AT11348U1 - Vorrichtung zum halten eines zweirades, insbesondere eines fahrrades - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, mit einem zusammenklappbaren Ständer, an dem oberseitig ein Auflager für das Tretlager des Zweirades und ein Auflager für das Unterrohr des Zweiradrahmens sowie ein lösbares Verriegelungselement zur Verriegelung am Zweiradrahmen vorgesehen sind. Vorteilhaft ist das Auflager (6) für das Tretlager am oberen Ende des Ständers (2,3) angeordnet ist und im oberen Bereich des Ständers (2,3) ein gegenüber dem Ständer (2,3) verschwenkbarer und in verschiedenen Schwenklagen am Ständer (2,3) arretierbarer bogenförmiger Haltebügel (10) vorgesehen, an dessen einem freien Ende das Auflager (13) für das Unterrohr angeordnet ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 348 U1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, mit einem zusammenklappbaren Ständer, an dem oberseitig ein Auflager für das Tretlager des Zweirades und ein Auflager für das Unterrohr des Zweiradrahmens sowie ein lösbares Verriegelungselement zur Verriegelung am Zweiradrahmen vorgesehen sind.
[0002] Eine derartige Vorrichtung, die auch als Fahrrad-Montageständer bezeichnet wird, wurde vor kurzem z.B. von der Einzelhandelskette PLUS verkauft. Diese bekannte Vorrichtung weist einen zusammenklappbaren Ständer auf, der zwei unterschiedlich lange, oberseitig schwenkbar aneinander angelenkte Schenkel umfasst. Das obere Ende der Schenkel erstreckt sich dabei in etwa in Kniehöhe eines Anwenders. Am oberen Ende eines Schenkels ist ein Tragarm angeordnet, welcher im mittleren Bereich seiner Höhe ein Auflager für das Tretlager eines Fahrrades und an seinem freien Ende ein weiteres Auflager für das Unterrohr des Fahrradrahmens aufweist. Ferner ist am Tragarm ein Verriegelungselement nach Art einer Spannschraube zur Verriegelung des Fahrrades am Tragarm vorgesehen. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, ein Fahrrad in einer, insbesondere zu Wartungs- und Reinigungszwecken, bequem handhabbaren Höhe anzuordnen. Wartungs- und Reinigungsarbeiten können durchgeführt werden, ohne dass sich der Anwender bücken muss. Diese Vorrichtung ist zwar für unterschiedliche Fahrradtypen geeignet, allerdings ist das Fahrrad konstruktionsbedingt auf der Vorrichtung immer in einer Lage angeordnet, in welcher das Unterrohr des Fahrradrahmens parallel zum Tragarm der Vorrichtung ausgerichtet ist. Dies kann je nach Ausgestaltung des Fahrrades ungünstig sein.
[0003] Weitere gattungsähnliche Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus DE 94 10 384 U1 und DE 93 15 502 U1 bekannt.
[0004] Aus DE 94 12 152 U1 ist ein Fahrradständer bekannt, der bei der Ausführungsform nach Figur 7 dieser Druckschrift zwei längenveränderbare Träger aufweist, die im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei der eine Träger endseitig eine Tretlagerauflage und der andere Träger ein Halteelement für das untere Rohr aufweist. Aus DE 84 31 350 U1 ist ein Fahrradständer bekannt, welcher am oberen Ende eine Tretlagerauflage aufweist, ferner ist ein einziger, in zwei Verschwenkpositionen arretierbarer Auslegerholm vorgesehen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung so weiter zu entwickeln, dass sie universell für unterschiedliche Fahrradtypen einsetzbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Auflager für das Tretlager am oberen Ende des Ständers angeordnet ist, und dass im oberen Bereich des Ständers ein gegenüber dem Ständer verschwenk-barer und in verschiedenen Schwenklagen am Ständer arretierbarer bogenförmiger Haltebügel vorgesehen ist, an dessen einem freien Ende das Auflager für das Unterrohr angeordnet ist.
[0007] Durch diese Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich, das jeweilige Fahrrad problemlos auf dem Ständer anzuordnen und anschließend durch Verschwenken und nachfolgendes Arretieren des Haltebügels das Fahrrad in die gewünschte Position zu verschwenken, und zwar unabhängig von der Rahmenkonstruktion des Fahrrades. Die Position des Fahrrades kann dann auch während des Wartungs- oder Reinigungsvorganges verändert werden, falls dies vom Anwender gewünscht wird. Damit ist die Vorrichtung universell für Fahrräder mit unterschiedlichsten Fahrradrahmenausgestaltungen geeignet.
[0008] Um insbesondere auch in extremen Verschwenkpositionen des Haltebügels eine Fixierung des Fahrrades an der Vorrichtung zu gewährleisten, ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass das lösbare Verriegelungselement beabstandet vom Auflager für das Unterrohr ver-schwenkbar am Haltebügel angelenkt ist.
[0009] Um auf besonders einfache Weise die Vorrichtung zusammenklappbar auszubilden, ist vorgesehen, dass der Ständer zwei jeweils unterseitig einen Standfuß aufweisende, am oberen Ende im Bereich des Auflagers für das Tretlager verschwenkbar aneinander angelenkte Schen- 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 348 U1 2010-09-15 kel aufweist, welche mittels eines verschwenk- bzw. lösbaren Quersteges in ausgeschwenkter Montageposition fixierbar sind.
[0010] Bei dieser Ausgestaltung ist konstruktiv besonders bevorzugt vorgesehen, dass die oberen Endbereiche der beiden Schenkel jeweils von zwei voneinander beabstandeten Seitenlaschen gebildet sind, die unterhalb des Quersteges jeweils mittels eines Zapfens miteinander verbunden sind.
[0011] Diese Zapfen dienen bevorzugt jeweils als Schwenkauflager für den Haltebügel, wobei der Quersteg eine Klemmschraube aufnimmt, deren freies Ende im Haltebügel gegen die Zapfen drückt. Auf diese Weise ist konstruktiv besonders einfach die Verschwenkbarkeit und Arre-tierbarkeit des Haltebügels realisiert.
[0012] Bevorzugt weist dabei die Klemmschraube endseitig ein Klemmstück auf, das am Haltebügel anliegt. Dieses Klemmstück kann beispielsweise aus einem Material mit hoher Oberflächenreibung, wie Gummi oder Kunststoff, bestehen.
[0013] Des weiteren ist vorteilhaft vorgesehen, dass am Haltebügel zwei voneinander beabstandete Fixierlaschen für das Zweirad-Vorderrad vorgesehen sind, diese verhindern ein Verschwenken des Vorderrades gegenüber dem Rahmen.
[0014] Die Handhabung bei der Fahrradwartung wird noch dadurch erleichtert, dass in die Schenkel des Ständers eine Auflageschale eingehängt ist, in welche Werk- oder Putzzeug abgelegt werden kann.
[0015] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in: [0016] Fig. 1 [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung, eine Seitenansicht der Vorrichtung, ein vergrößertes Detail der Vorrichtung in Vorderansicht und in eine Seitenansicht des vergrößerten Details nach Fig. 3.
[0020] Eine Vorrichtung zum Halten eines Zweirades, insbesondere eine Fahrrades, ist allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 weist zunächst einen zusammenklappbaren Ständer auf, welcher von zwei Schenkeln 2, 3 gebildet ist. Jeder Schenkel 2, 3 besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei voneinander beabstandeten unteren Seitenlaschen 2a, 3a, einem rechteckroh rförmigen Mittelteil 2b, 3b und zwei oberen beabstandeten Seitenlaschen 2c, 3c. Dabei sind die Seitenlaschen 2a, 2c, 3a, 3c jeweils an der Außenseite des Mittelteils 2b bzw. 3b angeordnet und bevorzugt an das Mittelteil 2b bzw. 3b angeschraubt. Unterseitig weist jeder Schenkel 2, 3 einen quer gerichteten Standfuß 4 bzw. 5 auf.
[0021] Die beiden oberen freien Enden der oberen Seitenlaschen 2c, 3c sind an einem Aufsatz 6 für das Tretlager des Fahrrades verschwenkbar angelenkt, so dass sie in Lagerposition aus der in Figur 1 dargestellten Gebrauchsposition flach aufeinandergeklappt werden können. In der dargestellten Gebrauchs-Position sind die beiden Schenkel 2, 3 nach Art einer Standleiter mittels eines verschwenk- und lösbaren Quersteges 7 arretiert. Dieser Quersteg 7 ist beispielsweise an den Seitenlaschen 3c angelenkt und lösbar an die Seitenlaschen 2c angeschraubt.
[0022] Etwas unterhalb des Quersteges 7 sind die beiden oberen Seitenlaschen 2c bzw. die beiden anderen oberen Seitenlaschen 3c jeweils mittels eines Zapfens 8, 9 verbunden. Diese Zapfen 8, 9 dienen als Schwenkauflager für einen bogenförmigen, insbesondere halbringförmigen Haltebügel 10. Dieser Haltebügel 10 wird von einer in den Quersteg 7 einschraubbaren Klemmschraube 11 mit endseitigem Klemmstück 12 gegen die Zapfen 8, 9 gedrückt. Durch Lösen der Klemmschraube 3 kann der Haltebügel 10 in eine beliebige Schwenkposition verschwend und in dieser durch erneutes Anschrauben der Klemmschraube 11 arretiert werden.
[0023] Am in Figur 1 gesehen linken freien Ende weist der Haltebügel 10 ein Auflager 13 für das Unterrohr eines Fahrradrahmens auf. Unterhalb dieses Auflagers 13 ist am Haltebügel 10 2/6
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT 11 348 U1 2010-09-15 ein z.B. als Spannschloss ausgebildetes lösbares Verriegelungselement 14 angelenkt, welches nach Einsetzen des Fahrrades in die beiden Auflagen 6 und 13 hinter das Unterrohr geschwenkt und anschließend verspannt wird, derart, dass das Fahrrad sicher an der Vorrichtung 1 gehalten ist. [0024] Am Haltebügel 10 sind unterhalb des Verriegelungselementes 14 bevorzugt noch zwei voneinander beabstandete Fixierlaschen 15 für das Vorderrad des Fahrrades angeordnet, die ein Verschwenken des Vorderrades gegenüber dem Fahrradrahmen verhindern. [0025] Des weiteren ist bevorzugt eine Auflageschale 16 vorgesehen, die mittels Bügeln 17 in Bohrungen der oberen Seitenlaschen 2c, 3c eingehängt sind. [0026] In der in Figur 1 dargestellten Gebrauchslage kann ein Fahrrad mit seinem Tretlager auf die Auflage 6 der Vorrichtung 1 gesetzt werden, das Fahrrad stützt sich des weiteren mit dem Unterrohr seines Rahmens im Auflager 13 ab und wird anschließend mittels der Verriegelungseinrichtung 14 an der Vorrichtung 1 sicher befestigt. Durch Lösen der Klemmschraube 11 kann der Haltebügel 10 nachfolgend so verschwenkt werden, dass sich das Fahrrad in der gewünschten Schwenklage befindet. Anschließend wird der Haltebügel 10 durch Anziehen der Klemmschraube 11 in der gewünschten Schwenkposition fixiert. [0027] Auf der Auflageschale 16 kann Werkzeug, Putzmittel oder dergleichen bequem abgelegt werden. [0028] Nach Beendigung der Wartungs- oder Reinigungsarbeiten am Fahrrad wird das Verriegelungselement 14 wieder gelöst und das Fahrrad entnommen, anschließend kann nach Lösen der Klemmschraube 11 der Haltebügel 10 entnommen werden. Nach Entnehmen der Auflageschale 16 und Lösen des Quersteges 7 kann der Standfuß dann zusammengeklappt und platzsparend verstaut werden. [0029] Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Halten eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades, mit einem zusammenklappbaren Ständer, an dem oberseitig ein Auflager für das Tretlager des Zweirades und ein Auflager für das Unterrohr des Zweiradrahmens sowie ein lösbares Verriegelungselement zur Verriegelung am Zweiradrahmen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (6) für das Tretlager am oberen Ende des Ständers (2,3) angeordnet ist und dass im oberen Bereich des Ständers (2,3) ein gegenüber dem Ständer (2,3) verschwenkbarer und in verschiedenen Schwenklagen am Ständer (2,3) arretierbarer bogenförmiger Haltebügel (10) vorgesehen ist, an dessen einem freien Ende das Auflager (13) für das Unterrohr angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungselement (14) beabstandet vom Auflager (13) für das Unterrohr verschwenkbar am Haltebügel (10) angelenkt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer zwei jeweils unterseitig einen Standfuß (4,5) aufweisende, am oberen Ende im Bereich des Auflagers (6) für das Tretlager verschwenkbar aneinander angelenkte Schenkel (2,3) aufweist, welche mittels eines verschwenk- bzw. lösbaren Quersteges (7) in ausgeschwenkter Montageposition fixierbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Endbereiche der beiden Schenkel (2,3) jeweils von zwei voneinander beabstandeten Seitenlaschen (2c,3c) gebildet sind, die unterhalb des Quersteges (7) jeweils mittels eines Zapfens (8,9) miteinander verbunden sind. 3/6 österreichisches Patentamt AT 11 348 U1 2010-09-15
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zapfen (8,9) jeweils als Schwenkauflager für den Haltebügel (10) dienen und dass der Quersteg (7) eine Klemmschraube (11) aufnimmt, deren freies Ende den Haltebügel (10) gegen die Zapfen (8,9) drückt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (11) endseitig ein Klemmstück (12) aufweist, das am Haltebügel (10) anliegt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltebügel (10) zwei voneinander beabstandete Fixierlaschen (15) für das Zweirad-Vorderrad vorgesehen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schenkel (2,3) des Ständers eine Auflageschale (16) eingehängt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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