CH670614A5 - - Google Patents

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CH670614A5
CH670614A5 CH4522/85A CH452285A CH670614A5 CH 670614 A5 CH670614 A5 CH 670614A5 CH 4522/85 A CH4522/85 A CH 4522/85A CH 452285 A CH452285 A CH 452285A CH 670614 A5 CH670614 A5 CH 670614A5
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CH
Switzerland
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lid
spindle
lid according
attached
flange
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Application number
CH4522/85A
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English (en)
Inventor
Werner Nill
Original Assignee
Werner Nill
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
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    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1445Tools for positioning or removing cover frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Gegenstand der Erfindung ist ein Deckel an einer Bodenöffnung mit einer Öffnungsvorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Deckel in verschiedenen Ausführungen, d.h. befahrbar oder nicht befahrbar, zum Verschliessen von Bodenöffnungen der genannten Gattung sind bekannt. Sie bestehen entweder aus einer einzigen massiven Platte, die, wenn sie grösser als ca. 1 x 1
m ist, nur mit Hilfsmitteln, z. B. einem Kran oder einem Hubstapler oder mehreren Arbeitskräften abgehoben werden kann, oder sie sind in eine Mehrzahl von länglichen Elementen, z. B. Balken, aufgeteilt, welche gerade noch von Hand abhebbar sind. Weisen diese Befestigungsschrauben auf, so sind deren Köpfe meist mit Schmutz oder Eis verlegt.
Beide Arten von Deckeln sind unbefriedigend, weil entweder zuerst ein Hebefahrzeug, oder Arbeiter herangeschafft werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Deckel zu schaffen, der ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Hebemitteln geöffnet und wieder geschlossen werden kann und dessen Öffnungsbetätigung nicht durch Schmutz behindert wird.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch einen Deckel gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Es ist nun möglich, dass die Bedienungsperson den Deckel allein ohne Mühe öffnen und schliessen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Spindel ermöglichtin einfacherWeise, den Deckel aus dem Rahmen herauszuheben, wobei die axiale Führung mit den teleskopartig ineinandergreifenden Rohren stets gewährleistet ist und die Spindel einzig auf Druck und Torsion, nicht aber auf Biegung belastet ist.
Als besonderer Vorteil erweist sich der oberhalb des Flansches an der Spindel vorgesehene Leerlaufabschnitt, weil dadurch das ein grösseres Drehmoment erfordernde Abheben der Platte des Deckels erst beginnt, wenn der Schlüsselansatz vollständig aus der Platte herausragt. Auf diese Weise kann eine Vereisung und Verschmutzung entfernt werden und der Schlüssel richtig greifen. Eine Beschädigung oder ein Ausleiern des Schlüsselansatzes wird vermieden.
Im Ruhezustand ist das Spindelende wieder bodeneben.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Decke einer Abwasseranlage mit geschlossenem Deckel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Öffnungsvorrichtung ;
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch bei angehobenem Deckel, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des angehobenen Deckels.
In die Decke 1 einer Abwasseranlage ist eine Öffnung 3 mit einem diese einfassenden Rahmen 5 eingelassen. Ein aus einer Platte 7 bestehender Deckel 9 liegt auf einem am Rahmen 5 angebrachten Flansch 11 und einer an der Platte 7 oder am Rahmen 5 befestigten Dichtung 13 auf. An der Platte 7 kann auch ein im Abstand von deren Peripherie umlaufender Steg 15 und am Rahmen 5 eine dem Steg 15 gegenüberliegende Rinne 17 angebracht sein.
An der Platte 7 ist ein Rohr 19 mit einer an dessen oberem Ende befestigten Scheibe 21 angeschweisst. Das Rohr 19 umgreift ein zweites Rohr 23, das mittels eines Supports 22 an der Decke 1 befestigt ist (Fig. 1).
Im Rohr 23 gemäss Fig. 2 ist ein Gewindeabschnitt 25 angebracht, in welchem eine Spindel 27 drehbar gelagert ist. Die oberen 2-3 Windungen befinden sich in einem konisch zulaufenden Kragen 26 derart, dass eine gleichmässige Verteilung der Kräfte auf die Windungen erreicht werden kann. Der Gewindeabschnitt 25 ist auf einem umlaufenden Absatz 28 angebracht, der zusammen mit dem Kragen 26 eine umlaufende Rinne 30 bildet, die mit einer im wesentlichen parallel zur Spindel 27 verlaufenden, bis unter den Gewindeabschnitt 25 reichenden Bohrung 32 verbunden ist. Das obere Ende der Spindel 27 ragt durch eine zentrale Bohrung 29 in der Scheibe 21 und der Platte 7 und weist einen Schlüsselansatz 31, z. B. einen Mehrkant von der Länge d auf. In einem Abstand D von der Unterseite der Scheibe
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21 bzw. eines unter der Scheibe 21 angeordneten Kugellagers 41 ist an der Spindel 27 ein Flansch 33 befestigt, an dessen Oberseite eine umlaufende Nut 34 eingelassen und in deren Grund eine Bohrung 36 angebracht ist. An der unteren Seite des Flansches 33 kann zudem eine Tropfkante 38 vorgesehen sein, von der von oben eindringendes Wasser in die Rinne 30 abfliessen kann.
In der Scheibe 21 ist eine Hülse 39 mit einem umlaufenden Kragen 40 eingesetzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 19. Unterhalb des Kragens 40 ist der innere Laufring des Kugellagers 41 auf die Hülse 39 aufgezogen; der äussere Laufring des Kugellagers 41 ist drehfest im Rohr 19 befestigt und durch einen Stift 42 oder ein ähnliches Sicherungsmittel gesichert.
Die Hülse 39 weist unten eine Tropfkante 43 auf, die über der Nut 34 im Flansch 33 liegt.
An der Spindel 27 ist im Bereich der Hülse 39 eine Dichtung 44 vorgesehen. Diese kann aus einemin eine Nut 45 eingelegten O-Ring oder aus Lippen bestehen, die in Anlage mit der Hülse 39 stehen. Die Dichtung 44 muss nicht wasserdicht sein, sondern im wesentlichen verhindern, dass Schmutz ins Innere der Rohre 19, 23 gelangen kann.
Die Oberkante der Platte 7 liegt bei geschlossenem Deckel 9 bündig zur Oberkante (Fahrbahnfläche) der Decke 1 (Fig. 1).
In Fig. 3 ist der Deckel 9 so weit angehoben worden, bis die untere Kante des Steges 15 oberhalb der Oberkante der Decke 1 liegt.
Der Hubvorgang wurde vorgängig wie folgt vollzogen: Mit einem Schlüssel 35 (Fig. 4), mit dem eine drehfeste Verbindung hergestellt werden kann, wurde die Spindel 27 durch einige Drehungen axial nach oben verschoben. Da anfänglich aber zwischen dem Flansch 33 und dem Kugellager 41 ein Abstand D, welcher mindestens der Höhe d des Schlüsselansatzes 31 entspricht, vorgelegt hat, hat sich in der Folge nur der Schlüsselansatz 31 aus dem Deckel 9 hinausgeschoben. Allfällig in der Bohrung 29 über der Dichtung 44 angesammelter Schmutz oder
Eis werden dabei hinausgefördert und können nun leicht entfernt werden, so dass der Schlüssel 35 den Schlüsselansatz 31 vollständig umfassen bzw. vollständig in diesen eingesteckt werden kann.
Wenn nun die Spindel 27 weitergedreht wird, gleitet das s äussere Rohr 19, geführt vom inneren Rohr 23, nach oben und hebt den Deckel 9 aus dem Rahmen 5. Sobald die untere Kante des Steges 15 über der Decke 1 liegt, kann der Deckel 9 um die Achse A der Spindel 27 und der Rohre 19 und 23 geschwenkt werden (Pfeil B). Als Schwenklager fungieren wiederum die io auch als Längsführungen dienenden Rohre 19 und 23.
Das Verschliessen des Deckels 9 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Damit sich der Deckel 9 satt an den Flansch 11 des Rahmens 5 andrücken lässt, kann im Rohr 19 unterhalb des Flansches 33 ein 15 weiterer Flansch 37 eingesetzt sein (in gebrochenen Linien in Fig. 1 sichtbar), an den der Flansch 33, nachdem die Spindel 27 wieder einige Leergänge gemacht hat, in Anlage gelangt und so den Deckel 9 nach unten presst.
Anstelle des Flansches 37 zum Mitnehmen des Deckels 9 kann 20 unten am Rohr 19 ein U-förmiger Bügel 47 befestigt sein, der von unten mit dem Schenkel 48 an das Innere des Rohres 23 eingreift und bei vollständig geschlossenem Deckel 9 bündig am Ende der Spindel 27 anliegt. Auf das Ende der Spindel 27 kann eine Überwurfmutter 49 oder ein ähnliches, eine gute Auflage bilden-25 des Element aufgesetzt sein.
Ist der Deckel 9 nicht vollständig geschlossen, so ragt der Schenkel 48 so weit in das Rohr 23 hinein, dass dieser durch das Ende der Spindel 27 nach unten gedrückt wird und den Deckel 9 nach unten schiebt.
30 Selbstverständlich kann die Spindel 27 bzw. die Drehachse für den Deckel 9 auch ausserhalb der Öffnung bzw. des Rahmens 5 angeordnet sein, so dass der Querschnitt der Öffnung nicht durch die Spindel 27 beeinträchtigt wird. Die Spindel 27 ist in dieser Ausführung entweder im Rahmen 5 oder in der Decke 1 befe-35 stigt.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

670 614 PATENTANSPRÜCHE
1. Deckel an einer Bodenöffnung mit einer Öffnungsvorrichtung mit einer in einem Rahmen aufliegenden, bündig zum Boden angebrachten Platte, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) mittels einer daran befestigten Spindel (27) aus dem Rahmen (5) heraushebbar und um die Achse (A) der Spindel (27) drehbar angeordnet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (27) innerhalb zweier teleskopartig ineinandergeschobener Rohre (19 und 23) angeordnet und von einem am innenliegenden Rohr (23) angebrachten Gewindeabschnitt (25) axial geführt ist.
3. Deckel nach Anspruch 2 an einer Inspektionsöffnung einer Abwasseranlage, dadurch gekennzeichnet, dass das innenliegende Rohr (23) mit einem Support (22) an der Decke (1) der Abwasseranlage verbunden und das aussenliegende Rohr (19) am Deckel (9) befestigt ist.
4. Deckel nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schlüsselansatz (31) ausgebildete obere Ende der Spindel (27) durch eine zentrale Öffnung (23) in einer das äussere Rohr (19) oben abschliessenden Scheibe (21) hindurchgeführt ist, und dass an der Spindel (27) unterhalb der Scheibe (21) in einem Abstand (D) ein Flansch (33) befestigt ist.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aussenliegende Rohr (19) mit der Scheibe (21) am Deckel (9) befestigt ist.
6. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselansatz (31) um eine Distanz (d) in einer Hülse (39) am oberen Ende des aussenliegenden Rohres (19) einschiebbar ist und in eingeschobenem Zustand bündigzur Oberfläche des Deckels (9) liegt.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) gleich oder grösser ist als die Distanz (d).
8. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (25) oben einen sich konisch verjüngenden Kragen (26) aufweist.
9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass um den Kragen (26) herum eine umlaufende Rinne (30) mit einer zur Spindelachse (A) im wesentlichen parallel verlaufenden B oh-rung (32) zum Raum unter dem Gewindeabschnitt (25) angebracht ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass oben im Flansch (33) eine Nut (34) mit einer durch den Flansch (33) hindurch nach unten führenden Bohrung (36) vorgesehen ist.
11. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Flansch (33) am innenliegenden Rohr (23) ein weiterer Flansch (37) zum Mitnehmen des Deckels (9) beim Absenken angebracht ist.
12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unten am aussenliegenden Rohr (19) ein in das innere Rohr (23) hineinragender Bügel (47) befestigt ist, dessen Schenkel (48) beim Absenken des Deckels (9) von der Spindel (27) nach unten schiebbar ist.
CH4522/85A 1985-10-21 1985-10-21 CH670614A5 (de)

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DE3628703A DE3628703C2 (de) 1985-10-21 1986-08-23 Öffnungsvorrichtung für Deckel von Bodenöffnungen, insbesondere für Inspektionsöffnungen von Abwasseranlagen
AT0229886A AT395031B (de) 1985-10-21 1986-08-26 Oeffnungsvorrichtung fuer deckel von bodenoeffnungen, insbesondere fuer inspektionsoeffnungen von abwasseranlagen
FR8614356A FR2588896B1 (fr) 1985-10-21 1986-10-16 Dispositif d'ouverture pour couvercles de regards places au niveau du sol, notamment de regards d'inspection des egouts

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DE3628703C2 (de) 1995-08-31
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