DE3408509A1 - Maschine zum wenden von struempfen - Google Patents

Maschine zum wenden von struempfen

Info

Publication number
DE3408509A1
DE3408509A1 DE19843408509 DE3408509A DE3408509A1 DE 3408509 A1 DE3408509 A1 DE 3408509A1 DE 19843408509 DE19843408509 DE 19843408509 DE 3408509 A DE3408509 A DE 3408509A DE 3408509 A1 DE3408509 A1 DE 3408509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stocking
rollers
shaft
gripping
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408509
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408509C2 (de
Inventor
Mario Reggio Emilia Orosei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fadis SpA
Original Assignee
Fadis SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fadis SpA filed Critical Fadis SpA
Publication of DE3408509A1 publication Critical patent/DE3408509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408509C2 publication Critical patent/DE3408509C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G3/00Turning inside-out flexible tubular or other hollow articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/04Use of special materials with high friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wenden von Strümpfen bei der Strumpfherstellung. Das Wenden des Strumpfs erfolgt nach dem Annähen der Strumpfspitze. Die Strumpfspitze hat oberhalb derjenigen Stelle, an der sich beim Tragen des Strumpfs die Zehen befinden, einen Saum.
Automatische Maschinen für die Strumpfherstellung sind bekannt. Die letzte Aufgabe der Maschine besteht darin, die Strumpfspitze an einer Stelle zu nähen, die zwischen der Oberkante der Strumpfspitze und der Kante des Fußteils liegt, um eine Art Kappe zu bilden.
Der obige Nähvorgang wird üblicherweise durchgeführt, während sich der Strumpf mit der Innenseite nach außen auf der Nähmaschine befindet. Wenn die Naht beendet ist, muß der Strumpf also gewendet werden, bevor weitere Verarbeitungsschritte stattfinden, z.B. das Zusammenfalten und Verpacken.
Das Wenden der Strümpfe kann von Hand vorgenommen werden, oder beispielsweise mit Hilfe von Saugrohren oder mit Rollen oder dergleichen ausgestatteten Wendevorrichtungen. Derartige, bisher bekanntgewordene Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile, ein sämtlichen bekannten Vorrichtungen gemeinsamer Nachteil besteht darin, daß menschliche Arbeitskräfte notwendig sind, und zwar entweder zum Wenden der Strümpfe von Hand oder zum Eingeben der Strümpfe in eine Wendemaschine.
Es sind auch Vorrichtungen zum Wenden anderer Gegen-
gestände bekannt, so z.B. zum Wenden von zuvor gebürsteten Mehltüten (DE-OS 83 521) oder zum Wenden von Krawatten (US-PS 23 40 420).
° Im Fall der Mehltüten wird die zu wendende Tüte von Hand auf eine erste Form aufgebracht, die dieselben Umrisse und Abmessungen hat wie die Tüte und die auf einen sich horizontal beweglichen Schlitten gebracht wird, der eine zweite Form trägt, die identisch wie die erste Form ausgebildet ist, jedoch in einer symmetrischen Stellung angeordnet ist, und der Schlitten wird durch zwei Bedienungspersonen auf gegenüberliegenden Seiten von Hand bewegt, wobei die eine Bedienungsperson die Tüte auf die erste Form aufbringt und die andere Bedienungsperson die umgekehrte Tüte von der zweiten Form entfernt.
Die auf der ersten Form befindliche Tüte wird von einem ersten Paar von Bürsten bestrichen und dann durch
ein zweites Bürstenpaar auf die zweite Form gewendet. Diese Maschinen wären nicht in der Lage, mit geschlossenen Spitzen versehene Strümpfe zu wenden, und zwar erstens deshalb, weil die Strümpfe unterschiedliche Größen haben und die schiauchförmigen Teile von Ferse
und Fuß keinen einheitlichen Querschnitt besitzen, wohingegen die Formen auf dem sich bewegenden Schlitten einheitliche Größen besitzen, die den zu reinigenden und zu wendenden Gegenständen entsprechen, und zweitens deshalb, weil sich der zu wendende Strumpf im Ferti-
gungsstadium befindet und daher keiner Reinigung bedarf. Außerdem läßt sich die Notwendigkeit, daß zwei Bedienungspersonen die Tüten auf die erste Form streifen bzw. von der zweiten Form abnehmen, nicht vereinbaren mit dem Ziel einer automatischen Strumpfherstel-
lung.
Die in der oben erwähnten US-Patentschrift beschriebene Maschine dient zum Wenden von auf beiden Seiten offenen Krawatten mit sehr stark verringertem Querschnitt.
Bei dieser Maschine wird das offene Ende der Krawatte von Hand auf ein erstes Rohrteil aufgezogen, auf dem es mit Hilfe eines einstückig mit einem zweiten Rohrteil ausgebildeten Greifers festgehakt wird.
Der Wendevorgang kann nur durchgeführt werden, wenn eine Bedienungsperson von Hand ein Paar an der Krawatte haftende Rollen bis zu einer Höhe bewegt, die unter der Stelle liegt, an der die Krawatte festgehakt ist, und zwar derart, daß die Rollen die Außenseite der Krawatte ergreifen und sie entlang des ersten Elements ziehen können, während die Krawatte von Hand versetzt wird.
Auch in diesem Fall besteht der Nachteil, daß das offene Ende der Krawatte von Hand auf das rohrförmige Element aufgezogen und festgehakt werden muß. Außerdem die Träger anschließend so bewegt werden, daß das Paar gegensinnig rotierender Rollen an dem Festhakpunkt vorbeilaufen können, bevor der Träger in die Anfangslage zurückkehrt.
Eine derartige Maschine ist jedoch für die Strumpfherstellung unbrauchbar, da der Strumpf, der an einem Ende geschlossen ist, nicht auf das rohrförmige EIement gezogen und auch nicht an diesem Element festgehakt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Wenden von Strümpfen zu schaffen, die eine automa- 'c- tische Strumpf herstellung gestattet, indem das Wenden der Strümpfe nach dem Nähen der Strumpfspitzen zeit-
3 4Ό'8*5Ό
-8-lich an die anderen Verarbeitungsstufen angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Greif- und Transportvorrichtung befindet sich oberhalb der horizontalen Rollen, und es sind Maßnahmen getroffen, um den Strumpf in einer Abwärtsbewegung zwischen die Rollen zu leiten, insbesondere um zu verhindern, daß sich das Schaftelement in dem Fersenteil oder anderen Teilen des Strumpfs verheddert.
Das Schaftelement wird im Zuge einer Aufwärtsbewegung
zwischen die Rollen gebracht, d.h. senkrecht zu der Ebene, in der die Rollenachsen liegen. Der Bewegungsvorgang wird gesteuert durch eine mit dem Schaftelement verbundene Zahnstange, die mit einem Zahnrad kämmt, welches auf der gleichen Welle sitzt wie eine
der horizontalen Ziehrollen. Oberhalb der Rollen befinden sich Düsen, die auf die Strumpfspitze gerichtet sind, wenn der Strumpf von der Greif- und Transportvorrichtung zu den Rollen übertragen wird, und weitere Luftdüsen befinden sich unterhalb der Rollen, um die Strumpfspitze weit geöffnet zu halten, damit der Schaft leicht in den Strumpf eindringen kann.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform enthält die Greif- und Transportvorrichtung ein Paar Backen, die mit Hilfe
eines Betätigungsglieds über horizontale Führungsstangen verschieblich sind zwischen einer Greifstellung über einer Nähmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung und einer Lösestellung oberhalb der horizontalen Rollen. Die Backen werden durch elastische Mittel betätigt, wobei sowohl beim Greifen als auch beim Los-
.4,08509
lassen mit den elastischen Mitteln zusammenwirkende Tragelemente vorgesehen sind, welche die Backen öffnen.
Die Mittel zum Abwärtsbewegen des Strumpfs zwischen die Rollen bestehen aus einer oberhalb der Rollen befindlichen horizontalen Stange, die sich entlang einer in bestimmter Weise geformten Führung zu bewegen vermag, und zwar nach Maßgabe der Drehung der Rollen und der Bewegung des Schaftelements während des Strumpfwendens.
Die Anordnung zum Entfernen des Strumpfs von dem Schaftelement umfaßt ein Paar sich drehender Rollen, die federnd gegeneinander gepreßt werden und zwischen die
*° das den gewendeten Strumpf tragende Schaftelement am oberen Ende von dessen Bewegungsbahn geführt wird. Diese Rollen drehen sich während der gesamten Rücklaufoder Abwärtsbewegung des Schaftelements in entgegengesetzter Richtung, so daß der Strumpf durch die Rei-
^O bung von dem Schaft entfernt und in einen Sammelbehälter fallengelassen wird. Außerdem ist etwas unterhalb der sich drehenden Rollen der zum Entfernen der Strümpfe dienenden Vorrichtung ein Paar von Reibungselementen auf beiden Seiten des Schaftelements vorgesehen, und diese Reibungselemente liegen federnd an dem über das Schaftelement gezogenen Strumpf an, um den Wendevorgang im Endbereich des Strumpf nötigenfalls zu beenden, wenn der Strumpf abgezogen wird.
° Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer Maschine zum Wenden von Strümpfen,
O4UOOU3
-ΙΟΙ Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Greif- und Transportvorrichtung der Maschine nach Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben der in Figur 2 gezeigten Anordnung, und
Fif. 4 eine Detailansicht, die die Arbeitsweise eines Schaftelements und von horizontalen Rollen veranschaulicht.
Gemäß Figur 1 besitzt die Maschine zum automatischen Wenden von Strümpfen einen neben einer Drehtyp- oder einer anderen Art von Nähmaschine 2 angeordneten Rahmen 1, der mit zwei Rollen 3 und 4 ausgestattet ist, welche gerändelte Oberflächen besitzen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren. Der Antrieb der Rollen erfolgt über in der Zeichnung teilweise dargestellte Antriebseinrichtungen 3a und 4a. Zwischen die Rollen läßt sich ein mit abgerundeter Kante versehenes Schaftelement 5 einbringen. Der Begriff "Schaft" steht hier stellvertretend für ein z.B. die Form einer Leiste, einer Stange oder dergleichen aufweisendes Element. Der Schaft läßt sich mit Hilfe einer mit ihm verbundenen Zahnstange 6 vertikal bewegen. Die Zahnstange 6 wird von einem Zahnrad 6a betätigt, die auf dieselbe Welle wie die Rolle 3 aufgekeilt ist (siehe Figur 4). Die Rolle 4 ist auf einem bei 35 schwenkbaren Hebel 4b montiert und wird durch (nicht gezeigte) elastische Mittel in Richtung auf die Rolle 3 vorgespannt. Der Strumpf 7 wird von der Greif- und Transportvorrichtung 8 (siehe Figuren 2 und 3) aufgenommen.
Figur 2 zeigt eine Nähmaschine 2 und einen über Nadeln 9 befindlichen Strumpf 7 an einer Stelle, wo ein Saum 10 genäht wurde. Im dargestellten Stadium des Her-
Stellungsablaufs wurde der Saum 10 bereits von der Nähmaschine 2 genäht.
Die Greif- und Transportvorrichtung 8 umfaßt einen von einem Zylinder 11a betätigten Schlitten 11 mit einer Welle 11b, Führungsstangen 12, einer ortsfesten Backe 13 und einer beweglichen Backe 14, wobei die Backen derart geformt sind, daß sie an die endseitige Umrißlinie der Nähmaschine 2 angepaßt sind, wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist.
Die Führungsstangen 12 gleiten in entsprechenden Sitzen 12a einer Tragvorrichtung 15, die außerdem einen Endschalter 16 trägt, der von einer am Schlitten 11 befindlichen Stange 16a betätigt wird, und auf deren Vorderseite sich der Zylinder 11a befindet.
Die bewegliche Backe 14 wird von Stangen 17 gelagert und axial geführt, die mit von der festen Backe 13 vorstehenden Federn 18 ausgestattet sind. Die Nähmaschine 2 besitzt einen Abschlußblock 19 mit Führungsbuchsen 20 für die Stangen 12 und einstellbaren Anschlagelementen 21 mit Löchern 21a zur Aufnahme der Stangen 17.
Bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung trifft die Greifvorrichtung bei Ankunft oberhalb der Rollen 3 und 4 auf ein Anschlagelement 22, welches seinerseits einen (in Figur 2 teilweise und in Figur 3 vollständig dargestellten) Hebel 23 betätigt. Der Hebel dreht sich um einen einstückig mit dem Schlitten 11 ausgebildeten Zapfen 23a, so daß das gegenüberliegende Ende des Hebels gegen die bewegliche Backe 14 wirkt und diese öffnet.
&c Wie oben erläutert wurde, wird der einstückig mit der Zahnstange 6 ausgebildete Schaft 5 unter Führung durch
Blöcke 24 vertikal bewegt. Am oberen Ende der Bewegungsbahn ist eine Abnahmevorrichtung 25 mit einem eine Rolle 27 tragenden Hebel 26 und einer Rolle 28 vorgesehen. Die Rolle 27 ist ebenso wie die Rolle 28 mit Gummi oder einem ähnlichen Material überzogen. Die Rolle 28 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und dreht sich in Richtung des Pfeils F.
Der Hebel 26 ist um einen Zapfen 29 verschwenkbar und wird mit Hilfe einer Feder oder einer ähnlichen Einrichtung in Anlage an der Rolle 28 und dem Schaft 5 gehalten, wenn der Schaft seine Aufwärtsbewegung abgeschlossen hat.
Unterhalb der Rollen 27 und 28 befinden sich Reibungselemente 28a, die beispielsweise aus einem Paar elastischer Blechplatten bestehen (siehe Figur 1), oder aber aus anderen Elementen, die federnd gegen den Schaft 5 gedrückt werden.
Eine zwischen der Rolle 4 und der Nähmaschine 2 befindliche Stange 30 ermöglicht, daß der Strumpf 7 den Rollen 3 und 4 richtig zugeführt wird, so daß der Strumpf gewendet werden kann. Die Stange 30 ist über eine Stange 30a mit der Zahnstange 6 verbunden und nach oben bewegbar, wobei eine Rolle 31 der Stange entlang der an dem Rahmen 1 befestigten Kurvenstange 32 läuft (Figur 1).
Die als Gleitführungen für den Schaft 5 dienenden Blöcke 24 tragen Düsen 33, die in Richtung auf den Berührungsbereich der Rollen 3 und 4 gerichtet sind, in den die Strumpfspitze gebracht wird. Die Düsen erzeugen Luftstrahlen 33a, welche die Strumpfspitze öffnen, d.h. Einbuchten sollen. Oberhalb der Rollen 3 und 4 befinden sich weitere Düsen 34, welche das
korrekte Plazieren des Strumpfs zwischen den Rollen vereinfachen und sicherstellen sollen, daß die Strumpfspitze weit genug geöffnet ist, wenn sie der Spitze des Schafts 5 gegenüberliegt, die sich in diesem Moment in einer Lücke zwischen den beiden Rollen 3 und 4 befindet.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Nach dem Fertigstellen des Strumpfspitzensaums bringt die Nähmaschine 2 den Strumpf 7 in eine Lage, in der der gerade hergestellte Saum 10 zwischen die Backen und 14 der Greifvorrichtung 8 gelangt, welche die in Figur 2 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung einnimmt. Dann wird der Schlitten 11 durch den Zylinder 11a unter Zurückziehung der Stange 11b in Richtung auf die Rollen 3 und 4 versetzt, wodurch die Backe 13 sich in Richtung auf die Backe 14 bewegt und den Saum
10 ergreift. Bei fortgesetzter Bewegung des Schlittens
11 werden die Stifte 17 von den Anschlagelementen 21 und die Stangen 12 aus den Buchsen 20 zurückgezogen, so daß die Greifvorrichtung 8 ihre andere Endstellung einnehmen kann, die in Figur 2 durch gestrichelte Linien und in Figur 3 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Während dieses Bewegungsvorgangs wird der am Saum 10 ergriffene Strom 7 in Richtung auf die Rollen 3 und 4 gezogen, wobei er an der Querstange 30 anliegt, bis der mittels des Zapfens 23a am Schlitten 11 befestigte Hebel 23 auf das Anschlagelement 22 trifft und die Backe 14 versetzt und dadurch in bezug auf die Backe 13 öffnet, so daß die Spitze des Strumpfs 7 losgelassen wird. Demzufolge fällt der Strumpf auf die Rolle 14, so daß sein Ende in die Lücke zwischen den Rollen 3 und 4 gelangt, wobei der obere Luftstrahl 34 die Strumpfspitze in die Lücke drückt und sie in einer zu den Rollenachsen parallelen Richtung öffnet,
t υυυυο
wie in Figur 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Wenn dann der Strumpf fest von den Rollen 3 und 4 erfaßt ist, bewirken die in Richtung auf die Lücke zwischen den Rollen 3 und 4 gerichteten unteren Luftstrahlen 32a, ,daß das Ende der Strumpfspitze geööfnet wird, so daß das Schaftelement leicht in den Strumpf eingeführt werden kann.
Gleichzeitig werden die Rollen 3 und 4 in Bewegung gesetzt, so daß sie sich gegenläufig nach unten in Richtung der Pfeile F3 und F 4 drehen. Die Rolle 3 dreht sich zweckmäßigerweise schneller als die Rolle 4, um der unterschiedlichen, durch die Krümmung des Strumpfs und durch das mögliche Vorhandensein eines Fersenteils hervorgerufene unterschiedliche Weglänge Rechnung zu tragen. Daher wird auch der Schaft 5 durch das einstückig mit der Rolle 3 ausgebildete Zahnrad 6a, welches mit der einstückig mit dem Schaft 5 ausgebildeten Zahnstange 6 kämmt, bewegt, jedoch in Aufwärtsrichtung (siehe Figur 4).
Als Ergebnis der oben erläuterten Bewegungsvorgänge gelangt die Spitze des Schafts 5 zwischen die beiden Seiten der Spitze des Strumpfs 7, die durch die Strahlen 33a gebildet wurden, während der Strumpf 7 zwischen den Rollen 3 und 4 gehalten wurde. Die Rolle 4 wird elastisch gegen die Rolle 3 und somit gegen den Schaft 5 gedrückt.
Da sich die Rollen 3 und 4 nach unten bewegen, während sich der Schaft 5 nach oben bewegt, wird, wenn einmal die Spitze des Schafts 5 in die Strumpfspitze eingetaucht ist, der röhrenförmige Teil bzw. der Beinteil des Strumpfs 7 durch die Reibung an den Rollen 3 und
4 nach unten gezogen, wenn der Schaft 5 nach oben geht, und der Strumpf wird gegenüber dem Zustand auf der Nähmaschine 2 gewendet auf den Schaft aufgebracht.
Während der gesamten Aufwärtsbewegung des Schafts 5 wird die Querstange 30, auf der der Strumpf 7 ruht (siehe Figur 2) von der Zahnstange 6 mit Hilfe der Stange 30a angehoben, während die an der Führung 32 anliegende Rolle 31 die Stange 30 so bewegt, daß sie den Strumpf begleitet, und zwar zuerst in Richtung auf die vertikale Berührungsebene der Rollen 3 und 4 und dann nach oben, so daß der Strumpf 7 mit fortschreitendem Aufstreifen auf den Schaft 5 am besten im gewendeten Zustand auf den Schaft gelangt, wobei es dem Schaft unmöglich ist, sich in dem Fuß- oder Fersenteil oder anderen Teilen des Strumpfs zu verheddern. Wenn der Schaft 5 an seiner obersten Stellung ankommt, ist der Strumpf auf den Schaft aufgezogen, während sich die Strumpfspitze zwischen die Rollen 27 und 28 bewegt hat, die elastisch nebeneinander liegen und sich nach oben drehen.
Diese Rollen erfassen das Ende des von dem Schaft 5 gehaltenen Strumpfs und ziehen es nach und nach von dem Schaft ab, während dieser durch die Umkehrbewegung der Rollen 3 und 4 während der Abwärtsbewegung der Zahnstange 6 abgesenkt wird.
Während der gesamten Abnahmebewegung des Strumpfs 7 von dem Schaft 5 wirken die Reibungselemente 28a auf den Endteil des Strumpfs ein, der z.B. im Fall eines langen Strumpfs noch nicht vollständig gewendet wurde, so daß der Wendevorgang zum Abschluß gebracht wird.
Es können also auch Strümpfe großer Länge gewendet 3b werden, und zwar selbst dann, wenn das Schaftelement eine nur begrenzte Länge aufweist und kürzer ist als
-16-der zu wendende Strumpf.
Der von dem Schaft 5 durch die Rollen 27 und 28 abgenommene Strumpf wird z.B. durch eine Ablenkvorrichtung, einen Luftstrahl oder dadurch, daß die Berührungsrollen unterschiedliche Durchmesser haben, in Richtung auf einen Seitenausgang bewegt, so daß der Strumpf in einer vorgegebenen Lage in eine nicht dargestellte Sammelstation fällt. 10
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann es sich bei der Nähmaschine um irgendeine Art von Nähmaschine handeln, z.B. um eine rechteckförmige Maschine, die mit irgendeiner beliebigen Nähvorrichtung ausgestattet ist. Ebenso kann die Steuerung der Bewegungen der Rollen, des Schafts oder der Stangen durch andere Mittel gesteuert werden, vorausgesetzt, daß diese Bewegungen miteinander synchronisiert sind. 20
■/ff-
- Leerseite -

Claims (7)

  1. KADOR-KU-NKER-SCHMITr-NIlAA-HWSCIr · S
    K 21 109/7Dne
    FADIS S.p.A.
    Via Coloinbera, 70
    Solbiate Arno (Varese)
    Italien
    Priorität: 9. März 1983, Italien, Nr. 19972 A/83
    "Maschine zum Wenden von Strümpfen"
    PATENTANSPRÜCHE
    Maschine zum Wenden von Strümpfen, g e k e η η i c h η e t durch folgende Merkmale: - eine mit Haltebacken (13, 14) ausgestattete Greif- und Transportvorrichtung (8) führt den zu wendenden Strumpf (7) von einer Nähmaschine (2) zu einem Paar von mit Gummi oder ähnlichem Material überzogenen horizontalen Rollen (3, 4), die sich gegensinnig und möglicherweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen und
    federnd gegeneinander gepreßt werden, - zwischen die Rollen (3, 4) ist ein senkrecht zu den
    Rollenachsen, vorzugsweise vertikal bewegbares Element (5) mit einem eine abgerundete Kante aufweisenden Schaft bringbar, welches in Berührung gelangt mit der Strumpfspitze (10), die gehalten und zwischen die horizontalen Rollen (3, 4) geleitet wird, so daß es in die Strumpfspitze eintauchen kann, bevor der röhrenförmige Teil des Strumpfs von den Rollen auf den Schaft gestreift wird, und
    - am Ende des Bewegungswegs des Schafts (5) ist eine Abnahmevorrichtung (27, 28) vorgesehen, die den gewendeten Strumpf (7) von dem Schaft (5) entfernt und ihn dann zu einer Sammelstation gibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Greif- und Transportvorrichtung (8) oberhalb der horizontalen Rollen (3, 4) vorgesehen ist, und daß Mittel (30, 34) vorgesehen sind, die den Strumpf in einer Abwärtsbewegung zwischen die Rollen (3, 4) führen, und daß das Schaftelement (5) in einer Aufwärtsbewegung zwischen die Rollen gelangt, wobei es von einer Zahnstange (8) oder einer ähnlichen Einrichtung gesteuert wird, die an ein Zahnrad (6a) gekoppelt ist, die auf derselben Welle sitzt wie eine der horizontalen Rollen (3).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Rollen (3, 4) eine Luftstrahlanordnung (34) vorgesehen ist, die den von der Greif- und Transportvorrichtung (8) bewegten Strumpf (7) in eine Abwärtsbewegung zwischen die Rollen bringt, und daß unterhalb der Rollen eine weitere Luftstrahleinrichtung (33) vorgesehen ist, mit der die Strumpfspitze offengehalten wird, damit das Schaftelement (5) korrekt in den Strumpf eintauchen 5 kann.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Greif- und Transportvorrichtung (8) ein Paar auf horizontalen Führungsstangen verschieblichen Backen (13, 14) besitzt, die mit Hilfe eines Betätigungsglieds (11a)
    zwischen einer Greif- oder Aufnahmestellung oberhalb der Nähmaschine (2) oder einer ähnlichen Vorrichtung und Freigabestellung oberhalb der horizontalen Rollen (3, 4) bewegbar sind, und daß die Backen (13, 14) von 1^ elastischen Mitteln verriegelt werden, wobei sie in der Greif- und der Freigabestellung durch mit den elastischen Mitteln zusammenwirkenden Anschlagelementen geöffnet werden.
    1^
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Führen des Strumpfs (7) in Abwärtsrichtung zwischen die Rollen (3, 4) vorgesehene Vorrichtung aus einer horizontalen Stange (30) oberhalb der Rollen (3, 4) besteht, die sich entlang einer Führung (32) nach Maßgabe der Drehung der Rollen sowie nach Maßgabe der Bewegung des Schaftelements während des Wendevorgangs bewegt.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-2^ durch gekennzeichnet , daß die Abnahmevorrichtung, die den Strumpf von dem Schaftelement (5) abnimmt, aus einem Paar sich drehender Rollen (27, 28) besteht, die elastisch gegeneinander gepreßt werden, und zwischen die das den gewendeten Strumpf ou tragende Schaftelement (5) am Ende des Bewegungsvorgangs des Schaftelements gelangt, und daß diese Rollen (27, 28) sich während der Rückkehr- oder Abwärtsbewegung des Schafts (5) entgegengesetzt drehen, so daß sie den Strumpf durch Reibung von dem Schaft (5) ab- J" streifen.
    -4-
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß etwas unterhalb der sich drehenden Rollen (27, 28) der Abnahmevorrichtung ein Paar von Reibungselementen (28) auf den Seiten des Schaftelements (5) vorgesehen ist, und daß die Reibungselemente elastisch gegen den auf das Schaftelement gezogenen Strumpf wirken und dadurch das Wenden des Endteils des Strumpfs während dessen Abnahme von dem Schaftelement vervollständigen. 10
DE3408509A 1983-03-09 1984-03-08 Maschine zum Wenden von Strümpfen Expired DE3408509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT19972/83A IT1160526B (it) 1983-03-09 1983-03-09 Macchina per il rovesciamento di calze a rulli controruotanti con alimentazione automatica

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408509A1 true DE3408509A1 (de) 1984-09-13
DE3408509C2 DE3408509C2 (de) 1986-05-07

Family

ID=11162750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3408509A Expired DE3408509C2 (de) 1983-03-09 1984-03-08 Maschine zum Wenden von Strümpfen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4516703A (de)
JP (1) JPS59204969A (de)
DE (1) DE3408509C2 (de)
ES (1) ES530424A0 (de)
GB (1) GB2136466A (de)
IT (1) IT1160526B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413689A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-11 Rosso Industrie S.p.A., Orbassano, Turin Strumpfwendegeraet
DE3443432A1 (de) * 1984-11-29 1986-05-28 Pex (Holdings) Ltd., Leicester Verfahren und vorrichtung zur verkettung von strumpfbearbeitungsmaschinen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1175756B (it) * 1984-09-28 1987-07-15 Fadis Spa Macchina automatica di rivoltamento calze a rulli mobili
IT220144Z2 (it) * 1990-09-06 1993-06-23 Fadis Dispositivo ausiliario di presa e trattenuta della punta di calze, particolarmente per macchine rivoltacalze automatiche
IT1274557B (it) * 1995-05-23 1997-07-17 Conti Complett Spa Macchina per eseguire il rovesciamento di calze,ad elevata affidabilita' di funzionamento
US7913834B2 (en) * 2005-08-04 2011-03-29 Santoni S.P.A. Apparatus for automatic transfer of textile articles from a linking machine to a boarding machine
CN102277715B (zh) * 2011-07-17 2013-10-16 浙江罗速设备制造有限公司 自动翻袜机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83521C (de) *
US2340420A (en) * 1942-06-17 1944-02-01 Max M Newman Mechanism for reversing necktie forms
DE7120700U (de) * 1971-05-27 1971-09-02 Klingel U Wendevorrichtung nach Strumpf- oder Sockennahtbildung mit Weiterförderung zur Ablage
DE3217917A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Werner 4837 Verl Biedermann Wendemaschine fuer schlauchfoermige gegenstaende

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1898824A (en) * 1930-12-06 1933-02-21 Armand W Forstall Method and apparatus for turning tubular fabric
US2702544A (en) * 1953-01-14 1955-02-22 Scholl Mfg Co Inc Means and method for producing rolled tubular bandages and the like
NL136079C (de) * 1963-04-29
US3467289A (en) * 1967-07-31 1969-09-16 Seymour Silverman Turning apparatus
US3516583A (en) * 1969-07-09 1970-06-23 Gilbert L Petty Apparatus for turning tubular articles
BE789391A (fr) * 1971-10-19 1973-01-15 Baron Ltd Andrew Perfectionnements apportes aux dispositifs pour retourner des tissus tubulaires
JPS528879U (de) * 1975-07-07 1977-01-21
JPS5639695Y2 (de) * 1976-08-06 1981-09-16
JPS6054147B2 (ja) * 1977-05-09 1985-11-28 株式会社東芝 可動部材取付方法
SU639981A1 (ru) * 1977-10-14 1979-02-22 Научно-Исследовательский Институт По Переработке Искусственных И Синтетических Волокон Устройство дл выворачивани шлангов
JPS56113221U (de) * 1980-01-31 1981-09-01
JPS57101047A (en) * 1980-12-12 1982-06-23 Nakahira Tomotake Surface and backsurface reversing apparatus of sock fabric
EP0057056B1 (de) * 1981-01-23 1985-04-10 Detexomat Machinery Limited Vorrichtung und Verfahren zur Abstreifen eines Strumpfes aus einem Behandlungsapparat
JPS5818470A (ja) * 1981-07-24 1983-02-03 小池 広 靴下生地の表裏反転装置
US4460111A (en) * 1982-08-09 1984-07-17 Tomotake Nakahira Apparatus for turning hose

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83521C (de) *
US2340420A (en) * 1942-06-17 1944-02-01 Max M Newman Mechanism for reversing necktie forms
DE7120700U (de) * 1971-05-27 1971-09-02 Klingel U Wendevorrichtung nach Strumpf- oder Sockennahtbildung mit Weiterförderung zur Ablage
DE3217917A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Werner 4837 Verl Biedermann Wendemaschine fuer schlauchfoermige gegenstaende

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413689A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-11 Rosso Industrie S.p.A., Orbassano, Turin Strumpfwendegeraet
DE3443432A1 (de) * 1984-11-29 1986-05-28 Pex (Holdings) Ltd., Leicester Verfahren und vorrichtung zur verkettung von strumpfbearbeitungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
US4516703A (en) 1985-05-14
ES8502606A1 (es) 1985-02-01
GB8406010D0 (en) 1984-04-11
JPS59204969A (ja) 1984-11-20
GB2136466A (en) 1984-09-19
DE3408509C2 (de) 1986-05-07
IT8319972A0 (it) 1983-03-09
IT1160526B (it) 1987-03-11
JPH055941B2 (de) 1993-01-25
ES530424A0 (es) 1985-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729605C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Werkstücken von einem Stapel
DE3786612T2 (de) Anordnung fuer die semiselbsttaetige huellenherstellung, d.h. verkleidung fuer matratzen o.d.
DE602004009105T2 (de) Zuführungseinrichtung für stäbe und entsprechendes verfahren zur zuführung von stäben
DE3830724C2 (de)
DE3408509C2 (de) Maschine zum Wenden von Strümpfen
EP0552349B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden dreidimensionaler hüllen
DE2056523B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endstücken an Schließketten von Reißverschlüssen
DE10000262C2 (de) Vorrichtung zum Transport eines flächigen Warenstückes
DE2939728C2 (de)
DE2602944C3 (de) Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren
DE1660822C3 (de) Vorrichtung zum Formen eines ersten Werkstückes und dessen Vernähen mit einem zweiten Werkstück
DE2856871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung kontinuierlich bestickter stoffe
DE1923517A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE69018766T2 (de) Vorrichtung zum automatischen und gleichzeitigen Bügeln der vorderen, hinteren und oberen Teile eines Hemdes.
DE2909690C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Aufhängeösen an einem aus Draht bestehenden Bindeelement
DE1267524B (de) Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden
DE3436025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines fadens zur verwendung in einer wickeleinrichtung
CH675223A5 (en) Alignment aid for cutting machine for sheets
DE2060438A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben und Ausrichten von Stoffteilen
DE69802870T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren von Textilartikeln
DE539221C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ventilsaecken
CH644504A5 (de) Vorrichtung zur anbringung von schiebern an reissverschlussstreifen.
DE3347648A1 (de) Vorrichtung fuer die uebergabe und das vorfalten von struempfen, strumpfhosen od.dgl.
DD238956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wenden von zuschnitteilen
DE2520231A1 (de) Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition