DD229729A5 - Vorrichtung zum wenden beutelfoermiger textiler flachformgueter - Google Patents

Vorrichtung zum wenden beutelfoermiger textiler flachformgueter Download PDF

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DD229729A5
DD229729A5 DD24231582A DD24231582A DD229729A5 DD 229729 A5 DD229729 A5 DD 229729A5 DD 24231582 A DD24231582 A DD 24231582A DD 24231582 A DD24231582 A DD 24231582A DD 229729 A5 DD229729 A5 DD 229729A5
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DD24231582A
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Klaus Baumeister
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Klaus Baumeister Maschinenschl
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden beutelfoermig zusammengefuegter flexibler Flachformgueter, insbesondere Kissenbezuegen. Ziel der Erfindung ist die Verringerung der Arbeitszeit beim Wenden der Flachformgueter in die Gebrauchslage. Dabei besteht die Aufgabe darin, die Wendevorrichtung derart zu gestalten, dass eine teilweise Parallelitaet des Ablaufes einzelner Arbeitsschritte gegeben ist. Dazu wird bei der Wendevorrichtung, die mit Halte-, Klemm- und Bewegungseinrichtungen zum Handhaben des Wendegutes ausgestattet ist, eine Aufnahmespitze derart in einer Schubstange eines vertikal und schwenkbar aufgehaengten und linear nach oben ausfahrbaren Arbeitszylinders angeordnet, dass sie sich in ihrer oberen Endstellung im Wirkungsbereich eines oeffen- und schliessbaren Greifers befindet. Der Greifer befindet sich drehbar am Ende der Schubstange eines weiteren zum ersten Arbeitszylinder etwa parallel angeordneten und in vertikaler Ebene schwenkbaren Arbeitszylinder. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung;
Vorrichtung zum Wenden beuteiförmiger textiler Flachformgüter
Anwendungagebiet der Erfindung
Die Erfindung 1st anwendbar zum Wenden beuteiförmig genähter oder andersartig gefügter flexibler Flachformgüter, insbesondere zum Wenden von Kopfkissen - bzw. Kissenbezügen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aus der Patentliteratur sind verschiedene pneumatisch oder mechanisch arbeitender Vorrichtungen zum Wenden beuteiförmi ger Flachformgüter, Wie Säcken, Bettbezügen, Strümpfen, Handschuhen, Gürteln usw.«, in die Gebrauchslage bekannt. So ist es aus der Patentschrift DD f 1596 bekannt;, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung voii Säcken das Wenden der Säcke mittels Luftstrom auszuführen. Die Anwendung eines derartigen Verfahrens ist nachteilig, da. das Wenden mittels Luftstrom einen außerordentlich hohen Energieaufwand erfordert. Aus der Pa tentschrift DD 94 977 ist eine mechanisch arbeitende; Vorrichtung zum Wenden und Aufziehen von Strümpfen auf eine Formschablone bekannt. In den manuell auf einen Wendebüge-1 gezogenen Strumpf schiebt sich ein Wendeschieber mit einer Formschablone. Dabei wird der Strumpf gewendet und auf die Formschablone gezogen. Ein Greifer zieht dann den gewendeten Strumpf mit der Formschablone von dem Wendeschieber, Als ETachteile sind hierbei anzusehen, daß das Wendegut manuell auf die Wendehügel zu ziehen ist und die mechanischen Beanspruchungen des Wendegutes während des Wendevorganges groß sind.
Mittels zweier.an einem horizontal vor- und zurück bewegbaren Schlitten angeordneter Keile erfolgt das Wenden bei der Wendemaschine für Bettbezüge, Kopfkissenbezüge und dergleichen, wie sie aus der Patentschrift DD XJ 890 bekannt ist. Die Keile schieben sich unter Mitnahme der offenen Seite des Bezuges in das durch eine Haltevorrichtung gespannte Wendegut,, bis das Ende des gewendeten Bezuges durch eine; Klemmvorrichtung gefaßt wird. Nach der Rückbewegung der Keile und dem Öffnen der Halte- und Klemmvorrichtungen wird das Wendegut abgelegt. Durch die. horizontale Bau- und Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist; für deren Aufstellung eine relativ große Fläche erforderlich. Außerdem werden alle auszuführenden Arbeitsgänge zeitlich nacheinander vollführt, so daß der Zeitaufwand für die Ausführung des gesamten ¥/endeprozesses erheblich ist. Sine weitere: bekannte Vorrichtung zum Wenden beuteiförmig zusammengefügter flexibler Flachformgüter wird in der Patentschrift DD 137 8TO beschrieben. Diese Vorrichtung weist als offene Kreisringe ausgebildete Wendeelemente auf, die axial verschiebbar auf einer rotierbaren Welle angeordnet sind. Den Wendeelementen sind Klemm- und Abstreifelemente zugeordnet. Außerdem sind pneumatische Leitungen vorgesehen, mittels derer die Klemm- und Abstreifelemente sowie die Luftdüsen zum Ausblasen der Ecken des Wendegutes mit Preßluft- beschickt werden. Diese Torrichtung hat den Nachteil, daß bei relativ kurzem Wendegut, z.Bi. Kissenbezügen, die annähernde: Yollkreisbewegung der Wendeelemente während des Wendeprozesses teilweise unnötig ausgeführt wird. Weiterhin laufen alle Arbeitsschritte, wie Aufstülpen des Gutes auf die Enden der Wendeelemente, Festklemmen des Wendegutes, Ausführung des Wendevorganges, Abstreifen des gewendeten Gutes v,on den Wendeelementen sowie Stapeln und Rücklauf der Wendeelemente, zeitlich nacheinander ab. Dadurch ist die.. Produktivität dieser bekannten Vorrichtung ungenügend. Aus der DE - OS 25 45 Ή 4 is* eine. Maschine zum Wenden von Kissenbezügen bekannt, bei der ein Nähfuß und ein Greifarin in das offene Ende des zu wendenden Bezuges eintreten und dieses in eine Art Bereitschaftsstellung bringen. Der Wendevorgang wird durch zwei Arme ausgeführt, die an ihren
Enden- federbelastete Zapfen tragen. Die Arhe-its- und Wendebewegung der Arme erstreckt sich horizontal. Die Ausführung sämtlicher Bewegungs- und Wendevorgänge in horizontaler Ebene hat den Nachteil, daß eine große Aufstellungsfläche für die Maschine benötigt, wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die "Verringerung der Arbeitszeit beim Wenden beuteiförmig zusammengefügter textiler Plachformgüter in die Gebrauchslage.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, eine: Vorrichtung zum Wenden beuteiförmiger textiler Flachformgüter derart zu gestalten, daß eine teilweise Parallelität des Ablaufes einzelner Ärbeitsschritte; gegeben ist· Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Wendevorrichtung, die mit Halte-, Klemm- und Bewegungseinrichtungen zum Handhaben des Wendegutes ausgestattet ist, eine Aufnähmespitze, die an einer Schubstange eines vertikal und schwenkbar aufgehängten und linear nach oben ausfahrbaren Arbeitszylinders angeordnet ist, sich in ihrer Ausfahrendstellung im Wirkungsbereich eines öffen- und schließbaren Greifers befindet, der am Ende der Schubstange eines weiteren zum ersten Arbeitszylinder etwa parallel angeordneten und in vertikaler Ebene schwenkbaren ArbeitsZylinders drehbar befestigt ist. Es sind zwei Arbeitszylinder paarweise und gemeinsam verschwenkbar derart auf einer Welle angeordnet, daß ihr Abstand voneinander symmetrisch veränderbar ist. In-gleicher Weise sind zwei Greifer paarweise und gemeinsam verschwenkbar derart auf einer Verbindungsstrebe zwischen zwei Arbeitszylindern angeordnet, daß ihr Abstand voneinander symmetrisch veränderbar ist". Zur Erzeugung der Schwenkbewegungen der Arbeitszylinder und der Greifer sind pneumatische Arbeitszylinder angelenkt. Die Greifer sind in der Ausfahrendstellung der Aufnahmespitzen schließbar und nach Abschluß der vertikalen Schwenkbewegung der Arbeitszylinder offenbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig* Ir eine Seitenansicht der Vorrichtung und Pig. 2: eine Draufsicht der Vorrichtung. Die Vorrichtung besitzt ein Maschinengestell 1« Quer in dem Maschinengestell ΐ ist eine Welle 2 mit einer Handkurbel J drehbar angeordnet. Die Welle 2 besitzt an einem Ende Linksgewinde und am anderen Ende Rechtsgewinde. Auf der Welle 2 sind Arbeitszylinder 4, 5 vertikal und schwenkbar aufgehängt. Aus den Arbeitszylinderri 4,. 5 sind die Schubstangen 6, 7 mit den Aufnahmespitzen 8, 9 nach oben ausfahrbar. In der Fähe der eingefahrenen Aufnahmespitzen 8, 9 sind am Maschinengestell t Halteklemmen 21 befestigt. Der Abstand der Arbeitszylinder 4, !> voneinander ist. durch Drehung der Welle 2 mittels der Handkurbel 3 kontinuierlich und symmetrisch veränderbar. Etwa parallel zu den ausgefahrenen Schubstangen £, Ί sind zwei weitere. Arbeitszylinder 110, TT; in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet. Aus den Arbeitszylindern UO, %% sind die Schubstangen 12, 113 ausfahrbar, deren Enden durch eine Verbindungsstrebe 11 & verbunden sind. Auf der Verbindungsstrebe 1:6- sind die offen- und schließbaren Greifer T4, 15 drehbar und horizontal verschiebbar befestigt. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Arbeitszylinder 4-, 5 ist der pneumatische Arbeitszylinder 17 und zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Arbeitszylinder 10, 1:1 ist der pneumatische Arbeitszylinder 18 angelenkt. Die Schwenkbewegung der Greifer 1'4, 1i5 wird durch den angelenkten Arbeitszylinder 20 erzeugt. In einem geringen Abstand hinter der Vorrichtung ist ein horizontal verfahrbarer Sta>pelbock Ϊ9 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende; Die Arbeitskraft sitzt: oder steht mittig vor der Vorrichtung, d.h. in der pig, t links. Das Wendegut, z.B. der Kopfkissenbezug, wird manuell mit der Seite der Knopfleiste über die Aufnahmespitzen 8:, 9 gestülpt und gleichzeitig zwischen die Halteklemmen 21 geführt. Dabei hängen die Ar-
beitszylinder 4, 5- senkrecht, und die: Schubstangen 6, 7 sind eingefahren. Durch die Betätigung-eines nicht dargestellten Betätigungselementes wird die Vorrichtung in Punktion gesetzt. Die Halteklemmen 21 schließen sich, die Arbeitszylinder 4, 5- werden durch die Arbeitszylinder 17 in eine leichte Schräglage gezogen« Die Schubstangen 6, 7 mit den Aufnahmespitzen 8, 9 fahren aus den Arbeitszylindern 4, 5. Dabei wird der Bezug gewendet. In der oberen Endstellung der Auf nahmespitzen 8·, 9 tritt aus diesen Luft aus, wodurch die Ecken des Bezuges ausgeblasen werden. In dieser Phase schließen sich die Greifer 14, 15 und ergreifen dabei den gewendeten Bezug. Die Schubstangen 6, T werden sofort wieder eingefahren, so daß die Aufnahmespitzen 8:, 9 für eine neue Beschickung bereitstehen. Gleichzeitig schwenken die Arbeitszylinder 10, 11 durch die Wirkung des Arbeitszylinders 18 in die in Fig. 1 dargestellte Schrägstellung. Dabei werden die Schubstangen 12, 1i3 ausgefahren. Bei der Schwenkung der Arbeitszylinder 10, IT werden die Greifer 14·, 15 durch die Wirkung des ArbeitsZylinders 20 auf der Yerbindungsstrebe 1i6 derart gedreht, daß die Stellung der Greifer 14, 15 zur Horizontalen nahezu gleich bleibt. In der Ausfahrends teilung der Schubstangen 1.2, 13 öffnen die Greifer 14, 15 und das Wendegut wird über den Stapelbock 19 abgelegt;. Die Arbeitszylinder 1iO, TI schwenken nun in die senkrechte Stellung; zurück, so daß die Greifer 114, 15 zur Übernahme des nächsten Bezuges bereitstehen. Bei dieser Schwenkbewegung der Arbeitszylinder 14, 15 werden die Schubstangen 12, 13 wieder eingezogen.

Claims (1)

  1. Brfindungsanspruch
    ti) Vorrichtung zum Wenden beut eiförmiger textiler Elachformgüter, insbesondere Kopfkissenbezüge, mit Halte-, Klemm- und Bewegungseinrichtungen zur Handhabung der beuteiförmigen Güter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme spit ζ ei (8,9)), die an einer Schubstange (6,7) eines vertikal und schwenkbar aufgehängten und linear nach oben ausfahrbaren Arbeitszylinders (4,5) angeordnet; ist;, sich in ihrer Ausfahrendstellung im Wirkungsbereich eines offen- und schließbaren Greifers (.14,15) befindet, der am Ende der Schubstange (12,1:3) eines weiteren zum Arbeitszylinder (4,5). etwa, parallel angeordneten und in vertikaler Ebene schwenkbaren Arbeitszylinders CiiO, 11)) drehbar befestigt ist.
    Z)) Vorrichtung nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arbeitszylinder (4,51 paarweise und gemeinsam verschwenkbar derart auf einer Welle (2.); angeordnet sind, daß ihr Abstand voneinander symmetrisch veränderbar ist.
    3); Torrichtung nach Punkt 1i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Greifer (14, T5)? paarweise und gemeinsam verschwenkbar derart auf einer Verbindungsstrebe (16) zwischen zwei Arbeitszylindern (.10,IT=); angeordnet sind, daß ihr Abstand voneinander symmetrisch veränderbar ist.
    4} Vorrichtung nach den Punkten % bis J, dadurch gekennzeichnet:, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegungen der Arbeitszylinder (4,5,ΐΟ,11i); und der Greifer (14,1 5J pneumatischen Arbeitszylinder (Ϊ7,T8,20)/ angelenkt sind.
    ! Vorrichtung nach den Punkten! bis 4, dadurch gekennzeichnet;, daß die Greifer (14,T5J in der Ausfahrendstellung der Aufnahmespitzen (8,9) schließbar und nach
    Abschluß ,der vertikalen Schwenkbewegung der Arbeitszylinder 10,111); offenbar sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320399B3 (de) * 2003-05-06 2004-10-28 Helfried Uebel Auflagerahmen zum Beziehen eines Oberbettes mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10320399B3 (de) * 2003-05-06 2004-10-28 Helfried Uebel Auflagerahmen zum Beziehen eines Oberbettes mit einem Bezug und zum Abziehen eines Bezuges von einem Oberbett

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