DE60224089T2 - Stützbeinanordnung für fahrzeuganhänger - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung, auf die sich die Anmeldung bezieht, soll wenigstens ein Stütz-bein bereitstellen, aber typisch zwei Stützbeine für einen Fahrzeuganhänger und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Stützbeine zur Anwendung in Bezug auf Sattelzuganhänger.
  • Die Anwendung von Stützbeinen zum Stützen von Anhängern, wenn diese nicht hinten am LKW oder der Sattelzugmaschine befestigt sind, ist allgemein bekannt. Die Stützbeinanordnungen werden bereitgestellt, um den Anhänger in einer größtenteils horizontalen und stationären Position zu halten und die Stütze zu ersetzen, die normalerweise hinten an der Sattelzugmaschine gestellt würde. Wenn die Sattelzugmaschine mit dem Fahrzeuganhänger in Kontakt kommt, um denselben zu transportieren, werden die Stützbeine dann in eine hochgefahrene Position gebracht.
  • Normalerweise werden die Stützbeine in einer teleskopischen Anordnung bereitgestellt, in dem ein erstes Element, welches zwischen einer hochgefah-renen Position, in der wenigstens ein Teil desselben im zweiten Element liegt, und einer ausgefahrenen Betriebsposition, worin ein kleiner Teil des besagten ersten Elements im zweiten besagten Element liegt. Bewegung des ersten Elements zwischen hochgefahrenen und ausgefahrenen Positionen wird über ein Zahnrad und Drehgriff erreicht. Das Zahnrad ist jedoch nicht sehr wirksam in der Praxis und kann dazu führen, dass der Fahrzeugbetreiber, der den Griff drehen muss, eine große Anzahl von Umdrehungen ausführen muss, um die gewünschte Bewegung zu erreichen und der Fahrer daher müde wird und dieser Zustand zu potentieller Gefahr für den Fahren führen kann, wenn er z. B. den Griff am Straßenrand drehen muss und/oder zu Verletzungsgefahr, wenn der Fahrer den Griff anwenden müssen.
  • Ein weiteres Problem mit der konventionellen Stützbeinanordnung ist, dass wenn in einem ausgefahrenen Zustand, das erste Element nur zu einem relativ kleinen Teil im zweiten Element liegen mag und obwohl das Bein in der senk-rechten Ebene stark sein mag, neigt es zu Knickung in einer horizontalen Richtung durch den relativ kleinen Verbindungsbereich zwischen dem ersten Element und zweiten Element. Diese Knickung kann über einen langen Zeit-raum hin stattfinden wird daher nicht sofort für den Betreibers des Anhängers zu erkennen sein.
  • Ein weiteres Problem mit der konventionellen Stützbeinanordnung ist, dass wenn die Stützbeinanordnung in die ausgefahrene Position bewegt wird, sie zu weit ausgefahren wird oder zu wenig, und der Anhänger nicht in der gewünschten Ebene gehalten wird, so dass die Sattelzugmaschine rückwärts gefahren werden kann, um in die am Anhänger bereitgestellten Eingriffsmittel einzugreifen. Dies kann bedeuten, dass die Sattelzugmaschine in den Anhän-ger stoßen kann und denselben beschädigen kann, wenn sie rückwärts fährt, um in den Anhänger einzugreifen oder wenn die Beine zu weit ausgefahren sind, dann der Eingriff zwischen Anhänger und Sattelzugmaschine evtl. nicht möglich ist. Die Federung des Anhängers kann ebenfalls beeinträchtigt werden, wenn dieser an die Sattelzugmaschine gekoppelt ist, da die Räder des Anhängers versuchen zu berücksichtigen, dass derselbe zu hoch oder zu niedrig liegt.
  • Die konventionellen Stützbeine werden typisch paarweise bereitgestellt und werden im Abstand von einander über die Breite des Anhängers an dessen Unterseite montiert. Die Stützbeine werden typisch zwischen hochgefahrenen und ausgefahrenen Positionen mittels einer Griffbewegung bewegt, wobei die Beinzahnradanordnungen durch eine Welle verbunden sind, die sich zwischen die beiden Stützbeine erstrecken.
  • In GB532868 wird eine Stützbeinanordnung für einen Fahrzeuganhänger offenbart, in dem das Bein beweglich ist.
  • Es bestehen bedeutende Probleme mit den konventionellen eingesetzten Stützbeinen und das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Stützbeinanordnung zum Stützen eines Fahrzeuganhängers, wenn dieser in Ruhestellung ist, und die Verhütung einer solchen Anordnung, die anwen-derfreundlicher ist und den Anhänger wirksamer sicher stützt.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Stützbeinanordnung für einen Fahrzeuganhänger bereitgestellt, wobei besagtes Stützbein bereitgestellt wird, um eine Stütze für einen Fahrzeuganhänger auf einer Fläche zu bieten, wenn besagter Fahrzeuganhänger sich in einem stationären Zustand befindet und von einer Sattelzugmaschine entkoppelt worden ist, besagte Stützbeinan-ordnung zwischen Betriebs- und Ruhezustand bewegbar ist und ein erstes, am Anhänger angeordnetes Element aufweist und ein zweites, auf dem besagten ersten Element angeordnetes Element, besagtes zweites Element in Bezug auf das erste Element in den Betriebs- und Ruhezustand bewegbar ist, um zu ermöglichen, dass das zweite Element, wenn im Ruhezustand, in Bezug auf das erste Element eckig angeordnet ist, das obere Ende des zweiten Elements im Betriebszustand in einer Aufnahme am ersten Element gehalten wird, besagtes zweite Element an ein Bewegungsmittel angeschlossen ist, das durch selektiven Anschluss an eine Druckluftversorgung an der Sattelzugmaschine betrieben wird, die Druckluftversorgung nach der Kopplung der Sattelzugma-schine und des Anhängers angeschlossen werden kann, und das Bewegungs-mittel betrieben wird, um das zweite Element aus dem Betriebszustand in den Ruhezustand nach Kopplung zu bewegen, wobei die Luftversorgung vor der Entkopplung der Sattelzugmaschine und des Anhängers trennbar ist und wenn die Druckluftversorgung getrennt ist, das zweite Element aus dem Ruhestand freigegeben wird, um sich in den Betriebszustand vor der Entkopplung der Sattelzugmaschine vom Anhänger zu bewegen, um den besagten Anhänger zu stützen, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel zwischen dem ersten und zweiten Element einen Stift aufweist, der einen Drehpunkt bestimmt, um den das zweite Element sich dreht und der Stift in einem Schlitz angeordnet ist, der begrenzte lineare Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element ermöglicht, um Bewegung selbiger zwischen einem Betriebs- und Zwischenzustand zu ermöglichen, aus dem das zweite Element drehbar in Bezug auf das erste Element bewegt werden kann, um selbiges in den Ruhezustand zu bewegen.
  • Ein Teil der Bewegung ist typisch Drehung um einen Drehpunkt zwischen dem ersten und zweiten Element.
  • Wenn im Betriebszustand, ist das zweite Element typisch auf das erste Ele-ment ausgerichtet und ein Teil des zweiten Elements ist im ersten Element angeordnet.
  • Das erste Element weist eine Aufnahme für das zweite Element auf, wenn im Betriebszustand, um das zweite Element im besagten Betriebszustand zu sichern und zu orten. In einer Ausführungsform ist die Aufnahme aus Gummi oder ähnlichem Material gebildet ist, welches geeignet ist, eine dämpfende Wirkung zu bieten.
  • Das Ende des zweiten Elements der Stützbeinanordnung, welches mit der Fläche in Berührung kommt, kann mit einer der beliebigen Formen von Kontaktflächen, wie eine Platte, Rad oder ähnlichem versehen sein. In einer Ausführungsform, wenn Räder bereitgestellt sind, werden dann zwei der besagten Räder bevorzugt entlang einer gemeinsamen Welle mit drei Wellen- oder Achsenstützen angeordnet, wobei eine an jeder Außenkante der Radan-ordnung angeordnet ist, und die dritte zwischen den beiden Rädern angeord-net ist und somit zusätzlich stützt. Es handelt sich um ein unabhängiges Merk-mal dieser Erfindung, das mit der Stützbeinanordnung, wie hier beschrieben, verwendet werden könnte oder auch mit dem konventionellen Stützbein.
  • Die Stützbeinanordnung kann einzeln oder zusammen mit wenigstens einer anderen Stützbeinanordnung nach der Erfindung verwendet werden.
  • Die Luftversorgung für das Bewegungsmittel wird typisch von der Sattelzugmascheneinheit bereitgestellt, wenn die besagte Sattelzugmaschine an den Anhänger gekoppelt ist.
  • Das hier beschriebene Bewegungsmittel, bedeutet, da die Luftversorgung nur angeschlossen ist, wenn der Anhänger an die Sattelzugmaschine gekoppelt ist, die Bewegung der Stützbeinanordnung in den Ruhestand nur dann angeschaltet sein kann und somit stattfinden kann, wenn der Anhänger sicher auf der Sattelzugmaschine aufliegt. Dies bedeutet also, dass ein wichtiges Sicherheits-merkmal bereitgestellt wird, da die Stützbeinanordnung sich immer im Betriebszustand befindet und in diesem Zustand gehalten werden muss, so lange die Luftversorgung zum Anhänger nicht angeschlossen ist und eben wenn der Anhänger nicht von einer Sattelzugmaschine gestützt wird. Nur wenn der Anhänger wirkungsvoll von der Sattelzugmaschine gestützt wird, kann die Stützbeinanordnung sich in den Ruhezustand bewegen. Die Luftversorgung wird typisch sobald die ,Sicherheitsluftleitung', normalerweise als rote Luftleitung bezeichnet, zwischen der Sattelzugmaschine und der Luftversor-gung des Fahrzeuganhängers angeschlossen ist. In einer Ausführungsform kann das System mit einer unabhängigen Luftversorgung angewendet werden.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die in der Anlage enthaltenen Zeichnungen wie folgt beschrieben:
  • 1A gibt eine Stützbeinanordnung nach der Erfindung im Aufriss in einem Betriebszustand wieder;
  • 1B gibt eine weitere Ausführungsform der Schlitzanordnung wieder;
  • 2 gibt die Stützbeinanordnung der 1A mit den Elementen der Anordnung in einer Zwischenposition wieder;
  • 3 gibt die Stützbeinanordnung in einem Ruhestand wieder und nachdem sie von dem Bewegungsmittel entsprechend einer der Ausführungsformen der Erfindung bewegt wurde;
  • 4 gibt eine Stirnansicht der Ausführung der Beinanordnung in einer Zwischenposition wieder;
  • 5 gibt eine detaillierte Ansicht der Beine in einem hochgefahrenen Zu-stand am Fahrzeuganhänger wieder;
  • 6 gibt eine weitere Ausführungsform der Erfindung wieder;
  • 710 geben eine weitere Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • Erst wird sich auf 1A und 1B bezogen, in denen zwei Ausführungsformen einer Stützbeinanordnungen nach der Erfindung im Aufriss wiedergegeben werden. Die Anordnung besteht aus einem ersten Element 2, das mit dem Fahrzeuganhänger (nicht abgebildet) verbunden ist und einem zweiten Element 4, welches mit dem ersten Element angeordnet ist.
  • In der in den 1A und 1B gezeigten Position sind das erste und zweite Element in einem Betriebszustand, in dem die Räder 6 am Ende 8 des zweiten Elements 4 in Kontakt mit der Oberfläche 10 sind und dazu dienen, den Anhänger, an dem die Stützbeinanordnung in der gewünschten Position und der gewünschten Höhe angeordnet ist, zu stützen. Um dies zu erreichen, wird das zweite Element 4 am Ende 12 in einer im ersten Element 2 bereitgestell-ten Aufnahme 14 angeordnet. Das erste Element wird typisch aus drei Seiten mit einer offenen Seite gebildet, so dass das zweite Element 4 sich durch die offene Seite drehen kann, wenn in der Zwischenposition, wie in 3 gezeigt. Die Bewegung des zweiten Elements in die Aufnahme wird durch Bereitstellung des Schlitzes 16 ermöglicht, im Fall von 1A im zweiten Element, an dem der Stift 18, in diesem Fall im ersten Element, sich entlang bewegen kann. Wenn dann das erste und zweite Element in die gezeigte Position gebracht werden und der Fahrzeuganhänger nicht von einer Sattel-zugmaschine gestützt wird, wirkt das Anhängergewicht auf das erste Element 2, so dass das zweite Element 4 sich in die mit Pfeil 20 angezeigte Richtung bewegt, um in die Aufnahme 14 einzugreifen. Die relative Positionen der Aufnahme und die Länge des Schlitzes 16 und die Position des Stiftes 18 sind so konstruiert, dass das Ende 12 des zweiten Elements mit dem Kissenelement 22 in der Aufnahme 14 bevor der Stift 18 das Ende des Schlitzes 16 erreicht, in Berührung kommt. Durch diesen Vorgang wird der Stift und Schlitzanord-nung vor Schaden geschützt und er dient auch als Dämpfungsmittel, so dass die Räder 2 und Achsen 8 des zweiten Elements vor Schaden geschützt werden und dass der Schaft aufgenommen wird, wenn er in die Aufnahme bewegt wird. Daher kann der Anhänger in der in 1 A gezeigten Position sicher in der gewünschten Höhe gestützt werden.
  • 1B gibt eine alternative Ausführungsform wieder, in der die Stützbeinan-ordnung wieder drehbar ein einen Ruhrzustand ist und in diesem Fall der Schlitz 16 an der Seite des zweiten Elements 4 angeordnet ist. Dieser Versatz gibt dem gegenüberliegenden Bein eine Gewichtsvorlastung, die ihm hilft in eine senkrechte Position in dem 3-seitigen Element 2 zurückzuschwingen und daher als ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal fungieren kann.
  • Wenn die Sattelzugmaschine an den Anhänger gekoppelt wird und somit das Gewicht des Anhängers von der Stützbeinanordnung nimmt, bewegt sich die Stützbeinanordnung in eine Zwischenposition, wie in 2 gezeigt, wo das Rad 6 von der Fläche 10 entfernt wird und das zweite Element 4 unter der Wirkung von Schwerkraft frei abwärts beweglich ist, wie von Pfeil 24 gezeigt, wobei der Stift 18 und der Schlitz 16 sich relativ zueinander bewegen, so dass der Stift 18 nach oben zum Schlitz, wie in 2 gezeigt, gebracht wird. Da das Gewicht von der Stützbeinanordnung entfernt worden ist, wird das zweite Element in der Zwischenposition mittels des Stiftes in dem Schlitz gehalten und kann sich frei um den Stift drehen, so dass das zweite Element 4 drehbar, wie durch den Pfeil 26 in 3 gezeigt, in einen Ruhestand beweg-bar ist. Es kann also gesehen werden, dass der Stift 18 in der gleichen Stelle in Bezug auf den Schlitz 16 bleibt und das zweite Element 4 drehbar in Bezug auf das erste Element 2 in einen Ruhestand bewegt wird, in dem sich selbiges nicht mehr nahe an der Fläche 10 befindet. Der Ruhestand in Bezug auf den Anhänger 31 und Sattelzugmaschine 33 wird in 5 wiedergegeben, in der gesehen werden kann, dass das zweite Element 4 in einem großen Abstand von der Fläche 10 gelagert wird.
  • In der in der in 3 gezeigten Ausführungsform wird die Drehbewegung des zweiten Elements mittels eines Bewegungsmittels inklusive einer Hebestange 28, wie in 4 gezeigt, erreicht, die an dem zweiten Element befestigt ist und ebenfalls an einer Stange oder Kabel 30 befestigt ist, die wiederum an ein Luftsteuerungssystem, nicht angezeigt, angeschlossen ist. Das Luftsteue-rungssystem fungiert, die Bewegung der Stange oder des Kabels 30 und Hebestange 28 zu steuern, so dass das zweite Element in den Ruhestand, wie in 3 gezeigt, gezogen wird.
  • In 4 wird eine Stirnansicht der Stützbeinanordnung in der Zwischenposition, ähnlich wie in 2, wiedergegeben. Es wird auch eine besonders effektive Anordnung für Räder 6 am Ende 8 des zweiten Elements 4 gezeigt, wobei die Räder an einer gemeinsamen Achse 32 angeordnet sind und besagte Achse bei drei Stützelementen 34, 36 und 38 angeordnet ist. Bereitstellung dieser Achsenstützen stellt eine effektive und sichere Stütze für die Räder dar und minimiert das Schadenrisiko für die Achse und Räder und/oder Beinanordnung.
  • Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Beinanordnung auch mit Füßen oder anderen Anordnungen zur Oberflächenbefestigung verfügbar gemacht werden kann.
  • In allen Abb. mit der Ausnahme von 6 bewegt sich das zweite Element zwischen Ruhestand und Betriebszustand einer Linie entlang, die parallel mit der Länge des Anhängers verläuft. In 6 bewegt sich das zweite Element 104, 104'' jedoch am Anhänger nach innen in den Ruhestand, wie mit 105' und 105'' gezeigt wird. Diese Anordnung enthält alle anderen hier beschriebenen Merkmale.
  • 710 geben eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. In 7 und 8 wird das Stützbein mit Rädern oder Rollen 205 zwecks Kontakt mit einer Oberfläche 207 im Betriebszustand gezeigt und enthält wieder ein erstes Element 202, das mit dem Fahrzeuganhänger mittels einer Platte 203 verbunden ist. Das zweite Elements 204 wird drehbar um einen Drehpunkt 206 und auch entlang des Schlitzes 208 in einer ähnlichen Weise zu der bereits in Bezug auf die anderen Ausführungsformen beschriebenen bewegt. 10 zeigt das Anhängerbein im Ruhezustand, wobei sich das zweite Element 204 um den Drehpunkt 206 in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, in eine Position gegen einen verformbaren Stopp 221 bewegt hat und welche deshalb nicht wieder beschrieben wird. Der Unterschied in diesem Fall ist jedoch die Weise auf die die Bewegung erreicht wird. Die Bewegung wird von Luft aus der Druckluftverbindung 210 gesteuert. Die Druckluft wird typisch von dem Sattelzugmaschinensystem bereitgestellt und der Anschluss 210 wird im Zusammenhang mit Element 212 bereitgestellt, welches wiede-rum an einen Schieber 214, wie gezeigt, angeschlossen ist. Der Schieber ist um Drehpunkt 216 drehbar, um sich zwischen der in 7 gezeigten Position, wo das Stützbein im Betriebszustand, in 6 gezeigt, und der in 10 gezeigten Position, zu bewegen, und wenn es sich bewegt, fungiert es, das zweite Element 204 in die in 10 gezeigte Position zu bewegen. Das zweite Element dreht sich und bewegt sich gleichzeitig linear, wie von dem Schlitz 208 bestimmt. Bewegung des Schiebers 204 wird erreicht, indem die Druckluft auf Element 212, wie gefordert, wirkt.
  • Die Stützbeinanordnung der Erfindung kann an neue Fahrzeuganhänger installiert werden oder kann auch an vorhandenen Fahrzeuganhängern nach-gerüstet werden.
  • Die Betriebsmethode der Stützbeinanordnungen nach der Erfindung ist daher relativ einfach, da folgender Vorgang automatisch durchgeführt werden muss, um den Fahrzeuganhänger an die Sattelzugmaschine entsprechend der Erfin-dung zu koppeln.
    • 1. Die manuelle Feststellbremse des Anhängers anziehen.
    • 2. Die Sattelzugmaschine unter die Vorderseite der Aufliegerplatte rückset-zen.
    • 3. Den Anhänger anheben, bis die Räder der Stützbeinanordnung vom Boden abgehoben sind, wodurch die Stützbeinanordnung in eine Zwischenposition der 2 und 4 bewegt wird.
    • 4. Die Sattelzugmaschine voll rücksetzen, um selbige auf das fünfte Rad zu koppeln und somit den Anhänger an die Sattelzugmaschine zu koppeln.
    • 5. Luft- und Elektroleitungen anschließen.
    • 6. Wenn die rote Luftleitung angeschlossen ist, wird sich die Stützbeinanord-nung automatisch unter der Wirkung des Stützmittels drehen, so dass das zweite Element sich in den Ruhezustand der 3 und 5 dreht.
    • 7. Die manuelle Anhängerfeststellbremse lösen.
    • 8. Abfahren.
  • Da die Beine automatisch aufwärts bewegt werden, wenn die Luftleitung angeschlossen ist, um den Hebemechanismus zu aktivieren, kann somit gesehen werden, dass der Fahrer gar nicht aus dem Führerhaus aussteigen muss, um zu prüfen, ob sich die Beine vom Boden abgehoben haben, wenn das Fahrzeug an den von den Beinen gestützten Anhänger gekoppelt ist.
  • Zum Entkoppeln wird folgendes ausgeführt:
    • 1. Die manuelle Feststellbremse des Anhängers anziehen.
    • 2. Den Fahrzeuganhänger mittels der Luftfederung über die normale Betriebshöhe anheben.
    • 3. Alle Luft- und Elektroleitungen trennen.
    • 4. Wenn die rote Luftleitung vom Anhänger getrennt ist, wird die Stützbeinanordnung automatisch in eine Zwischenposition geschwungen, wobei das zweite Element sich abwärts in eine Position dreht, die auf das erste Element ausgerichtet ist.
    • 5. Die Schelle des fünften Radverriegelungsarms entfernen und den Verriegelungsarm herausziehen.
    • 6. Die Sattelzugmaschine aus den Backen des fünften Rads vorwärts fahren, aber immer noch vorne unter dem Anhängers lassen.
    • 7. Den Anhänger herunter lassen, bis die Stützbeinanordnung das gesamte Gewicht des Anhängers trägt und sich ganz in der Aufnahme in der in 1 gezeigten Betriebsposition befindet.
    • 8. Die Sattelzugmaschineneinheit vom Anhänger wegfahren.
  • Die Stützbeinanordnungen können einzeln oder auch paarweise oder in ande-ren Konfigurationen, wie gewünscht, eingesetzt werden und die der Erfindung entsprechenden Anordnung bietet klare Vorteile gegenüber den konventionelle Stützbeinen, da sie die notwendige Stützfunktion bereitstellen und weniger zu Knickung neigen oder zu brechen und einfacher vom Betriebszustand in den Ruhezustand zu bewegen sind.
  • Das System kann schneller bedient werden als konventionelle Mittel und ist unkomplizierter und einfacher herzustellen. Das Gerät ist daher wesentlich kostengünstiger und sicherer als konventionelle Systeme.

Claims (9)

  1. Eine Stützbeinanordnung für einen Fahrzeuganhänger, wobei besag-tes Stützbein bereitgestellt wird, um eine Stütze für einen Fahrzeuganhän-ger auf einer Fläche zu ermöglichen, wenn besagter Fahrzeuganhänger sich in einem stationären Zustand befindet und von einer Sattelzugmaschine entkoppelt worden ist, besagte Stützbeinanordnung zwischen Anwendungs- und Ruhezustand bewegbar ist und ein erstes, am Fahrzeuganhänger ange-ordnetes Element (2, 102, 202) aufweist und ein zweites, an dem besagten ersten Element (2, 102, 202) angeordnetes Element (4, 104, 204), besag-tes zweites Element (4, 104, 204) in Bezug auf das erste Element (2, 102, 202) zwischen Anwendungs- und Ruhezustand bewegbar ist, um zu ermöglichen, dass das zweite Element (4, 104, 204), wenn im Ruhezu-stand, in Bezug auf das erste Element (2, 102, 202) im Winkel angeordnet ist, das obere Ende des zweiten Elements (4, 104, 204) im Anwendungs-zustand in einer Aufnahme am ersten Element (2, 102, 202) gehalten wird, besagtes zweite Element (4, 104, 204) an ein Antriebsmittel angeschlossen ist, das durch selektiven Anschluss an eine Druckluftversor-gung an der Sattelzugmaschine betrieben wird, worauf Eingriffsmittel zwischen dem ersten Element (2, 102, 202) und dem zweiten Element (4, 104, 204) bereitgestellt werden und einen Stift (18, 206) aufweisen, der einen Dreh-Punkt, um den das zweite Element (4, 104, 204) sich dreht, bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftversorgung nach der Ankopplung des Anhängers und der Sattelzugmaschine angeschlossen wird und das Antriebsmittel das zweite Element (4, 104, 204) aus dem Anwendungs-zustand in den Ruhezustand nach dem Anschluss an die Luftversor-gung bewegen soll, die Luftversorgung vor der Entkopplung der Sattelzugma-schine vom Anhänger getrennt wird und wenn die Druckluftversorgung getrennt wird, das zweite Element (4, 104, 204) aus dem Ruhezustand freigegeben wird, um in den Anwendungszustand vor der Entkopplung der Sattelzugmaschine vom Anhänger bewegt zu werden, um den besagten Anhänger zu stützen und der Stift (18, 206) in einer Aussparung (16, 208) angeordnet ist, wodurch begrenzte lineare Bewegung zwischen dem Anwendungszustand und einem Zwischenzustand ermöglicht wird, aus dem das zweite Element (4, 104, 204) drehbar in Bezug auf das erste Element (2, 102, 202) bewegt werden kann, um selbiges in den Ruhezustand zu bewegen.
  2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn diese sich im Anwendungszustand befindet, das zweite Element (4,104,204) größtenteils auf das erste Element (2, 102, 202) ausgerichtet ist.
  3. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2, 102, 202) eine Aufnahme (16) für das zweite Element (4, 104, 204) aufweist, wenn im Anwendungszustand, um das zweite Element (4, 104, 204) im besagten Anwendungszustand zu sichern und zu orten und die Gewichtsübertragung von dem Fahrzeuganhänger auf das zweite Element (4, 104, 204) in einer linearen Richtung zu ermöglichen.
  4. Eine Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) aus Gummi oder anderem ähnlichen Material gebildet ist, welches geeignet ist, einen dämpfende Wirkung bereitzustellen.
  5. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des zweiten Elements (4, 104, 204) der Stützbeinanordnung, welche mit der Stützfläche in Berührung kommt, mit einer beliebigen Form von Kontaktflächen, wie eine Platte oder Rad, versehen ist.
  6. Eine Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Räder (6) an einer gemeinsamen Welle (32) mit drei Wellen- oder Achsen-stützen (34, 38, 36) angeordnet sind, wobei eine an jeder Außenkante der Radanordnung angeordnet ist, und die dritte (36) sich zwischen den beiden Rädern befindet.
  7. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zusammen mit wenigstens einer weiteren Stützbeinanordnung verwendet wird.
  8. Eine Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegung zwischen dem ersten Element (2, 102, 202) und zweiten Elementen (4, 104, 204) angetrieben wird.
  9. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftversorgungsmittel für das Antriebsmittel von der Sattelzugma-schineneinheit bereitgestellt wird, wenn die besagte Sattelzugmaschine an den Anhänger gekoppelt ist.
DE60224089T 2001-12-21 2002-12-18 Stützbeinanordnung für fahrzeuganhänger Expired - Lifetime DE60224089T2 (de)

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