DE817737C - Verladbares Bohrgeruest - Google Patents

Verladbares Bohrgeruest

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DE817737C
DE817737C DEM6077A DEM0006077A DE817737C DE 817737 C DE817737 C DE 817737C DE M6077 A DEM6077 A DE M6077A DE M0006077 A DEM0006077 A DE M0006077A DE 817737 C DE817737 C DE 817737C
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DE
Germany
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scaffolding
jack
base plate
supports
attached
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Expired
Application number
DEM6077A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE817737C publication Critical patent/DE817737C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Verladbares Bohrgerüst Die Erfindung bezieht sich auf verladbare Bohrgerüste, bei denen das schwenkbar auf der Grundplatte festgemachte Gerüst durch einen Hebebock hochgeschwenkt und wieder niedergelegt werden kann. Bei solchen Gerüstkonstruktionen hält der llebebock im allgemeinen das Gerüst in seiner aufrechten Betriebslage, nachdem es hochgeschwenkt worden ist; der Hebebock kann aber auch lediglich zum Heben und Senken des Gerüsts dienen, wenn die Gerüstkonstruktion sich selbst trägt. In jedem Fall ist das Fußende der am Gerüst liegenden Hebebockbeine im allgemeinen dicht neben den in der Grundplatte eingelegten Gerüststützen angeordnet; in manchen Fällen kann der Hebebock unabhängig vom Gerüst von der Grundplatte gelöst werden, doch muß in diesem Fall der Hebebock als eine getrennte Einheit behandelt werden, weil er nach dem Zusammenklappen nicht auf das niedergelegte Gerüst gelegt werden kann. Bei anderen Gerüstkonstruktionen kann zwar der zusammengeklappte Hebebock auf das niedergelegte Gerüst gelegt werden, Hebebock und Gerüst bleiben dann aber ständig verbunden. Diese Anordnung ist zwar im allgemeinen brauchbar, weil dadurch die Zahl der ztt verladenden Einzelteile verringert wird; in manchen Fällen ist es aber erwünscht, das Gerüst ohne den Hebebock von der Grundplatte zu lösen oder einen beschädigten Hebebock an der Bohrstelle durch einen neuen zu ersetzen.
  • Es ist daher Gegenstand der Erfindung, eine Gerüstkonstruktion zu schaffen, bei der entweder der Klebebock oder das Gerüst unabhängig voneinander tun eine gemeinsame Achse auf der Grundplatte geschwenkt werden können, und wo entweder der Hebebock oder das Gerüst unabhängig voneinander von der Grundplatte gelöst werden können. Das Fußende des Gerüsts ist erfindungsgemäß mittels eines lösbaren Drehzapfens auf der Grundplatte befestigt. Ein Hebebock steht mit auseinandergespreizten Beinen auf der Grundplatte, wobei das eine Bein neben dem Gerüst steht. Das Fußende des anderen Hebebockbeines ist lösbar an der Grundplatte befestigt, und das Fußende des anderen Beines ist mit dem Drehzapfen lösbar verbunden. Infolgedessen sind Gerüst und Hebebock mittels einer genieinsamen Achse schwenkbar mit der Grundplatte verbunden und unabhängig voneinander von der Grundplatte zu lösen. Die Verbindung zwischen dem I-lebebock und dem Drehzapfen wird vorzugsweise durch Mittel hergestellt, die abnehmbar mit dem Hebebock verbunden sind und um den Drehzapfen Herumgreifen. Wenn der Drehzapfen und das Gerüst von der Grundplatte gelöst worden sind, ohne den Ilebebock abzunehmen, kann der Hebebock durch eine Haltevorrichtung, die unter normalen Umständen nicht gebraucht wird, an der Grundplatte festgelegt werden.
  • Ein vorzugsweise benutztes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar bedeutet Fig. i eine Seitenansicht des Fußendes der Gerüstkonstruktion, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des für den Transport niedergelegten Gerüsts mit dem zusammengeklappten Hebebock, Fig.3 eine Seitenansicht ähnlich Fig.2, jedoch nach Abnahme des Hebebocks vom Gerüst, Fig.4 eine Vorderansicht des Fußendes der Gerüstkonstruktion, Fig. 5 einen Vertikalschnitt auf der Linie V-V von Fig. 4, in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Vertikalschnitt auf der Linie VI-VI von Fig. 5, Fig.7 einen Horizontalschnitt auf der Linie VII-VII von Fig. 5, Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht des Fußendes eines auf der Grundplatte nach Abnahme des Gerüsts befestigten Hebebockbeines.
  • Die skelettartige Gerüstkonstruktion besteht aus vorderen Stützen i, die auf der Grundplatte 2 stehen, und hinteren Stützen 3, die ein beträchtliches Stück oberhalb der Grundplatte enden. Die Bezeichnungen vordere und hintere Stützen werden lediglich zum Zwecke der Beschreibung benutzt. Die vorderen und hinteren Stützen sind an ihren unteren Enden durch Diagonalstreben 4 verbunden. Das auf der Grundplatte schwenkbar befestigte Gerüst wird durch einen ebenfalls auf der Grundplatte stehenden Hebebock in der aufrechten Betriebslage gehalten. Dieser Ilebebock hat je zwei vordere und zwei hintere Beine 6 und 7, die bei 8 nahe dem Scheitelpunkt des Ilebebocks gelenkig verbunden sind. Die oberen Enden der vorderen Beine sind durch eine Ouerstrebe 9 starr verbunden, die an den Auflagern i i, welche an den Diagonalstreben 4 des Gerüsts befestigt sind, anliegt. Die vorderen Beine 6 des Hebehocks sind dicht neben den Streben 4 und parallel dazu angeordnet. Die Fußenden der hinteren Beine 7 des Hebebocks sind mittels lösbarer Bolzen 12 an Lagerböcken 13 befestigt, die auf der Grundplatte festgemacht sind. Der Hebebock dient in bekannter Weise zum Heben und Senken des Gerüsts mittels eines am Hebebock befestigten Kabels. In der aufrechten Betriebslage wird das Gerüst mittels senkrecht stehender Augenbolzen i4 all dem Scheitelpunkt des Hebebocks verankert.
  • Das Gerüst ist in der auf Fig. 4, 5, 6 und 7 ersichtlichen Weise schwenkbar auf der Grundplatte befestigt. Mit dem Fußende jeder vorderen Stütze i des Gerüsts ist ein Auflagerschuh starr verbunden, der aus einer waagerechten Platte 16 mit zwei nach abwärts gebogenen Seitenteilen 17 besteht. Diese Seitenplatten haben in einer Linie liegende Bohrungen, zwischen denen eine waagerechte zylindrische Büchse 18 eingesetzt ist. jeder Auflagerschuh befindet sich zwischen zwei senkrechten StÜtzplatten i9, welche starr mit der Grundplatte verbunden sind. In diesen Stützplatten sind Löcher vorgesehen, die mit den Büchsenöffnungen fluchten; ein durchgesteckter Bolzen 2o dient so zur gelenkigen Verbindung des Auflagerschuhes mit den Stützplatten.
  • Zwischen je zwei Stützplatten i9 ist eine Auflagerplatte 22 auf dem Fundament befestigt, auf der ein vorderes Bein 6 des Hebebocks aufliegt. Zwei U-förmig gebogene Haltebolzen 23 greifen um die Büchse 18 und gehen mit ihren Enden durch Löcher in dem Fußende des anliegenden Hebebockbeines, das von der Büchse durch ein an dem Beinbefestigtes Zwischenstück 24 in gewissem Abstand gehalten wird, wie Fig. 5 zeigt. Dieses Zwischenstück hat eine dem Umfang der Büchse 18 angepaßte konkave Oberseite, so daß es nach dem Anziehen der Muttern 25 auf den Bolzenenden 23 im Gleitsitz mit der Büchse verbunden ist. Um zu verhindern, daß die Bolzen 23 so stark angezogen werden können, daß sie das Zwischenstück fest genug auf die Büchse pressen, um eine Drehbewegung der beiden Teile zu verhindern, ist eine U-förmig gebogene Platte 21 im Gleitsitz um die Büchse gelegt, deren Enden sich gegen das Fußende des Hebebockbeines abstützen. Die U-förmig gebogenen Bolzen 23 umfassen die Platte 21.
  • Die Vorderbeine 6 des Hebebocks sind auf diese Weise mit der Grundplatte durch eine mit dem Gerüst gemeinsame Drehachse verbunden, so daß der Hebebock gegen das niedergelegte Gerüst in der in Fig. 2 gezeigten Weise umgelegt werden kann, nachdem die hinteren Beine nach Herausziehen der Bolzen 12 von der Fundamentplatte gelöst worden sind. Andererseits können Hebebock und Gerüst voneinander getrennt und unabhängig von der Grundplatte abgenommen werden. Dergestalt kann der Hebebock nach Entfernung der U-förmigen Bolzen 23 vom Gerüst und von der Grundplatte abgenommen werden, wie Fig. 3 zeigt. Nach Entfernung sowohl der Drehzapfen 2o als auch der Bolzen 23 kann die Verbindung des Gerüsts mit der Grundplatte unabhängig vom Hebebock gelöst werden. In einem derartigen Fall müssen aber die Vorderbeine des Hebebocks auf der Grundplatte festgemacht werden. Das geschieht nach der Erfindung mittels Zwischenstücken 24, die bei 26 (Fig. 5) durchbohrt sind und mit Bolzen 28 (Fig. 7) an den Stützplatten i9 in Boltr1tttgett 27 (Fig. 1, 2, 3) befestigt werden, so daß die Vorderbeine des Hebebocks auf den Auflagerplatten 22 abgestützt sind, nachdem die Bolzenverbindung mit der Büchse 18 gelöst worden ist.
  • Wie Fig. t zeigt, befindet sich das Verbindungsgelenl; 8 der vorderen und hinteren Hebebockbeine unmittelbar unterhalb des Knickpunktes der hinteren Gerüststützen 3, nicht weiter entfernt von den Vorderstützen 1 als der Knickpunkt der hinteren Stützen 3, 4. Das obere Ende des Hebebocks ragt nicht wesentlich über eine zur Vorderseite des Gerüsts parallele vertikale Ebene vor, welche durch den äußersten funkt der Rückseite des Gerüsts, wo die Augenbolzen 14 an den hinteren Gerüststützen 3 in deren Knickpunkt befestigt sind, gelegt ist. Wenn (las obere Ende des Hebebocks erfindungsgemäß unterhalb des Geriistknickpunktes festgemacht ist, ist die Gesamtbreite von Gerüst und Hebebock zwischen Vorder- und Rückseite in Höhe des oberen Endes des Hebebocks nach dem Zusammenklappen desselben auf (las Gerüst nicht wesentlich größer als die gr<ißte Gerüstbreite oberhalb des Hebebocks (vgl. hig. 2). Der Zweck dieser von jeder bisher bekannten Gerüstkonstruktion abweichenden Anordnung ist der, (laß die Breite des Gerüsts an seinem unteren Ende in Höhe des Knickpunktes größer seift kann, als es bisher möglich war; denn bei der Verladung solcher Gerüste auf Lastwagen in Einzelteilen wird (las Unterteil des Gerüsts im allgemeinen so auf die Seite gelegt, (iaß der Nebebock zusammengeklappt auf das Gerüst gelegt werden kann, wobei es üblich ist, den Hebebock nicht vom Gerüst abzunehmen. Da jedoch nach den Verkehrsbestimmungen die Verladebreite bei Lastwagen gewöhnlich begrenzt ist, z. B. auf 5,5 m, darf der breiteste Teil des Gerüsts, wenn das Oberteil des Hebebocks auf den hinteren Gerüststützen liegt, nicht breiter als insgesamt etwa 5,5 m sein. Mit anderenWorten, die gesamte größte Breite des zusammengelegten Gerüsts mit (lern Flebebock darf nicht die zulässige Verladebreite überschreiten. Wenn daher das Oberteil des Hebebocks sich unterhalb des Gerüstknickpunktes gemäß der Erfindung befindet, kann das Gerüst am Knickpunkt annähernd 5,5 m breit sein, weil für den Hebebock dann kein zusätzlicher Raum mehr erforderlich ist.
  • Das in der Beschreibung und Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine besonders vorteilhafte Lösung der erfinderischen Aufgabe dar. Die Erfindung umfaßt jedoch auch andere Ausführutigen, die in den durch die Beschreibung und Ansprüche gegebenen Rahmen fallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. \' erladl)ares Bohrgerüst, das hochschwenkbar auf einer Grundplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der Gerüstdoppelstützen (1, 4) mittels lösbarer Bolzen (20) an der Grundplatte (2) befestigt sind, daß ein vierbeiniger Hebebock (6, 7) so unter dem Gerüst aufgestellt ist, daß jedes seiner beiden an den Gerüststützen anliegenden vorderen Beine (6) mittels eines um den Bolzen (2o) drehbaren Verbindungsstücks befestigt ist, so daß das Gerüst und der Hebebock um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind und unabhängig voneinander von der Grundplatte gelöst werden können, und dadurch gekennzeichnet, daß die anderen beiden Hebebockbeine (7) durch Bolzen (12) lösbar mit der Grundplatte verbunden sind.
  2. 2. Verladbares Bohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußende jeder der Doppelstützen (1, 4) des Gerüsts eine Büchse (18) waagerecht fest eingesetzt ist, durch welche ein Bolzen (20) gesteckt wird, der in auf der Grundplatte befestigten Stützplatten (19) gelagert ist, so daß dadurch das Gerüst schwenkbar mit derGrundplatte verbundenwir.d, und dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung des Hebebocks mit dem Fußende des Gerüsts eine um die Büchse (18) U-förmig gebogene Platte (21), ein am Hebebockbein (6) befestigtes, an der Büchse (18) anliegendes Zwischenstück (24) und zwei um die Platte (21) gelegte, U-förmig gebogene Klammerbolzen (23) vorgesehen sind, deren Enden an dem Hebebockbein lösbar befestigt sind, wobei ein Festklemmen der auf der Büchse (18) gleitenden Platte (21) dadurch verhindert wird, daß sich die Enden der Platte (21) gegen das Hebebockbein abstützen.
  3. 3. Verladbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am Hebebockbein (6) befestigten Zwischenstück (24) eine Bohrung (26) vorgesehen ist, durch die ein in den Stützplatten (19) in mit der Bohrung (26) fluchtenden Löchern gelagerter Bolzen (28) nach Entfernung der U-förmig gebogenen Bolzen (23) gesteckt. werden kann, so daß der Hebebock auch nach dem Niederlegen des Gerüsts fest mit der Grundplatte (2) verbunden bleibt.
  4. 4. Verladbares Bohrgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Doppelstutzen (3) des aus zwei nach oben zusammenlaufenden Doppelstützen gebildeten Gerüsts ein wesentliches Stück oberhalb der Grundplatte so nach vorn abgebogen sind, daß die Fußenden dieser unteren Stützenteile (4) mit den Fußenden der vorderen Doppelstützen (1) oberhalb des Schwenklagers des Gerüsts zusammenstoßen, und daß der Hebebock soweit unterhalb des Knickpunktes der hinteren Stützen in seinem Scheitelpunkt gelenkig mit den hinteren Stützen (.4) verbunden ist, daß die gesamte Breite des Gerüsts an der Verbindungsstelle des Hebebocks mit den Stützen nicht größer als die größte Gerüstbreite in Höhe des Knickpunktes der hinteren Stützen wird, so daß die Verladehöhe des zusammengelegten Gerüsts durch den darauf liegenden Hebebock nicht vergrößert wird.
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