DE2134061A1 - Hydraulische stellvorrichtung - Google Patents
Hydraulische stellvorrichtungInfo
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Description
E. 392
Wo/Sm -6610-
Anlage zur
Patent- und
Gebrauclismust erhilf sanmeldung
ROB EET BOSCH GMB H, Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Stellvorrichtung für Rahmen, insbesondere Krankenbetten, mit einer Hydropumpe, einem
ein Kopfende des Rahmens in der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregat
und einem ein Fußende des Rahmens in der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregat sowie mit einer mit den
Hydrozylindern verbindbaren, an die Hydropumpe angeschlossenen
Druckleitung und mit einer zu einem Druckmittelbehälter führenden, an die Hydrozylinder anschließbaren Rücklaufleitung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, für die Parallelverstellung des Matratzenrahmens eines Krankenbettes oder eines Operationstisches
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eine !Doppel- oder Tandempumpe zu verwenden, um die Hydrozylinder-Aggregate
mit Druckmittel zu versorgen. Da durch solche Pumpen unterschiedliche !Fördermengen zu den Hydrozylindern gelangen
können, ist das parallele Heben des Rahmens nicht gewährleistet. Außerdem ist eine solche Lösung verhältnismäßig aufwendig, wenn
die erforderlichen Gleichlaufeinrichtungen an den Zylindern oder Steuergeräten angeordnet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache hydraulische
Stellvorrichtung zu schaffen, mit der der Rahmen eines Krankenbettes oder Operationstisches als Ganzes parallel zum Boden
oder zu einer Schräglage in der Höhe verstellt oder in eine Schräglage zum Boden gebracht werden kann. Außerdem sollen die Hydrozylinder-Kolbenaggregate
mehrerer Rahmen wie auch zusätzlicher Kopf- und Fußstützen, welche gegenüber dem Rahmen schwenkbar sind durch
die einzige Hydropumpe verstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die Hydropumpe und den Druckmittelbehälter einerseits und jedes doppeltbeaufschlagbare
Hydrozylinder-Kolbenaggregat andererseits ein zugehöriges elektrisch ansteuerbares Hydrowegeventil geschaltet ist,
und daß die Kolbenseiten der Hydro zylinder über je eine Arbeitsleitung mit dem zugehörigen Hydrowegeventil und die Stangenseiten
der Hydrozylinder über eine Steuerleitung miteinander und über eine Verbindungsleitung mit der Kolbenseite des das Kopfende in der
Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregats verbunden sind.
Bei unbedingt einzuhaltender Parallelverstellung des Rahmens zum
Boden, wie sie beispielsweise bei Operationstischen erforderlich ist, ist vorteilhafterweise die hydraulische Stellvorrichtung so
ausgebildet,, daß in der Arbeitsleitung des das Kopfende des Rahmens
in der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregats hinter dem Anschluß der Verbindungsleitung ein Sperrventil angeordnet ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der
Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 einen hydraulisch zu verstellenden Matratzenrahmen mit zusätzlich verschwenkbarer Kopfstütze und Fußstütze
in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine hydraulische Stellvorrichtung für den Rahmen nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Abwandlung der hydraulischen Stellvorrichtung
nach Fig. 2 in schematischer Darstellung.
In einem Gehäuse 1 eines Antriebsaggregats ist ein Elektromotor mit einer von ihm antreibbaren Hydropumpe - kurz Pumpe 3 genannt gelagert.
Zu der Pumpe 3 führt eine Förderleitung 4 von einem ebenfalls im Antriebsaggregat 1 angeordneten Druckmittelbehälter 5·
Von der Pumpe 3 ist eine Druckleitung 6 zu einem ersten elektrisch ansteuerbaren Steuergerät 7 geführt. Im Gehäuse 1 zweigt eine Leitung
8 von der Druckleitung 6 zum Behälter 5 ab, in die ein als Sicherheitsventil wirkendes Überdruckventil 9 geschaltet ist.
Zwischen das Steuergerät 7 und den Druckmittelbehälter 5 ist eine
Rücklaufleitung Ί0 geschraubt. Eine ebenfalls am Steuergerät 7
angeschlossene Arbeitsleitung 11 mündet in einen Zylinderraum
eines HydroZylinders 13· Der Zylinderraum 12 wird von einer Stirnseite
14 eines im Hydrozylinder 13 dicht und gleitend geführten
Kolbens 15 begrenzt, welcher mit seiner Stangenseite 16 ebenfalls,
einen Zylinderraum 17 begrenzt. Der Hydrozylinder 13 ist an einem auf dem Boden bewegbaren, nicht näher dargestellten Fußrahmen
schwenkbar gelagert und geführt. Eine durch den Zylinderraum 17 ragende Kolbenstange 19 ist nahe dem Kopfende 20 eines Matratzenrahmens
21 eines Krankenbettes schwenkbar angelenkt.
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\n die Druckleitung 6 und an die Rücklaufleitung 10 ist parallel
zum Steuergerät 7 ein zweites Steuergerät 22 angeschlossen. Von
ihm ist eine Arbeitsleitung 23 zu einem Hydrozylinder 24 geführt
und mündet in einen Zylinderraum 25- Den Zylinderraum 25 gegrenzt
ein Kolben 26 mit seiner Stirnseite 27- Seine Stangenseite 28 begrenzt einen Zylinderraum 29» durch den eine Kolbenstange 30
ragt. Der Hydrozylinder 24· ist wie der Hydrozylinder 13 schwenkbar
am Fußrahmenv18 gelagert und geführt. Die Kolbenstange 30 ist
nahe dem Fußende 31 des Matratzenrahmens 21 schwenkbar angelenkt.
Die von den Stangenseiten 16 und 28 der Kolben 15 und 26 begrenzten
Zylinderräume 17 und 29 sind durch eine Steuerleitung 32 miteinander verbunden. Eine Verbindungsleitung 33 ist noch zwischen die
Steuerleitung 32 und die Arbeitsleitung 11 geschaltet.
Von der Druckleitung 6 zweigt eine Leitung 34- zu einem ersten
Zusatzsteuergerät 35 ab, das über eine Leitung 36 auch an die
Rücklaufleitung 10 angeschlossen ist. An die Leitung 34· ist eine
Zweigleitung 37 angeschlossen, die in einen Zylinderraum 38 eines
ersten Zusatz-HydroZylinders 39 mündet. In dem Zusatz-Hydrοzylinder
39 ist ein Kolben 4-0 dicht und gleitend geführt, dessen Stangenseite
4-1 den Zylinderraum 38 begrenzt und dessen Kolbenstange 4-2
aus dem Hydrozylinder'39 herausragt und an einer Kopfstütze 4-3
schwenkbar angelenkt ist, welche wiederum am Matratzenrahmen 21 schwenkbar gelagert ist. Der Zusatz-Hydrοzylinder 39 dagegen ist
an einer Lasche 44- des Matratzenrahmens 21 schwenkbar befestigt.
Der Kolben 40 begrenzt mit seiner Stirnseite 45 einen Zylinderraum
46 des Hydrozylinders 39» in welchen eine an das Zusatzsteuergerät
35 angeschlossene Arbeitsleitung 47 mündet.
Eine Leitung 48 verbindet die Druckleitung 6 mit einem zweiten Zusatzsteuergerät 49, das über eine Leitung 50 ebenfalls an die
Rücklaufleitung 10 angeschlossen ist. Von der Leitung 48 geht eine
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Zweigleitung 51 ab, welche in einen Zylinderraum 52 eines zweiten
Zusatz-HydroZylinders 53 mündet. In dem Hydrozylinder 53 ist ein
Kolben 54· dicht und gleitend geführt. Seine Stangenseite 55
begrenzt den Zylinderraum 52 und seine Kolbenstange 56 ragt aus
dem Zylinderraum 52 heraus und ist an einer Strebe 57 einer Fußstütze
58 schwenkbar angelenkt. Die Strebe 57 ist am Matratzenrahmen
21 schwenkbar gelagert. Der Kolben 54- begrenzt mit seiner
Stirnseite 59 einen Zylinderraum 60 des HydroZylinders 53, welcher
über eine Arbeitsleitung 61 an das Zusatzsteuergerät 4-9 angeschlossen
ist. Der Hydrozylinder 53 ist ebenfalls an einer Lasche 62 des Matratzenrahmens 21 schwenkbar befestigt.
Die Pumpe 3 fördert nur Druckmittel, wenn beispielsweise über einen
nicht dargestellten, an sich bekannten Druckschalter oder über einen ebenfalls nicht dargestellten, an sich bekannten mechanisch betätigten
Schalter der Elektromotor 2 eingeschaltet ist. Das geschieht nur dann, wenn mindestens eins der Steuergeräte 7*22,35,4-9 in an
sich bekannter Weise durch einen zugehörigen Steuermagneten 63 bis 70 aus seiner Mittelstellung verstellt wird.
Um einen Gleichlauf der Kolben 15»26 zu erhalten, haben die Hydrozylinder
13»24- denselben Durchmesser. Außerdem ist es für die
hydraulische Stellvorrichtung vorteilhaft das Verhältnis von Stirnseite 14,27 zu Stangenseite 16,28 der Kolben 2 : 1 zu wählen.
In der in Pig. 2 der Zeichnung dargestellten Ruhestellung nehmen alle Steuergeräte 7,22,35,4-9 ihre Mittelstellung ein, in der die
Druckleitung 6, die Rücklaufleitung 10 und die Arbeitsleitungen
11,23,4-7,61 voneinander abgesperrt sind.
Soll der Matratzenrahmen 21 des Krankenbettes parallel gehoben
werden, so bleibt das Steuergerät 7 in seiner Mittelstellung und das Steuergerät 22 wird durch den Steuermagneten 65 in seine linke
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Endstellung "Heben" gestellt. Durch, das Steuergerät 7 bleiben dann
weiterhin die Arbeitsleitung 11, die Rücklauf leitung 10 und die Druckleitung 6 abgesperrt. Über das Steuergerät 22 dagegen ist die Druckleitung
6 mit der Arbeitsleitung 23 verbunden, während die Rücklauf- ■
leitung 10 geschlossen bleibt. Das von der Pumpe 3 geförderte Druckmittel gelangt durch die Druckleitung 6, das Steuergerät 22 und die
Arbeitsleitung 23 in den Zylinderraum 25· Der Kolben 26 wird in den
stangenseitigen Zylinderraum 29 hineinbewegt. Das dabei aus dem Zylinderraum
29 verdrängte Druckmittel gelangt durch die Steuerleitung 32 und die Verbindungsleitung 33 in die Arbeitsleitung 11 des
Hydro zylinder s 13- Da die Stirnseite 14- des Kolbens 15 größer ist
als die Stangenseite 16, wird der Kolben 15 durch das aus dem Zylinderraum
29 verdrängte Druckmittel ebenfalls in den stangenseitigen Zylinderraum 17 geschoben, und das aus diesem Zylinderraum
17 verdrängte Druckmittel gelangt zusätzlich in den Zylinderraum
12. Durch die aus den Hydro zylindern 24- und 13 herausbewegten Kolbenstangen
30 und 19, welche an dem Matratzenrahmen 21 angelenkt
sind, wird der Matratzenrahmen parallel zum Fußrahmen 18 gehoben. Ist die gewünschte Betthöhe erreicht, wird das Steuergerät 22
wieder in seine Mittelstellung zurückbewegt. Alle Druck-, Arbeits-
und Rücklauf leitungen sind dann abgesperrt und der die Pumpe 3 antreibende Elektromotor 2 ist abgestellt.
Soll der Matratzenrahmen 21 parallel gesenkt werden, so wird lediglich das Steuergerät 22 durch den Steuermagneten 66 in seine
rechte Endstellung "Senken" gestellt. Der Zylinderraum.25 ist dann
über die Arbeitsleitung 23, das Steuergerät 22 und die Rücklauf leitung 10 an den Druckmittelbehälter 5 angeschlossen. Druckmittel
fließt aus dem Zylinderraum 25 at>. Durch das Eigengewicht des
Matratzenrahmens 21, eventuell durch eine zusätzlich angeordnete, an sich bekanntej Jedoch nicht dargestellte Rückholfeder bewegen
sich die Kolben 26 und 15 in die Zylinderräume 25 und 12. Denn auch aus des Zylinderraum 12 entweicht Druckmittel durch die Arbeits-
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leitung 11, die Verbindungsleitung 33 und die Steuerleitung 32
in die stangenseitigen Zylinderräume 17 und 29. Wenn der Matratzenrahmen
21 genügend gesenkt ist, wird das Steuergerät 22 wieder in seine Mittelstellung zurückbewegt.
Soll.das Fußende 31 des Matratzenrahmens 21 gegenüber den Ausgangslage
gehoben werden, so wird durch den Steuermagneten 64 das Steuergerät 7 in seine rechte Endstellung· "Senken" bewegt. Die
Arbeitsleitung 11 ist dann mit der Rücklaufleitung 10 verbunden. Das Steuergerät 22 dagegen wird durch den Steuermagneten 65 in seine
linke Endstellung "Heben" gestellt. Der Zylinderraum 25 des Hydrozylinders
24 ist dann durch die Arbeitsleitung 23 und das Steuergerät
22 mit der Druckleitung 6 verbunden, während die Zylinderräume 12,17 und 29 über die Leitungen 11,33 und 32 und das Steuergerät
7 an die Rücklaufleitung 10 angeschlossen sind. Das von der
Pumpe 3 geförderte Druckmittel gelangt in den Zylinderraum 25 und bewegt den Kolben 26 aus dem Hydrozylinder 24 heraus, wobei durch
die Kolbenstange 30 das Fußende 31 des Matratzenrahmens 21 gehoben
wird. Gleichzeitig strömt das Druckmittel aus den anderen Zylinderräumen 12,17>29 ab und der Kolben 15 bewegt sich in den Hydrozylinder
13 hinein, wodurch das Kopfende 20 des Matratzenrahmens zusätzlich gesenkt wird. Somit wird der Matratzenrahmen 21 schnell
in die gewünschte Schräglage mit gehobenem Fußende gebracht. Wenn diese Schräglage erreicht ist, werden die Steuergeräte 7 und 22
wieder in ihre Mittelstellung zurückgestellt, so daß die Zylinderräume 12,17,25 und 29 sowohl vom Druckmxttelzulauf 6 als auch vom
Druckmittelrücklauf 10 abgesperrt sind und der Matratzenrahmen 'in der eingenommenen Schräglage gehalten wird.
Soll nur das Fußende 31 des Matratzenrahmens 21 gegenüber der
Ausgangslage gesenkt werden, so wird das Steuergerät 7 durch den Steuermagneten 63 in seine linke Endstellung "Heben" gestellt,
während das Steuergerät 22 durch den Steuermagneten 66 in seine rechte Endstellung "Senken" bewegt wird. Nun ist allein der Zylin- ,
derraum 25 mit dem Rücklauf 10 verbunden, so daß Druckmittel vom
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Kolben 26 aus dem Zylinderraum 25 verdrängt wird. Gleichzeitig
sind die Zylinderräume 12,17 und 29 an die Druckmittelzufuhr 6,
11 angeschlossen. Da die den Druckraum 12 begrenzende Kolbenseite
14 größer ist als die Stangenseite 16 gelangt das von der Pumpe 3
geförderte Druckmittel nur in den Zylinderraum 12 und bewegt den Kolben 15 in den Zylinderraum 17· Das aus dem Zylinderraum 17 verdrängte
Druckmittel entweicht durch die Steuerleitung 32 in den
Zylinderraum 29. Das mit der Kolbenstange 30 verbundene Fußende 31
des Matratzenrahmens 21 wird gesenkt, während das Kopfende 20 gehoben
wird. Dadurch wird das Schrägstellen des Matratzenrahmens 21 noch beschleunigt. Bei Erreichen der gewünschten Schräglage werden
dann beide Steuergeräte 7 und 22 wieder in ihre Mittel-, das ist die Sperrstellung zurückgestellt, und der Matratzenrahmen 21 behält
seine Schräglage bei.
Soll das Kopfende 20 des Matratzenrahmens 21 gegenüber der Ausgangslage
gehoben werden, so wird nur das Steuergerät 7 durch den Steuermagneten 63 in die linke Endstellung "Heben" gestellt, während
das Steuergerät 22 weiterhin seine Mittelstellung einnimmt. Das von der Pumpe 3 geförderte Druckmittel gelangt dann durch die Druckleitung
6 und die Arbeitsleitung 11 in den Zylinderraum 12. Der Kolben
15 wird aus dem Zylinderraum 12 bewegt. Aus dem Zylinderraum 17
gleichzeitig vom Kolben 15 verdrängtes Druckmittel kann nicht in den Zylinderraum 29 entweichen, da der Kolben 26 "fest" steht.
Es kann somit durch die Verbindungsleitung 33 auch nur in die Arbeitsleitung 11 und in den Zylinderraum 12 gelangen. Das mit der Kolbenstange
19 verbundene Kopfende 20 des"Matratzenrahmens 21 wird gehoben.
Wenn der Rahmen die gewünschte Schräglage erreicht hat, wird das Steuergerät 7 wieder in die Mittelstellung gestellt und " die
Druckleitung 6 ist erneut von der Arbeitsleitung 11 abgesperrt, so
daß der Kolben 15 seine Stellung im Hydrozylinder 13 und dadurch " der Matratzenrahmen 21 seine Schräglage mit gehobenem Kopfende
20 beibehält.
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Soll das Kopfende 20 des Matratzenrahmen 21 gegenüber der Ausgahgslage
gesenkt werden, so wird durch den Steuermagneten 64.der Steuerschieber
7 in seine rechte Endstellung "Senken" gestellt, während
das Steuergerät 22 in seiner Mittelstellung bleibt. Nunmehr sind die Zylinderräume 12,17 und 29 über die Leitungen 11,33»32 mit
der Rücklaufleitung 10 zum Behälter 5 verbunden, aus denen Druckmittel abfließt. Der Kolben 15 bewegt sich in den Zylinderraum 12
hinein und bewegt durch seine Kolbenstange 19 das Kopfende 20 des
Matratzenrahmens 21 nach unten. Der Kolben 26 behält währenddessen
seine Lage und somit die Höhe des Fußendes 30 des Matratzenrahmens
21 bei. Hat der Matratzenrahmen die gewünschte Schräglage erreicht,
wird wiederum das Steuergerät 7 in die Mittelstellung zurückgestellt. Alle Zylinderräume 12,17»25»29 sind erneut von Druckmittelzufuhr
und -rücklauf getrennt, so daß der Rahmen 21 weiterhin in seiner Schräglage gehalten wird.
Soll zunächst der Matratzenrahmen 21 durch Heben oder Senken des Kopf- oder ]?ußendes 20 oder 31 schräg gestellt und danach parallel
gehoben oder gesenkt werden, so ist zunächst in der obenbeschriebenen Weise der Matratzenrahmen 21 in die gewünschte Schräglage
und anschließend durch das alleinige Verstellen des Steuergeräts
22 in die Hub- oder Senkstellung der Matratzenrahmen 21 wie oben beschrieben parallel zur Ausgangsschräglage zu heben oder zu senken.
Soll gegenüber dem Matratzenrahmen 21 nur die Kopfstütze 43 steiler
gestellt werdeja, so wird durch den Steuermagneten 67 das Zusatzsteuergerät 35 in die obere Endstellung "Heben" gestellt· Dann sind
beide Zylinderräume 38 und 46 über, die Leitungen 34,37 und 47 mit
der Druckleitung 6 verbunden. Da die Stirnseite 45 des Kolbens 40
größer ist als die Stangenseite 41 wird der Kolben 40 aus dem Zylinderraum
46 in den Zylinderraum 38 bewegt, über die Kolbenstange
42 wird die Kopfstütze 43 im Uhrzeigersinn um ihren Anlenkpunki; am
Matratzenrahmen 21 geschwenkt und somit steiler gestellt. Ist die
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gewünschte Schräglage der Kopfstütze 43 erreicht, wird auch.das
Zusatzsteuergerät 35 wieder in seine Mittelstellung zurückgestellt, in der der Zylinderraum 46 abgesperrt ist und nur der Zylinderraum
38 über die Leitungen 37»34 mit der Druckleitung 6 verbunden bleibt;
die Pumpe 3 fördert jedoch kein Druckmittel, da der sie antreibende Elektromotor 2 ebenfalls abgeschaltet ist.
Soll die Kopfstütze 43 gegenüber- dem Matratzenrahmen 21 gesenkt
werden, so wird durch den Steuermagneten 68 das Zusatzsteuergerät 35 io· seine untere Endstellung "Senken" gestellt. Der Zylinderraum
46 ist dann über die Arbeitsleitung 47 mit der Leitung 36 zur Rücklauf leitung 10 verbunden, Druckmittel fließt aus dem
Zylinder raum 46 zum Behälter 5 ab. Der Kolben 40 bewegt sich, in
den Zylinderraum 46 hinein und schwenkt durch die Kolbenstange 42 die Kopfstütze 43 entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Matratzenrahmen
21 zu in eine flachere Lage. Der Zylinderraum 38 ist weiterhin
an die Druckleitung 6 über die Leitungen 37» 34 angeschlossen. Damit in ihm kein Hohlsog entsteht, fördert die Pumpe 3 Druckmittel
entsprechend der Kolbenbewegung in den Zylinderraum 38 nach. Wenn
die gewünschte Lage der Kopfstütze 43 gegenüber dem Matratzenrahmen
21 erreicht ist, wird das Zusatzsteuergerät 35 wieder, in die Mittelstellung
gestellt, in der der Zylinderraum 46 abgesperrt ist und somit die Kopfstütze 43 in ihrer Lage gehalten wird.
Soll die Fußstütze 58 gegenüber dem Matratzenrahmen 21 verstellt
werden, so wird in entsprechender Weise mit Hilfe des\Zusatzsteuergeräts
49 der Zylinderraum 60 des Zusatz-HydroZylinders 53 mit der
Druckmittelzufuhr 6, 48,61 oder mit dem Druckmittelrücklauf 61,50,
10 verbunden·
An die Druckleitung 6 und an die Rücklaufleitung 10 können noch,
.weitere Steuergeräte und Zusatzsteuergeräte in der gleichen Art angeschlossen werden zum Verstellen anderer Krankenbetten sowie deren Kopf- und Fußstützen,
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In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Abwandlung der hydraulischen Stellvorrichtung nach Fig. 2 dargestellt. Soweit die Teile die
gleichen sind wie bei der Stellvorrichtung nach Fig. 2, haben sie dieselben Bezugszahlen.
Zwischen das Steuergerät 7 "und. den Zylinderraum 12 des Hydrozylinders
13 ist eine Arbeitsleitung 71 geschaltet. Sie ist durch die Verbindungsleitung 33 auch an die Steuerleitung 32 angeschlossenj
welche die beiden stangenseitigen Zylinderräume 17 und 29
der beiden Hydro zylinder 13 und 24 verbindet. Hinter der Anschlußstelle der Verbindungsleitung 33 ist in die Arbeitsleitung 71 A
ein elektrisch ansteuerbares Hydrowegeventil 72 geschaltet. Das
als Sperrschieber 72 ausgebildete Ventil ist in seiner in der Zeichnung
dargestellten oberen Endstellung, der Sperrstellung von einer Feder 73 gehalten. In dieser Stellung trennt der Sperrschieber
die Arbeitsleitung 71 vom Zylinderraum 12. In seine untere Endstellung
wird der Sperrschieber 72 durch einen Steuermagneten
gestellt. In dieser Stellung ist die Verbindung von der Arbeitsleitung 11 zum Zylinderraum 12 offen.
Vor allem bei Operationstischen kommt es darauf an, daß beim Heben und Senken des Fußendes das Kopfende seine Höhe unbedingt
beibehält vor allem auch, wenn sich der Rahmen 21 in Zwischenlagen befindet. Soll der Operationstisch parallel gehoben oder gesenkt
werden, so wird - wie oben zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. beschrieben - das Steuergerät 22 in seine Stellung für Heben oder
Senken gebracht, während das Steuergerät 7 seine Mittelstellung beibehält. Zusätzlich wird noch bei dieser abgewandelten hydraulischen
Stellvorrichtung der Sperrschieber 72 durch den Steuermagneten 74 in seine untere Endstellung gebracht, in der die Arbeitsleitung
71 zum Zylinderraum 12 offen ist. Das parallele Heben und Senken geht dann in der oben beschriebenen Weise vor sich.
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Soll lediglich das Fußende 31 des Rahmens 21 gegenüber dem"Kopfende
20 gehoben werden, so wird das Steuergerät 7 in seine rechte Endstellung
"Senken" und das Steuergerät 22 in seine linke Endstellung "Heben" gestellt. Der Sperrschieber 72 bleibt in seiner oberen Endstellung,
der Sperrstellung. Der Zylinderraum 12 des HydroZylinders 13 bleibt somit abgesperrt. Von der Pumpe 3 gefördertes Druckmittel
gelangt durch die Leitungen 6 und 23 in den Zylinderraum 25. Der Kolben 26 wird aus dem Zylinderraum 25 heraus und in den Zylinderraum
29 hineinbewegt. Dabei hebt er durch die Kolbenstange 30 das Fußende 51 an. Das aus dem Zylinderraum 29 verdrängte Druckmittel
fließt durch die Leitungen 32,35»71 und das Steuergerät 7 in die
Rücklaufleitung 10 zum Behälter 5· Wenn die gewünschte Höhe des Fußendes 31 erreicht ist, werden die Steuergeräte 7 und 22 wieder
in ihre Mittelstellung zurückgestellt.
Soll das Fußende 31 des Rahmens 21 gegenüber dem Kopfende 20
gesenkt werden, so wird das Steuergerät 7 durch den Steuermagneten
63 in seine linke Endstellung "Heben" und das Steuergerät 22 durch den Steuermagneten 66 in seine rechte Endstellung "Senken" gebracht.
Der Sperrschieber 72 bleibt in seiner Sperrstellung. Der Zylinderraum 25 ist dann an den Rücklauf 23,10 angeschlossen, durch den
Druckmittel in den Behälter 5 entweicht. Der Kolben 26 bewegt sich in den Zylinderraum 25 und seine Kolbenstange 30 bewegt dabei das
Fußende 31 nach unten. Das von der Pumpe 3 geförderte Druckmittel gelangt durch die Leitungen 6,71»33»32 in den Zylinderraum 29»
verhindert Hohlsog und unterstützt noch die Bewegung des Kolbens 26 in den Zylinderraum 25 hinein. Beim Erreichen der gewünschten
Höhe des Fußendes 31 gegenüber dem Kopfende 20 werden beide
Steuergeräte 7»22 wieder in ihre Mittelstellung zurückgestellt.
Soll das Kopfende 20 gegenüber dem Fußende 31 gehoben werden, dann
wird das Steuergerät 7 wieder in die linke Endstellung "Heben" gestellt,
während das Steuergerät 22 in seiner Mittelstellung bleibt. Dazu muß jedoch der Sperrschieber 72 durch den Steuermagneten 74-in
seine untere Endstellung "Offen" verstellt werden. Dann gelangt
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das von der Pumpe 3 geförderte Druckmittel durch, die Leitungen 6
und 71 in den Zylinderraum 12. Der Kolben 12 wird aus dem Zylinderraum
17 geschoben, und über die Kolbenstange 19 wird das Kopfende
20 gehoben, während der Kolben 26 seine Lage beibehält. Das aus dem Zylinderraum 17 verdrängte Druckmittel gelangt durch die Leitungen
32,33»71 zusätzlich in den Zylinderraum 12. Nach Erreichen der gewünschten
Höhe des Kopfendes 20 werden die beiden Steuergeräte 7 und 72 wieder in ihre Sperrstellung zurückgestellt, so daß der ·
Rahmen 21 in der erreichten Schräglage gehalten wird.
Soll das Kopfende 20 gegenüber dem Fußende gesenkt werden, so wird
das Steuergerät 7 in die rechte Endstellung "Senken" gestellt, während das Steuergerät 22 weiterhin in der Mittelstellung bleibt.
Der Sperrschieber 72 wird durch den Steuermagneten 74- wieder in
seine untere Endstellung "Offen" verstellt. Das aus dem Zylinderraum 12 verdrängte Druckmittel gelangt durch die Leitungen 71»10
in den Behälter 5 und zum Teil durch die Leitungen 71»33»32 in
den Zylinderraum 17» wodurch Hohlsog vermieden wird. Der sich in den Zylinderraum 12 bewegende Kolben 15 stellt über die Kolbenstange
19 das Kopfende 20 tiefer. Ist die gewünschte Lage erreicht,
dann werden die Steuergeräte 7»72 wieder in ihre Sperrstellung .zurückgestellt und der Rahmen 21 wird in der gewünschten Schräglage
gehalten.
209884/0465
- 14 -
Claims (6)
1. Hydraulische Stellvorrichtung für Rahmen, insbesondere Krankenbetten, mit einer Hydropumpe, einem ein Kopfende des Rahmens in
der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregat und einem ein Fußende des Rahmens in der Höhe verstellenden Hydro zylinder-Kolbenaggregat
sowie mit einer mit den Hydro zylindern verbindbaren, an die Hydropumpe angeschlossenen Druckleitung und mit
einer zu einem Druckmittelbehälter führenden, an die Hydrozylinder anschließbaren Rücklaufleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Hydropumpe (3) und den Druckmittelbehälter (5)
einerseits und jedes doppeltbeaufschlagbare Hydrozylinder-Kolbenaggregat
(12,13; 26,24) andererseits ein zugehöriges elektrisch ansteuerbares Hydrowegeventil (7,22) geschaltet ist, und daß
die Kolbenseiten (12,25) der Hydrozylinder (13,24-) über je eine
Arbeitsleitung (11,23) mxt dem zugehörigen Hydrowegeventil (7,
22) und die Stangenseiten (17,29) der Hydrozylinder (13,24) über eine Steuerleitung (32) miteinander und über eine Verbindungsleitung (33) mit der Kolbenseite (12) des das Kopfende
(20) in der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregats (12,13) verbunden sind.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsleitung (71) des das Kopfende (20) des Rahmens (21)
in der Höhe verstellenden Hydrozylinder-Kolbenaggregats (12,13)
hinter dem Anschluß der Verbindungsleitung (33) ein Sperrventil
• (72) angeordnet ist·
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- 15 -
- 15 Robert Bosch GmbH , R. 392 ·
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als elektrisch ansteuerbares Hydrowegeventil
(72) ausgebildet ist.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als entsperrbares Rückschlagventil ausgebildet
ist.
5. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche "l.bis 4, dadurch ^
gekennzeichnet, daß an die Druckleitung (6) und an die Rücklaufleitung (10) weitere elektrisch ansteuerbare Hydrowegeventile
für Hydrozylinder-Kolbenaggregate anderer Rahmen, insbesondere Krankenbetten angeschlossen sind.
6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber dem Rahmen (21) eine Kopfstütze (43) und/oder eine Fußstütze (58) durch je ein zusätzliches
Hydrozylinder-Kolbenaggregat (39540;53»54) mit einem zugehörigen M
elektrisch ansteuerbaren Hydrowegeventil (35»49) verstellbar
und mit der Druckleitung (6) verbunden und an die Rücklaufleitung (10) angeschlossen ist. -^o
209884/0465
Leerseite
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