DE10320399B3 - Auflagerahmen zum Beziehen eines Oberbettes mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett - Google Patents

Auflagerahmen zum Beziehen eines Oberbettes mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/028Holders for facilitating making the bed

Abstract

Auf einem Gestell 10 ist in einem bestimmten Abstand vom Boden ein Auflagerahmen 11 zum Beziehen eines Oberbettes oder Kissens, bestehend aus einer Füllung und einem die Füllung aufnehmenden Inlett, mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett oder Kissen angeordnet, wobei die Länge und Breite des Auflagerahmens 11 etwa der Länge und der Breite des Oberbettes oder Kissens entsprechen, wobei der Auflagerahmen 11 aus Längsstäben 27, 28, 29, 30 und Querstäben 31, 32 besteht und wobei an den freien Enden der äußeren Längsstäbe 27, 30 Klammern 64, 65 zum Halten des Bezuges angeordnet sind (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit dem Beziehen eines Oberbettes oder Kissens, bestehend aus einer Füllung und einem die Füllung aufnehmenden Inlett, mit einem Bezug und mit dem Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett oder Kissen.
  • In Häusern mit einer Vielzahl von Betten, insbesondere Krankenhäusern und Hotels, aber auch in Kasernen und dergleichen werden täglich viele Oberbetten erneuert, indem die benutzten Bettbezüge von einem Oberbett abgezogen und anschließend das Oberbett mit einem frischen Bettbezug wieder bezogen wird. Bei diesen Arbeiten handelt es sich um körperlich schwere und zeitaufwändige Arbeiten.
  • Aus der DD 13890 A ist eine Wendemaschine für Bettbezüge mit zwei an einem sich vor- und zurückbewegenden Schlitten angeordneten Keilen bekannt, die während ihrer Vorwärtsbewegung unter Mitnahme eines an seiner offenen Seite durch Haltevorrichtung festgespannten Bettbezuges sich so weit zwischen die Haltevorrichtung durchschieben, bis die Ecken der nicht festgespannten Bettbezugsseite mittels der Klemmvorrichtung festgehalten und durch ihre Rückwärtsbewegung in die Ecken der festgespannten offenen Seite des Bettbezuges die Haltevorrichtungen und die Klemmvorrichtungen ausgelöst werden.
  • In der DD 229 729 A5 ist eine Vorrichtung zum Wenden von Kopfkissenbezügen mit Halte-, Klemm- und Bewegungseinrichtungen zur Handhabung der Kopfkissenbezüge bekannt. Diese ist so ausgebildet, dass eine Aufnahmespitze, die an einer Schubstange eines vertikal und schwenkbar aufgehängten und linear nach oben ausfahrbaren Arbeitszylinder angeordnet ist, sich in einer Ausfahrendstellung im Wirkungsbereich eines öffen- und schließbaren Greifers befindet. Der Greifer ist am Ende der Schubstange eines weiteren zum Arbeitszylinder etwa parallel angeordneten und in vertikaler Ebene schwenkbaren Arbeitszylinder drehbar befestigt.
  • Aus der DD 243 948 A1 ist eine Vorrichtung zum Wenden viereckiger, an einer Seite teilweise offener Werkstücke mittels beweglicher Wendeelemente und einer Klemmeinrichtung bekannt. Diese ist so ausgebildet, dass unmittelbar vor einer Arbeitsfläche ein Klemmring, der mit seinem untersten Niveau auf gleicher Höhe oder geringfügig höher als die Arbeitsfläche angeordnet ist, befestigt ist, dem oben und unten oder seitlich je ein Klemmteil zugeordnet ist und dass zwischen Mitte und hinterem Teil der Arbeitsfläche mittels eines Kettentriebes beweglich eine Traverse mit Klemmbacken angeordnet ist. Vor dem Klemmring ist, durch diesen hindurch greifend, bis zur Mitte der Arbeitsfläche hin, aber vor der Traverse haltend, ein Holm, der einen Greifer und zwei Schwerter trägt, beweglich angeordnet.
  • Aus der DE 27 17 905 B2 ist ein Haltgestell zum Überziehen von Betten bekannt, an dem zwei Arme befestigt sind, an deren Enden sich Klemmeinrichtungen zum Halten der Bettzipfel und des Bezuges oder Inletts angeordnet sind. Die Arme weisen dabei eine solche Länge auf, dass der Bettbezug über diese gestülpt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halterahmen zu entwickeln, mit dessen Hilfe das Abziehen eines gebrauchten Bezuges von einem Oberbett oder Kissen und das anschließende Beziehen des Oberbettes oder Kissens mit einem Bezug wesentlich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen auf einem Gestell in bestimmtem Abstand vom Boden angeordneten Auflagerahmen zum Beziehen eines Oberbettes oder Kissens, bestehend aus einer Füllung und einem die Füllung aufnehmenden Inlett, mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett oder Kissen, wobei die Länge und Breite des Auflagerahmens etwa der Länge und der Breite des Oberbettes oder Kissens entsprechen, wobei der Auflagerahmen aus Längsstäben und Querstäben besteht und wobei an den freien Enden der äußeren Längsstäbe Klammern zum Halten des Bezuges angeordnet sind.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einem Rahmen, der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe voll erfüllt.
  • Hierdurch werden diese Arbeiten derart erleichtert, dass ein reines Oberbett oder Kissen lose auf den Halterahmen gelegt und mit den beiden Klammern gegen Verrutschen an dem Halterahmen befestigt wird. Anschließend wird der Bezug über das Oberbett oder Kissen und den Rahmen gezogen, wonach das Oberbett oder Kissen von den Klammern gelöst und dann das Oberbett oder Kissen zusammen mit dem Bezug von dem Halterahmen abgezogen wird.
  • Im Folgenden ist nicht mehr die Rede von Oberbett oder Kissen, sondern nur noch von Oberbett, wobei das im Folgenden Ausgeführte nicht nur für ein Oberbett sondern gleichermaßen auch für ein Kissen gilt.
  • Zum Abziehen eines mit einem Bezug bezogenen Oberbettes verfährt man umgekehrt, nämlich derart, dass das Oberbett zusammen mit dem Bezug auf den Halterahmen gelegt und das Oberbett mit den beiden Klammern am Auflagerahmen befestigt wird, worauf der Bettbezug von dem Oberbett abgezogen und danach die Klammern gelöst werden.
  • Zweckmäßigerweise weist das Gestell einen Bodenrahmen und einen Tischrahmen mit einem zwischen Bodenrahmen und Tischrahmen angeordneten Stützrahmen auf und steht auf Füßen.
  • Davon abweichend kann das Gestell auf Rädern verfahrbar sein.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Auflagerahmen mit Abstand vom Tischrahmen an letzterem in horizontaler Ebene angeordnet ist.
  • Der Auflagerahmen kann aus wenigstens zwei Längsstäben und wenigstens zwei Querstäben bestehen.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, dass die Längsstäbe aus wenigstens zwei teleskopierbaren Teil-Längsstäben und die Querstäbe aus wenigstens zwei teleskopierbaren Teil-Querstäben bestehen.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Längsstäbe aus drei teleskopierbaren Teil-Längsstäben und die Querstäbe aus zwei teleskopierbaren Teil-Querstäben.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Auflagerahmen so ausgebildet sein, dass der rückwärtige Teil des Auflagerahmens eines festen Teil-Querstab mit zwei Adaptern zum Befestigen am Tischrahmen und mit zwei Teil-Längsstäben aufweist und dass weitere Teil-Querstäbe und weitere Teil-Längsstäbe vorgesehen sind, die gegenüber dem rückwärtigen festen Teil-Querstab und den beiden rückwärtigen festen Teil-Längsstäben teleskopierbar sind.
  • Des weiteren kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Auflagerahmen einen rückwärtigen Querstab und einen vorderen Querstab sowie vier Längsstäbe aufweist, die zwischen den beiden Querstäben angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten der Querstäbe je zwei bewegliche Teil-Querstäbe vorgesehen sind, die mit dem jeweiligen festen Teil-Querstab teleskopieren, und wobei gegenüber den vier rückwärtigen Teil-Längsstäben jeweils zwei Teil-Längsstäbe teleskopieren.
  • Außerdem ist es möglich, dass an den vorderen Enden der beiden äußeren Längsstäbe je eine Klammer angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem auf einem Gestell angeordneten Auflagerahmen,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem Auflagerahmen auf einem verfahrbaren Wagen,
  • 3 eine Vergrößerung der in 2 dargestellten Anordnung mit teleskopartig verkleinertem Auflagerahmen,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des ausgezogenen Auflagerahmens,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des eingezogenen Auflagerahmens und in
  • 6 eine Detailansicht des Auflagerahmens gemäß 5.
  • Das Gestell 10 besteht aus einem Bodenrahmen mit einem zwischen zwei Rohren 12, 13 angeordneten Bodenbrett 14 und einem Haltegestell 15, 16, 17, 18, 19, 20, an dem ein Mittelbrett 21 angeordnet ist. Das Gestell steht auf Füßen 22, 23, 24. An den Rahmenteilen 17, 18 ist ein abklappbares Bodenbrett 25 schwenkbeweglich vorgesehen. Zwischen den Tischrahmen-Gestellteilen 19, 20 ist ein Tischbrett 26 vorgesehen.
  • Mit Abstand von den Gestellteilen 19, 20 ist der Auflagerahmen 11 angeordnet. Dieser besteht aus Längsstäben 27, 28, 29, 30 sowie aus zwei Querstäben 31, 32. Die Längsstäbe 27, 28, 29, 30 bestehen jeweils aus drei Einzelstäben mit unterschiedlichem Durchmesser und sind miteinander teleskopierbar, wie sich im einzelnen aus den 4 und 5 ergibt.
  • Die in 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von derjenigen gemäß 1 im Wesentlichen dadurch, dass an den Füßen 22, 23, 24 Räder 33, 34, 35 vorgesehen sind. Das sich zwischen den Rohren 36, 37, 38 befindende Bodenbrett 25 ist in dieser Darstellung ausgeklappt und auf einem Laufrad 39 abgestützt.
  • An den vorderen Enden der Längsstäbe 27, 30 sind Klammern 64, 65 angeordnet, wie sich im Einzelnen aus den 4 und 5 ergibt.
  • In 3 ist die in 2 dargestellte Anordnung in Vergrößerung gezeigt, lediglich mit dem Unterschied, dass der Rahmen 11 teleskopartig eingezogen ist.
  • Der in 4 dargestellte Rahmen besteht aus dem rückwärtigen Querstab 31 und dem vorderen Querstab 32 sowie aus den äußeren Längsstäben 27, 30 und den inneren Längsstäben 28, 29. Der rückwärtige Querstab 31 besteht aus einem fest angeordneten Teil-Querstab 40 mit zwei Befestigungsadaptern 41, 42. Zu beiden Seiten des Teil-Querstabes 40 schließen sich bewegliche Teil-Querstäbe 43, 44 an. Mit dem fest angeordneten Teil-Querstab 40 sind Teil-Längsstäbe 45, 46 fest verbunden. An dem Teil-Längsstab 45 sind zwei Teleskoprohre 47, 48 fest angeordnet. Desgleichen sind mit dem Teil-Längsstab 46 zwei Teleskoprohre 49, 50 verbunden. An den beiden Teleskoprohren 48, 50 ist der vordere Querstab befestigt, der aus drei teleskopierbaren Teil-Querstäben 51, 52, 53 besteht.
  • Der äußere Längsstab 30 besteht aus drei teleskopierbaren Rohren 54, 55, 56. Ähnlich besteht auch der äußere Längsstab 37 aus drei teleskopierbaren Rohren 57, 58, 59. An den vier Ecken des Auflagerahmens sind die einzelnen Rohre durch Krümmer 60, 61, 62, 63 verbunden. An den vorderen Enden der beiden äußeren Längsstäbe 27, 30 sind Klammern 64, 65 vorgesehen.
  • In 5 ist der in 4 in ausgezogenem Zustand dargestellte Auflagerahmen teleskopartig zusammengeschoben. Dabei nehmen die Querstäbe 31, 32 sowie auch die Längsstäbe 27, 28, 29, 30 ihre kürzest mögliche Stellung ein.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die Klammer 65 aus einem festen Klammerteil 66 und einem beweglichen Klammerteil 67 mit einer Feder 68 zwischen den Klammerteilen 66 und 67 vorgesehen ist.
  • 10
    Gestell
    11
    Rahmen
    12
    Rohr
    13
    Rohr
    14
    Boden
    15
    Rohr
    16
    Rohr
    17
    Rohr
    18
    Rohr
    19
    Rohr
    19
    Wand
    20
    Rohr
    21
    Mittelboden
    22
    Fuß
    23
    Fuß
    24
    Fuß
    25
    Boden
    26
    Tisch
    27
    äußerer Längsstab
    28
    innerer Längsstab
    29
    innerer Längsstab
    30
    äußerer Längsstab
    31
    rückwärtiger Querstab
    32
    vorderer Querstab
    33
    Rad
    34
    Rad
    35
    Rad
    36
    Rohr
    37
    Rohr
    38
    Rohr
    39
    Rad
    40
    Teil-Querstab
    41
    Befestigungsadapter
    42
    Befestigungsadapter
    43
    Teil-Querstab
    44
    Teil-Querstab
    45
    fester Teil-Längsstab
    46
    fester Teil-Längsstab
    47
    Teil-Längsstab
    48
    Teil-Längsstab
    49
    Teil-Längsstab
    50
    Teil-Längsstab
    51
    Teil-Querstab
    52
    Teil-Querstab
    53
    Teil-Querstab
    54
    Teil-Längsstab
    55
    Teil-Längsstab
    56
    Teil-Längsstab
    57
    Teil-Längsstab
    58
    Teil-Längsstab
    59
    Teil-Längsstab
    60
    Krümmer
    61
    Krümmer
    62
    Krümmer
    63
    Krümmer
    64
    Klammer
    65
    Klammer
    66
    fester Klammerteil
    67
    beweglicher Klammerteil
    68
    Klammerfeder

Claims (10)

  1. Auf einem Gestell in bestimmtem Abstand vom Boden angeordneter Auflagerahmen (11) zum Beziehen eines Oberbettes oder Kissens, bestehend aus einer Füllung und einem die Füllung aufnehmenden Inlett, mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett oder Kissen, wobei die Länge und Breite des Auflagerahmens etwa der Länge und der Breite des Oberbettes oder Kissens entsprechen, wobei der Auflagerahmen (11) aus Längsstäben (27, 28, 29, 30) und Querstäben (31, 32) besteht und wobei an den freien Enden der äußeren Längsstäbe (27, 30) Klammern (65) zum Halten des Bezuges angeordnet sind.
  2. Auflagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) einen Bodenrahmen (12, 13) und einen Tischrahmen (19, 20) mit einem zwischen Bodenrahmen und Tischrahmen angeordneten Stützrahmen (15, 16, 17, 18) aufweist und auf Füßen (22, 23, 24) steht.
  3. Auflagerahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) auf Rädern (33, 34, 35) verfahrbar ist.
  4. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (11) mit Abstand vom Tischrahmen (19, 20) an letzterem in horizontaler Ebene angeordnet ist.
  5. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (11) aus wenigstens zwei Längsstäben (27, 30) und wenigstens zwei Querstäben (31, 32) besteht.
  6. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (z. B. 27) aus wenigstens zwei teleskopierbaren Teil-Längsstäben (57, 58) und die Querstäbe (z. B. 31) aus wenigstens zwei teleskopierbaren Teil-Querstäben (43, 44) bestehen.
  7. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (z. B. 27) aus drei teleskopierbaren Teil-Längsstäben (57, 58, 59) und die Querstäbe (z. B. 31) aus zwei teleskopierbaren Teil-Querstäben (43, 44) bestehen.
  8. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil des Auflagerahmens einen festen Teil-Querstab (40) mit zwei Adaptern (41, 42) zum Befestigen am Tischrahmen (19, 20) und mit zwei Teil-Längsstäben (43, 44) aufweist und dass weitere Teil-Querstäbe und weitere Teil-Längsstäbe vorgesehen sind, die gegenüber dem rückwärtigen festen Teil-Querstab (52) und den beiden rückwärtigen festen Teil-Längsstäben (56, 59) teleskopierbar sind.
  9. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (11) einen rückwärtigen Querstab (32) und einen vorderen Querstab (31) sowie vier Längsstäbe (27, 28, 29, 30) aufweist, die zwischen den beiden Querstäben (31, 32) angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten der Querstäbe je zwei bewegliche Teilquerstäbe (43, 44, 51, 53) vorgesehen sind, die mit dem jeweiligen festen Teil-Querstab teleskopieren, und wobei gegenüber den vier rückwärtigen Teil-Längsstäben jeweils zwei Teil-Längsstäbe teleskopieren.
  10. Auflagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Enden der beiden äußeren Längsstäbe (27, 30) je eine Klammer (64, 65) angeordnet ist.
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