DE1968449U - Vorrichtung zum aufsatteln eines ladegestelles. - Google Patents
Vorrichtung zum aufsatteln eines ladegestelles.Info
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Description
RA.426 725*28 7 67
j. August Boshart c u ιυ.ι.οι
Dipl.-lng. WaSier Jackisch
Patentanwälte
Stuttgart-N, Menzelstraße 40
M §6 029/6^0 Gbm Ä 29 912 - sz
Martin Fiala KG. 24. Juli 1907
Vorrichtung zum Aufsattel^n eines
Ladegestelles
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsatteln eines
an zumindest einem Ende mit Rädern versehenen Ladegestells an einem Fahrzeug mit höhenverstellbarer Aufsattelvorrichtung,
auf der ein Traggestell angeordnet ist, das zumindest einen über das Fahrzeug hinausragenden Arm aufweist, dem mindestens
an einem Ende des Ladegestelles eine Aufnahme zugeordnet ist.
Es ist bekannt, zur Ankupplung von Ladegestellen an mit Aufsattelvorrichtungen
versehenen Fahrzeugen an den Ladegestellen Traggestelle anzubringen. Diese als Schwanenhälse bezeichneten
Traggestelle sind fest mit den Ladegestellen verbunden. Hierdurch ist es notwendig, für jedes Ladegestell ein Traggestell
vorzusehen, wodurch derartige Laegestelle unnötig
ψ
schwer, und damit auch teuer und zudem sperriger werden, da die Traggestelle bei der Abstellung der Ladegestelle verhältnismässig viel Platz beanspruchen. Man hat daher schon vorgeschlagen, den in etwa x^raagerecht nach vorne ragenden Teil des als Schwanenhals bezeichneten Traggestelles abklappbar zu machen. Hierdurch ergibt sich zwar eine Platzersparnis,
schwer, und damit auch teuer und zudem sperriger werden, da die Traggestelle bei der Abstellung der Ladegestelle verhältnismässig viel Platz beanspruchen. Man hat daher schon vorgeschlagen, den in etwa x^raagerecht nach vorne ragenden Teil des als Schwanenhals bezeichneten Traggestelles abklappbar zu machen. Hierdurch ergibt sich zwar eine Platzersparnis,
ß$sw&iss Osese Unterlage (ßesshcwöimo ana SeftuWftisy.) fs! *s ικΛοΙύ ßiay-uekhUi, ?
fossisna <t& ursprünglich eingereichten Ufiierto^er« es. C;$ tvzr.tfv s H yi-mhunq 4w Abwei^hufli? fef nicht
D:s utsptvnqVich eingereichieri Unleriogen bsfioiss sich 's» isn £ι·.-Λ-,-&:-ϊη. Sie können jsdsfXöii otuta
ma» («ohstichee Interesses gefcuhfsnfre? sifi^sishefi «erabü. Äö/ Art/feg W/^e» !!!»«Ο <3üöli ifcfskeple« «idOf Fttffl«
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die an sich schon wuchtige Konstruktion eines Schwanenhalases
wird jedoch noch massiver und dadurch noch teurer.
In Erkenntnis der Nachteile derartiger Konstruktionen hat man bereits vorgeschlagen, die Traggestelle nicht an den
Ladegestellen, sondern an den Aufsattelvorrichtungen der Fahrzeuge anzubringen. Hierdurch werden die Ladegestelle
nicht unwesentlich leichter und müssen lediglich mit einer Kupplung zur Anbringung der Traggestelle versehen
werden. Die bisher an insbesondere beispielsweise zum Transport von Baumaschinen eingesetzten Ladegestellen vorgesehenen
Kupplungsexnrichtungen sind in ihrer Handhabung relativ
arbeitsaufwendig und machen neben dem Fahrer des Fahrzeuges jeweils zumindest noch eine Bedienungsperson nötig, um die
Traggestelle mit den Ladegestellen zu verkuppeln.
Insbesondere bei Verwendung der Ladegestelle im sog. roll in-roll off-Verkehr, bei dem die Ladegestelle beladen in
die Schiffe eingefahren, zusammen mit der Fracht verschifft und danach am Bestimmungsort wieder aus den Schiffen ausgefahren
werden, ist es nötig, Ladegestellt zu verwenden, die raumsparend und leicht konstruiert sind und die
schnell an den jeweiligen Transportfahrzeugen angelenkt werden können.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine eingangs
erwähnte Vorrichtung zum Aufsatteln von Ladegestellen so auszubilden, daß die Ladegestelle schnell, sicher, ohne
besondere Steuerung der Traggestelle und allein vom Fahrer des Sattelfahrzeuges, und dies im reinen Fährbetrieb, am Traggestell
des Sattelfahrzeuges ankuppelbar sind.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß der Arm sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt und daß jede Aufnahme
für die Ober- und die Unterseite des ihr zugeordneten, eingeschobenen Armes zumindest je eine, und zwar zu der auf
der gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung des Armes versetzte Anlage bildet. Eine derartige Konstruktion ermöglicht
eine sehr einfache AusMldung der Aufnahme und zugleich aufgrund
der beim Anheben des Ladegestelles sich ergebenden Verklemmung des Armes eine sehr sichere Halterung des Armes in der Aufnahme.
Weiter sind bei dieser Konstruktion weder empfindliche Teile
noch enge Toleranzen nötig, so daß sie im Betrieb robust und in der Fertigung billig ist.
Wird die Aufnahme kastenförmig ausgebildet, so kann sie an ihrem vorderen, dem Einfahrende des Armes, breiter und höher
ausgebildet sein als am ihrem hinteren Ende, so daß der Einfahrvorgang erleichtert wird und sich mit tieferem Eintauchen des
Armes in die Aufnahme eine selbsttätige Zentrierung des Armes ergibt. Diese Zentrierung des Armes kann dadurch
verbessert werden, daß im oberen Bereich der Seitenplatten
nahe ihrem vorderen Ende nach oben schräg aufeinander zu verlaufende
Leitbleche vorgesehen werden, durch die beim Anheben des Ladegestelles dieses und der Tragarm zwangsläufig in die
richtige Kupplungslage zueinander gerückt werden. Anstelle der schräg aufeinander zu verlaufenden Leitbleche können auch
die oberen Teile der Seitenwände selbst dachförmig gegeneinander geneigt ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich,
das Ladegestell auch in solchen Lagen mit dem das Traggestell tragenden Fahrzeug zu verbinden, in denen der Drehpunkt der
Aufsattelvorrichtung außerhalb der Längsmittellinie der Aufnahme liegt, da sich die zueinander fluchtende Ausrichtung
des Tragarmes und der Aufnahmevorrichtung beim Anheben des Hubgestelles von selbst ergibt.
Eine besonders einfache und raumsparende Ausbildung der Aufnahme ergibt sich, wenn das Ladegestell einen zentralen
Längsträger aufweist und die Aufnahme von einem der Enden des Zentralträgers gebildet ist. Selbstverständlich ist es
auch möglich, an beiden Enden des Ladegestelles Aufnahmen vorzusehen, so daß bei entsprechender beidseitiger Anordnung
von Laufrädern Sattelzugmaschinen wahlweise an dem einen oder dem anderen Ende angekuppelt werden können, wodurch die
Ladegestelle in ihrem Einsatz noch vielseitiger werden.
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Das am Fahrzeug aufgesattelte Traggestell kann Z-förmig ausgebildet
sein, wobei es einen nach unten ragenden Steg aufweist und wobei der vom Fahrzeug vep weglaufende Schenkel den in die
Aufnahme einschiebbaren Arm bildet. Diese Ausbildung des Traggestelles ermöglicht es in einfacher Weise, den Höhenunterschied
zwischen der Aufsattelvorrichtung und der Aufnahme am Ladegestell zu überbrücken. Der Arm des Traggestelles kann
sowohl in seiner Breite wie auch in seiner Höhe gegen sein freies Ende konvergieren und weist zweckmässigerweise ein
bogenförmiges Ende auf, das in seinem Durchmesser etwa der Breite !^hinteren Bereich der Aufnahme entspricht, so daß
sich auch eine Zentrierung des freien Endes des Armes ergibt. Da die Seiten des Armes tangential in das bogenförmig gestaltete
freie Ende einmünden, ergibt sich ein sehr glatter Arm, der gut in die Aufnahme einschiebbar ist. Zur zusätzlichen
Sicherung des Armes in der Aufnahme kann an der Ober- oder Unterseite oder auch beidseitig am Arm eine Nase vorgesehen
werden, die entsprechende Vorsa?prünge der Aufnahme hintergreift oder in entsprechende Ausnehmungen der Aufnahme eingreift.
der Steg des Z-förmigen Traggestelles gegenüber dem an der Aufsattelvorrichtung angelenkten Arm oder
der in die Aufnahme eingreifnende Arm gegenüber dem Steg schwenkbar anelenkt, so ergibt sich ein noch größerer Bereich,
in dem das Traggestell mit dem Ladegestell kuppelbar'ist.
Um unerwünschte Sehwenkbewegungen der schwenkbar miteinander verbundenen Traggestellteile im Betrieb zu vermeiden,
können diese durch Rückstellglieder., beispielsweise Federn, in ihrer Mittellage gehalten sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
Pig. 1 eine Sattelzugmaschine mit höhenverstellbarer
Äufsattelvorrichtung und ein über ein Traggestell daran befestigtes Ladegestell,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäss Fig. 1,
Fig. j5 eine Sattelzugmaschine mit höhenverstellbarer
Äufsattelvorrichtung und daran aufgesatteltem Traggestell in einer zur Änkupplung des Ladegestelles
geeigneten Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Sattelzugmaschine gemäss den vorhergehenden Figuren und
ein Ladegestell, in der der Drehpunkt der Aufsattelvorrichtung außerhalb der Längsmittellinie
des Ladegestelles liegt,
Fig. 5 eine den vorhergehenden Figuren entsprechende
Gesamtanordnung, jedoch mit einem Ladegestell, das
beidseitig mit Aufnahmen und Laufrädern versehen ist,
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Pig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung geraäss Fig. 5,
Pig. 7 eine schematische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Traggestelles und der
zugehörigen Aufnahme,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäss Fig. 7,
Fig. 9, eine Ansicht der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 10 eine schematische Darstellung, teilweise im
Schnitt, eines Traggestelles und einer ^- zugehörigen am Ladegestell vorgesehenen Aufnahme und
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Darstellung gemäss Fig. 10«
In den Figuren, die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, dient als Schlepp- und Hubfahrzeug eine Sattelzugmaschinej1,
mit höhenverstellbarer Aufsattelvorrichtung 2, die hier, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist, jedoch nicht
k näher erläutert werden soll.
Auf dem gelenkig gelagerten Teller 5 der Aufsattelvorrichtung
2 ist das Traggestell 4 att£ge angeordnet., über das
die Sattelzugmaschine 1 mit dem Ladegestell 5 verbunden werden kann, wozu letzteres eine Aufnahme 6 aufweist.
Das Traggestell^- ist in den Ausführungsbeispielen Z-förmig
gestaltet, und weist einen Steg 7 und zwei Arme ψ8 und
auf. Der Arm 8 ist mit Abstand zu seinem freien Ende an der Aufsattelvorrichtung 2 befestigt und trägt im
Bereich des freien Endes 10 ein Gegengewicht 11, das so bemssen ist, daß das Traggestell 4 bei nicht angekuppeltem
Ladegestell 5 in einer zur Durchführung des Ankuppelvorganges geeigneten Schwebelage gehalten wird.
Der untere Arm 9 des Traggestelles 4 erstreckt sich in dieser Schwebelage in einer etwa waagerechten Richtung, so
daß er lediglich durch Verfahren der Sattelzugmaschine in die Aufnahme 6 am Ladegestell 5 eingeschoben werden kann.
Da, was nachstehend noch näher erläutert werden soll, durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Aufnahme β
die Änkupplung des Ladegestelles 5 auch bei nicht in Flucht mit der Längsmittellinie 12 der Aufnahme liegendem
Tragarm 9 erfolgen kann, kann die Änkupplung des Ladegestelles 5 am Traggestell ohne übergroße Genauigkeit schnell
und sicher erfolgen.
Die Ausbildung der Aufnahme 6 und dadurch bedingte, spezielle Ausbildungsmerkmale des Armes 9 sollen anhand
der Fig. 7 bis 11 besprochen werden. Wie diese Figuren
zeigen, ist die am Ladegestell 5 befestigte Aufnahme β
etwa kastenförmig ausgebildet und weitet sich gegen ihr Einfahrende trichterförmig auf. Hierzu sind die
im wesentlichen sich etwa vertikal erstreckenden Seitenwände 14, die vorzugsweise an einem Längsträger des Ladegestelles
befestigt sind, in ihrem vorderen Bereich 15 gegen das Einfahrmaul IJ zu divergierend angeordnet
und die die Seitenwände 14 in ihrem unteren Bereich verbindende Querplatte 16 weist zu diesem Zweck in ihrem
vorderen, dem Einfahrmaul IJ zugewandten Teil einen nach unten abgegbogenen Abschnitt 17 auf. Im hinteren
Bereich 17 verlaufen die Seitenwände etwa mit einem der Breite des vorderen Endes des Kupplungsarmes 9
entsprechenden Abstand parallel zueinander und bilden dadurch eine Führung für den eingeführten Arm 9·
Die ^erplatte 16 verläuft über ihren hinteren Bereich etwa parallel zur Oberkante der Seitenwände l4 und
weist an ihrem hinteren Ende eine Verstärkung 18 auf, die die hintere und untere Anlage für den Arm 9 bildet.
Die in der Draufsicht seitlichen Wände 19 des Armes konvergieren gegen das freie Ende des Armes zu, und
zwar mit einem kleineren Neigungswinkel als die Seitenwände 14 der Aufnahme 6, und gehen am hinteren Ende
des Armes 9 tangential in den bogenförmigen Endteil 20 des Armes 9 über. Durch die bogenförmige Gestaltung des
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Endteiles 20 des Armes 9 ist es möglich, diesen auch in
einer gewissen Schräglage in den durch die parallelen Abschnitte 17 der Seitenwände 14 gebildeten Teil einzuschieben.
In einer derartigen Schräglage, bei der der Drehpunkt des Traggestelles außerhalb der Längsmittellinie
12 der Aufnahme 6 liegt, ist das Traggestell 4 in der Darstellung gemäss Fig. 4 gezeigt.
Die zueinander fluchtende Ausrichtung der Anlage 6 und damit des Ladegestelles 5 und des Traggestelles 4
kann bei der erfindungsgemässen Konstruktion beim
Anheben des Ladegestelles 5 durch das Traggestell 4 zwangsläufig dadurch erreicht werden, daß die Seitenwände
14, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, in ihrem vorderen,
oberen Bereich dachförmig konvergierende Abschnitte 21 aufweisen. Da der Arm 9 bei seitlich versetzter Lage
zur Aufnahme 6 beim Anheben des Ladegestelles an einer dieser Schrägen 21 zur Anlage kommt, ergeben sich Querkräfte,
die bei angeho^benem Ladegestell durchaus ausreichend sind, dieses in bezug auf den Arm 9 zu
verschwenken, so daß sich eine zueinander fluchtende Lage von Ladegestell 5 und Traggestell 4 ergibt. Die Seitenwände
14 können nt;ürlich auch, was in den Zeichnungen knicht
dargestellt ist, bis an ihre obere Befestigung geradlinig durchgezogen sein und nahe ihrem oberen Ende mit dachförmig
aufeinander zu verlaufenden Seitblechen versehen werden.
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Um auch beim Fahren über unebenes Gelände ein Äbsfjpingen
des Ladegestelles von der Tragvorrichtung mit Sicherheit auszuschließen, ist es zweckmässig, am Tragarm 9 zumindest
eine Nase vorzusehen., die eine entsprechende Gegenhalterung
an der Aufnahme hintergreift. In den Fig. 1 und 3 ist
eine Nase 22 gezeigt, die am hinterenlpnde des Armes 9
als nach unten ragender Ansatz ausgebildet ist und die den als hinteren Abschluß der Querplatte 16 dienenden
Träger 18 bei eingeschobenem Arm 9 hintergreift. In den
Fig. 10 und 11 ist eine kugelförmige Nase 23 vorgesehen,
für die als Aufnahme eine entsprechend geformte Pfanne im Querträger 18 dient. In den Fig. 7 und 8 ist die
Nase auf der Oberseite des Armes 9 vorgesehen und wird von einem Ansatz 24 gebildet, der bei eingeschobenem Arm
in eine hinter der vorderen Anlage, die beispielsweise vom vordersten Abschnitt 25 des der Aufnahme 6 zugeordneten
Trägers gebildet ist, angeordnete Ausnehmung eingreift.
In den Fig. 5 und β ist ein Ladegestell 5! gezeigt,
das beidseitig mit Laufrädern versehen ist und an dem beidseitig eine Aufnahme 6l angeordnet ist. Das Ladegestell 5!
weist einen zentralen Längsträpr 2β auf. Da bei einer
derartigen Anordnung der Laufräder und der für Ladegestelle gewünschten geringen Ladehöhe nur wenig Freiheit zwischen
der Unterseite der Ladefläche 27 und dem Boden bleibt, ist es bei dieser Ausführungsform zweckmässig, ein Ende des
Zentralträgers 27 als Aufnahme 6* auszubilden.
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Die Ausbildung der Aufnahme β1 entspricht der Ausbildung
der vorgeschilderten Aufnahmen 6, Durch die beiderseitige Anordnung von Laufrädern und Aufnahmen 6? lässt sich die
Manövrierfähigkeit des Ladegestelles noch weiter verbessern. Um den KuppelVorgang zwischen Ladegestell und
Sattelzugmaschine noch weiter zu vereinfachen und auch bei noch größeren Abweichungen der Winkellagen der Längsmittellinien
der Aufnahmen 6 und des Traggestelles 9 zu ermöglichen, kann es, was jedoch in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist, zweckmässig sein, den Steg 7 um eine etwa vertikale Achse gegenüber dem Arm 4 verschwenkbar
zu machen, wodurch sich am Traggestell ein zusätzlicher Gelenkpunkt ergibt. Anstelle des Steges 7
gegenüber döm Arm 6 kann auch der Arm 9 gegenüber dem Steg 7 verschwenkbar gemacht werden. Um im Fährbetrieb
eine starre Anlenkung des Ladegestelles an der Sattelzugmaschine zu erreichen, müssen entsprechende Rückstellvorrichtungen,
beispielsweise Federn, vorgesehen sein, die den ggf. ver schwenkbar en Steg 1J9 oder den Arm 9
in ihrer Mittellage halten.
Dadurch, daß bei dieser Ausführungsform keine Anlage des Traggestelles 4 an einer der Seitenkanten des Ladegestelles
5 nötifeg ist, vielmehr zwischen dem Traggestell 4,
d.h. zwischen dem Steg 7 und dem Ladegestell ein lediglich durch Pestigkeitserwägungen bestimmter Abstand vorgesehen
sein kann, ist die erfindungsgemässe Kupplungsvorrichtung
auch bei über das Ladegestell 5 vorstehenden Lasten noch voll funktionsfähig.
Claims (1)
- 26 725*28.7.67.ΊAnsprüche1. Vorrichtung zum Aufsatteln eines an zumindest einem Ende mit Rädern versehenen Ladegestelles an ethern Fahrzeug mit höhenverstellbarer Aufsattelvorrichtung, auf der ein Traggestell angeordnet ist, das zuminestens einen über das Fahrzeug hinausragenden Arm aufweist, dem an zumindest einem Ende des Ladegestelles eine Äufnahme^zugeordnet ist, dadurch j gekennzeichnet, daß der Arm (9) sich in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) erstreckt und daß jede Aufnahme (6, 6!) für die Ober- und die Unterseite des ihr zugeordneten, einge-| schobenen Armes (9) zumindest je eine, und zwar zu der auf der gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung des Armes (9) versetzte Anlage bildet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anlage nahe dem vorderen und die untere Anlage nahe dem hinteren, freien Ende des Armes (9) vorgesehen ist,3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6, 6!) kastenförmig"ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) zwei am Ladegestell befestigte Seitenplatten (14) und eine diese in ihrem unteren Bereich verbindende Querplatte (16) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (l4) etwa vertikal verlaufen.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahme (6, 6!) an ihrem vorderen Ende breiter als an ihrem hinteren Ende ist.7. Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (14) über einen Teil (15) ihrer Länge nach hinten zu konvergieren und im Bereich (17) ihres hinteren Endes parallel zueinander verlaufen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenplatten (14) im Bereich ihres vorderen Endes und nahe ihrem oberen, an das Ladegestell anschließenden Rand schräg aufeinander zu verlaufende Leitbleche vorgesehen sind.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen etwa senkrecht verlaufenden Seitenplatten (14) zumindest in ihrem vorderen, an das Ladegestell angrenzenden Bereich dachförmig aufeinander zu verlaufende Abschnitte (21) aufweisen, die nach oben zu an das Ladegestell anschliessen.— 3 "*10. Vorrichtung nach einem der vorhergennden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6, 6') an ihrem vorderen Ende höher als an ihrem hinteren Ende ist.11. Vorrichttang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (lö) in ihrem vorderen Bereich (17) schräg nach oben und in ihrem hinteren Bereich annähernd parallel zur Ladefläche (27) des Ladegestelles (5> 51) verläuft.12» Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Querkante der Querplatte (16) verstärkt ausgeführt ist und die Anlage für die Unterseite des Armes (9) bildet.15· Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage für die Unterseite des Armes (9) von einer zwischen den Seitenplatten (14) angeordneten Strebe (18) gebildet ist.l4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6') von einem Ende eines Längsträgers (26) des Ladegestelles (51) gebildet ist.-■4 -15» Vorrichtung nach Anspruch l4, äwobei das Ladegestell einen Zentralträger aufweist* dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (0) von einem Ende des Zentralträgers (26) gebildet ist.16. Vorrichtung nach einem der voitergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Ladegestells (5*) eine Aufnahme (6!) vorgesehen ist.17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) Z-förmig ausgebildet und mit nach unten ragenden Steg (7) auf der Aufsattelvorrichtung (2) befestigt ist und daß der vom Fahrzeug(l) weg laufende Schenkel den in die Aufnahme (6, 6!) einschiebbaren Arm (9) bildet»18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9) in seiner Breite gegen sein freies Ende konvergiert und daß in Draufsicht die Seiten (I9) des Armes (9) tangential an das bogenförmige Ende (20) des Armes ansehliessen*19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Seiten (I9) des Armes (9) eingeschlossene Winkel kleiner als der von den konvergierenden Teilen (15) der Seitenplatten (14) eingeschlossene Winkel ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 19k, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (9) halbkreisförmig abgerundet ist\und daß der Durchmesser des Rundungskreises etwa dem Abstand zwischen den parallelen Teilen (17) der Seitenplatten (14) entspricht.21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9) mit gegen sein freies Ende abnehmender Höhe ausgeführt ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Armes (9) im rechten Winkel zum Steg (7) des Traggestelles steht.2J, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite des Armes (9) zumindest eine Nase (22, 2j5, 24) aHge«ä angeordnet ist, die bei in die Aufnahme (6, 6!) eingeschobenem Arm— /S-in dieser verankert ist.24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (2q2, 2J, 24) bei eingeschobenem Arm (9) im Bereich einer der Anlagen der Aufnahme (6, 61) angeordnet ist.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (22) bei in die Aufnahme (6, 6?) eingeschobenen Arm einen Teil der Aufnahme ($, 61) hintergreift.2β. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2J oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (6, 61) eine der Nase , 24) entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist.27· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (22) hakenförmig ausgebildet ist.28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (25) kuegelförmig ausgebildet ist,29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) dep Traggestelles (4) in bezug auf den an der Aufsattelvorrichtung aufliegenden Arm (4) schwenkbar ist.j50. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufnahme (6, 6') zugeordnete Arm (9) in bezug auf den Steg (7) des Traggestelles (4) schwenkbar ist.j51· Vorrichtung nach Anspruch 2Q oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) oder der Arm (9) in bezug auf seine Mittellage rückstellend geführt ist.. Vorrichtung nach Anspruch Jl, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung in die Mittellage Federn vorgesehen sind.33, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Aufsattelvorrichtung (2)
verbundene Arm (8) des Traggestelles (4) mit seinem freien Ende (1O) über die Aufsattelvorrichtung hinausragt und daß im Bereich des freien Endes (1O) ein Gegengewicht (11)
vorgesehen ist»ß4. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) durch das Gegengewicht (11) schwimmend in einer Lage gehalten ist, äin der der der Auflage (6, 6?)t ^ zugeordnete Arm (9) sich in annähernd waagerechter Richung erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966M0056029 DE1968449U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Vorrichtung zum aufsatteln eines ladegestelles. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM70559A DE1297999B (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Vorrichtung zum Aufsatteln eines fahrbaren Ladegestells |
DE1966M0056029 DE1968449U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Vorrichtung zum aufsatteln eines ladegestelles. |
DE2018218A DE2018218C3 (de) | 1966-08-13 | 1970-04-16 | Containerverfahrgerät zum Anschluß an ein Fahrzeug mittels Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968449U true DE1968449U (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=33424268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966M0056029 Expired DE1968449U (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Vorrichtung zum aufsatteln eines ladegestelles. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968449U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2359021A1 (fr) * | 1976-07-23 | 1978-02-17 | Mafi Transport Systeme Gmbh | Dispositif d'attelage pour tracteur de semi-remorque |
-
1966
- 1966-08-13 DE DE1966M0056029 patent/DE1968449U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2359021A1 (fr) * | 1976-07-23 | 1978-02-17 | Mafi Transport Systeme Gmbh | Dispositif d'attelage pour tracteur de semi-remorque |
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