DE1297999B - Vorrichtung zum Aufsatteln eines fahrbaren Ladegestells - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsatteln eines fahrbaren LadegestellsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- genauigkeit notwendig, was ein zeitraubendes Hinsatteln
eines fahrbaren Ladegestells, das mittels eines und Hermanövrieren des den Schwanenhals tragen-Schwanenhalses
eines Zugfahrzeuges anhebbar ist, den Zugfahrzeuges notwendig macht,
mit einem zum Einführen eines Armes des Schwanen- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
halses bestimmten Kupplungsmaul, das einen Ein- 5 zugrunde, eine Aufsattelvorrichtung der eingangs geführstutzen
mit aufrechten Seitenwänden, eine vordere nannten Art so auszugestalten, daß ein schnellstund
eine hintere Abstützung für den Arm sowie möglicher Anschluß des Ladegestells an das den
eine Aufnahme für eine in Zugrichtung wirksame, Schwanenhals tragende Zugfahrzeug gewährleistet
formschlüssige Verriegelung desselben aufweist. ist, wobei der Ankupplungsvorgang im reinen Fahr-
Bei einer bekannten Aufsattelvorrichtung dieser io betrieb erfolgen können soll, also ohne besonderes
Art (USA.-Patentsehrift 2 963 302), bei der das Manövrieren und insbesondere ohne weitere Hilfs-Ladegestell
über einen in zwei Armen auslaufenden personen.
Schwanenhals anhebbar ist, ist jedes der als Auf- Dies wird bei einer Aufsattelvorrichtung der einnahme
für einen Arm des Schwanenhalses vor- gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ergesehenen
Kupplungsmäuler in Draufsicht im wesent- 15 reicht, daß im oberen Bereich des Stutzens als vorlichen
keilförmig ausgebildet, und zwar entsprechend dere Abstützung eine Anlagefläche, deren Breite geder
Form der untereinander gleich ausgebildeten ringer ist als die Gesamtbreite der Einführöffnung
Arme des Schwanenhalses. Jedes der Kupplungs- des Stutzens, sowie nach oben zur Anlagefläche gemäuler
ist in seinem hinteren Bereich geschlossen richtete schräge Leitflächen vorgesehen sind und daß
und weist bodenseitig einen Anschlag auf, der bei 20 die rückwärtige Abstützung hinter den Leitflächen
voll eingeschobenem, angehobenem Schwanenhals- liegt.
arm von einem an diesem vorgesehenen Ansatz zu Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausgestal-
hintergreifen ist, wodurch eine Verriegelung des tung der Aufsattelvorrichtung kann der in das Kupp-Schwanenhalsarmes
in Zugrichtung erreicht ist. Über lungsmaul einzuführende Schwanenhalsarm recht erden
allseitig geschlossenen Bereich des Kupplungs- 25 heblich aus seiner zur Längsrichtung des Kupplungsmaules
ragen nach vorn dessen aufrechte Seiten- maules parallelen Lage ausgelenkt sein, ohne daß
wände hinaus, die sich in ihrem vorderen, den Ein- dadurch der Ankupplungsvorgang beeinträchtigt
führstutzen bildenden Teil im wesentlichen parallel würde. Durch die gegen die Anlagefläche gerichteten
zueinander erstecken und gegen die sich der je- Leitflächen wird nämlich, sofern der Arm des
weilige Schwanenhalsarm bei angehobenem Lade- 30 Schwanenhalses überhaupt noch einigermaßen in den
gestell über einen beidseitig seitlich über ihn hinaus- Stutzen eingeführt werden kann, eine selbsttätige
ragenden Bolzen nach oben abstützt. Die untere, Ausrichtung von Ladegestell und Schwanenhalsarm
rückwärtige Abstützung für den Schwanenhalsarm gegeneinander erreicht, sobald das Ladegestell über
bei angehobenem Ladegestell bildet der Boden des den gegebenenfalls auch nur teilweise eingeführten
geschlossenen Teiles des Kupplungsmaules. 35 Schwanenhalsarm angehoben wird. Ist die Ausrich-
Voraussetzung für eine exakte Führung des Lade- tung von Schwanenhalsarm und Ladegestell, die sich
gestells über den Schwanenhals ist bei einer der- beim Anheben des Ladegestells von selbst ergibt,
artigen Aufsattelvorrichtung, daß bei in das Kupp- erreicht, so kann es bei der erfindungsgemäßen Konlungsmaul
eingeführtem Schwanenhalsarm zwischen struktion allenfalls noch erforderlich werden, den
dessen Seiten und den Seitenwänden des Kupplungs- 40 Schwanenhalsarm voll in das Kupplungsmaul einmaules
praktisch kein Spiel besteht, woraus sich zufahren. Ist dies geschehen, so ergibt sich beim
für diese bekannte Konstruktion ergibt, daß jeder Anheben des Ladegestells die endgültige Ausrichtung
Schwanenhalsarm bereits beim Einführen in das desselben gegenüber dem Schwanenhals, wobei der
Kupplungsmaul gegenüber diesem ausgerichtet sein Schwanenhalsarm auch gleichzeitig in Zugrichtung
muß. Bereits relativ geringe Winkelabweichungen 45 verriegelt wird, so daß bei voll eingefahrenem
zwischen der Einfahrrichtung des Schwanenhals- Schwanenhalsarm eine einwandfreie Verbindung desarmes
und der Erstreckungsrichtung des Kupplungs- selben mit bzw. eine exakte Ausrichtung desselben
maules führen zu einer Sperrung beim Einfahren, gegenüber dem Ladegestell gewährleistet ist.
da die dem Kupplungsmaul zugeordnete Seite des Bei einer weiteren bekannten Aufsattelvorrichtung
Ladegestells auf dem Boden aufruht und, zumindest 5° (USA.-Patentschrift 3 030 126), bei der die Verbinbei
beladenem Ladegestell, durch die bei einer schrä- dung des Zugfahrzeuges mit dem Ladegestell wieder
gen Einführung des Schwanenhalsarmes in das Kupp- über einen zweiarmigen Schwanenhals erfolgt, müslungsmaul
auftretenden Seitenkräfte praktisch nicht sen zum Ankuppeln die Schwanenhalsarme von oben
verrückt werden und sich auf die Einführrichtung in passend ausgebildete Kupplungsmäuler am Ladedes
Schwanenhalsannes ausrichten kann. Vor der 55 gestell eingesenkt werden, und es muß zusätzlich
vollständigen Einführung des Schwanenhalsarmes in zumindest ein gesondertes, hakenförmiges, dem
das Kupplungsmaul ist bei dieser bekannten Kon- Schwanenhals zugehöriges und zwischen dessen
struktion aber auch ein Anheben des Ladegestells Armen liegendes Teil eine zwischen den Kupplungsüber
den Schwanenhals nicht möglich, weswegen mäulern liegende Querstrebe hinter- und untergreifen,
auch keine Möglichkeit zum schrittweisen Ankuppeln 60 Bei dieser Konstruktion wird der Schwanenhals beim
gegeben ist. Anheben gegenüber dem Ladegestell nach vorn zu
Diese prinzipiell bedingten Nachteile treten noch über das hakenförmige Teil und nach hinten zu durch
verstärkt in Erscheinung, wenn, wie bei der bekann- die Anlage der hinteren Seiten der in die Kupplungsten
Konstruktion, zwei Kupplungsmäuler vorgesehen mäuler eingeführten Arme am Gestell verklemmt,
sind, in die zwei sich parallel erstreckende Arme 65 so daß sich wohl eine exakte Verbindung zwischen
des Schwanenhalses gleichzeitig eingefahren werden dem Ladegestell und dem Schwanenhals ergibt, diese
müssen. Bei der bekannten Aufsattelvorrichtung ist aber wiederum nur sehr mühsam hergestellt werden
somit, insgesamt gesehen, stets größte Einfahr- kann und vor allen Dingen auch einen sehr großen
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konstruktiven Aufwand erforderlich macht. In Er- Ausrichtung von Schwanenhals und Ladegestell auskenntnis
der Schwierigkeiten, die sich bei dieser be- gefahren werden sollen und durch die der Schwanenkannten
Konstruktion durch Bodenunebenheiten hals gegenüber dem Ladegestell in seiner fluchtenden
beim Ankuppeln ergeben können, ist dort vorgesehen, Lage fixiert werden soll. Eine derartige Aufsatteldie
Kupplungsmäuler zusammen mit der zwischen 5 vorrichtung stellt nicht nur an den Fahrer des Zugihnen
angeordneten Querstrebe um eine horizontale fahrzeuges besonders große Anforderungen, da er
Achse schwenkbar mit dem Ladegestell zu verbinden. ja das Zugfahrzeug und zusätzlich noch den Schwa-Eine
derartige schwenkbare Anordnung der Kupp- nenhals steuern muß, sondern sie ist darüber hinaus
lungsmäuler und der zwischen diesen liegenden Quer- auch besonders aufwendig, da hier ja nicht nur eine
strebe ist im Hinblick auf die großen, mit derartigen io gesonderte Steuerung für den Schwanenhals vor-Ladegestellen
zu verfahrenden Lasten konstruktiv gesehen ist, sondern des weiteren auch zusätzliche
sehr schwer und daher auch aufwendig auszubilden Feststellmittel zur Arretierung des Schwanenhals-
und bedeutet somit eine zusätzliche Verteuerung der armes gegenüber dem Kupplungsmaul und damit
ohnehin schon recht aufwendigen Konstruktion, ohne gegenüber dem Ladegestell notwendig sind,
eine entscheidende Erleichterung des Kupplungsvor- 15 In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens könganges zu bringen. nen die Leitflächen durch Leitbleche gebildet sein.
eine entscheidende Erleichterung des Kupplungsvor- 15 In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens könganges zu bringen. nen die Leitflächen durch Leitbleche gebildet sein.
Bei weiteren bekannten Aufsattelvorrichtungen Durch diese wird der Schwanenhalsarm, falls er beim
(USA.-Patentschriften 2 871 027 und 3 066 954) ist Ankuppeln schräg in das Kupplungsmaul eingeführt
zur Verbindung des Zugfahrzeuges mit dem Lade- wurde, beim Anheben des Schwanenhalses und damit
gestell jeweils ein zweiarmiger Schwanenhals vor- 20 auch des Ladegestells unter gleichzeitigem Vergesehen,
dessen Arme Aufnahmen aufweisen, in die schwenken des Ladegestells in Gegenrichtung in seine
vorspringende Teile des Ladegestells einzuführen Mittellage geführt, in der er in Flucht zur Längsachse
sind. Zur Durchführung des Ankupplungsvorganges des Kupplungsmaules liegt. Dadurch wird man in der
ist auch hier eine sehr genaue Ausrichtung des Konstruktion des Kupplungsmaules unabhängiger.
Schwanenhalses gegenüber dem Ladegestell notwen- 25 Eine erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Lödig. Da bei diesen bekannten Konstruktionen die sung läßt sich dadurch erreichen, daß an einer Stirn-Kupplungsverbindungen zudem so ausgebildet sind, seite des Ladegestells lediglich ein mittig angeorddaß sich beim Anheben des Ladegestells über den netes Kupplungsmaul vorgesehen ist. Hierdurch erSchwanenhals keine selbsttätige Verspannung der gibt sich eine besonders einfache Konstruktion des Kupplungsverbindung ergibt, muß die Ankupplung 30 Ladegestells und gleichzeitig auch eine besonders so exakt erfolgen, daß als Verriegelung dienende einfache Schwanenhalskonstruktion, und es ist da-Stiftverbindungen hergestellt werden können. Auch durch fernerhin möglich, die von der Konstruktion diese bekannten Lösungen vermögen somit im Hin- des Kupplungsmaules abhängige, maximal mögliche blick auf die Schnelligkeit, mit der die Kupplungs- Schrägstellung des Schwanenhalses gegenüber dem verbindung herzustellen ist, nicht zu befriedigen, und 35 Ladegestell beim Ankupplungsvorgang tatsächlich sie machen darüber hinaus auch einen zu großen voll auszunutzen, was bei Konstruktionen mit zweikonstruktiven Aufwand erforderlich. armigen Schwanenhälsen und dementsprechend auch
Schwanenhalses gegenüber dem Ladegestell notwen- 25 Eine erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Lödig. Da bei diesen bekannten Konstruktionen die sung läßt sich dadurch erreichen, daß an einer Stirn-Kupplungsverbindungen zudem so ausgebildet sind, seite des Ladegestells lediglich ein mittig angeorddaß sich beim Anheben des Ladegestells über den netes Kupplungsmaul vorgesehen ist. Hierdurch erSchwanenhals keine selbsttätige Verspannung der gibt sich eine besonders einfache Konstruktion des Kupplungsverbindung ergibt, muß die Ankupplung 30 Ladegestells und gleichzeitig auch eine besonders so exakt erfolgen, daß als Verriegelung dienende einfache Schwanenhalskonstruktion, und es ist da-Stiftverbindungen hergestellt werden können. Auch durch fernerhin möglich, die von der Konstruktion diese bekannten Lösungen vermögen somit im Hin- des Kupplungsmaules abhängige, maximal mögliche blick auf die Schnelligkeit, mit der die Kupplungs- Schrägstellung des Schwanenhalses gegenüber dem verbindung herzustellen ist, nicht zu befriedigen, und 35 Ladegestell beim Ankupplungsvorgang tatsächlich sie machen darüber hinaus auch einen zu großen voll auszunutzen, was bei Konstruktionen mit zweikonstruktiven Aufwand erforderlich. armigen Schwanenhälsen und dementsprechend auch
Bei einer Aufsattelvorrichtung (deutsches Patent zwei an einer Stirnseite des Ladegestells vorgesehenen
1 243 028) wurde des weiteren bereits vorgeschlagen, Kupplungsmäulern nicht möglich ist.
als Kupplungsmaul am Ladegestell eine Ausnehmung 40 In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
mit trapezförmiger Grundfläche vorzusehen, die in Aufsattelvorrichtung kann, wenn das Ladegestell
ihrem hinteren oberen Bereich durch eine Platte einen zentralen Längsträger aufweist, das Kupplungs-
abgedeckt ist, an der das Aufnahmeteil einer Kupp- maul von einem Ende desselben gebildet sein, wo-
lung angebracht ist. In das durch die Ausnehmung durch sich eine besonders flache und insbesondere
gebildete Kupplungsmaul ist der Arm eines auf dem 45 auch konstruktiv äußerst einfache Bauweise verwirk-
Zugfahrzeug aufgelagerten Schwanenhalses einführ- liehen läßt.
bar, der ebenfalls trapezförmige Grundfläche auf- In Fortbildung der Erfindung kann die Einführung
weist und der an seinem hinteren oberen Ende das des Schwanenhalsarmes in das Kupplungsmaul
Einsteckteil der Kupplung trägt. weiterhin dadurch erleichtert werden, daß der Ein-
Die parallelen Seiten des in seiner Grundfläche 5° führstutzen gegen sein Vorderende hin in an sich
trapezförmigen Schwanenhalsarmes sind etwas kür- bekannter Weise nach unten aufgeweitet ist, wodurch
zer als die parallelen Seiten der in ihrer Grundfläche sich eine besonders große Einfahrhöhe für den
trapezförmigen, das Kupplungsmaul bildenden Aus- Schwanenhalsarm ergibt, so daß Nickbewegungen
nehmung, so daß zwischen dem Kupplungsmaul und des Schwanenhalses beim Einfahren den Einfahr-
dem Schwanenhalsarm auch bei in das Kupplungs- 55 Vorgang selbst nicht wesentlich behindern können,
maul voll eingeführtem Schwanenhalsarm ein seit- Die rückwärtige Abstützung zur Aufnahme des
liches Spiel besteht. Hierdurch und durch die vor- Endes des Schwanenhalsarmes kann erfindungsgemäß
gesehene zusätzliche Steuerung des Schwanenhalses durch eine Verlängerung des Stutzens gebildet sein,
gegenüber dem Zugfahrzeug, die im übrigen zum wodurch sich eine geschlossene Konstruktion des
Einführen des am Schwanenhalsarm vorgesehenen 60 Kupplungsmaules ergibt. Hierbei kann in Weiter-
Einsteckteiles in das ladegestellseitige Aufnahmeteil bildung der Erfindung die rückwärtige Verlängerung
notwendig ist, wird zwar der Ankupplungsvorgang des Stutzens seitliche Führungen für das Ende des
erleichtert, es werden dadurch aber gleichzeitig be- Schwanenhalsarmes aufweisen, wodurch die Zentrie-
sondere Feststellmittel erforderlich, um das für den rung des Schwanenhalsarmes im Kupplungsmaul
Fahrbetrieb untragbare Spiel zwischen dem Schwa- 65 weiter zu verbessern ist. Fernerhin kann die rück-
nenhalsarm und dem Kupplungsmaul auszuschließen. wärtige Verlängerung des Stutzens in Ausgestaltung
Als Feststellmittel sind bei der vorgeschlagenen Kon- des Erfindungsgedankens eine untere Anlagefläche
struktion Spannbacken vorgesehen, die nach erfolgter für das Ende des Schwanenhalsarmes aufweisen.
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Einem weiteren Erfindungsgedanken zufolge kann sich in dieser Schwebelage in einer etwa waagerechzur
formschlüssigen Verriegelung im Bereich zumin- ten Richtung, so daß er einfach durch Verfahren
dest einer der Anlageflächen des Kupplungsmaules der Sattelzugmaschine 1 in das Kupphmgsmaul 6 des
die Aufnahme für eine am Schwanenhalsarm an- Ladegestells 5 eingeschoben werden kann. Da, wie
gebrachte Nase vorgesehen sein, wodurch sich beson- 5 nachstehend noch näher erläutert wird, durch die
dere Verriegelungseinrichtungen erübrigen und wo- erfindungsgemäße Ausbildung des Kupplungsdurch
sich beim Anheben des Schwanenhalses und maules 6 die Ankupplung des Ladegestells auch bei
dessen Anlage an den entsprechenden Flächen des nicht in Flucht mit dessen Längsmittellinie 12 liegen-Kupplungsmaules
die aus Sicherheitsgründen not- dem Schwanenhalsarm 9 erfolgen kann, ist der Anwendige
Verriegelung desselben in Zugrichtung von io kupplungsvorgang im reinen Fahrbetrieb schnell und
selbst ergibt. Die Aufnahme kann erfindungsgemäß sicher durchzuführen.
sowohl durch eine Ausnehmung in der unteren An- Die Ausbildung des Kupplungsmaules 6 und da-
lagefläche des Kupplungsmaules wie auch durch eine durch bedingte, spezielle Ausbildungsmerkmale des
Ausnehmung in der oberen Anlagefläche desselben Schwanenhalses 9 werden nachfolgend an Hand der
gebildet sein. 15 F i g. 5 bis 8 geschildert. Wie diese Figuren zeigen,
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger ist das am Ladegestell 5 vorgesehene Kupplungs-
Ausführungsbeispiele näher erläutert. maul 6 etwa kastenförmig ausgebildet und weitet sich
Es zeigt gegen seine Einführöffnung 13 trichterförmig auf.
F i g. 1 ein Zugfahrzeug in Form einer Sattelzug- Hierzu laufen die aufrechten Seitenwände 14, die
maschine mit höhenverstellbarer Aufsattelvorrich- 20 vorzugsweise an einem Längsträger des Ladegestells
tung und darauf aufgesatteltem Schwanenhals in einer befestigt sind, in ihrem vorderen, dem Einführstutzen
zum Einführen eines Schwanenhalsarmes in das 29 des Kupplungsmaules 6 zugehörigen Bereich
Kupplungsmaul eines Ladegestells geeigneten Stel- gegen die Einführöffnung 13 auseinander, und die
lung, die Seitenwände 14 in ihrem unteren Bereich ver-
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Darstellung ahn- 25 bindende Querplatte 16 weist zu diesem Zweck in
lieh der in Fig. 1, in der die Sattelzugmaschine ihrem dem Einführstuzen29 zugehörigen, der Einschräg
zum Ladegestell steht und in der der Dreh- führöffnung 13 zugewandten Teil einen nach unten
punkt der Aufsattelvorrichtung außerhalb der Längs- abgebogenen Abschnitt 17' auf. In ihrem rückwärtimittellinie
des Ladegestells liegt, gen Bereich haben die Seitenwände 14 einen etwa
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fig. 1 und 2 ent- 30 der Breite des vorderen Endes des Schwanenhalssprechende Darstellung bei über den Schwanenhals armes 9 entsprechenden Abstand voneinander und
mit dem Zugfahrzeug gekuppeltem und angehobenem bilden dadurch seitliche Führungen 17 für den ein-Ladegestell,
geführten Schwanenhalsarm 9. Die Querplatte 16 ver-
Fig.4 eine Seitenansicht einer Fig.3 im wesent- läuft in ihrem rückwärtigen Bereich etwa parallel
liehen entsprechenden Darstellung, in der ein Lade- 35 zur Oberkante der Seitenwände 14 und weist an
gestell gezeigt ist, das an beiden Enden je ein in ihrem rückwärtigen Ende eine Verstärkung 18 auf,
seinem zentralen Längsträger liegendes Kupplungs- die die rückwärtige Abstützung 32 für den Schwanenmaul
aufweist und bei dem ferner auch an beiden halsarm 9 bildet.
Enden Laufräder vorgesehen sind, Die in Draufsicht seitlichen Wände 19 des Schwa-
Enden Laufräder vorgesehen sind, Die in Draufsicht seitlichen Wände 19 des Schwa-
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines Schwa- 40 nenhalsarmes 9 konvergieren gegen dessen freies
nenhalses und eines dessen Arm aufnehmenden Ende, und zwar mit einem kleineren Neigungswinkel
Kupplungsmaules in Seitenansicht, teilweise im als die Seitenwände 14 des Kupplungsmaules 6, und
Schnitt, gehen am freien Armende etwa tangential in das
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß bogenförmige Endteil 20 über. Durch die bogen-
F i g. 5, 45 förmige Gestaltung des Endteiles 20 des Schwanen-
F i g. 7 eine Ansicht der Darstellung gemäß halsarmes 9 ist es möglich, diesen auch noch in einer
Fig. 5, in Richtung des Pfeiles Z und gewissen Schräglage zwischen die seitlichen Führun-
Fi g. 8 eine schematische Darstellung eines gen 17 einzuschieben. In einer derartigen Schräglage,
Schwanenhalses und eines dessen Arm aufnehmen- in der der Drehpunkt des Schwanenhalses 4 auf dem
den, am Ladegestell vorgesehenen Kupplungsmaules 50 Zugfahrzeug außerhalb der Längsmittellinie 12 des
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Ladegestells 5 und damit auch des Kupplungs-
In den Ausführungsbeispielen dient als Zugfahr- maules 6 liegt, ist der Schwanenhals 4 in der Darzeug
eine Sattelzugmaschine 1 mit höhenverstell- stellung gemäß F i g. 2 gezeigt,
barer, hier nicht weiter erläuterter Aufsattelvorrich- Die miteinander fluchtende Ausrichtung des Kupptung 2. Auf der gelenkig gelagerten Sattelplatte 3 der 55 lungsmaules 6 bzw. des Ladegestells 5 und des Aufsattelvorrichtung 2 ist ein Schwanenhals 4 an- Schwanenhalses 4 wird bei der erfindungsgemäßen geordnet, über den die Sattelzugmaschine 1 mit Konstruktion, z. B. ausgehend von einer Lage gemäß einem Ladegestell 5 verbunden werden kann, wozu F i g. 2, beim Anheben des Ladegestells 5 über den letzteres ein Kupplungsmaul 6 aufweist. Arm 9 des Schwanenhalses 4 durch im oberen Be-
barer, hier nicht weiter erläuterter Aufsattelvorrich- Die miteinander fluchtende Ausrichtung des Kupptung 2. Auf der gelenkig gelagerten Sattelplatte 3 der 55 lungsmaules 6 bzw. des Ladegestells 5 und des Aufsattelvorrichtung 2 ist ein Schwanenhals 4 an- Schwanenhalses 4 wird bei der erfindungsgemäßen geordnet, über den die Sattelzugmaschine 1 mit Konstruktion, z. B. ausgehend von einer Lage gemäß einem Ladegestell 5 verbunden werden kann, wozu F i g. 2, beim Anheben des Ladegestells 5 über den letzteres ein Kupplungsmaul 6 aufweist. Arm 9 des Schwanenhalses 4 durch im oberen Be-
Der Z-förmige Schwanenhals 4 weist einen Steg 7 60 reich des Einführstutzens 29 vorgesehene Leitflächen
und zwei Arme 8 und 9 auf. Der Arm 8 ist mit 21 erzwungen, die schräg nach oben auf die die
Abstand von seinem freien Ende 10 an der Auf- vordere Abstützung 31 für den Schwanenhalsarm 9
sattelvorrichtung 2 befestigt und kann im Bereich bildende obere Anlagefläche 30 gerichtet sind, deren
seines freien Endes 10 ein Gegengewicht 11 tragen, Breite geringer ist als die Gesamtbreite der Einführ-
durch das der Schwanenhals 4 bei nicht angekuppel- 65 öffnung 13 des Stutzens 29. Da der Schwanenhals-
tem Ladegestell 5 in einer zur Durchführung des arm 9 bei außermittiger Lage innerhalb des Kupp-
Ankupplungsvorganges geeigneten Schwebelage ge- lungsmaules 6 beim Anheben des Schwanenhalses 4
halten ist. Der Arm 9 des Schwanenhalses 4 erstreckt an einer dieser Leitflächen 21 zur Anlage kommt,
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ergeben sich Querkräfte, die bei über den Schwanenhals 4 angehobenem Ladegestell durchaus ausreichend
sind, den Schwanenhalsarm 9 und damit den ganzen Schwanenhals 4 und das Ladegestell 5 so weit
gegeneinander zu verschwenken, daß diese in eine miteinander fluchtende Lage kommen.
Die Leitflächen 21 können entweder durch die Seitenwände 14 selbst gebildet sein, oder es können
auch, was in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, z. B. bei bis an ihre obere Befestigung geradlinig
durchgezogenen Seitenwänden 14 nahe deren oberem Ende als Leitflächen 21 dienende, dachförmig gegeneinander
geneigte Leitbleche vorgesehen sein. Durch die Leitflächen 21, die die obere Anlagefläche
30 der vorderen Abstützung 31 für den Schwanenhalsarm 9 nach der Seite hin begrenzen, wird auch
eine seitliche Führung des Schwanenhalsarmes 9 bei angehobenem Ladegestell 5 erreicht.
Um auch beim Fahren über Bodenunebenheiten ein Abspringen des Ladegestells 5 von dem Schwanenhals4
mit Sicherheit auszuschließen und eine einwandfreie, in Zugrichtung wirksame Verriegelung
zwischen dem Schwanenhalsarm 9 und dem Kupplungsmaul 6 des Ladegestells 5 zu schaffen, ist in
den Darstellungen gemäß F i g. 1 bis 4 am Schwanen- a5
halsarm 9 eine durch einen nach unten ragenden Ansatz gebildete Nase 22 vorgesehen, die bei angehobenem
Ladegestell in eine Aufnahme 28 eingreift. Die Aufnahme 28 ist in den Darstellungen
gemäß F i g. 1 bis 4 durch eine Ausnehmung in der Querplatte 16 gebildet, die nach vorn durch die Verstärkung
18 begrenzt ist, die von der Nase 22 hintergriffen wird.
In der Darstellung gemäß Fig.8 ist eine kugelförmige
Nase 23 vorgesehen, für die als Aufnahme 28 eine in der unteren Anlagefläche 33 vorgesehene,
entsprechend geformte, pfannenförmige Ausnehmung in der durch einen Querträger gebildeten Verstärkung
18 dient, die die rückwärtige Abstützung 32 für den Schwanenhalsarm 9 bildet.
In Fig.5 und 6 ist auf der Oberseite des Schwanenhalsarmes
9 ein Ansatz als Nase 24 vorgesehen, der bei eingeschobenem und angehobenem Schwanenhalsarm
9 in eine in der vorderen oberen Anlagefläche 30, die beispielsweise vom vorderen Abschnitt
25 des die Oberseite des Kupplungsmaules 6 bildenden Trägers gebildet ist, angeordnete, als Aufnahme
28 dienende Ausnehmung eingreift.
In F i g. 4 ist, abweichend von den Darstellungen in F i g. 1 bis 3, ein Ladegestell 5' dargestellt, das beidseitig
mit Laufrädern versehen ist und an dem beidseitig ein Kupplungsmaul 6' angeordnet ist. Das Ladegestell
5' weist einen zentralen Längsträger 26 auf, dessen Ende als Kupplungsmaul 6' ausgebildet ist,
wodurch sich eine besonders raumsparende Anordnung für das Kupplungsmaul 6' ergibt. Die Ausbildung
des Kupplungsmaules 6' entspricht der eines Kupplungsmaules 6 in den bereits geschilderten Ausführungsformen.
Durch die beiderseitige Anordnung von Laufrädern und Kupplungsmäulern 6' ist die
Manövrierfähigkeit noch weiter verbessert.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Aufsattelvorrichtung, also bei der erfindungsgemäßen Verbindung
zwischen einem Schwanenhals 4 und einem Ladegestell 5 bzw. 5', eine Anlage des Schwanenhalses
4 an einer der Stirnkanten des Ladegestells 5 bzw. 5' nicht notwendig ist, vielmehr zwischen dem
Schwanenhals 4, d. h. zwischen dessen Steg 7 und dem Ladegestell 5, ein in seiner Größe lediglich durch
Festigkeitserwägungen bestimmter Abstand vorgesehen sein kann, ist die erfindungsgemäße Verbindung
auch bei über das Ladegestell 5, 5' vorstehenden Lasten noch voll funktionsfähig.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufsatteln eines fahrbaren Ladegestells, das mittels eines Schwanenhalses
eines Zugfahrzeuges anhebbar ist, mit einem zum Einführen eines Armes des Schwanenhalses bestimmten
Kupplungsmaul, das einen Einführstutzen mit aufrechten Seitenwänden, eine vordere
und eine hintere Abstützung für den Arm sowie eine Aufnahme für eine in Zugrichtung wirksame,
formschlüssige Verriegelung desselben aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß im oberen
Bereich des Stutzens (29) als vordere Abstützung (31) eine Anlagefläche (30), deren Breite geringer
ist als die Gesamtbreite der Einführöffnung (13) des Stutzens (29), sowie nach oben zur Anlagefläche
(30) gerichtete schräge Leitflächen (21) vorgesehen sind und daß die rückwärtige Abstützung
(32) hinter den Leitflächen (21) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (21) durch Leitbleche
gebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Stirnseite des Ladegestells (5 bzw. 5') lediglich ein mittig angeordnetes Kupplungsmaul (6 bzw. 6')
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Ladegestell einen zentralen Längsträger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmaul (6 bzw. 6') von einem Ende des zentralen Längsträgers
(26) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einführstutzen (29) gegen sein Vorderende hin in an sich bekannter Weise nach unten aufgeweitet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige
Abstützung (32) zur Aufnahme des Endes des Schwanenhalsarmes (9) durch eine Verlängerung
des Stutzens (29) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige
Verlängerung des Stutzens (29) seitliche Führungen (17) für das Ende des Schwanenhalsarmes
(9) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Verlängerung
des Stutzens (29) eine untere Anlagefläche (33) für das Ende des Schwanenhalsarmes
(9) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
formschlüssigen Verriegelung im Bereich zumindest einer der Anlageflächen (30 bzw. 33) des
Kupplungsmaules (6 bzw. 6') die Aufnahme (28) für eine am Schwanenhalsarm (9) angebrachte
Nase (22 bis 24) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) durch eine
909 525/240
Ausnehmung in der unteren Anlagefläche (33) des Kupplungsmaules (6) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28)
durch eine Ausnehmung in der oberen Anlagefläche (30) des Kupplungsmaules (6) gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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