AT395575B - Ausgleichsrampe fuer eine ortsfeste laderampe - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
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Description

AT 395 575 B
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsrampe für eine ortsfeste Laderampe, mit einer an der Laderampe angelenkten, durch einen Hubzylinder nach oben verschwenkbaren und durch ihr Eigengewicht absenkbaren Plattform, die an ihrem freien Ende mit einer mittels eines Betätigungszylinders verschwenkbaren Klappe versehen ist, wobei die Zylinder über einstellbare Hydraulikventile beaufschlagbar sind. 5 Bei derartigen Ausgleichsrampen, wie sie aus der DE-AS 2210 056 und der DE-OS 33 03 207 bekannt sind, ist es notwendig, eine Einstellung der Hydraulikventile vorzunehmen, um deren Öffnungsdrücke und damit die Schwenkwinkel der Ausgleichsrampe festzulegen. Die entsprechenden Einstelleinrichtungen sind jedoch bei den bekannten Ausführungen aus Betriebssicherheitsgründen und montagetechnischen Gründen im Hydraulikaggregat integriert, und dieses ist am Boden unter dem Mittelabschnitt der Rampe (DE-OS 33 03 207) bzw. in Bodennähe am 10 Hubzylindergehäuse (DE-AS 22 10 056) angeordnet, um eine Beschädigungsgefahr zu vermeiden. Dies hat zur Folge, daß bei den bekannten Lösungen die Einstellung der Steuerventile nur unter großem Aufwand möglich ist, entweder indem die Rampe abmontiert wird, oder indem man sich in den beengten Raum unter der Rampe zwängt.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Ausgleichsrampe zu schaffen, deren Einstelleinrichtungen auf einfache Weise betätigbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die dem 15 Hubzylinder bzw. dem Betätigungszylinder zugeordneten Hydraulikventile je unmittelbar unterhalb der Plattform bzw. im Bereich der in der Ruhestellung nach unten verschwenkten Klappe angeordnet und über in der Plattform bzw. der Klappe ausgesparte, vorzugsweise verschließbare Öffnungen zur Einstellung zugänglich sind.
Dadurch wird ein unmittelbarer Zugang zu den einzustellenden Hydraulikventilen und damit eine einfache Einstellung der Ventilöffnungsdrücke und damit der Schwenkwinkel gewährleistet. Sind die Öffnungen darüber-20 hinaus verschließbar, wird eine Verschmutzung oder Beschädigung der Hydraulikventile sicher verhindert. Die erfindungsgemäße Lösung lag für die Fachwelt nicht nahe, weil niemand auf den Gedanken gekommen ist, eine Rampensteuerung zu schaffen, die einfacher zu justieren ist als die bekannten, indem die Einstellventile vom Hydraulikaggregat getrennt, die Ventile unmittelbar unterhalb der Plattform und der Klappe angeordnet und Zutrittsöffnungen in der Plattform und der Klappe ausgespart werden. Es wurde vielmehr als selbstverständlich in 25 Kauf genommen, daß die Einstellventile schwer erreichbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hub- bzw. der Betätigungszylinder mit seinem Zylinderboden der Plattformunterseite bzw. der Unterseite der nach unten verschwenkten Klappe zugekehrt ist und die zugeordneten Hydraulikventile im Bereich des Zylinderbodens angeordnet sind. Durch diese Maßnahme werden kombinierte Zylinder/Ventil-Einheiten geschaffen, die sehr 30 kompakt aufgebaut, dadurch störungsunanfällig und zur Einstellung dennoch leicht zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wirdnachfolgendunterBezugnahmeaufdieZeichnungnäher beschrieben, in der die erfindungsgemäße Ausgleichsrampe im Längsschnitt in Verbindung mit dem Hydraulikantrieb der Rampe dargestellt ist
Die schematisch dargestellte Ausgleichsrampe weist eine Plattform (3) auf, die an ihrem einen Ende an einer 35 ortsfesten Rampe (1) schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen, freien Ende eine angelenkte Klappe (5) trägt, mit welcher die Ausgleichsrampe nach dem Anheben der Plattform (3) auf die Ladehöhe eines nicht gezeigten LKW feineinstellbar ist.
Zum Anheben der Plattform (3) ist ein Hubzylinder (2) vorgesehen, dessen Zylinderboden (12) an der Unterseite der Plattform (3) angelenkt und dessen Kolbenstange (14) ortsfest schwenkbar gelagert ist. Der Hubzylinder (2) weist 40 eine Hydraulikleitung (15) auf, die in einen Hubraum (29) des Zylinders (2) mündet
Zum Ein- und Ausschwenken der Klappe (5) ist ein Betätigungszylinder (4) vorgesehen, dessen Zylinderboden (13) an der Unterseite der Klappe (5) und dessen Kolbenstange (16) an der Unterseite der Plattform (3) angelenktist Der Betätigungszylinder (4) weist zwei Hydraulikleitungen (17) und (18) auf, die in die Hubräume (30) und (31) beidseits des Kolbens münden. 45 ZurBetätigung des Hubzylinders (2) fördert eine motorgetriebenePumpe (22) Drucköl aus einem Sammelbehälter (23) über einen Ansaugfilter (24), ein Wechselventil (25), ein Rückschlagventil (33), eine Verbindungsleitung (36) und ein magnetgesteuertes Absperrventil (6) und letztlich über die Zylinderzuleitung (15) in den Hubraum (29) des Hubzylinders (2), wodurch die Plattform (3) angehoben wird.
Gleichzeitig fördert die Pumpe Drucköl auch über das Wechselventil (25), eine Verbindungsleitung (35), eine 50 konstante Drossel (27) und letztlich über die Leitung (17) in den Hubraum (30) des Betätigungszylinders (4), wodurch die Klappe (5) in der eingeschwenkten Stellung gehalten wird. Über ein Rückschlagventil (28) wird das geförderte Drucköl jedoch auch gleichzeitig an ein druckgesteuertes Folgeventil (7) geführt, das ab Erreichen eines bestimmten Druckes, z. B. 60 bar, öffnet und das Drucköl über die Leitung (18) in den anderen Hubraum (31) des Betätigungszylinders (4) fördert. Da die druckölbeaufschlagte Kolbenfläche im Hubraum (31) größer als die im 55 Hubraum (30) ist, bewegt sich der Kolben des Zylinders (4) in der Ausfahrrichtung der Klappe (5). Steigt nun der Druck in der Leitung (18) weiter an, öffnet ab Erreichen eines bestimmten Druckes, z. B. 120 bar, das Sicherheitsventil (32) und entläßt das Drucköl in den Sammelbehälter (23). -2-

Claims (2)

  1. AT 395 575 B Wird die Pumpe (22) abgeschaltet und das Absperrventil (6) geöffnet, fließt das Drucköl aus dem Hubzylinder (2) über eine regelbare Drossel (26) in den Sammelbehälter (23)zurückunddiePlattform (3) senkt sich wieder. Durch den Druckabfall schließt auch das Folgeventil (7) und verbindet dabei gleichzeitig den Hubraum (31) mit einem Sicherheitsventil (8), das auf einen geringen Öffnungsdruck, z. B. 20 bar, eingestellt und daher im drucklosen Zustand geschlossen ist, wodurch die Klappe (5) ausgeschwenkt bleibt Erst bei erneutem Einschalten der Pumpe (22) und einem ersten, geringfügigen Druckanstieg öffnet das Sicherheitsventil (8) und entleert den Hubraum (31) über die Leitung (34), wodurch die Klappe eingeschwenkt und der Arbeitszyklus wieder von vorne durchlaufen wird. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Ventile (6), (7) und (8) einer genauen Einstellung bedürfen, um die korrekte Arbeitsweise des Antriebs sicherzustellen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die einzustellenden Ventile, in diesem Fall die Ventile (6) bzw. (7) und (8), je unmittelbar unterhalb der Plattform (3) bzw. im Bereich der in der Ruhestellung nach unten verschwenkten Klappe (5) angeordnet und über in der Plattform bzw. derKlappeausgesparteÖffnungen (9) bzw. (10) und (11) zur Einstellung zugänglich sind. Die Öffnungen (9), (10) und (11) können von beliebiger Form sein und mittels nicht gezeigter Klappen, Deckel od. dgl. verschlossen werden; wesentlich ist, daß sie einen ungehinderten Zutritt zu den Einstelleinrichtungen der Ventile ermöglichen. Die Einstellung kann dabei z. B. nach Entfernung der Verschlußklappe mittels eines durch dieÖffiiung hindurchgeführten Schraubendrehers erfolgen. Nach entsprechender Einstellung werden die Verschlußklappen wieder montiert. Die einzustellenden Ventile, allenfalls zusammen mit anderen zugeordneten Hydraulikelementen, wie in diesem Beispiel der konstanten Drossel (27) und dem Rückschlagventil (28), sind zweckmäßig in den Zylinderboden (12) bzw. (13) eingebaut, was in der lediglich das Schaltschema angebenden Zeichnung nicht dargestellt ist Alternativ sind sie in einem die Zylinder und die diesen zugeordneten Elemente gemeinsam beherbergenden Zylindergehäuse (19) bzw. (20) angeordnet. Da die Zylinder (2) und (4) so angeordnet sind, daß ihreZylinderböden (12) und (13) derPlattfarmunterseitebzw. der Unterseite der nach unten verschwenkten Klappe zugewandt sind, ist der problemlose Zugang zu den Öffnungen (9), (10), (11) auf die zugeordneten, einzustellenden Ventile od. dgl. bei gleichzeitig kompaktem Aufbau gewährleistet. Die verbleibenden Elemente der Hydraulikanordnung wie Sammelbehälter (23), Ansaugfilter (24), Pumpe (22) mit Motor, Drossel (26), Sicherheitsventil (32) und Rückschlagventil (33), können in einem separaten Gehäuse (21) zusammengefaßtwerden, das an jedem beliebigen Ort angeordnetwerdenkann.ÜberdieflexiblenHydraulikschläuche (34), (35), (36) wird die Verbindung mit den Hub- und Betätigungszyünder/Ventüeinheiten in den Gehäusen (19) und (20) hergestellt. Selbstverständlich ist die gezeigte Aufteilung der Komponenten des Hydrauliksystems auf die Gehäuseeinheiten (19), (20) nur beispielsweise; ebenso könnte z. B. die variable Drossel (26) oder das Sicherheitsventil (32) ebenfalls in einem der Gehäuse (19), (20) angeordnet sein und leicht über eine Öffnung ähnlich den Öffnungen (9), (10), (11) zugänglich sein. Ebenso ist jede andere Hydraulikanordnung, z. B. ein Hydraulikantrieb mit einer reversierbaren Pumpe, möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Ausgleichsrampe für eine ortsfeste Laderampe, miteiner an der Laderampe angelenkten, durch einen Hubzylinder nach oben verschwenkbaren und durch ihr Eigengewicht absetzbaren Plattform, die an ihrem freien Ende mit einer mittels eines Betätigungszylinders verschwenkbaren Klappe versehen ist, wobei die Zylinder über einstellbare Hydraulikventile beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hubzylinder (2) bzw. dem Betätigungszylinder (4) zugeordneten Hydraulikventile (6 bzw. 7,8) je unmittelbar unterhalb der Plattform (3) bzw. im Bereich der in der Ruhestellung nach unten verschwenkten Klappe (5) angeordnet und über in der Plattform bzw. der Klappe ausgesparte, vorzugsweise verschließbare Öffnungen (9 bzw. 10,11) zur Einstellung zugänglich sind.
  2. 2. Ausgleichsrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub- bzw. der Betätigungszylinder mit seinem Zylinderboden (12 bzw. 13) der Plattfarmunterseite bzw. der Unterseite da* nach unten verschwenkten Klappe zugekehrt ist und die zugeordneten Hydraulikventile (6 bzw. 7, 8) im Bereich des Zylindeibodens (12 bzw. 13) angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT72190A 1990-03-28 1990-03-28 Ausgleichsrampe fuer eine ortsfeste laderampe AT395575B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1212112A (en) * 1968-05-27 1970-11-11 Walter Biddle Walker Adjustable platform and ramp unit
DE2210056B2 (de) * 1972-03-02 1980-07-03 Kurt 3015 Wennigsen Alten Überfahrbrücke für Rampen
DE3303207A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-09 Kurt 3015 Wennigsen Alten Ueberfahrbruecke fuer rampen

Patent Citations (3)

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