DE3116932A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE3116932A1
DE3116932A1 DE19813116932 DE3116932A DE3116932A1 DE 3116932 A1 DE3116932 A1 DE 3116932A1 DE 19813116932 DE19813116932 DE 19813116932 DE 3116932 A DE3116932 A DE 3116932A DE 3116932 A1 DE3116932 A1 DE 3116932A1
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DE
Germany
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gooseneck
tongue
trailer
stop
coupling
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Withdrawn
Application number
DE19813116932
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English (en)
Inventor
Peter 5190 Stolberg Sauer
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LESA KONSTRUKTIONEN SAUER KG
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LESA KONSTRUKTIONEN SAUER KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/005Tractors for semi-trailers
    • B62D49/007Tractors for handling trailers, e.g. roll-trailers in terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Kupplungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines anhebbaren Schwanenhalses einer Sattelzugmaschine an einen Anhänger, dessen hinteres Ende auf Rädern läuft und dessen vorderes Ende absenkbar ist und der zur zentrierenden Aufnahme einer im wesentlichen waagerechten Zunge des Schwanenhalses in der Mitte seiner Stirnseite ein Kupplungsgehäuse aufweist, dessen Seitenwände von der Einführöffnung aus nach hinten konvergieren und das eine Aufnahme für eine in Zugrichtung wirksame, formschlüssige Verriegelung eines Mitnehmeranschlages der Schwanenhals-Zunge aufweist.
  • Eine Kupplungsvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 12 97 999 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsvorrichtung weist das nach hinten enger werdende Kupplungsgehäuse eine obere Anlagefläche , deren Breite geringer ist als die Gesamtbreite der Einführöffnung des Gehäuses sowie von den vertikalen Seitenwänden zur Anlagefläche schräg nach oben gerichtete Leitflächen auf, Beim Anheben des vorderen Endes des Anhängers mit Hilfe des Schwanenhalses stößt die Oberseite der Schwanenhals-Zunge an eine der schrägen Leitflächen und richtet beim weiteren Anheben den Anhänger gegenüber der Schwanenhals-Zunge aus. Ist die Ausrichtung von Schwanenhals-Zunge und Anhänger erreicht, so ist es gegebenenfalls noch erforderlich, die Schwanenhals-Zunge voll in das Kupplungsgehäuse einzufahren, um eine Verriegelung des an der Schwanenhals-Zunge angebrachten Mitnehmeranschlages zu erreichen. Die bekannte Vorrichtung zum Ankuppeln eines Schwanenhalses an einen Anhänger hat den Nachteil, daß beim Befahren von sehr unebenem Gelände sich der Anhänger vom Schwanenhals lösen kann. Bei der bekannten Kupplungsvorrichtung kann sich der Anhänger gegenüber der Schwanenhals-Zunge um seine Längsachse verdrehen. Ferner besteht auch in Längsrichtung ein nicht zu vermeidendes Spiel zwischen dem Mitnehmeranschlag an der Schwanenhals-Zunge und dessen Aufnahme im Kupplungsgehäuse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile der bekannten Kupplungsvorrichtung nicht aufweist und die ein problemloses Ankuppeln eines Anhängers ermöglicht. Insbesondere soll eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Anhänger und dem Schwanelihals erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der Schwanenhals-Zunge am im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil des Schwanenhalses und über der Einführöffnung des Kupplungsgehäuses an der Stirnseite des Anhängers je ein komplementäres Teil einer aus zwei Teilen sich zusammensetzenden Zentriervorrichtung angeordnet ist, dessen eines Teil zwei vertikale, symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittellinie verlaufende, fangmaulartige, einen Winkel von 60 bis 1200 einschließende Führungsflächen aufweist,und dessen anderes Teil einen mit den Führungsflächen zusammenwirkenden Zentrierkopf aufweist.
  • Bein Einfahren der Schwanenhals-Zunge in das Kupplungsgehäuse wird das hintere Ende der Zunge zwischen den Seitenwänden des Kupplungsgehäuses zentriert.
  • Gleichzeitig wird der Mitnehmeranschlag in Eingriff mit einem im Kupplungsgehäuse angeordneten Querriegel gebracht.
  • Beim Anheben des Schwanenhalses fährt der Zentrierkopf zwischen die fangmaulartig angeordneten Führungsflächen , so daß auch der vordere Teil der Schwanenhals-Zunge gegenüber der Längsmittelachse des Anhängers ausgerichtet wird. Im eingekuppelten Zustand wird der Zentrierkopf zwischen den beiden Führungsflächen spielfrei gehalten. Mit dieser Kupplungsvorrichtung wird auch in Längsrichtung eine Verspannung zwischen Anhänger und Schwanenhals erzielt, so daß eine zuverlässige Verbindung erreicht wird.
  • Das fangmaulartige Teil der vorderen Zentriervorrichtung kann an der Stirnseite des Anhängers oder aber auch an der Rückseite des vertikalen Teiles des Schwanenhalses angeordnet sein. Demgemäß kann der Zentrierkopf entweder an der hinteren Fläche des senkrechten Teils des Schwanenhalses oder aber an der Stirnseite des Anhängers angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist der Zentrierkopf mit zwei Anlageflächen versehen, die im gekuppelten Zustand des Schwanenhalses satt an den Führungsflächen des fangmaulartigen Teiles anliegen.
  • Der Zentrierkopf kann aber auch als eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle ausgebildet sein, welche beim Einkuppeln des Schwanenhalses an einer der Führungsflächen abrollt und das vordere Ende der Schwanenhals-Zungetgegenüber der Längsmittelachse des Anhängers zentriert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • In der folgenden Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungs- gemäßen Kupplungsvorrichtung näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 in Seitenansicht den unteren Teil eines Schwanenhalses mit Zunge und den vorderen Teil eines Anhängers mit Kupplungsgehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht eines eingekuppelten Schwanenhalses, Fig. 5 eine Schnittansicht einer eingekuppelten Schwanenhals-Zunge einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht eines eingekuppelten Schwanenhalses mit als Rolle ausgebildetem Zentrierkopf, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht-des hinteren Teils der Sattelzugmaschine mit angehobenem und in den Anhänger eingekuppelten Schwanenhals, Fig. 10 eine Seitenansicht des hinteren Teils der Sattelzugmaschine mit abgesenktem Schwanenhals.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Schwanenhals 1 mit einem vertikalen Teil 2, an dessen unterem Ende eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Schwanenhals-Zunge 3 angeordnet ist. Am hinteren Ende 5 der Schwanenhals-Zunge 3 ist ein Mitnehmeranschlag 4 angeordnet. Die Schwanenhals-Zunge 3 ist in ein Kupplungsgehäuse 8 einführbar, das am vorderen Ende eines Anhängers angeordnet ist. Die Einführöffnung 9 des Kupplungsgehäuses 8 befindet sich an der Stirnseite 14 des Anhängers. Das Kupplungsgehäuse 8 hat einen schrägen, von vorne nach hinten ansteigenden Boden 10 und zwei senkrechte Seitenwände 11 und 12, die von der Einführöffnung 9 aus nach hinten konvergieren. Beim Einführen der Schwanenhals-Zunge 3 zentrieren die Seitenwände 11 und 12 das hintere Ende 5 der Schwanenhals-Zunge 3, so daß die Mitte des hinteren Endes 5 der Zunge 3 auf der Längs- mittelachse des Anhängers liegt. Beim Einkuppeln der Schwanenhals-Zunge 3 hakt sich der Mitnehmeranschlag 4 hinter einen Querriegel 13 des Kupplungsgehäuses 8.
  • Beim Einkuppeln des Schwanenhalses 3 und insbesondere auch beim Anheben des Schwanenhalses wirken die komplementären Teile 15 und 16 einer vorderen Zentriervorrichtung derart miteinander, daß die Schwanenhals-Zunge 3 gegenüber dem Anhänger ausgerichtet wird. Das Teil 15 der vorderen Zentriervorrichtung weist zwei fangmaulartige Führungsflächen 17 und 18 auf, die über dem Kupplungsgehäuse 8 an der Stirnseite 14 des Anhängers angeordnet sind. Das mit diesem fangmaulartigen Teil der Zentriervorrichtung zusammenwirkende Teil ist ein an der Rückseite des senkrechten Teiles des Schwanenhalses 1 angeordneter Zentrierkopf 19. Beim Anheben des Schwanenhalses 1 und Senkrechtstellen des im wesentlichen vertikalen Teiles 2 des Schwanenhalses 1 stößt der Zentrierkopf 79 an eine der beiden Führungsflächen 17 und 18 und wird beim weiteren Aufrichten zwischen diesen einen Winkel von 60Q bis 1200 einschließenden Flächen zentriert.
  • Der Zentrierkopf weist zwei Anlageflächen 21 und 22 auf, die im gekuppelten Zustand des Schwanenhalses an den Führungsflächen 17 und 18 des fangmaulartigen Teiles 15 satt anliegen. Am fangmaulartigen Teil der Zentriervorrichtung sind im Abstand voneinander zwei an den Führungsflächen 17 und 18 anschließende, parallel zur Anhänger-/Längsmittelachse verlaufende Sperrflanken 23 angeordnet, zwischen denen im eingekuppelten Zustand ein Teil des Schwanenhalses t gehalten ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im eingekuppelten Zustand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist das fangmaulartige Teil 15 der vorderen Zentriervorrichtung an der Rückseite des senkrechten Teiles 2 des Schwanenhalses angeordnet, während der Zentrierkopf 19 an der Stirnseite 14 des Anhängers angeordnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist das fangmaulartige Teil 15 der vorderen Zentriervorrichtung an der Stirnseite des Anhängers angeordnet, während der Zentrierkopf an der Rückseite des vertikal verlaufenden Teiles 2 des Schwanenhalses angeordnet und als Rolle 25 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist diese Rolle 25 leicht ballig ausgebildet.
  • Damit der Mitnehmeranschlag 4 auch dann ohne weiteres hinter den Querriegel 13 einrasten kann, wenn die Schwanenhals-Zunge 3 noch schräg zur Längsmittelachse des Anhängers steht, ist s zweckmäßig, entweder die Anschlagfläche des Mitnehmeranschlags 4 oder die damit zusammenwirkende Fläche am Querriegel 13 um eine vertikale Achse gewölbt oder abgewinkelt auszubilden.
  • Die Fig. 9 zeigt den hinteren Teil einer Sattenzugmaschine 30 mit angehobener Aufsattelvorrichtung 31 und einen Schwanenhals 1, dessen Zunge 3 in die Kupplungsvorrichtung des Anhängers eingekuppelt ist. An dem oberen horizontalen und auf der Sattelzugmaschine sich abstützenden Teil 28 des Schwanenhalses 1 ist ein nach unten vorspringender Anschlag 29 angeordnet, der sich - wie Fig. 10 zeigt - bei abgesenkter Aufsattelvorrichtung 31 auf eine Abstützfläche 32 so abstützt, daß die Schwanenhals-Zunge 3 in einer günstigen Einfädelstellung steht. Die Abstützfläche 32 ist als Gleitplatte ausgebildet. Der Anschlag 29 kann zur Verminderung der Reibungskräfte als Rolle ausgebildet sein, die um eine parallel zur Abstützfläche 32 in der Längsmittelebene des Schwanenhalses 1 verlaufende Achse umläuft. Auf diese Weise wird vor dem Ankuppeln eines Anhängers der abgesenkte Schwanenhals in einer stabilen Einkuppelstellung gehalten, bei der die Schwanenhals-Zunge 3 in einer optimalen Stellung zum Einführen in das Kupplungsmaul des Anhängers steht. Sobald der Mitnehmeranschlag 4 hinter den Querriegel 13 des Anhängers greift, kann die Auf sattelvorrichtung 31 angehoben werden. Dabei wird der Zentrierkopf 19 zwischen die Führungsflächen des fangmaulartigen Teiles 15 der Zentriervorrichtung gedrückt, so daß der Anhänger mit seiner Mittellängsachse genau mit der Mittellängsachse des Schwanenhalses 1 fluchtet.
  • Die erfindungsgemäße Abstützung des Schwanenhalses 1 bei abgesenkter Aufsattelvorrichtung 31 hat den Vorteil, daß relativ schwere Kontergewichte am vorderen Teil des Schwanenhalses entbehrlich sind und ein Pendeln der Schwanenhals-Zunge 3 beim Einfädeln infolge von Brems- und Anfahrbeschleunigungen sowie infolge von Bodenunebenheiten vermieden sind.
  • Bezugszeichenliste 1 Schwanenhals 2 vertikaler Teil 3 Schwanenhals-Zunge 4 Mitnehmeranschlag 5 hinteres Ende 6 Längsträger 7 Querträger 8 Kupplungsgehäuse 9 Einführöffnung 10 Boden 11 linke Seitenwand 12 rechte Seitenwand 13 Querriegel 14 Stirnseite 15 komplementärer Teil 16 komplementärer Teil 17 Führungsfläche 18 Führungsfläche 19 Zentrierkopf 21 Anlagefläche 22 Anlagefläche 23 Sperrflanke 25 Walze 28 horizontaler Teil 29 Anschlag 30 Sattel zugmaschine 31 Aufsattelvorrichtung 32 Abstützfläche Leerseite

Claims (8)

1 P A T E N T A N S P R U C H E: Vorrichtung zum Ankuppeln eines anhebbaren Schwanenhalses einer Sattelzugmaschine an einen Anhänger, dessen hinteres Ende auf Rädern läuft und dessen vorderes Ende absenkbar ist und der zur Aufnahme einer im wesentlichen waagerechten Zunge des Schwannenhalses in der Mitte seiner Stirnseite ein Kupplungsgehäuse aufweist, dessen Seitenwände vor der Einführöffnung aus nach hinten konvergieren und das hintere Ende der eingeführten Schwanenhals-Zunge zwischen sich zentrieren und das eine Aufnahme für eine in Zugrichtung wirksame, formschlüssige Verriegelung eines Mitnehmeranschlages der Schwanenhals-Zunge aufweist, d a d urr c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über der Schwanenhals-Zunge (3) am im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil (2) des Schwanenhalses (1) und über der Einführöffnung (9) des Kupplungsgehäuses (8) an der Stirnseite des Anhängers je ein komplementäres Teil (15 und 16) einer aus zwei Teilen sich zusammensetzenden Zentriervorrichtung angeordnet ist, dessen eines Teil (15) zwei vertikale, symmetrisch zur Fahrzeug-Längsmittellinie verlaufende, fangmaulartige, einen Winkel von 60 bis 1200 einschliessende Führungsfläche (17,18) aufweist und dessen anderes Teil (16) einen mit den Führungsflächen (17,18) zusammenwirkenden Zentrierkopf (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkopf (19) zwei im gekuppelten Zustand des Schwanenhalses (1) an den Führungsflächen (17,18) des fangmaulartigen Teils (15) satt anliegende Anlageflächen (21,22 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am fangmaulartigen Teil (15) im Abstand voneinander zwei an den Führungsflächen (17,18) anschließende, parallel zur Anhänger-Längsmittelachse verlaufende Sperrflanken (23) angeordnet sind, zwischen denen im eingekuppelten Zustand ein Teil des Schwanenhalses (1) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkopf (19) als eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle (25) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmeranschlag (4) am hinteren Ende (5) der Schwanenhaiszunge (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Querriegel (13) anliegende Anschlagfläche des Mitnehmeranschlags (4) um eine vertikale Achse gewölbt ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sattelzugmaschine (30) hinter der höhenverstellbaren Auf sattelvorrichtung (31) eine Abstützfläche (32) angeordnet ist, und an dem auf der Sattelzugmaschine (30) sich abstützenden Teil (28) des Schwanenhalses (1) ein nach unten vorspringender, sich bei abgesenkter Aufsattelvorrichtung (31) auf die Abstützfläche (32) sich abstützender und die Schwanenhalszunge (3) in Einfächelstellung haltender Anschlag (29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Ansprch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) von einer Rolle gebildet ist, deren Achse parallel zur Abstützfläche (32) in der Längsmittelebene des Schwanenhalses (3) verläuft.
DE19813116932 1981-04-29 1981-04-29 Kupplungsvorrichtung Withdrawn DE3116932A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3000696A1 (de) 2014-09-25 2016-03-30 F.W. Grundt Logistik + Spedition GmbH & Co. KG Kupplungsvorrichtung, System mit einer solchen Kupplungsvorrichtung und Verwendung einer solchen Kupplungsvorrichtung
CN108974157A (zh) * 2017-06-05 2018-12-11 扬州市伏尔坎机械制造有限公司 一种具有升降功能的运输半挂车

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3000696A1 (de) 2014-09-25 2016-03-30 F.W. Grundt Logistik + Spedition GmbH & Co. KG Kupplungsvorrichtung, System mit einer solchen Kupplungsvorrichtung und Verwendung einer solchen Kupplungsvorrichtung
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