AT222416B - Rechenvorrichtung - Google Patents
RechenvorrichtungInfo
- Publication number
- AT222416B AT222416B AT241160A AT241160A AT222416B AT 222416 B AT222416 B AT 222416B AT 241160 A AT241160 A AT 241160A AT 241160 A AT241160 A AT 241160A AT 222416 B AT222416 B AT 222416B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- rake
- wheels
- fastening member
- frame
- row
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Rechenvorrichtung EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Eine Achse 116 wird drehbar in der Bitchse 112 abgestützt und kann in mindestens einer Lage mittels eines Stiftes 117 gegen Verdrehung gesichert werden, der durch eine Öffnung in der Büchse 112 und durch entsprechende Öffnungen in der Achse einführbar ist. Ein Ende der Achse 116 ist mit der Mitte eines Gestellbalkens 118 des Gestelles der Vorrichtung veri bunden, welche Verbindung mittels Streben 119 und 120 versteift ist. Vier Achsstummel 125, die sich parallel zur Achse 116 erstrecken, sind an dem Gestellbalken 118 in den Punkten 121,122, 123 und 124 befestigt. Auf den Achsstummeln ist je ein Rechenrad 126 frei drehbar angeordnet. Die Rechenräder 126 auf den Achsstummeln 125 bestehen aus einer Nabe 33 (s. Fig. 2), einer Felge 34 und Stahldrähten 35, wobei letztere an einem Ende mit der Nabe 33 verbunden sind und durch Öffnungen in der Felge 34 hindurchragen. Innerhalb der Felge 34 liegen die Stahldrähte 35 in der Ebene der Felge und unter einem Winkel mit den gedachten Radien des RecLenrades. Auf der Aussenseite der Felge ist jeder Stahldraht an einem Punkt 36 abgebogen und bildet dort eine Zinke 38 und eine Stütze 37 für diese. Jede Zinke erstreckt sich annähernd parallel zu dem innerhalb der Felge liegenden Teil des Stahldrahtes 35. Bei der Bauart nach den Fig. 1 und 2 kann der Gestellbalken 118 der Vorrichtung bequem umgekehrt werden. Dazu braucht das Gestell nur mittels der Hebevorrichtung des Schleppers auf eine bestimmte Höhe vom Boden 129 gehoben zu werden, Nachdem die Achse 116 in der Büchse 112 um 1800 gedreht worden und das Gestell anschliessend niedergelassen ist, ruht es auf dem Boden 129 in der in Fig. 3 dargestellten Lage auf. In den in den Fig. l bzw. 3 dargestellten Arbeitslagen bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen bzw. einen Wender. Es ist vorzuziehen, die Achse 116 in den Arbeitslagen nicht in der Büchse 112 starr zu befestigen, sondern der Achse eine Schwenkung über einen kleinen Winkel zu erlauben, so dass die Unebenheiten des Bodens abgefangen werden können, wobei das Gewicht des Gestelles von den Rechenrädern 126 und/oder der Hebevorrichtung aufgenommen werden kann. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt (Fig. 4), den an Hand der Fig. 1 beschriebenen Gestellbalken 118 im Falle eines F itenrechens höher als die Achsstummel der Rechenräder anzuordnen, nämlich in der Lage 118A, wodurch die Bewegung des Gutes von dem Gestellbalken 118A nicht gestört wird. Zu diesem Zweck werden die Teile 125A schräg aufwärts gerichtet gestaltet. In der Arbeitslage der Vorrichtung als Wender liegt dann der Gestellbalken 118A niedriger als die Achsstummel der Rechenräder, jedoch wird das Gut in dieser Stellung beim Wenden nicht so hoch aufgestapelt. Die in den Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung kann, um ihren Transport zu erleichtern, in die Lage nach Fig. 5 übergeführt werden, da in dieser Lage die Vorrichtung weniger Querraum als in der Arbeitslage beansprucht. Wenn die Hebevorrichtung des Schleppers geeignet angeordnet ist, kann die Transportlage leicht durch Heben der Achse 116 und in der erwünschten Lage durch darauffolgendes Festsetzen in der Büchse 112 erzielt werden. Nach dem Transport kann die Vorrichtung in jede der Lagen niedergelassen werden, in denen sie als Seitenrechen oder als Wender wirksam sein kann, je nach dem Drehsinn der Vorrichtung vor dem Niederlassen. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rechenvorrichtung mit einem Gestell, welches einen Gestellbalken mit einer Reihe drehbar an ihm befestigter Rechenräder sowie ein Befestigungsglied zum Anschliessen an eine Zugvorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied, z. B. ein den die Rechenräder tragenden Gestellbalken abstützender Träger, mit der Hebevorrichtung eines Schleppers mite-life federnder Organe verbindbar ist, um den Druck der Rechenräder auf den Boden zu verringern.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Reihe von Rechenrädern tragende Gestellbalken drehbar mit dem Befestigungsglied verbunden ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb das Gestell des Rechens ausschliesslich durch die Rechenräder und die Hebevorrichtung getragen ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Rechenrädern mit Hilfe von fest mit dem Gestellbalken verbundenen Achsstummeln an diesem befestigt ist, so dass die Verringerung des Druckes der Rechenräder auf den Boden ausschliesslich mit Hilfe besagter federnder Organe erfolgt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied, in der Fahrtrichtung gesehen, vor der Reihe von Rechenrädern liegt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung von EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> einer Arbeitslage, z. B. als Seitenrechen, durch Verdrehung des Gestellbalkens gegenüber dem Befestigungsglied, in eine Arbeitslage, z. B. als Wender, überführbar ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hebevorrichtung des Schleppers und ändern aus einem Träger bestehenden Befestigungsglied ein Begrenzungtglied, z. B. eine Kette, befestigt ist, die die Bewegung des Gestelles einseitig begrenzt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Organe durch wenigstens eine Feder gebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Feder nahe der oberen Aufhängestelle der Hebevorrichtung des Schleppers angebracht ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Rechens durch Verschwenkung des die Rechenräder tragenden Gestellbalkens in bezug auf das Befestigungsglied einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL222416X | 1954-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT222416B true AT222416B (de) | 1962-07-25 |
Family
ID=19779443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT241160A AT222416B (de) | 1954-11-27 | 1955-11-26 | Rechenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT222416B (de) |
-
1955
- 1955-11-26 AT AT241160A patent/AT222416B/de active
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