CH249534A - Fahrrad-Aufbockständer. - Google Patents

Fahrrad-Aufbockständer.

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CH249534A
CH249534A CH249534DA CH249534A CH 249534 A CH249534 A CH 249534A CH 249534D A CH249534D A CH 249534DA CH 249534 A CH249534 A CH 249534A
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CH
Switzerland
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bicycle
dependent
jack stand
jacked
stand according
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Application number
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Inventor
Ruefenacht Julius
Original Assignee
Ruefenacht Julius
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Publication date
Application filed by Ruefenacht Julius filed Critical Ruefenacht Julius
Publication of CH249534A publication Critical patent/CH249534A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/10Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


      Fahrrad-Aufbockständer.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen       Fahrrad-Aufbockständer    und besteht darin,  dass das     Ständergestell    oben im     Abstand     nebeneinander zum Aufsetzen eines Fahr  rades mit seinen     Tretlagerenden    oben offene       Lager    und     wenigstens    an seiner einen Seite  eine in der Höhe verstellbare Rahmenstütze  aufweist.  



  Auf der beigeordneten Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine schaubildliche Ansicht des  Ständers,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    und       Fig.    3 ein Querschnitt nach Linie     III-III     der     Fig.    2.  



  Der gezeichnete     Fahrrad-Aufbockständer     besitzt auf einem Grundrahmen 1 ein Gestell  mit zwei nach oben schräg gegeneinander ge  neigten Pfosten 2 und 3, die am obern Teil  durch einen     rilacheisenbügel    4 starr mitein  ander verbunden sind. Der Bügel 4 trägt  einen im     Querschnitt    U-förmigen Aufsatz 5  mit nach oben ragenden Schenkeln 5a. 5b,  welche durch runde Ausschnitte 6 zu nach  oben offenen     Lagern    zum Aufsetzen eines  Fahrrades mit seinen     Tretlagerenden    ausge  bildet sind. Zur Schonung des Emailanstri  ches des     Tretlagergehäuses    sind in den Aus  schnitten 6 elastische Streifen 7 z. B. aus  Filz, Gummi usw. vorgesehen.

   Der Aufsatz 5  weist an seinem Schenkel 5a nach vorn hin  bezug auf     Fig,    1 und 2 links), am betreffen-    den Ausschnitt 6 anschliessend, eine Erhöhung  8 auf, die ein Rutschen des auf den Ständer       aufgebockten    Fahrrades nach vorn verhin  dert. Um ein Kippen des     aufgebockten    Fahr  rades nach vorn oder hinten zu verhindern,  sind an den Pfosten 2 und 3 in der Höhe  verstellbare Stützleisten 9 und 10 angeord  net. Mit Hilfe von Klemmbügeln 11 und ver  tikale Schlitze 12 der Pfosten 2 und 3 durch  dringenden     Flügelmutterschrauben    13 kön  nen die Stützleisten 9 und 10 in der ge  wünschten Höhe festgestellt werden.

   Ein       Seitwärtsschwenken    der     Stützleisten    9 und  10 um die Schrauben 13 herum kann durch  in die Schlitze 12 greifende Vorsprünge der  Leisten oder durch seitliches Übergreifen der  letzteren durch verlängerte Schenkel des Auf  satzes verhindert werden.

   Die     Stützleiste    9  weist an ihrem obern Ende einen Ausschnitt  14 zur Aufnahme des     Diagonalrahmenrohres     des Fahrradrahmens auf und die Stützleiste  10 besitzt an ihrem obern Ende einen Kopf  10a mit nach oben vorstehendem kammarti  gem Vorsprung 15, zu beiden     Seiten    desselben       angeordneten        Schultern    16 und an beiden Sei  tenflächen angeordneten, nach unten vorste  henden, unten einwärts gebogenen und je in  eine horizontale Nut der     Stützleiste    10 grei  fenden Halteblechen 16a.

   Bei aufgebocktem  Fahrrad ragt der Vorsprung 15 zwischen die  am Tretlager angeschlossenen Enden der hori  zontalen     Hinterradgabel,    die auf den vorzugs  weise mit einem elastischen Schutzbelag     ver-          sehenen    Schultern<B>16</B>     aufliegt.    In einem an      der     Stützleiste    9 angeordneten Klötzchen 17  ist der zylindrische Schafteines Hakens 18  auf- und abwärts verschiebbar geführt,

   wel  cher über das im     Ausschnitt    14 liegende       Diagonalrahmenrohr    des     aufgebockten    Fahr  rades gelegt und mittels einer Flügelschraube  19 in der gewünschten Höhenlage     festgestellt     werden kann. Das Fahrrad kann dann z. B.  beim Herausnehmen des Vorderrades nicht  nach hinten aus den Stützlagern 5a, 5b her  auskippen. An der Stützleiste 9 ist ferner um  eine Achse 20 auf- und niederschwenkbar  ein Bügel 21 gelagert. Im Steg des Bügels  21 ist ein mit einer Gabel 22     versehener     Stiel 23 längsverschiebbar geführt und mit  tels einer     Klemmschraube    24 feststellbar.

    Die Gabel 22     wird    bei aufgebocktem Fahr  rad über das Schutzblech des     Vorderrades    ge  legt     (Fig.    2), wodurch das     Seitwärtsschwen-          ken    des     letzteren    verhindert werden kann.  Am Aufsatz 5 ist gewöhnlich ein Winkel 25,  welcher an seinem längeren Schenkel einen  offenen Längsschlitz 26 aufweist,     mittels     einer     Flügelschraube    27 zur Aufbewahrung  lösbar gehalten. Will man das aufgebockte  Fahrrad z.

   B. bei Vornahme von Reparatu  ren mit dem Ständer fest verbinden, so wird  nach Lösen der Flügelschraube 27 der Win  kel 25 vom     Aufsatz    5 abgenommen und über  die auf den     Schultern    16 ruhenden     Hinter-          radgabelrohre    und den Kopf der     Stützleiste     10 gelegt     (Fig.    2) und mittels der Flügel  schraube 28 befestigt. Ein Abheben der     lTin-          terradgabelrohre    von den Schultern 16 der  Leiste 10 und folglich auch ein Seitwärts  kippen des Fahrrades auf dem beschriebenen  Ständer ist dann nicht möglich.

   Der Kopf  10a der Stützleiste 10 ist abnehmbar und  kann am untern Ende der Stützleiste 10 an  gebracht werden. Dadurch wird es möglich,  auf dem Ständer Fahrräder aufzubocken, die  unter dem     Tretlagergehäuse    hindurchgehende  Kabel und Bremsgestänge aufweisen.

   Dank  der Verwendung des Aufsatzes 5 mit seinen  im Abstand     auseinanderliegenden    Lagern  6, 7 für die     Tretlagerenden    finden am     Diago-          nalrahmenrohr    des Fahrrades befestigte Ka  bel und     Bremsgestänge    Platz     und.    beeinträch-         tigen    ein sicheres Aufbocken eines     Herren-          oder    Damenfahrrades auf dem beschriebenen  Ständer nicht.

   Ist der beschriebene und     dar-          gestt.llte        Aufboekständer    nur für ein und  dasselbe Fahrrad bestimmt, so ist ein jedes  maliges Nachstellen der Stützleisten 9 und 10  nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrrad-Aufbockständer, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ständergestell oben im Ab stand nebeneinander zum Aufsetzen eines Fahrrades mit seinen @Tretlagerenden oben offene Lager und wenigstens an seiner einen Seite eine in der Höhe verstellbare Rahmen stütze aufweist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, d-ass das Ständergestell zwei nach oben schräg gegen einanderlaufende Pfosten aufweist, die am obern Ende starr miteinander verbunden sind und die beiden Lager für das Tretlager des aufzubockenden Fahrrades tragen.
    2. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Lager an einem im Querschnitt U-förmigen Aufsatz (5) mit nach oben ragenden Schenkeln angeordnet sind, die zur Aufnahme des Fahrrad-Tret- lagers am obern Rand Ausschnitte aufweisen.
    3. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Pfosten des Ständergestelles eine in der Höhe verstellbare Stützleiste zum Abstützen eines Rahmenteils des Fahrrades trägt.
    4. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass zum Abstützen von Rahmenteilen des aufgebockten Fahr rades die Stützleiste (9) oben einen Aus schnitt (14) zur Aufnahme des Dia.gonal- rohres aufweist und dass als Mittel zum Ab stützen der am Tretlager angeschlossenen Enden der horizontalen Hinterradgabelenden des aufgebockten Fahrrades zwei Schultern (16) zu beiden Seiten eines Vorsprunges (15) vorhanden sind.
    5. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-4, da durch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (9) zum Abstützen des Diagonalrahres des auf gebockten Fahrrades mit einer Gabel (22) ausgerüstet ist, mit welcher das Seitwärts schwenken des Vorderrades verhindert wer den kann. 6. Fahrrad-Aufbockständer nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des Aufsatzes (5) anschliessend an den betreffen den Lagerausschnitt mit einer Erhöhung (8) als Anschlag für das Tretlagergehäuse ver sehen ist.
CH249534D 1946-07-01 1946-07-01 Fahrrad-Aufbockständer. CH249534A (de)

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Publications (1)

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CH249534A true CH249534A (de) 1947-06-30

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ID=4467610

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CH249534D CH249534A (de) 1946-07-01 1946-07-01 Fahrrad-Aufbockständer.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH249534A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412152U1 (de) * 1994-07-15 1994-10-13 Kst Kunststofftechnik Gmbh Fahrradständer
WO2008034507A1 (de) * 2006-09-22 2008-03-27 Atrium Enterprises Gmbh Vorrichtung zum halten eines zweirades, insbesondere eines fahrrades

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DE9412152U1 (de) * 1994-07-15 1994-10-13 Kst Kunststofftechnik Gmbh Fahrradständer
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