DE1160138B - Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere fuer ein Krankentransportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere fuer ein Krankentransportfahrzeug

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DE1160138B
DE1160138B DEST16332A DEST016332A DE1160138B DE 1160138 B DE1160138 B DE 1160138B DE ST16332 A DEST16332 A DE ST16332A DE ST016332 A DEST016332 A DE ST016332A DE 1160138 B DE1160138 B DE 1160138B
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Germany
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stretcher
guide rail
vehicle
longitudinal beam
rail
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DEST16332A
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Hans Stollenwerk
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    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0825Accommodating or securing stretchers using support rack, frame
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere für ein Krankentransportfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere für ein Krankentransportfahrzeug.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Aufnahme einer Trage in einem Krankentransportfahrzeug ist so ausgebildet, daß das Gestellteil für die Trage einen längsverschiebbaren Mittellängsbalken aufweist, so daß die Trage mittels entsprechender Querteile nur von einem Längsbalken gehalten wird. Im einzelnen ist die Trage auf einem hohen Gestell angeordnet, und die Gestellteile können in Längsrichtung der Trage nur begrenzt verschoben werden. Es kann die untere Schiene des Gestelles nur um etwa ein Viertel der ganzen Länge aus dem Wageninneren herausgeschoben werden. Mit der Schiene ist auch das Führungsrohr nur um die entsprechend kurze Länge herausschiebbar. Wenn die Trage aus dem Wageninnern entfernt werden soll, muß diese von der vorderen Stütze gelöst werden. Während das hintere Teil der Trage auf der hinteren Stütze verbleiben kann, muß bei dem weiteren Herausziehen der Trage das vordere Tragenende von Hilfskräften gehalten und getragen werden. Man benötigt zum Freilegen der Trage außerhalb des Fahrzeuginnern zusätzlich Hilfskräfte. Diese stehen zum Teil an der Seite der Trage, so daß es nicht möglich ist, daß der behandelnde Arzt an den Kranken in herausgezogener Lage der Trage ungehindert an den Seiten herantreten kann.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere für ein Krankentransportfahrzeug, bei der die Trage auf ein Gestell mit einem längsverschiebbaren Mittellängsbalken aufsetzbar ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Längsbalken als eine an ihren Längsseiten um einen Winkel von mehr als 900 abgebogene und auf eine Führungsschiene gleichen Profils schiebbare Flachschiene ausgebildet ist, die eine solche Länge aufweist, daß durch das im herausgezogenen Zustand in der Führungsschiene verbleibende Stück der Flachschiene das gesamte Tragengestell einschließlich Trage und daraufliegender Person waagerecht haltbar ist. Bei einer solchen Anordnung kann die Trage völlig außerhalb des Fahrzeuginnern auf den längsverschiebbaren Mittellängsbalken aufgesetzt werden, worauf die Trage mit diesem verschiebbaren Längsbalken in das Fahrzeuginnere geschoben werden kann. Dadurch ist der Kranke an beiden Längsseiten der Trage leicht zugänglich. Diese braucht nicht zusätzlich an einem Ende von Hilfskräften gehalten zu werden. Die Ausbildung des Längsbalkens als Flachschiene hat den weiteren Vorteil, daß das Gestell insgesamt sehr niedrig gehalten werden kann. Man spart wesentlich an Bauhöhe ein. Die Führungsschiene kann mit ihren Flanschen unmittelbar am Boden des Fahrzeuges befestigt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Anordnung und Gestaltung der Teile der Einrichtung eines Krankentransportfahrzeuges im Schaubild, und zwar von hinten auf das geöffnete Fahrzeuginnere.
  • Das Gestellteill, das zur Aufnahme einer Trage bestimmt und in das Innere 2 eines Fahrzeugs 3 ein zusetzen ist, setzt sich im wesentlichen aus einem Längsbalken 4 und an diesem angebrachten Querbalken 5 zusammen. Die Querbalken 5 sind so lang, daß sie eine Trage von üblicher Breite aufzunehmen vermögen. Der Mittellängsbalken 4 und die Querbalken 5 stellen ein zusammenhängendes Teil dar.
  • Hierbei können die Querbalken 5 auf dem Längsbalken 4 schwenkbar angeordnet werden, so daß die Querbalken 5 entsprechend den Pfeilen 6 in die in gestrichelter Linie dargestellte Lage 7 übergeführt werden können. Die jeweilige Lage des Querbalkens 5 zu dem Mittellängsbalken 4 kann durch Rasten gesichert werden. Die Querbalken 5 weisen an den Enden zur Aufnahme der Trage übergreifende Teile 8 und 9 auf. Während die Ühergriffe 8 fest angeordnet sein können, können die übergreifenden Teile 9 längs der Querbalken 5 verschieblich angeordnet werden, damit die Länge der Querbalken der Breite der Tragen angepaßt werden kann. Mit Hilfe der Griffschrauben 10 können die verstellbaren übergreifen- den Teile 9 festgestellt werden. Der Mittellängsbalken 4 kann an dem freien Ende mit einem Griff 11 ausgestattet werden.
  • Der Mittellängsbalken 4 ist zweckmäßig als Schiene ausgebildet, damit er bzw. die Schiene längs einer Führung 12 in Längsrichtung verschoben werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mittellängsbalken 4 als Flach schiene ausgebildet.
  • Diese übergreift mit den eingezogenen Seiten die Führungsschiene 12, die an dem Boden des Fahrzeugs befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß das Gestell 1 mit dem Mittellängsbalken 4 weit aus dem Fahrzeuginnern herausgezogen werden kann, und zwar so weit, daß die Krankentrage völlig außerhalb des Fahrzeuginnern auf das Gestellteil 1 aufgesetzt werden kann. Alsdann verschiebt man das Gestellteil 1 zusammen mit der Trage längs der Führungsschiene 12 in das Innere des Fahrzeugs 3. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Längsbalken 4 die Schiene 12 übergreift, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Längsbalken 4 in eine Führungsschiene eingreift. Wesentlich ist hierbei die Kippsicherung bei herausgezogenem Längsbalken durch das Zusammengreifen von Längsbalken und Führungsschiene.
  • Das Gestellteil la ist in der höheren Ebene des Fahrzeuginnern angeordnet. Die Führungsschiene 13 für den Längsbalken 4 a ist vorteilhaft auf Ausleger 14 gelagert, wobei noch ein feststellbares Gelenk zwischengeschaltet werden kann. Die Ausleger 14 werden von Böcken 15 getragen, die ihrerseits schwenkbar sein können. Hierzu sind die Böcke 15 in Ständer 16 gelagert und können um die Achsen 17 in Längsrichtung des Gestellteils la geschwenkt werden. Die Schwenkung erfolgt beispielsweise längs der Pfeile 18. Dies kann leicht so vorgenommen werden, daß das auf der Führungsschiene 13 befindliche obere Gestellteilia zu der horizontalen Lage planparallel abgesenkt wird. Zugleich erfolgt dadurch ein Verschwenken des Gestellteils la aus dem Fahrzeuginnern heraus ins Freie. Dies erleichtert das Abneh- men und Aufsetzen der Trage bei mehr oder weniger weit umgelegten Böcken 15. Bei Nichtgebrauch des für die obere Lage der Trage bestimmten Halterungsmechanismus kann die Führungsschiene 13 mit oder ohne das Gestellteilia an den Auslegernl4 abgezogen werden. Diese werden dann entsprechend den Pfeilen 19. parallel zur Wagenwand geschwenkt. Dadurch ragt der obere Halterungsmechanismus nicht mehr in das Wageninnere hinein. Auch das Gestellteilla kann man raumsparend zusammenlegen, indem die Querbalken 5 a in die Längsrichtung des Mittellängsbalkens 4 a geschwenkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere für ein Krankentransportfahrzeug, bei der die Trage auf ein Gestell aufsetzbar ist, das einen längsverschiebbaren Mittellängsbalken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken als eine an ihren Längsseiten um einen Winkel von mehr als 900 abgebogene und auf eine Führungsschiene gleichen Profils schiebbare Flachschiene (4) ausgebildet ist, die eine solche Länge aufweist, daß durch das im herausgezogenen Zustand in der Führungsschiene (12) verbleibende Stück der Flachschiene das gesamte Tragengestell (5) einschließlich Trage und daraufliegender Person waagerecht haltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) mit ihren Flanschen unmittelbar am Boden des Fahrzeuges befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) auf an sich bekannten schwenkbaren Auslegern (14) gelenkig gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 420, 698 931; USA.-Patentschrift Nr. 1 200 583; britische Patentschrift Nr. 278 830.
DEST16332A 1960-04-07 1960-04-07 Vorrichtung zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere fuer ein Krankentransportfahrzeug Pending DE1160138B (de)

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