DE10147400B4 - Sackkarren - Google Patents

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Abstract

Ein Sackkarren (1) weist einen untere Laufräder (3) und einen oberen Griffbügel (4) aufnehmenden Tragrahmen (2) auf, welcher Griffbügel (4) an den unteren Enden seiner Seitenholme (5) über Drehgelenke (6) an den oberen Enden der Seitenschenkel (7) des Tragrahmens (2) um eine zu den Laufradachsen (R) parallele Querachse (A) schwenkverstellbar angelenkt und zumindest in einer abgeklappten Transportstellung und einer zum Tragrahmen (2) gestreckten Gebrauchsstellung fixierbar ist. Um den Sackkarren (1) gut an unterschiedliche Einsatz- und Benutzungsbedingungen anpassen zu können, sind die beiden gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteile (9, 10) unter Zwischenlage zweier ineinandergreifender Gruppen von Reiblamellen (15, 16) miteinander verspannbar, wobei die eine Lamellengruppe (15) mit dem einen Gelenkteil (9) und die andere Lamellengruppe (16) mit dem anderen Gelenkteil (10) drehfest in Verbindung steht. Mit Hilfe dieser Drehgelenke (6) läßt sich der Griffbügel (4) gegenüber dem Tragrahmen (2) stufenlos von einer abgeklappten Transportstellung in eine zum Tragrahmen (2) gestreckte Gebrauchsstellung und über diese hinaus bis in eine schräg vorwärts geneigte Endstellung verschwenken und fixieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sackkarren mit einem untere Laufräder und einen oberen Griffbügel aufnehmenden Tragrahmen, welcher Griffbügel an den unteren Enden seiner Seitenholme über Drehgelenke an den oberen Enden der Seitenschenkel des Tragrahmens um eine zu den Laufradachsen parallele Querachse schwenkverstellbar angelenkt und zumindest in einer abgeklappten Transportstellung und einer zum Tragrahmen gestreckten Gebrauchsstellung fixierbar ist, wobei die beiden gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteile der Drehgelenke unter Zwischenlage zweier ineinandergreifender Gruppen von Reiblamellen miteinander verspannbar, von denen die eine Lamellengruppe mit dem einen Gelenkteil und die andere Lamellengruppe mit dem anderen Gelenkteil drehfest in Verbindung stehen.
  • Aus der US 6 101 678 A ist ein derartiger Griffbügel für einen beweglichen Karren bekannt. Die eine Lamellengruppe steht dabei mit dem einen Gelenkteil und die andere Lamellengruppe mit dem anderen Gelenkteil drehfest in Verbindung. Nachteilig ist allerdings, dass jede Lamellengruppe für sich fixiert werden muss, um den Griffbügel gegenüber dem Tragrahmen des Karrens zu fixieren. Sackkarren werden mit einem abklappbaren Griffbügel ausgestattet, um die Karrenabmessungen zu verringern und den Karren platzsparender abstellen oder transportieren zu können. Diese Griffbügel sind dazu über Drehgelenke am Tragrahmen der Karren verschwenkbar gelagert und einerseits in einer Gebrauchsstellung, anderseits in einer Transportstellung über eine Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise mittels Steckzapfen od. dgl., fixierbar, wodurch es meist zu einem etwas umständlichen Verstell- und Verrieglungsvorgang kommt und vor allem eine Anpassung der Griffbügellage an den jeweiligen Karreneinsatz oder den Karrenbenützer unmöglich ist.
  • Zur Winkeleinstellung einer Tragvorrichtung beispielsweise für einen Lautsprecher ist es außerdem bekannt ( DE 4036323 A1 ), zwischen dem Gegenstand und der Tragvorrichtung ein Drehgelenk mit zwei hohlzylindrischen Gelenkkörpern vorzusehen, zwischen denen Reiblamellen vorgesehen sind, die abwechselnd mit den Gelenkkörpern in einer drehfesten Verbindung stehen. Mit Hilfe eines Klemmbolzens können die beiden Drehkörper unter einer Druckbeaufschlagung der Reiblamellen gegeneinander gezogen werden, so daß die Reibkräfte zwischen den Reiblamellen die jeweilige Winkeleinstellung der Tragvorrichtung fixieren. Werden solche Drehgelenke bei Griffbügeln von Sackkarren eingesetzt, so ergibt sich wiederum das Problem, daß die Reiblamellen jedes Drehgelenks für sich fixiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sackkarren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich einfach und schnell auf unterschiedliche Benützungs- und Einsatzbedingungen abstimmen lässt und dessen Griffbügel unabhängig von seiner Schwenklage praktisch mit einem Handgriff fixiert werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Maßnahme, dass von den beiden Drehgelenken jeweils die einander zugekehrten Gelenkteile sich über ein zur Querachse koaxial eingesetztes Zwischenrohr aneinander abstützen und jeweils die einander abgekehrten Gelenkteile mittels eines durch das Zwischenrohr geführten Spannbolzens gegeneinander verspannbar sind, ist es möglich, die beiden Gelenkteile mit einem Handgriff gemeinsam durch eine entsprechende Spannkraftbeaufschlagung des Spannbolzens gegeneinander zu verspannen, wozu beispielsweise die Verschraubung des Spannbolzens mittels einer geeigneten Flügelmutter oder einer am Spannbolzen angreifenden handbetätigbaren Spannocke oder dergleichen vorgesehen ist. Die Lamellen dienen zum Sperren der Drehgelenke, wobei die Lamellen aufgrund ihrer Mehrzahl an Reiblammellen große nutzbare Reibflächen mit sich bringen, so dass schon kleine Spannkräfte zu einem Blockieren der Drehgelenke und damit zu einem Fixieren des Griffbügels führen. Der Griffbügel kann außerdem in jeder Schwenklage fixiert werden, wodurch sich der Sackkarren an die jeweiligen Gegebenheiten bestens anpassen lässt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Griffbügel in eine schräg vorwärts geneigte Endstellung verschwenkt werden kann, da eine solche Griffbügelstellung vor allem des beladenen Sackkarrens beim Treppenfahren das Einhalten einer Gleichgewichtslage auch bei aufrechter Körperhaltung des Benutzers erlaubt.
  • Zum einfachen Anschluss der Gelenkteile am Griffbügel bzw. am Tragrahmen weisen die Gelenkteile Rohrstutzen zur Steckverbindung oder Anschlussplatten zur Schraubverbindung mit dessen Seitenholmen oder -schenkeln auf.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sackkarren in Seitenansicht,
  • 2 einen Teil des Tragrahmens mit dem Griffbügel dieses Sackkarrens in Vorderansicht größeren Maßstabes und
  • 3 ein Drehgelenk der Griffbügelanlenkung am Tragrahmen in teilgeschnittener Vorderansicht ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Ein Sackkarren 1 weist einen Tragrahmen 2 mit unteren Laufrädern 3 und einem oberen Griffbügel 4 auf. Der Griffbügel 4 ist an den unteren Enden seiner Seitenholme 5 über Drehgelenke 6 an den oberen Enden der Seitenschenkel 7 des Tragrahmens 2 um eine zur Laufradachse R parallele Querachse A schwenkverstellbar angelenkt und von der zum Tragrahmen 2 gestreckten Gebrauchsstellung in eine schräg vorwärts geneigte, über einen Anschlag 8 bestimmte Endstellung und in eine nach hinten abgeklappte Transportstellung verschwenkbar und stufenlos innerhalb dieses Schwenkbereiches fixierbar (strichpunktierte Darstellung in 1).
  • Die Drehgelenke 6 setzen sich aus jeweils zwei Gelenkteilen 9, 10 zusammen, von denen die Gelenkteile 9 über Rohrstutzen 11 an den Seitenholmen 5 des Griffbügels 4 und die Gelenkteile 10 über Anschlussplatten 12 an den Seitenschenkeln 7 des Tragrahmens 2 angeschlossen sind. Der Gelenkteil 10 sitzt mittels eines Gelenkzapfens 13 in einer entsprechenden Gelenkbohrung 14 des Gelenkteiles 9 und beide Gelenkteile 9, 10 sind unter Zwischenlage zweier ineinandergreifender Gruppen von Reiblamellen 15, 16 miteinander verspannbar, wobei die eine Lamellengruppe 15 mit dem Gelenkteil 9 und die andere Lamellengruppe 16 mit dem Gelenkteil 10 über Distanzhülsen 17 und Befestigungsschrauben 18 drehfest in Verbindung stehen. Zur Verspannung der Gelenkteile beider Drehgelenke 6 ist zwischen den beiden einander zugekehrten Gelenkteilen 10 ein zur Querachse A koaxiales Zwischenrohr 19 eingesetzt, an dem sich die beiden Gelenkteile 10 abstützen, und werden die jeweils einander abgekehrten Gelenkteile 9 mittels eines durch das Zwischenrohr 19 geführten Spannbolzens 20 und einer schraubverstellbaren Spannmutter 21 miteinander verspannt. Durch diese Verspannung kann der Griffbügel 4 in jeder beliebigen Schwenklage gegenüber dem Tragrahmen 2 fixiert werden, so dass sich der Sackkarren 1 gut an die jeweiligen Benutzungs- und Einsatzbedingungen anpassen lässt.

Claims (2)

  1. Sackkarren mit einem untere Laufräder und einen oberen Griffbügel aufnehmenden Tragrahmen, welcher Griffbügel an den unteren Enden seiner Seitenholme über Drehgelenke an den oberen Enden der Seitenschenkel des Tragrahmens um eine zu den Laufradachsen parallele Querachse schwenkverstellbar angelenkt und zumindest in einer abgeklappten Transportstellung und einer zum Tragrahmen gestreckten Gebrauchsstellung fixierbar ist, wobei die beiden gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteile jedes Drehgelenkes unter Zwischenlage zweier ineinandergreifender Gruppen von Reiblamellen miteinander verspannbar sind, von denen die eine Lamellengruppe mit dem einen Gelenkteil und die andere Lamellengruppe mit dem anderen Gelenkteil drehfest in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Drehgelenken (6) jeweils die einander zugekehrten Gelenkteile (10) sich über ein zur Querachse (A) koaxial eingesetztes Zwischenrohr (19) aneinander abstützen und jeweils die einander abgekehrten Gelenkteile (9) mittels eines durch das Zwischenrohr (19) geführten Spannbolzens (20) gegeneinander verspannbar sind.
  2. Sackkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (9, 10) Rohrstutzen (11) zur Steckverbindung oder Anschlussplatten (12) zur Schraubverbindung mit den Seitenholmen (5) des Griffbügels (4) oder den Seitenschenkeln (7) des Tragrahmens (2) aufweisen.
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