AT218296B - Rechenvorrichtung - Google Patents

Rechenvorrichtung

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AT218296B
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AT
Austria
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computing device
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wheels
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Application number
AT240660A
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English (en)
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenvorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nahe den Aufhängestellen 24 und 25 gelenkartig befestigt sind, erstrecken sich   schräg   aufwärts, wo ihre oberen Enden gelenkartig mit dem Aufhängegestell 30 des Stabes 6 verbunden sind. Eine Kette 31, die unter gewissen Umständen einen Teil des Gestellgewichtes trägt, verbindet die Aufhängestelle 30 mittels eines nahe dem Punkt 18 auf dem Rohr 9   vorgesehenen Hakens 21A mit-ersterem.   



   Vier Rechenräder 32 sind drehbar auf den Achsstummeln 13. 14,15 und 23 gelagert. Jedes Rechenrad 32 besteht aus einer Nabe 33, einer Felge 34 und Stahldrähten 35, wobei letztere an einem Ende mit der Nabe 33 verbunden sind und durch Öffnungen in der Felge 34 hindurchragen. Innerhalb der Felge 34 liegen die Stahldrähte 35 in der Ebene der Felge und unter einem Winkel mit   dengedacnten   Radien des Rechenrades. Auf der Aussenseite der Felge ist jeder Stahldraht an einem Punkt 36 abgebogen und bildet dort eine Zinke 38 und eine Stütze 37 für erstere. Jede Zinke erstreckt sich nahezu parallel zu dem innerhalb der Felge liegenden Teil des Stahldrahtes 35. 



   Die Stützen 37 bilden die Erzeugenden eines Kegelstumpfes 39. Die vier Naben 33 der   Reehenrä-   
 EMI2.1 
 15 erstrecken sich durch die betreffenden Büchsen 40 hindurch und tragen je ein mittels einer Büchse   41   gelagertes Stützglied. Durch die Achsstummel 13 und 15 und durch die betreffende Büchse 41 ist je ein Loch gebohrt, das die gemeinsame Achse der Büchse und des Armes 4 3 schneidet, wobei Verriegelstifte 42 durch jedes Loch geführt werden.

   Jede Büchse 41 trägt einen Arm 43 mit einem verschiebbaren Teil 44, der in einer bestimmten Lage mittels   einesVerriegelbolzens45   festgesetzt werdenkann und der am unteren Ende einen Schuh 46 mit einem aufgebogenen Vorderende   47 trägt.   Der Schuh 46 kanp somit leicht über den Boden gleiten und bildet mit dem Arm 43, dem Teil   44,   dem Bolzen 45 und der Büchse 41 das Stützglied. 



   Um die Vorrichtung von der Arbeitslage eines Seitenrechens (Fig. 1 und   2)   in die Lage eines Wenders (Fig. 3) überzuführen, werden die Stützstäbe 28 und 29 und die Achse   FlIt dem stiftartigen   Enden 24 und 25 von den betreffenden Aufhängestellen 30,26 und 27 gelöst. Das Rohr 16 des Gestelles der Vorrichtung trägt zwei miteinander in einer Flucht liegende Stife 48 und 49, die an den Aufhängestellen 26 und 27   de :. Kupplungsgliedes   befestigt werden können. Das Rohr 9 trägt eine Gabel 50, die mittels eines Stiftes 51 mit der Aufhängestelle 30 gekuppelt werden kann. Dies geht jedoch nur, wenn die Vorrichtung umgekehrt ist, da die Gabel 50 in einem niedrigeren Punkt als die Stifte 48 und 49 liegt.

   Für die Lage, in der die Vorrichtung einen Wender bildet. müssen   die Stätzglieder samt den Schuhen   46 über   1800   in bezug auf das Gestell um die betreffenden Achsen 13 und   15 gegenüber der Lage dieser   Teile in den Fig. 1 und 2 gedreht werden. Um diese Drehung bewerkstelligen zu können, werden die Stifte 42 aus den betreffenden Löchern herausgezogen. Nach der Verdrehung werden die Stifte 42 wieder in die Löcher eingesteckt. 



   In der Lage der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wird sie von den Stäben 4 und 5 und den Stützgliedern bzw. Schuhen 46 abgestützt,   während.   dasGestell um die Achse mit den Stiften 24 und 25 schwenkbar ist. In der letztgenannten Arbeitslage wird keine Kraft auf den Stab 6 ausgeübt, da die Kette 31 im Betrieb   der Vorrichtung üblicherweise   schlaff ist. Die Kette 31 kann bequem gekürzt oder verlängert werden, indem man den Haken 31A in verschiedene Glieder der Kette einhakt. 



   Wenn   die Vorrichtung als Seitenrechen arbeitet, wird   das am Boden liegende Gut mittels der Rechenräder nach links abgeführt (Fig. 1). Arbeitet die Vorrichtung als Wender, so entfernt jedes Rechenrad 32 das Gut von einem   schmalenGeländestreifen.   Die bearbeiteten Streifen können sehr nahe   usbeneinan-   derliegen, wenn der Abstand zwischen den Achsstummeln 13, 14, 15 und 23 der Rechenräder 32 entsprechend gewählt wird. Die Stäbe 4, 5 und 6 sind im Betrieb unabhängig voneinander schwenkbar, wodurch sich die Vorrichtung dauernd an den Boden anpassen kann. 



   Statt Schuhe 46 können Stützglieder mit Laufrädern für die Vorrichtung vorgesehen werden. Bei der vorstehend geschilderten Bauart der Vorrichtung besteht das Kupplungsglied aus einer   Dreipunkt-Hebevor-   richtung eines Schleppers. Auf der Schlepperseite der Vorrichtung kann die Vorrichtung mit einem Laufrad versehen werden. Es leuchtet ein, dass in diesem Falle die am Gestell zum Verbinden desselben mit dem Kupplungsglied für die Ankupplung an die Fortbewegungsvorrichtung vorgesehenen Organe anderer Art sein können als die in den beiliegenden Figuren dargestellten. 



   Wenn die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist, kann sie durch diese gehoben werden, wobei sich die Kette 31   (Fig. l und   2) spannt und dadurch den Winkel zwischen demGestell und den   Stützstäben     28   und 29 begrenzt. Als Folge davon werden die Rechenräder 32 und die Schuhe 46 vom Boden abgehoben, und die Vorrichtung kann dann transportiert werden. 



   Nach den Fig.   4 - 6   hat ein Kupplungsglied, das aus einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schieppers 60   besteht, drei Aufhängestellen61,   62 und 63, die ein Befestigungsglied für das Gestell der   Vorrich-   tung tragen. Dieses Befestigungsglied besteht aus einer Achse mit stiftartigen Enden 64 und 65, um welche 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Gestelles an das Kupplungsglied der Fortbewegungsvorrichtung aufweisen.
    5. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied durch die Hebevorrichtung eines Schleppers gebildet ist.
    6. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung nahe den Befestigungsvorrichtungen ein Laufrad und ein Zughaken anbringbar ist.
    7. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbalken (9 bzw. 70) des Gestelles, in der Fahrtrichtung gesehen, vor der Reihe der Rechenräder liegt.
    8. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stützglied (93) auf der andern Seite des Hauptbalkeas des Gestelles als die Reihe von Rechenrädern angebracht ist.
    9. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbalken (9) des Gestelles mit der Fahrtrichtung einen Winkel einschliesst, der in einer waagrechten Ebene einstellbar ist.
    10. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen jedem der Rechenräder (84) und dem Hauptbalken (70) des Gestelles einstellbar ist.
    11. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenradachsen (82) gelenkartig auf dem Hauptbalken (70} des Gestelles angebracht und in mindestens zwei Lagen verriegelbar sind.
AT240660A 1954-11-27 1955-11-26 Rechenvorrichtung AT218296B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL218296X 1954-11-27

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AT218296B true AT218296B (de) 1961-11-27

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AT240660A AT218296B (de) 1954-11-27 1955-11-26 Rechenvorrichtung

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