DE290803C - - Google Patents

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DE290803C
DE290803C DE1914290803D DE290803DA DE290803C DE 290803 C DE290803 C DE 290803C DE 1914290803 D DE1914290803 D DE 1914290803D DE 290803D A DE290803D A DE 290803DA DE 290803 C DE290803 C DE 290803C
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DE1914290803D
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Freiluftbett, dessen Bettrahmen auf einem festen Träger verschiebbar ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an dem Rahmen ein vorspringender Teil vorgesehen ist, der als Auflager für den Kopf des Patienten dient und über das Ende des Trägers hinaus bewegt werden kann, so daß sich dieser Kopfteil aus einem Fenster schieben läßt, bis die als Anschlage wirkenden Schultern des Hauptteils des Rahmens ein weiteres Vorschieben verhindern. Ferner ist an dem Kopfende des Bettrahmens zum Schutz gegen die Einwirkung allzu heftiger Winde ein Windschild vorgesehen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ι eine Seitenansicht des Bettes an einem Fenster, wobei die. punktierten Linien die Stellung des aus dem Fenster vorstehenden Bettes zeigen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 mit einem der Füße im Schnitt, Fig. 3 eine Oberansicht nach Fig. 1 mit. einzelnen Teilen im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, welcher die Federbefestigung des Windschildes an dem Bettrahmen zeigt, ■
Fig. 5 eine Ansicht einer eier Laufrollen, die zwischen Träger und Bettrahmen angeordnet sind,
Fig. 6 einen Teil eines abgeänderten Rahmens und seines Trägers,
Fig. 7 eine Oberansicht der Matratze mit dem verjüngten Kopfteil,
Fig. 8 eine Einzelheit des Tragfußes.:
Das Bett besteht aus zwei Hauptteilen, dem Träger 10 und dem Bettrahmen 11. Der Träger setzt sich aus den beiden Seitenschienen 12, d.en Endschienen 13 und 14 und einer Anzahl Beinen 15 zusammen, die aus dem teleskopartigen, mittels Stellschraube 19 einstellbaren Rohrteil 16 und einer Säule 17 bestehen, die in einen zur Aufnahme eines Filzes ausgebohrten Fuß 18 endigt. Um den Träger in seiner Lage am Fenster o. dgl. festzuhalten, können in dem Fuß Aussparungen 18' für Schrauben vorgesehen sein; zur Versteifung des Trägers dienen eine Anzahl Streben 21.
Das Bett ist ebenso breit wie die Länge der Endschienen. Der Hauptteil des Bettes ist von derselben Länge wie die Schienen 12. Am Kopfende des Bettes ist von den Schultern 23 ab ein vorspringender Teil 22 vorgesehen, der schmäler als der Hauptteil des Bettes ist und zum Tragen des Kopfes und der Schultern des Patienten dient.
Das Bett besitzt eine Matratze 24 mit einem Federboden 73 und einen Vorsprung 24' entsprechend dem Vorsprung 22. An dem Bettrahmen vorgesehene Haken 24^ halten den Federboden fest.
25 ist ein oben offener Windschild, der aus den beiden Seitenwänden 25^ und 252, besteht und dessen Form dem Vorsprung 22 des Bettes entspricht; er besitzt Klammern 26, die sich abwärts erstrecken und sich gegen die Innenseite des Rahmenvorsprunges 22 legen (Fig. 3 und 4). Der Zweck dieses Schildes besteht darin, den Patienten gegen die Einwirkungen heftiger Winde oder Stürme zu schützen. Der Schild kann infolge der Anordnung der Klammern 26
mit Leichtigkeit entfernt werden. Wie bei 26' gezeigt, kann der Schild mit einer oder mehreren Gleitführungen versehen sein, die fest oder beweglich sind.
Das Bett kann auf dem Träger längs bewegt werden, wobei der Vorsprung 22 leicht durch das Fenster geschoben oder aus demselben zurückgezogen werden kann (Fig. 1 und 3). Zu diesem Zweck sind paarweise ein Satz Rollen 27 mit Flanschen 27^ von der Form gemäß Fig. 5 vorgesehen. Die Rollen werden von Lagern 29 am Bettrahmen getragen; die Größe der Bewegung kann durch Anschläge 30, die auf dem Tragrahmen befestigt sind, begrenzt werden.
An dem Bettrahmen sind eine Anzahl Schutzplatten 31 angeordnet, die nach außen über die Lager 29 vorstehen, so daß der Bettstoff oder der Patient gegen Berührung mit den Rollen und Verletzung durch dieselben geschützt ist.
Nach dem Hineinlegen in das Bett kann der Patient das Fenster öffnen und den Bettrahmen auf dem Träger längs bewegen, um den Kopf durch das offene Fenster zu schieben, um so sich alle Vorteile zu verschaffen, die eine solche Stellung gewährt. Um das Bett durch das Fenster herauszuschieben, kann der Patient an die Schienen 12 oder einen anderen festen Gegenstand fassen, wodurch das Bett ihn vorwärts befördert. Die umgekehrte Bewegung bringt das Bett hinter das Fenster zurück. Das Bett ist gegen Kippen oder andere Lageveränderungen gegenüber dem Träger, wenn es in ausgeschobener Stellung sich befindet, durch einen Haken 32 gesichert, der am inneren Ende des Bettrahmens befestigt ist, sich sowohl abwärts als auch nach außen erstreckt und unter die Endschiene 14 greift. Hierdurch wird das Fußende des Bettrahmens mit dem Träger verbunden und die Sicherheit des Patienten gewährleistet.
Die Anordnung gemäß Fig. 6 weicht von der beschriebenen in der Verbindung der Rollen 27 und der Trägerstangen 28 ab,. indem die letzteren in Lagern 29' auf dem Träger 10 ruhen. Ein Anschlag 30' ist an dem Bettrahmen genügend weit von der Schulter 23 entfernt befestigt, um die Längsbewegung des Bettes zu begrenzen. Der Anschlag 30' begrenzt die Auswärtsbewegung des Bettes. Eine Schutzplatte 31' von ähnlicher Form wie die oben beschriebene kann bei dieser Ausführung ebenfalls angewendet werden, die zweckmäßig so lang ist, daß sie von der Schulter 23 bis und über den Anschlag 30' geht, wodurch die Rollen in jeder Stellung der Bettbewegung geschützt sind.
Eine kleine Fußstütze 33 schützt die Matratze gegen Gleiten auf der dieselbe tragenden Oberfläche des Federbodens.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Freiluftbett mit einem auf einem festen Träger verschiebbaren Bettrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen ein vorspringender Teil als Auflager für den Kopf des Patienten vorgesehen ist, der über das Ende des Trägers hinaus bewegt werden kann, so daß sich dieser Kopfteil aus einem Fenster schieben läßt, bis die als Anschläge wirkenden Schultern (23) des Hauptteils des Rahmens ein weiteres Vorschieben verhindern.
2. Freiluft bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfende des Bettrahmens ein Windschild vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1914290803D 1914-07-18 1914-07-24 Expired DE290803C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191417102T 1914-07-18
DE290803T 1914-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE290803C true DE290803C (de) 1916-03-21

Family

ID=46282733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914290803D Expired DE290803C (de) 1914-07-18 1914-07-24

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE290803C (de)
GB (1) GB191417102A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191417102A (en) 1915-02-18

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