteht sich, dass dadurch ein Auseinanderziehen des Rohres 1 und der Muffe 3 aus ihrer dargestellten Lage praktisch unmöglich ist, oder höchstens bei gleichzeitiger Zerstörung des Einsatzringes 10 be werkstellig werden kann. Auf der anderen Seite ist es klar, dass das Rohr 1 und die Muffe 3 dank der federnden Nachgiebigkeit der Zungen 15 bzw. 16 ohne weiteres zusammengesteckt werden können, wenn der Einsatzring vorhergehend auf das erweiterte Rohrende 6 aufgestülpt oder in die Nut 7 der Muffe 3 eingesetzt worden ist. In jedem Falle besteht also das Bewerkstelligen der Verbindung der Teile 1 und 3 im Aufsetzen oder Einsetzen des Einsatz ringes 10 und im Zusammenstecken der zu ver bindenden Teile. Durch dem Fachmann ohne wei teres geläufigen Massnahmen ist selbstverständlich dafür gesorgt, dass die Dichtflächen der Hohlringe 11 und 12 mit den Dichtflächen des Rohres bzw. der Muffe im vollzusammengesteckten Zustand satt aufeinanderliegen. Zur Erhöhung der Dichtwirkung werden die Dichtflächen der Hohlringe 11 und 12 mit einer Schicht eines dünnen, geeigneten Dichtungs stoffes überzogen, wobei freilich ein solcher Überzug alle Wandungen des Einsatzringes zudecken kann. Am einfachsten wird man einen solchen Überzug durch Eintauchen des Einsatzstückes in ein Bad herstellen. Grundsätzlich sind die bei den Verbindungen gemäss den Fig.4 und 5 verwendeten Einzelteile gleich wie die beschriebenen ausgebildet. Der Unter schied besteht lediglich in der Ausbildung des Rohr- endteiles. Gemäss der Fig. 4 weist ein mit der Muffe 3 zusammengestecktes Rohr 17 einen im Durch messer verkleinerten Endteil 18 auf. Dadurch kann eine Muffe verwendet werden, deren Aussendurch messer dem Aussendurchmesser des Rohres gleich ist. Die Wandungen des Rohrendteiles 18 bzw. der Nut 7 der Muffe sind wiederum mit den bereits erwähnten Ringnuten versehen, in welche die Zungen des Einsatzringes 10 eingreifen. Lediglich die Quer schnittsform der Hohlringe 11 und 12 des Einsatz ringes 10 wurde durch geringfügige Modifikation den geänderten Verhältnissen angepasst, wobei je doch wiederum konische Flächen der Hohlringe 11 und 12 mit entsprechend geformten Flächen des Rohres 17 bzw. der Muffe 3 dichtend zusammen wirken. Von den beiden beschriebenen Ausführungen unterscheidet sich die Variante gemäss der Fig.5 lediglich darin, dass das mit der Muffe 3 zu ver bindende Rohr 19 einen im Durchmesser gleich bleibenden Rohrendteil 20 aufweist, welcher bei sonst ähnlicher Ausbildung wie beschrieben in die Nut 7 der Muffe 3 eingesteckt ist und darin mit Hilfe des Einsatzringes 10 festgehalten wird. Nach wie vor besorgen die Hohlringe 11 und 12 des Einsatzringes 10, bei einer den Anforderungen an gepassten Querschnittsform, das Abdichten. In diesem Zusammenhang ist, mit Gültigkeit auch für die bereits beschriebenen Ausführungen, zu bemerken, dass bei entsprechender Anordnung der Ringnuten bzw. der in diese eingreifenden Zungen und dank dem federnd nachgiebigen Einsatzring die Hohl ringe 11 und 12 beim Zusammenstecken der Teile ohne weiteres leicht deformiert werden können, wo bei eine einwandfreie Auflage der Dichtflächen auf einander erzielt werden kann. Die in der beschriebenen Weise miteinander verbundenen Teile bilden eine absolut dichte und starre Einheit, welche sich durch eine ausserordent liche Zugfestigkeit auszeichnet. Vorteilhaft wirkt sich für die Festigkeit auch die dreifache Wand stärke an der Verbindungsstelle aus. Obwohl die Verbindung auch gegen Vibrationen praktisch un empfindlich ist, besteht eine relativ grosse Schrump- fungs- bzw. Dehnungsmöglichkeit im Inneren der Steckmuffe. Bei all diesen Vorteilen ergibt sich gegenüber bekannten Verbindungen vor allem eine beträchtliche Einsparung an Montagezeit sowie an zu sätzlichem Material, Werkzeuge und Hilfsaggregate. Schliesslich ist zu erwähnen, dass solche Verbindungen ohne weiteres von ungelernten Arbeitskräften ge handhabt werden können. Durch die Vermeidung der Schweissung können Änderungen in der Material struktur sowie geschwächte Stellen vermieden werden, wobei die bei Schweissung üblichen Nachkontrollen ebenfalls überflüssig sind. Gleichzeitig wird die Kon trolle der Dichtigkeit sehr stark vereinfacht. Die beschriebene Verbindung eignet sich selbst verständlich nicht nur für das Verbinden von rohr- förmigen Teilen, vielmehr können in dieser Weise andere flächenförmige Teile, beispielsweise Platten, ohne weiteres miteinander verbunden werden. Im Schnitt wird eine solche Verbindung praktisch genau gleich aussehen wie die Schnittdarstellungen der beiliegenden Zeichnung und besonders wie in der Fig. 5 dargestellt. Es kann ohne weiteres angenom- men werden, dass das Rohr 19 durch eine Platte und die Muffe 3 durch eine Leiste ersetzt wird, wobei an Stelle der Ringnute 7 eine gerade Nute vorhanden ist, in welche der Rand der Platte eingreift. Auch das Einsatzstück wird in diesem Falle als eine U- förmige Leiste ausgebildet, wobei es selbstverständ lich weiterhin mit Zungen 15 und 16 versehen ist, welche in die Nuten der dem Einsatzstück zu gekehrten Wandungen eingreifen. Auch die Form dieser Zungen, ihre Verteilung und ihre Grösse kön nen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend ab gewandelt werden. Ausser Platten und Leisten können allerlei Profilstücke, Stangen und dergleichen mit Hilfe der Verbindung miteinander verbunden werden. Von der Materialseite her sind der allgemeinen Verwendbarkeit der Verbindung keine Grenzen ge setzt. Es können sowohl metallische wie auch aus Kunststoffen oder jedem anderen geeigneten Werk stoff angefertigte Teile miteinander verbunden wer den. Desgleichen kann das Einsatzstück aus Metall, Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Stoff her gestellt sein. Es ist ferner selbstverständlich ohne weiteres möglich, ausser den beschriebenen Dicht mitteln alle Arten der herkömmlichen Dichtungen beispielsweise Manchetten oder O-Ringe zusätzlich zu verwenden. Es wäre auch möglich, das Einsatzstück in eine Vertiefung des einen Teiles formschlüssig einzuset zen, wobei es sinngemäss nur an der dem anderen Teil zugekehrten Seite Zungen aufweisen müsste.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verbindung zweier gleichartiger Elemente, ins besondere Rohre und Platten, dadurch gekennzeich net, dass die Elemente (1, 2) über ein Zwischenstück zusammengesteckt sind, wobei ein in der Steckrich tung unwirksames, in bezug auf die Gegenrichtung jedoch formschlüssig in die zusammengesteckten Teile (1, 3bzw. 2, 3) eingreifendes Verbindungsorgan (10) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 3) je wenigstens eine mit Ausnehmungen versehene Verankerungs- fläche aufweisen, welche in zusammengestecktem Zu stand der Teile einander gegenüberliegen, wobei das Verbindungsorgan mit bezüglich der Steckrich tung federnd nachgiebigen Verankerungen in die Ausnehmungen eingreift. 2.Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsflächen jeweils ein im Querschnitt sägezahnartiges Profil aufweisen und dabei mit bezüglich der jeweiligen Steckrichtung senkrechten und gegen diese Richtung gekehrten Anschlagflächen versehen sind, wobei die Veranke rungen als mit ihren Enden an den Anschlagflächen anliegenden, schräg vorstehenden Zungen ausgebildet sind. 3.Verbindung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsflächen jeweils eine Mehrzahl zueinander parallele Rillen aufweisen, deren gegen die Steckrichtung des betreffenden Teiles gekehrte Seitenwände im zusammengesteckten Zu stand gegeneinandergerichtete Anschlagflächenpaare bilden, wobei das Verbindungsorgan. je eine jeder Verankerungsfläche zugeordnete Mehrzahl von Ver- ankerungsreihen aufweist. 4.Verbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsreihen abwech selnd jeweils spitze und stumpfe Zungen enthalten. 5. Verbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung des einen Teiles (1) in eine Nut des anderen Teiles (3) eingreift, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der Wan dung und der Nut mit den besagten Rillen versehen sind und wobei zwischen beiden Flächenpaaren mit den Verankerungen versehene flächenförmige Trag teile angeordnet sind. . 6.Verbindung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenförmigen Tragteile die Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen, über die Wandung gestülpten bzw. in die Wandung ein geführten Verbindungsorgans bilden. 7. Verbindung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden beider Schen kel des Verbindungsorgans jeweils einen Wulst auf weisen, von welchen wenigstens einer an einer Sitz fläche des einen Teiles aufliegt. B.Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel des Verbindungs organs doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Schenkelwandungen miteinander jeweils durch einen Hohlwulst verbunden sind. 9.. Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste bezüglich der Zun genreihen und die Sitzflächen bezüglich der Rillen in solcher Entfernung angeordnet sind, dass die Wülste unter der Wirkung der an den Anschlag- flächen aufruhenden Zungen satt an die zugeordne ten Sitzflächen gedrückt sind. 10.Verbindung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste an den Sitzflächen dichtend aufliegen. 11. Verbindung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste mit einem Dich tungsüberzug versehen sind. 12. Verbindung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste zwecks Erhöhung der Dichtwirkung unter dem Anpressdruck leicht deformierbar sind. 13.Verbindung nach Unteranspruch 7, bei wel cher die Wandung des einen Teiles im Anschluss an den in die Nut des anderen Teiles eingreifenden Wandungsteil eine Kröpfung aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kröpfung mit einer Sitzfläche versehen ist, die im zusammengesteckten Zustand mit einem Wulst zusammenwirkt. 14. Verbindung nach Unteranspruch 8 für rohr- förmige Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Verbindungsorgans als doppelwandige, miteinander gleichachsige Ringe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH588660A CH392170A (de) | 1960-05-23 | 1960-05-23 | Verbindung zweier gleichartiger Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH588660A CH392170A (de) | 1960-05-23 | 1960-05-23 | Verbindung zweier gleichartiger Elemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH392170A true CH392170A (de) | 1965-05-15 |
Family
ID=4300963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH588660A CH392170A (de) | 1960-05-23 | 1960-05-23 | Verbindung zweier gleichartiger Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392170A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114501A2 (de) * | 1982-12-21 | 1984-08-01 | University Of Surrey | Bauliche Verbindungen |
EP0208850A2 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-21 | Thyssen Plastik Anger Kg | Schnellverbinder |
US4819972A (en) * | 1986-01-07 | 1989-04-11 | Gary Champa | Grip joints for plastic ducts |
US4930687A (en) * | 1988-11-22 | 1990-06-05 | Melitta-Werke Bentz & Sohn | Decanter with attached spout-handle and method of making same |
US5362112A (en) * | 1993-09-16 | 1994-11-08 | The Lamson & Sessions Co. | Pipe joint construction and coupling therefor |
US5730474A (en) * | 1996-04-02 | 1998-03-24 | The Lamson & Sessions Co. | Pipe joint and pipe for use therewith |
US6832785B1 (en) * | 2003-07-21 | 2004-12-21 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Spin welded fluid coupling |
US20100045030A1 (en) * | 2006-11-10 | 2010-02-25 | Norgren Ltd. | Positive completion coupler insert and coupler |
JP2015531046A (ja) * | 2012-08-24 | 2015-10-29 | カン ソックンKANG, Suk−keun | 圧力管連結用継手管のワンタッチ3段締結装置およびこれを利用した圧力管の施工方法 |
EP3457014A1 (de) * | 2017-09-14 | 2019-03-20 | Naber Holding GmbH & Co. KG | Flachkanalverbinder für einen flachkanal und eine entsprechende kanalanordnung |
-
1960
- 1960-05-23 CH CH588660A patent/CH392170A/de unknown
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114501A2 (de) * | 1982-12-21 | 1984-08-01 | University Of Surrey | Bauliche Verbindungen |
EP0114501A3 (en) * | 1982-12-21 | 1984-08-08 | University Of Surrey | Structural connections |
US4569165A (en) * | 1982-12-21 | 1986-02-11 | University Of Surrey | Structural connections |
EP0208850A2 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-21 | Thyssen Plastik Anger Kg | Schnellverbinder |
DE3525402A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-29 | Thyssen Plastik Anger Kg | Schnellverbinder |
EP0208850A3 (de) * | 1985-07-16 | 1987-12-02 | Thyssen Plastik Anger Kg | Schnellverbinder |
US4819972A (en) * | 1986-01-07 | 1989-04-11 | Gary Champa | Grip joints for plastic ducts |
US4930687A (en) * | 1988-11-22 | 1990-06-05 | Melitta-Werke Bentz & Sohn | Decanter with attached spout-handle and method of making same |
US5362112A (en) * | 1993-09-16 | 1994-11-08 | The Lamson & Sessions Co. | Pipe joint construction and coupling therefor |
US5730474A (en) * | 1996-04-02 | 1998-03-24 | The Lamson & Sessions Co. | Pipe joint and pipe for use therewith |
US6832785B1 (en) * | 2003-07-21 | 2004-12-21 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Spin welded fluid coupling |
US20100045030A1 (en) * | 2006-11-10 | 2010-02-25 | Norgren Ltd. | Positive completion coupler insert and coupler |
US8851524B2 (en) * | 2006-11-10 | 2014-10-07 | Norgren Limited | Positive completion coupler insert and coupler |
JP2015531046A (ja) * | 2012-08-24 | 2015-10-29 | カン ソックンKANG, Suk−keun | 圧力管連結用継手管のワンタッチ3段締結装置およびこれを利用した圧力管の施工方法 |
EP3457014A1 (de) * | 2017-09-14 | 2019-03-20 | Naber Holding GmbH & Co. KG | Flachkanalverbinder für einen flachkanal und eine entsprechende kanalanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1153577B (de) | Muffenverbindung fuer Rohre | |
DE1939851A1 (de) | Verbindungsstueck fuer zwei oder mehr Rohre | |
DE2000921A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
CH392170A (de) | Verbindung zweier gleichartiger Elemente | |
DE2362445A1 (de) | Dichtungsanordnung an miteinander zu verbindenden hohl- oder flachprofilteilen aus beton o.dgl. | |
DE1451564A1 (de) | Dehnbare,gasdichte Platte fuer Wandbekleidungen von Waermeuebertragern | |
DE2309736C3 (de) | Lagerhalter zur lösbaren Befestigung eines Lagers in einer Blech- oder Profileisenkonstruktion | |
DE946261C (de) | Anordnung zum Zusammenfuegen von Platten zu doppelten Waenden, Tueren u. dgl. | |
DE19824594C2 (de) | Befestigungselement | |
DE2557026C2 (de) | Verbindung für Schläuche aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen | |
DE2902123C2 (de) | Hohlstopfen aus Kunststoff | |
DE2619728C3 (de) | Blindbefestiger, insbesondere zur Anwendung bei einer Beplankung eines Flugzeugs o.dgl | |
DE2833587C2 (de) | ||
DE1808056A1 (de) | Steckverbindung fuer Rohre mit aussenseitigen schraubenlinienfoermigen Rippen,Wuesten od.dgl. | |
DE102007040469B3 (de) | Schellensystem zur Befestigung von Körpern | |
DE3507287C2 (de) | Bausatz zur Herstellung von Dekorations- und Standmöbeln, Messe- und Ausstellungsständen, Handläufen od.dgl. | |
DE556222C (de) | Ventilstutzen, insbesondere fuer Luftreifen | |
DE2346103A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur anwendung beim kaltbiegen von rohrfoermigen koerpern | |
DE2536943A1 (de) | Entleerungsventil fuer einen plastikbehaelter | |
DE1450330C3 (de) | Rollringdichtung für Muffenrohrverbindungen | |
DE1650979C (de) | Kunststoff-Spreizdübel mit als Sperrvorrichtung dienenden Leisten | |
DE2252817C3 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE7036122U (de) | Rohrmanschette. | |
CH514092A (de) | Rohrverbindungen zwischen zwei Betonrohren | |
DE2136542A1 (de) | Rollrost |