DE29905528U1 - Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs - Google Patents
Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-FahrzeugsInfo
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Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs
Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs in einer Transportstellung des Wechselbehälters, wobei der Wechselbehälter mittels einer an dem Fahrzeug vorgesehenen und mittels einer Antriebs-Steuereinrichtung steuerbaren Antriebsvorrichtung auf dem Fahrzeugaufbau aus einer Aufsetzstellung in die Transportstellung verschiebbar - und dabei ein am Fahrzeugaufbau angeordnetes erstes Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung mit einem am Wechselbehälter angeordneten zweiten Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist, um den Wechselbehälter in der Transportstellung zu sichern.
Abrollkipp-Fahrzeuge mit Verriegelungseinrichtungen der vorstehend genannten Art sind weit verbreitet im Einsatz. Zum Stand der Technik kann beispielsweise auf die DE 25 24 584 C2 oder die DE 37 38 884 A1 verwiesen werden. Der Fahrzeugaufbau eines solchen Fahrzeugs weist eine Abrollkippvorrichtung mit einem Kipprahmen auf, der in einer Kippbetriebsart des Fahrzeugs um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung am heckseitigen Ende des Fahrzeugs verlaufende Kippachse kippbar ist. In seiner Grundstellung erstreckt sich der Kipprahmen von dem die Kippachse definierenden Kippgelenk im wesentlichen horizontal nach vorn. Üblicherweise ist am vorderen Ende des Kipprahmens ein sogenannter Hakenarm angeordnet, der sich in der Grundstellung vertikal nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende einen Haken aufweist. Der Haken dient dazu, einen Aufnahmebügel eines betreffenden Wechselbehälters in Eingriff zu nehmen, um den Wechselbehälter mit dem Kipprahmen zu koppeln. Der Kipprahmen ist in einem Ladebetriebszustand des Abrollkipp-Fahrzeugs knickbar, wobei ein
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hinterer Teil des Kipprahmens in einer horizontalen Grundstellung arretiert bleibt und an seinem vorderen Ende ein Knickgelenk aufweist, um dessen parallel zu der Kippachse verlaufende Schwenkachse der vordere Teil des Kipprahmens (Knickausleger) mitsamt dem Hakenarm verschwenkbar ist, um einen Wechselbehälter über Stützrollen am Fahrzeugheck hinweg vom Fahrzeug abzusetzen oder in umgekehrter Richtung einen hinter dem Fahrzeug befindlichen Wechselbehälter über die Stützrollen auf den Fahrzeugaufbau heraufzuziehen. Der Wechselbehälter kommt dabei zunächst in eine Aufsetzstellung, wenn der Knickausleger in seine horizontale Grundstellung kommt, wobei sich der Wechselbehälter auf dem Fahrzeugaufbau abstützen kann. Um den Wechselbehälter in die Transportstellung zu bringen, also in die Position, in der das Fahrzeug mit aufgeladenem Wechselbehälter fahren darf, ist es noch erforderlich, den Wechselbehälter auf dem Fahrzeugaufbau nach vorn zu verschieben, bis ein üblicherweise am Kipprahmen angeordneter und zum Fahrzeugheck hin weisender Verriegelungsdorn mit einer Verriegelungsöse in Eingriff kommt, welche am Wechselbehälter vorgesehen ist. Üblicherweise ist an beiden Lateralseiten des Kipprahmens ein jeweiliger schwingenförmiger Verriegelungsdorn vorgesehen, so daß entsprechend zwei Behälterösen in Eingriff genommen werden können. Um auch die Verschiebung des Wechselbehälters auf dem Fahrzeugaufbau unter Verwendung des Kipprahmens zu ermöglichen, istder Kipprahmen teleskopierbar ausgebildet. Als Antriebsvorrichtung für die Kipp-, Knick- und Verschiebeoperation des Kipprahmens dienen normalerweise hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate.
Für den Kippbetrieb wird der Knickausleger in seiner horizontalen Grundstellung mit dem hinteren Teil des Kipprahmens verriegelt, so daß die Knickfähigkeit des Kipprahmens aufgehoben ist und der Kipprahmen insgesamt mit dem darauf befindlichen Wechselbehälter um die Kippachse am Fahrzeugheck kippbar ist.
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Es sind bereits in der Vergangenheit Überlegungen darüber angestellt worden, wie man den Behälter und die betreffenden Elemente der Abrollkippvorrichtung in der kritischen Situation des Verschiebens des Behälters von der Aufsetzstellung in die Transportstellung vor Beschädigungen schützen kann. Sind beispielsweise die zum Verschieben des Wechselbehälters aktivierten Kolben-Zylinder-Aggregate noch wirksam, nachdem der Behälter seine Transportstellung eingenommen hat und dabei der fahrzeugseitige Verriegelungsdorn mit der behälterseitigen Verriegelungsöse in Eingriff gekommen ist, so besteht die Gefahr, daß bei weiterer Ausübung der Verschiebekraft auf den Behälter Beschädigungen an dem Verriegelungsdorn und/oder an der Verriegelungsöse oder ggf. an dem Haken des Hakenarms und/oder dem damit in Eingriff stehenden Aufnahmebügel des Behälters und ggf. der vorderen Behälterstirnwand auftreten. Zur Vermeidung einer solchen Situation ist es bereits vorgeschlagen worden, das Einrücken des Wechselbehälters in die Transportstellung zu überwachen, um den Verschiebeantrieb automatisch abschalten zu können, nachdem der fahrzeugseitige Verriegelungsdorn und die behälterseitige Verriegelungsöse miteinander in Eingriff gekommen sind. Eine bekannte Lösung des Problems der Detektion des Einrückens des Wechselbehälters in die Transportstellung ist darauf gerichtet, an dem Verriegelungsdorn eine mittels Federkraft zu einer Neutralstellung hin vorgespannte axial verschiebbar gelagerte Schaltstange vorzusehen, die bei Einrücken des Wechselbehälters in die Transportstellung von der Verriegelungsöse gegen die Federkraft in eine Abschaltstellung verschoben wird, in der es zur Abschaltung des Verschiebeantriebs auf dem Abrollkipp-Fahrzeug kommt. So kann die federbelastete Schaltstange auf ein Ventil in dem Hydraulikkreis der üblicherweise als Verschiebeantrieb verwendeten Kolben-Zylinder-Aggregate wirken, um weitere Hydraulikzufuhr zu den Kolben-Zylinder-Aggregaten zu unterbrechen. Es sind auch bereits Lösungen diskutiert worden, bei denen die Stellung der federbelasteten Schaltstange mittels eines elektronischen Näherungssensors detektiert wird, um ein elektrisches Signal für die
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Abschaltung des Verschiebeantriebs bei Einrücken des Wechselbehälters in die Transportstellung bereitzustellen.
Die vorstehend angesprochenen Maßnahmen zur Sicherstellung der Abstellung des Verschiebeantriebs des Wechselbehälters nach Einrücken in die Transportstellung erfordern relativ aufwendige mechanische Bauteile, deren Einbausituation und Funktionsfähigkeit regelmäßig überwacht werden müssen und die überdies verschleißverursachenden Belastungen ausgesetzt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einfache, zuverlässig funktionierende und im wesentlichen verschleißfreie Mittel zur Detektion des Einrückens eines Wechselbehälters in die Transportstellung aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verriegelungseinrichtung einen berührungslos funktionierenden Näherungssensor aufweist, der am Fahrzeugaufbau so angeordnet und ausgerichtet ist, daß er beim Einrücken des Wechselbehälters in die Transportstellung auf die Annäherung eines vorbestimmten Elementes des Wechselbehälters unmittelbar anspricht, um ein Stoppsignal an die Antriebs-Steuereinrichtung abzugeben, die daraufhin die Antriebsvorrichtung stoppt, um die Verschiebung des Wechselbehälters zu unterbrechen.
Als berührungslos funktionierender Näherungssensor kommt beispielsweise ein induktiver Näherungssensor, ein Reed-Schalter oder ein Hall-Effekt-Sensor in Frage. Bei Verwendung eines der beiden letztgenannten Sensoren wäre dann dafür Sorge zu tragen, daß das vorbestimmte Element des ..Wechselbehälters magnetisch wäre bzw. einen.Magneten umfassen würde.
Als berührungslos funktionierende Näherungssensoren kommen ggf. auch optische bzw. elektrooptische Sensoren, beispielsweise Lichtschranken, in Frage. Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Näherungs-
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sensor so am Fahrzeugaufbau zu positionieren, daß er eindeutig auf die Annäherung eines bestimmten Teils des Wechselbehälters anspricht, wenn der Wechselbehälter in die Transportstellung einrückt. Vorzugsweise ist der Näherungssensor in unmittelbarer Nähe des fahrzeugseitigen ersten Verriegelungselementes vorgesehen, so daß er auf Annäherung des wechselbehälterseitigen zweiten Verriegelungselementes anspricht, wenn letzteres bestimmungsgemäß mit dem ersten Verriegelungselement in Eingriff getreten und der Wechselbehälter in seine Transportstellung eingerückt ist.
Vorzugsweise ist das erste Verriegelungselement am Kipprahmen des Abrollkipp-Fahrzeugs angeordnet, und zwar an dem in der Grundstellung des Kipprahmens hinteren, kippachsennahen Teil des Kipprahmens.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem ersten Verriegelungselement um einen zum Fahrzeugheck hin weisenden Verriegelungsdorn, der mit einer das zweite Verriegelungselement bildenden Verriegelungsöse in Eingriff kommt, wenn der Wechselbehälter in die Transportstellung einrückt. Wie oben bereits angedeutet, sind Verriegelungsmechanismen mit einem fahrzeugseitigen Verriegelungsdorn und einer behälterseitigen Verriegelungsöse bei Abrollkipp-Fahrzeugen bekannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Näherungssensor an dem vorzugsweise als Verriegelungsdorn ausgebildeten ersten Verriegelungselement oder in unmittelbarer Nähe des ersten Verriegelungselementes so befestigt und orientiert, daß er auf Annäherung des vorzugsweise als Verriegelungsöse ausgebildeten zweiten Verriegelungselementes beim Einrücken des Wechselbehälters in die Transportstellung anspricht, um das Stoppsignal bereitzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Näherungssensor zumindest teilweise in einer im wesentlichen parallel zu dem Verriegelungs-
dorn verlaufenden Bohrung in einem Stützfuß des Verriegelungsdorns gekapselt aufgenommen und so orientiert, daß er auf die Annäherung der Verriegelungsöse anspricht. Der Näherungssensor kann in einer Buchse, insbesondere Kunststoffbuchse, untergebracht sein, welche in der Bohrung des Stützfußes des Verriegelungsdorns fixiert ist, wobei die Bohrung in der Nähe ihres heckseitigen Endes von einem stirnseitigen Verschlußder Buchse verschlossen ist. Der Näherungssensor ist auf diese Weise sehr gut geschützt an einem für seine bestimmungsgemäße Funktion optimalen Ort untergebracht. Um mechanische Beschädigungen des Näherungssensors zu vermeiden, sollte der stirnseitige Verschluß der fixierten Buchse nicht über die Bohrung hinaus nach außen abstehen, sondern vorzugsweise ein wenig in die Bohrung hinein versetzt angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Abrollkipp-Fahrzeugs mit einem im vorderen Bereich teilweise aufgebrochen dargestellten Wechselbehälter im Kippbetriebszustand.
Fig. 2 zeigt das Abrollkipp-Fahrzeug nach Fig. 1 in einem Ladebetriebszustand.
Fig. 3 zeigt das Fahrzeug nach den Figuren 1 und 2 mit einem aufgeladenen Wechselbehälter in Aufsetzstellung.
Fig. 4 zeigt das Fahrzeug nach den Figuren 1-3 mit einem in Transportstellung befindlichen Wechselbehälter.
Fig. 5 zeigt eine Längsschnitt-Teildarstellung einer Verriegelungsöse und eines Verriegelungsdorns mit eingebautem Näherungssensor.
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Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht einen ausgebrochen dargestellten Teil des Kipprahmens des Fahrzeugs mit zwei Verriegelungsdornen, die in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 5 mit einer weiteren Möglichkeit der Anordnung des Näherungssensors.
Bei dem in Fig. 1 im Kippbetriebszustand dargestellten Abrollkipp-Fahrzeug ist auf dem Fahrzeuggrundrahmen 3 eine Abrollkippvorrichtung 5 vorgesehen, die einen Kipprahmen 7 umfaßt. In der Kippbetriebsart kann der Kipprahmen 7 insgesamt mit einem darauf abgestützten Wechselbehälter 9 um die Kippachse 11 gekippt werden. Die Kippachse 11 erstreckt sich am Fahrzeugheck quer zur Längsrichtung des Abrollkipp-Fahrzeugs. Als Antrieb für den Kippvorgang dienen zwei Kolben-Zylinder-Aggregate 13, von denen in Fig. 1 nur eines erkennbar ist. Am vorderen Ende des Kipprahmens 7 befindet sich ein orthogonal vom Kipprahmen 7 abstehender Hakenarm 15, dessen Haken 17 einen Aufnahmebügel 19 des Wechselbehälters 9 hintergreift, so daß der Wechselbehälter 9 an dem Kipprahmen 7 gehalten ist.
Der Kipprahmen 7 ist in der in Fig. 2 dargestellten Ladebetriebsart knickbar. Zu diesem Zweck ist der Kipprahmen 7 in einen hinteren, im Ladebetriebszustand von der Kippachse 11 im wesentlichen horizontal nach vorne abstehenden und mit dem Grundrahmen 3 des Fahrzeugs verriegelten hinteren Kipprahmenteil 7a und einen Knickausleger 7b untergliedert, der um die parallel zur Kippachse 11 verlaufende Schwenkachse 23 schwenkbar ist, um den Wechselbehälter 9 über das Fahrzeugheck hinweg auf dem Boden abzusetzen oder einen hinter dem Fahrzeug befindlichen Wechselbehälter 9 auf den Fahrzeugaufbau aufzuladen. Fig. 2 zeigt eine Momentaufnahme eines solchen Absetzvorgangs. Die Kolben-Zylinder-Aggregate 13 greifen an dem Knickausleger 7b an, so daß sie auch als Schwenkantrieb für den Knickausleger 7b im Ladebetriebszustand gemäß Fig. 2 benutzt werden
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können. Werden die Kolben-Zylinder-Aggregate 13 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung eingezogen, so kommt der Knickausleger 7b in seine horizontale Grundstellung gemäß Fig. 3, wobei der Wechselbehälter 9 über die Heckrollen 25 hinweg auf den Fahrzeugaufbau gezogen wird und schließlich die Aufsetzstellung gemäß Fig. 3 einnimmt. Um den Behälter nun aus der Aufsetzstellung gemäß Fig. 3 in die Transportstellung gemäß Fig.
4 (und umgekehrt) verschieben zu können, ist der Kipprahmen 7 (im Beispielsfall der Knickausleger 7b) teleskopierbar ausgebildet. Wird also der Kipprahmen 7 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 3 teleskopisch nach vorn ausgefahren, so wird der Wechselbehälter 9 auf dem Fahrzeugaufbau
5 nach vorn verschoben, um die Transportstellung einzunehmen. Dabei kommt eine jeweilige Verriegelungsöse 27, die an der Behälterunterseite seitlich neben der Behälterkufe 28 vorgesehen ist, mit dem Verriegelungsdorn 29 in Eingriff, welcher an dem hinteren Teil 7a des Kipprahmens 7 befestigt ist. Vorzugsweise ist auf beiden Lateralseiten des Kipprahmens ein solcher Verriegelungsdorn 29 vorgesehen, um zwei entsprechende Verriegelungsösen 27 des Behälters 9 verriegelnd in Eingriff nehmen zu können. Wird der Behälter 9 durch teleskopisches Einziehen des Kipprahmens wieder zurückverschoben in die Stellung gemäß Fig. 3, so kommen die Verriegelungsösen 27 automatisch von den Verriegelungsdornen 29 frei und es kann der Ladebetriebszustand eingestellt werden. Hinzuzufügen ist noch, daß als Antriebsmittel für das teleskopische Aus- und Einfahren des Kipprahmens 7 hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate (nicht gezeigt) vorgesehen sind, die im Kipprahmen untergebracht sind. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform können auch die Kolben-Zylinder-Aggregate 13 dazu vorgesehen sein, zusätzlich auch den Antrieb für die teleskopische Verschiebung zu übernehmen.
Soweit das Fahrzeug nach den Figuren 1 - 4 bisher erläutert wurde, handelt es sich um einen Abrollkipper mit bekannten technischen Merkmalen. Die Erfindung befaßt sich mit der Verriegelungseinrichtung 21 zur Sicherung des Wechselbehälters 9 in der Transportstellung.
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Gemäß Fig. 5 weist der in den Fig. 1 - 4 nur sehr schematisch angedeutete Verriegelungsdorn 29 der Verriegelungseinrichtung 21 zwei über eine Halterungskonstruktion mit dem hinteren Teil 7a des Kipprahmens 7 fest verbundene Stützfüße 35, 37 auf, wobei der hintere Stützfuß 37 eine horizontale Durchgangsbohrung 39 aufweist, in der eine Buchse 41 fixiert, insbesondere mit dem Stützfuß verklebt ist, beispielsweise mit einem Loctite-Kleber. Bei der Buchse handelt es sich um eine Kunststoffbuchse, beispielsweise Polyethylenbuchse, in der ein berührungslos funktionierender Näherungssensor 43 geschützt aufgenommen und in der in Fig. 5 gezeigten Lage orientiert ist. Im Beispielsfall handelt es sich bei dem Näherungssensor 43 um einen induktiven Näherungsschalter, welcher auf die Annäherung der Verriegelungsöse 27 anspricht, um ein Stoppsignal an eine Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) abzugeben, die den Antrieb für die Teleskopverschiebung des Kipprahmens 7, also die betreffenden Kolben-Zylinder-Aggregate, stoppt, wenn die Öse 27 in eine mit der Transportstellung des Wechselbehälters 9 korrespondierende Verriegelungsstellung relativ zu dem Verriegelungsdorn 29 kommt, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Wie in Fig. 5 ferner erkennbar, ist die Buchse 41 an ihrer nach hinten ausgerichteten Stirnseite von einer Stirnwand oder einer Abschlußkappe 45 verschlossen, deren äußere Fläche um einen kleinen Betrag &Dgr; gegenüber der Rückseite des Stützfußes 37 nach vorn hin in der Bohrung versetzt angeordnet ist. Der Näherungssensor 43 ist auf diese Weise sehr gut gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt eingebaut und hat im Hinblick auf seine bestimmungsgemäße Funktion der zuverlässigen Detektion der Annäherung der Behälteröse 27 eine optimale Orientierung. Im Beispielsfall weist die Buchse 41 ein Innengewinde auf, mit dem ein Außengewinde des Näherungssensors 43 verschraubt ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist an jedem Verriegelungsdorn 29 ein betreffender Näherungssensor 43 in der in Fig. 5 erläuterten Weise vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur an einem von zwei Verriegelungsdornen 29 ein Näherungssensor 43 vorgesehen. Eine Variante der letztgenannten Ausführungsform ist in Fig. 6 skizziert, wobei in Fig. 6 ein ausgebrochen dargestellter Teil 7a des Kipprahmens 7 mit Verriegelungsdornen 29t und 292 in Draufsicht gezeigt sind. Nur der Verriegelungsdorn 292 enthält einen berührungslos funktionierenden Näherungssensor 43, vorzugsweise in der Anordnung gemäß Fig. 5. Der Verriegelungsdorn 292 ist im Vergleich mit dem auf der anderen Seite des Kipprahmenteils 7a vorgesehenen Verriegelungsdorn 29, um einen Betrag &dgr; nach hinten in Richtung zur Kippachse versetzt angeordnet. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß die Abschaltung des Verschiebeantriebs bei Einrücken eines betreffenden Behälters 9 in seine Transportstellung zuverlässig und rechtzeitig auch dann funktioniert, wenn von einem Behälterösenpaar die Ösen 27, und 272 nicht exakt seitlich in Flucht zueinander liegen, sondern in Längsrichtung geringfügig gegeneinander versetzt, beispielsweise aufgrund von Maß- oder Montageungenauigkeiten bei der Anbringung der Ösen 27, und 272 an den betreffenden Behälter 9. Durch den Versatz der Verriegelungsdorne 29, und 292 wird über einem gewissen Toleranzbereich des Versatzes der Ösen 27, und 272 erreicht, daß die auf der Seite des Verriegelungsdorns 292 mit Näherungssensor liegende Verriegelungsöse 272 rechtzeitig den Näherungssensor 43 zum Abschalten des Antriebs aktivieren kann, bevor die ggf. vorlaufende andere Verriegelungsöse 27, mit einem Stützfuß des Verriegelungsdorns 29, kollidieren kann. Die geometrische Form und Anordnung der Verriegelungsdorne 29, und 292 sollte so gewählt sein, daß im Rahmen der Längsversatztoleranz der Verriegelungsöse 27, zur Verriegelungsöse 272 eine korrekte Ineingriffnahme der beiden Verriegelungsösen 27, und 272mitden zugeordneten Verriegelungsdornen 29, und 292 gegeben ist, wenn die Verriegelungsöse 272 in die Stellung kommt, in der sie den Näherungssensor 43 zur Abschaltung des Verschiebeantriebs aktiviert.
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Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 5 entsprechenden Ansicht eine Variante der Anordnung des Näherungssensors 43. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Näherungssensor 43 in einer Hülse 41 untergebracht, welche über eine vorbestimmte Wegstrecke axial verschiebbar in der Bohrung 39 des Stützfußes 37 gelagert ist, wobei die Hülse 41 mit dem Sensor 43 zu der in Fig. 7 gezeigten rückwärtigen Endstellung hin federnd vorgespannt ist. Sollte also ein auf dem Fahrzeugaufbau zur Transportstellung hin verschobener Behälter sich nach Abschaltung des Verschiebeantriebs trägheitsbedingt noch weiter nach vorn bewegen, so steht der betreffenden Behälteröse 27 noch der "Schaltabstand" bis zur Berührung der Hülse 41 - und darüber hinaus noch der Verschiebeweg &dgr; der Hülse 41 zur Verfügung, bevor die Öse 27 mit dem Stützfuß 37 kollidieren kann. Die in Fig. 7 dargestellte Lösung der Anordnung des Sensors kann an einem Fahrzeug einfach oder mehrfach vorgesehen sein.
Durch die Erfindung wird also mit einfachsten Mitteln sichergestellt, daß das Einrücken des Wechselbehälters 9 in seine Transportstellung zuverlässig und rechtzeitig erkannt wird, um den Verschiebeantrieb zu stoppen und so zu verhindern, daß Verriegelungsdorne 29, Verriegelungsösen 27, Haken 17, Aufnahmebügel 19 oder sonstige Elemente des Fahrzeugs bzw. des Wechselbehälters 9 beim Verschieben von der Aufsetzstellung in die Transportstellung beschädigt werden. Vorzugsweise hat der Näherungssensor 43 einen Schaltabstand von etwa 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise von etwa 7 mm.
Gegenüber bekannten Verriegelungseinrichtungen der hier betrachteten Art kommt die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung für die zuverlässige Detektion des Einrückens des Wechselbehälters 9 in die Transportstellung mit wenigen, zuverlässig funktionierenden und normalerweise so gut wie keinem Verschleiß ausgesetzten Bauelementen aus.
Claims (9)
1. Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters (9) auf dem Aufbau (5) eines Abrollkipp-Fahrzeugs in einer Transportstellung (Fig. 4) des Wechselbehälters (9), wobei der Wechselbehälter (9) mittels einer an dem Fahrzeug vorgesehenen und mittels einer Antriebs-Steuereinrichtung steuerbaren Antriebsvorrichtung auf dem Fahrzeugaufbau (5) aus einer Aufsetzstellung (Fig. 3) in die Transportstellung (Fig. 4) verschiebbar - und dabei ein am Fahrzeugaufbau (5) angeordnetes erstes Verriegelungselement (29) der Verriegelungseinrichtung (21) mit einem am Wechselbehälter (9) angeordneten zweiten Verriegelungselement (27) in Eingriff bringbar ist, um den Wechselbehälter (9) in der Transportstellung (Fig. 4) zu sichern, wobei die Verriegelungseinrichtung (21) ferner einen berührungslos funktionierenden Näherungssensor (43) aufweist, der am Fahrzeugaufbau (5) so angeordnet und ausgerichtet ist, daß er beim Einrücken des Wechselbehälters (9) in die Transportstellung (Fig. 4) auf die Annäherung eines vorbestimmten Elementes (27) des Wechselbehälters (9) unmittelbar anspricht, um ein Stoppsignal an die Antriebs-Steuereinrichtung abzugeben, die daraufhin die Antriebsvorrichtung stoppt, um die Verschiebung des Wechselbehälters (9) zu unterbrechen.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau (5) einen Kipprahmen (7) zum Kippen des Wechselbehälters (9) aufweist, wobei der Kipprahmen (7) in einer Kippbetriebsart (Fig. 1) des Fahrzeugs um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung am heckseitigen Ende des Fahrzeugs verlaufende Kippachse (11) eines Kippgelenks kippbar ist, und wobei das erste Verriegelungselement (29) an dem Kipprahmen (7) angeordnet ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (29) ein zum Fahrzeugheck hin weisender Verriegelungsdorn und das zweite Verriegelungselement eine Verriegelungsöse (27) ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungssensor (43) an dem ersten Verriegelungselement (29) oder in unmittelbarer Nähe des ersten Verriegelungselementes (29) so befestigt und orientiert ist, daß er auf Annäherung des zweiten Verriegelungselementes (27) beim Einrücken des Wechselbehälters (9) in die Transportstellung anspricht, um das Stoppsignal bereitzustellen.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsdorn (29) einen Stützfuß (37) mit einer im wesentlichen parallel zu dem Verriegelungsdorn (29) verlaufenden Bohrung (39) aufweist, in der der Näherungssensor (43) zumindest teilweise gekapselt aufgenommen und so orientiert ist, daß er auf die Annäherung der Verriegelungsöse (27) anspricht.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (39) eine Buchse (41), insbesondere Kunststoffbuchse, fixiert ist, in welcher der Näherungssensor (43) zumindest teilweise aufgenommen ist, wobei die Bohrung (39) in der Nähe ihres heckseitigen Endes von einem stirnseitigen Verschluß der Buchse (41) verschlossen ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Verschluß der Buchse (41) nicht über die Bohrung (39) hinaus nach außen absteht.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungssensor (43, Fig. 7) um eine bestimmte Wegstrecke in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn gegen Federkraft verschiebbar gelagert ist und normalerweise von der Federkraft in eine rückwärtige Normalposition (Fig. 7) vorgespannt ist.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei am Fahrzeugaufbau seitlich nebeneinander angeordnete erste Verriegelungselemente (29~ und 292) vorgesehen sind, welche in Fahrzeuglängsrichtung um einen kleinen Betrag, beispielsweise 1 cm, gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei nur das weiter hinten angeordnete erste Verriegelungselement (292) einen Näherungssensor (43, Fig. 6) aufweist.
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