CH218248A - Einrichtung zum Halten von Fahrrädern. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Fahrrädern.

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CH218248A
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Hebeisen Fritz
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Hebeisen Fritz
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
    • B25H1/0014Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles for motorcycles or bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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Description


  Einrichtung zum Halten von Fahrrädern.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zum Halten von Fahr  rädern.  



  Eine bekannte     Fahrradstütze    besteht aus  einer auf den Boden     auflegbaren    Platte, an  welcher zwei Träger     webgnehmbar    oder um  legbar angeordnet sind.     Diese    beiden Träger       sind    derart ausgebildet, dass in den einen das  Rahmenrohr, das     ,das        Tretlager    mit dem  Lenkerkopf verbindet,     eingelegt    werden  kann, während der andere Träger die beiden  Rahmenrohre des Fahrrades, die vom     Tret-          lager    nach der untern     Schutzblechbefestigung     des Hinterrades gehen, erfasst.

       Auf    dieser  Fahrradstütze befindet sich das Fahrrad in  einer     solchen        .Stellung,        dass    seine Räder vom  Boden abgehoben sind. Diese Stütze hat aber  den Nachteil, dass     dm    Vorderrad nicht fest  g     o        ehalten        wird,        sondern        frei        vers-chwenkbar     bleibt, was sich besonders beim Reinigen des  Rades unangenehm bemerkbar macht.

   Ausser  dem     lä.sst    sich diese     Fahrradstütze    nur für be  stimmte Rahmenausführungen verwenden,       indem    die beiden Träger sowohl     in    ihrer    Stellung als auch in ihrer Länge unveränder  lich sind.    Ein anderer     bekannter    Fahrradständer  besteht aus einem am Fahrrad schwenkbar  angeordneten Gestell mit zwei Rollen, wel  ches in der     Gebrauchsstellung        ,das        Hinterrad     des Fahrrades vom Boden abhebt und mit  den beiden Rollen auf dem     .letzteren    auf  steht.

   Diese Fahrradstütze hat, obwohl sie  eine     leiehte    Ortsveränderung     des    Fahrrades  ermöglicht, aber .den Nachteil, dass sie wegen  ihrer Montage am Fahrrad selbst eine     Ge-          wichtsvermehrung    desselben zur Folge hat  und dass die Unmöglichkeit besteht, auch das  Vorderrad vom Boden abzuheben.

   Dieselben  Nachteile     weieen    auch die bekannten Fahr  radstützen auf, die     entweder    aus einer am       Rahmen    schwenkbar angeordneten, gabelför  migen     -Stützvorrichtung        bestehen,    derart,     .dass     das Fahrrad in einer schrägen     Lage    sich auf  diese Stütze und .die beiden Räder     abstutzt     oder aber welche Fahrradstützen aus schwenk  baren,     gabelförmigen        Organen,        gebildet    sind,      die in der Gebrauchsstellung das Hinterrad  vom Boden abheben.  



  Diese Nachteile sucht. eine andere be  kannte Einrichtung zum Halten von Fahr  rädern zu beseitigen, indem sie einen Trag  arm aufweist, dessen eines Ende     -Mittel    zu  seiner lösbaren Befestigung an einer     ort@s-          festen    Stütze aufweist, welcher Tragarm  ausserdem mit einer     Einspannvorrichtung     zum Festklemmen des Fahrradrahmens aus  gestattet ist. Ohne ortsfeste Stütze ist diese  Einrichtung     aber    nicht verwendbar.

   Ein wei  terer Nachteil derselben     besteht    darin, dass  je nach Lage und Ausbildung dieser orts  festen Stütze das Fahrrad nur von einer       Seite    her zugänglich ist, was beim     Reinigen     nicht erwünscht ist.  



       Bei    der den     Erfindungsgegenstand    bil  denden Einrichtung sind diese     Nachteile    der  bekannten Ausführungen dadurch     vermieden,     dass sie ein mit     Laufrollen        versebenes        Ge-2tell     mit zwei in der Höhenlage verstellbaren Trä  gern aufweist, von denen der eine bei Inge  brauehnahme der Einrichtung mit einem am  Sitzrohr des Fahrradrahmens anzuordnenden  Organ in Wirkungsverbindung tritt, ferner  dass das Gestell ein schwenkbares, gabelför  miges Organ zum     Umfassen        des    Vorderrades  besitzt, wobei das Ganze ,derart ausgebildet  ist,

   dass das zu haltende Fahrrad mit vom  Boden abgehobenen Rädern auf den Trägern  ruht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Gestelles  der Einrichtung,       Fig.    2 eine Ansicht von hinten gesehen,       Fig.    3 und 4 zeigen eine Einzelheit. in  einer Seitenansicht     bezw.    in einer Draufsicht.  während in       Fig.    5 die Einrichtung im Gebrauch dar  gestellt ist.  



  Die Einrichtung weist ein Fahrgestell  auf, das ein horizontales,     stab-    oder     rohrför-          miges    Stück 1 aufweist, an dessen einem  Ende ein     aufrechtes    Rohr 2 angeordnet ist.  An dem einen Ende des Rohres 2 ist eine         Laufrolle    3 schwenkbar befestigt,     während     in das andere Ende ein in der Höhe verstell  barer, mit einer Gabel 5     versehener    Träger 4       eingesehoben    ist. Der 'Träger 4 wird mittels  einer     Stellschraube    6 in der     gewünschten     Höhenlage fixiert. Am Rohr 2 sitzt ausser  dem schwenkbar eine Gabel 7.

   Das horizon  tale Stück 1 trägt noch einen Bügel 8, der  sich nach abwärts     gegen    den Boden erstreckt.  



  Am andern Ende des horizontalen     Stückes     1 ist ein     U-förmiges    Stück 9 festgemacht,  z. B.     angeschweisst,    dessen beide     Schenkel    an  ihren freien Enden<B>je</B> eine Laufrolle 10 tra  gen. Auf dem     U-förmigen    Stück 9 ist ein  senkrechtes Rohr 11 derart festgemacht, dass  es ausserhalb der durch die     Axe    des Stückes  1 gehenden senkrechten Ebene liegt.

   Zur Ver  längerung des Rohres 11 dient ein     weiteres     als Träger dienendes Rohr 12, das mit einer  nicht     gezeichneten        etabförmigen    Verlänge  rung in das freie Ende des Rohres 11 ein  greift und somit in der Höhe verstellbar  sowie mittels einer     Stellschraube    13 in der       gewünschten    Höhenlage feststellbar ist.  



  Einen     weiteren        Bestandteil    der Einrich  tung bildet eine     Klemmbride    14     (Fig.    3 und  4), die mittels einer     Klemmschraube    15 in       geeigneter    Höhe am Sitzrohr 16 des Fahr  radrahmens anzubringen ist. Diese     Klemm-          bride    weist einen nach abwärts gerichteten  Haken 17 auf.

   Die     Klemmbride    14 wird am       genannten    'Sitzrohr 16 derart befestigt, dass  die Ebene des Hakens senkrecht. zur Sym  metrieebene des     Fahrrades    zu liegen kommt,  in welcher     Stelliuig    die     Bride    den Fahrer in  keiner     Weise    behindert.  



  Zum Gebrauch der Einrichtung wird das  mit der     Bride        ausgestattete        Fährrad    ange  hoben und auf das fahrbare Gestell aufge  setzt, derart, dass der Haken 17 in das: Innere  des     obern    Endes des     Trägers    1.2 eingreift,  während     das    Rahmenrohr 18 des     Fahrrades     sich in der Gabel 5 des Trägers 4 abstützt.

    Die in     Fig.    1 in hochgeklapptem Zustande  gezeichnete Gabel 7 wird in die in     Fig.    5  dargestellte Schwenkstellung     geklappt,    zum  Zwecke der     Umfassung        des    Vorderrades, da  mit     dieses    nicht mehr seitlich     verschwenkbar              ist.    Zufolge der Anordnung des     Hakene    17  und des Trägers 12 ausserhalb der durch das       Stück    1     und        den        Träger    4     gehenden     Ebene wird erreicht,

   dass das     abge-          stütze    Fahrrad sich in der lotrechten Lage  befindet.  



  Zufolge "der     Verstellbarkeit    der beiden       Träger    4 und     1'2    sowie der     Iilemmbride    14  ist es ohne weiteres möglich, die Einrichtung       jedem    beliebigen Fahrradrahmen anzupassen,       wodurch    eine allgemeine Verwendbarkeit ge  sichert     ist.    Die Einrichtung lässt sich zum  Abstützen von Fahrrädern verwenden, die  ausser     Betrieb    .genommen werden sollen, oder  die einer Reinigung oder einer Reparatur zu  unterziehen sind.

   Die Anordnung von Lauf  rollen am Gestell hat sieh     insbesondere    beim  Reinigen oder bei der     Ausführung    von Re  paraturarbeiten als zweckmässig erwiesen, in  dem sieh das Fahrrad in der aufrechten Lage  nach Belieben drehen oder schieben lässt.  



  Durch Fassen des Fahrrades an Lenk  stange und     Sattel    lässt es sich ohne weiteres  von dem Gestell abheben, wobei der eine Fuss  in den Bügel ss eingeschoben und damit das  Gestell festgehalten werden kann, damit es  wich nicht vom Boden abhebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Halten von Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie ein mit Laufrollen versehenes Gestell mit zwei in der Höhenlage verstellbaren Trägern aufweist, von denen der eine bei Ingebrauchnahme der Einrichtung mit einem am Sitzrohr des Fahr radrahmens anzuordnenden Organ in Wir kungsverbindung tritt, ferner dass das Gestell ein schwenkbares, gabelförmiges Organ zum Umfassen des Vorderrades besitzt, wobei das Ganze derart ausgebildet ist, dass .das zu hal tende Fahrrad mit vom Boden abgehobenen Rädern auf den Trägern ruht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das am Sitzrohr des Fahrradrahmens anzuordnende Organ einen Haken aufweist, der beim Aufsetzen des Fahrrades auf das fahrbare Gestell in den entsprechenden rohrförmigen Träger greift. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Haken als auch der mit die sem zusammenwirkende Träger derart ange ordnet sind, dass das Fahrrad auf dem fahr baren Gestell eine lotrechte Stellung ein nimmt. .
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gestell einen zum Erfassen mit dem Fuss bestimmten Bügel aufweist, zwecks Verhinderung des Abhebens des Ge- stelles.vom Boden bei Wegnahme des Fahr rades.
CH218248D 1941-09-02 1941-09-02 Einrichtung zum Halten von Fahrrädern. CH218248A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124445A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-07 Gilles Legrand Mehrzweckfahrradständer, insbesondere für Pflege, Regulierung und Heimtraining
CN109454577A (zh) * 2019-01-18 2019-03-12 海安荣民汽车配件有限公司 三轮汽车前叉总成组装工装
CN109551408A (zh) * 2019-01-25 2019-04-02 海安荣民汽车配件有限公司 三轮汽车前叉总成夹具

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FR2545403A1 (fr) * 1983-05-02 1984-11-09 Legrand Gilles Dispositif-support de cycle a usage multiple, notamment pour entretien, reglage et entrainement domestique
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