DE737524C - Pruefstand zum Pruefen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen - Google Patents

Pruefstand zum Pruefen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen

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DE737524C
DE737524C DEST58934D DEST058934D DE737524C DE 737524 C DE737524 C DE 737524C DE ST58934 D DEST58934 D DE ST58934D DE ST058934 D DEST058934 D DE ST058934D DE 737524 C DE737524 C DE 737524C
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DE
Germany
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roller
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rollers
safety
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DEST58934D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Loef
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Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Prüfstand zum Prüfen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen Einrichtungen zum Prüfen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen sind bereits biekannt. Sie bestehen in der Regel aus vier Treibwalzenpaaren, auf welche das Fahrzeug mit seinen vier Rädern aufgefahren wird. Der verschiedene Radstand der :einzelnen Fahrzeuge erfordert eine Einsteilbarkeit des Abstandes der beiden vorderen Walzenpaare von den hinteren Walzenpaaren. . Zu diesem Zweck sind die einen Walzenpaare auf Schlitten angeordnet. Um die Bremsprüfung vornehmen zu können, ist es :einerseits erforderlich, die Schlitten festzuhalten, damit sie beim Antrieb: der ganz oder teilweise abgebremsten Räder nicht vorgeworfen werden und das Fahrzeug, auch teilweise, nicht in die Grube stürzt; anderseits muß das Fahr-_ zeug selbst mittels einer Kette o. d'gl. an einem außerhalb des Prüfstandes liegenden festen Punkt befestigt werden. Diese Ketten sind in der Regel mit Kettenspannern versehen.
  • Das Festlegen des Fährzeuges nach dem Auffahren auf den Prüfstand mit Hilfe der Kette und das Spannen derselben ist zeitraubend und verursacht, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, häufig eine Beschädigung der empfindlichen Teile (Lakkierung, Verc'hramung u. dgl.) des Fahrzeuges.
  • Von oben ist es nicht erkennb,ar, ob die Schlitten festgebremst sind oder nicht. Das Festbremsen der Schlitten kann infolgedessen leicht übersehen werden. Andererseits ist aber das Festbremsen der Schlitten ebenfalls sehr zeitraubend. Es ist,erforderlich, daß sich eine Bedienungsperson in die Grube des Prüfstandes begibt, um: die Hemmschuhe in der jeweiligen Stellung zu verschrauben oder durch Vorstecker zu sichern. Ein gewöhnliches Vorlegen der Hemmschuhe an das Rad genügt nicht, da diese fortgezogen werden können.
  • Bei Einrichtungen zum Andrehen der Triebräder von Fahrzeugen ist es bereits bekannt, die nicht angetriebene Walze eines Walzenpaares höher zu legen als die andere, um Lein Emporklettern des angetriebenen Rades über diese eine Walze während des Andrehens zu verhindern. Diese Einrichtung läßt sich zwar bei Andrehvorrichtungen verwenden, nicht aber bei Bremsprüfständen, bei denen dieses Walzenpaar durch die Vorder- bzw. Hinterräder des. Fahrzeuges überfahren werden mu.ß. In diesem Falle würden zu starke Beanspruchungen durch das Hineinfallen der Räder zwischen die beiden Walzen sich erg eben.
  • Da außerdem bei Bremsprüfständen das Fahrzeug vielfach in der Einfahrtrichtung auch ausgefahren wird, so müssen die Räder die höher gelegenen Walzen überklettern, und das ist nicht möglich; denn die höhere Lage dieser Walzen soll ja ein Überklettern ausschließen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstand, bei welchem vollautomatisch sowohl die Schlitten als auch das sauf Treibwalzenpaaren stehende Fahrzeug gesichert werden. Es tritt also unter allen Umständen :eine Sicherung ein. Daneben ist die Handhabung auch zeitsparend. Hieran besteht die Erfindung .im wesentlichen darin, daß den Walzenpaaren durch die auf diesen befindlichen Fahrzeugräder beeinflußte Steuerorgane zugeordnet sind, welche beim: Auffahren der Räder auf die Walzenpaare die Sicherungs-@einrichtungen in Arbeitsstellung verbringen und dort festhalten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die :einem Walzenpaar zugeordnete Sicherungseinrichtung zweckm;äßigenveise aus einer in die Bewegungsbahn des Fahrzeuges und in Eingriff mit dem Fahrzeugrad verbringbaren, drehbar gelagerten Walze.
  • Das Steuerorgan der Sicherungseinrichtungen besteht zweckmä.ßigerweise lerfindungsgemäß aus einer zwischen den beiden Treibwalzen angeordneten Steuerwalze, welche zusamm:en mit der Sicherungswalze durch einen gemeinsamen Schwenkrahmen gehalten wird.
  • In der Arbeitsstellung wird die Sicherungswalze erfindungsgemäß durch eine elektromagnetische Sperre festgehalten. Die telektrischen Antriebsmotoren für die Treibwalzen und die Elektromagnete der Sperre werden durch einen gemeinsamen Schalter betätigt.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen einer erfindungsgemÜßen Einrichtung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Gesamtanlage mit darauf befindlichem Fahrzeug im Schrägriß, Abb.2 ein einziges Treibwalzenpaar mit Teilen der Auffahrrampe im Aufriß, Abb.3 eine andere Ausführungsform: ebenfalls im Aufriß, Abb. q. eine aus einem Arm bestehende Sperre für die Sicherungswalze.
  • Der Prüfstand gemäß Abb. i besteht in bekannter Weise aus vier Treibwalzenpaaren 1, 2, von denen die zwei vorderen Walzenpaare durch Schlitten 3 getragen sind, um dem Radstand des zu prüfenden Fahrzeuges Rechnung tragen zu können. Jedes Treibwalzenpaar 1, 2 wird dabei in ebenfalls bekannter Weise durch einen gesonderten Elektromotor angetrieben.
  • Gemäß der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform, welche :ein durch einen Schlitten getragenes Treibwalzenpaar zeigt, ist um die Achse 4. der Walze i ein Rahmen 5 verschwenkbar angeordnet. Dieser Rahmen trägt an seinem einen Ende, also etwa zwischen den beiden Treibwalzen i und 2, eine verdrehbare Walze 6 und an seinem anderen Ende eine ebenfalls verdrehbare Walze 7. Die Walze 7 trägt seitliche Eindrehungen, welche bei der in Abb.2 ausgezogen dargestellten Ruhelage in Haken 3 der Auffahrrampe 9 eingreifen. Die beiden Walzen 6 und 7 können starr miteinander verbunden sein. Im gezeichneten Falle ist die Verbindung jedoch elastisch. Zu diesem Zweck wird die Walze 6 von besonderen, gegenüber dem üblichen Rahmen 5 verdrehbaren Armen 1o getragen. Das freie Ende der Arme i o ist über starke Zugfedern @i i mit dem Rahmen 5 verbunden. Damit ist eine Abstandsveränderung zwischen den beiden Walzen 6 und 7 möglich.
  • Der Rahmen 5 besitzt unten eine vorspringende Nase 12, welche mit einem elektromagnetisch betätigten Sperrorgan in Wechselwirkung steht. Letzteres besteht aus einer auf elektromagnetischem Wege heb- und senkbaren Querschiene 13, welche durch etwa im Abstand der Länge der Walzen i und 2 angeordnete Widerlager 1.1 und 15 gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Prüfstandes ist folgende: In Ruhelage ist die obere Begrenzung des Rahmens 5 etwa auf der Höhe der Rampe 9. Fährt das Vorderrad des zu prüfenden Fahrzeuges über die Rampe 9, so rollt das Rad zunächst über die Sicherungswalze 7 und die Treibwalze i in die gestrichelt gezeichnete Lage. Es ruht also auf den beiden Treibwalzen i und 2. Ehe es jedoch in diese Lage kommt, drückt es die Steuerwalze 6 samt dem Rahmen 5 nach unten, wodurch die Sicherungswalze gehoben wird; um sich an den Umfang des Rades 16 zu legen, wenn dieses auf den beiden Treibwalzen i und 2 ruht. Die Sicherungswalze 7, die also durch die durch das Rad 16 beeinflußte Steuerwalze 6 in die Arbeitsstellung verbracht wird, sichert das Rad 16 und damit das Fahrzeug gegen eine Bewegung in der angedeuteten Pfeilrichtung. Um zu verhindern, daß das Rad 16 bei der Bremsprüfung in seinem Bestreben, auf die Sicherungswalze 7 zu klettern, diese nach unten drückt und die Sicherung beseitigt, ist das bereits erwähnte Sperrorgan 13 vorgesehen, welches in Wirkung tritt, sobald die Antriebsmotoren für die -Walzen i und 2 in Tätigkeit gesetzt werden. Der Schalter, mit welchem dies geschieht,. wird auch den das Sperrorgan 13 betätigenden Elektromagneten an Strom legen. Dadurch wird das Sperrorgan 13 nach oben in die gestrichelte Lage gehoben und legt sich vor die Nase 12. Ein unvorhergesehenes Zurückverschwenken des Rahmens 5 ist also. ausgeschlossen. Zweckmäßigerweise liegen die Elektromagnete des Sperrorgans 13 und die Antriebsmotoren der Walzen i und 2 in ein und demselben Stromkreis. Es. ist -aber auch mröglich; daß ein gemeinsamer Schalter vorgesehen ist, der zwangsläufig .sowohl die Motoren als auch die Elektromagnete gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander an Strom legt.
  • Das gebremste Rad des Fahrzeuges versucht während der Bremsprüfung an der hinteren Walze i emporzuklettern und über sie hinauszugleiten. Bei nicht gesichertem Schlitten 3 würde die hintere Walze i ganz unter dem Rad 16 durchwandern. Damit würde der Schlitten entgegen der angedeuteten Pfeilrichtung vorwärts bewegt. Das wird durch die Sicherungswalze 7 verhindert, und zwar in doppelter Weise.
  • Durch den Winkel, den die Verbindungslinse der Achse der Walze 7 mit der Achse q. gegenüber der Horizontalen bildet, ist eine Steigung hergestellt, welche die Durchzugskraft des Motors nicht überwinden kann.. Außerdem wird -durch das etwaige Auffahren des Rades ;auf die Sicherungswalze 7 dieses von der Treibwalze i abgehoben und dadurch mindestens die Reibung zwischen der Treibwalze i und dehn Fahrzeugrad 16 vermindert bzw. ganz aufgehoben. Damit kommt aber die Ursache, welche überhaupt das Abgleiten des Fahrzeuges von dem Schlitten bewirken könnte, in Wegfall.
  • Vor dem Abfahren vom Prüfstand wird zunächst der Strom abgeschaltet. Damit werden die Antriebsmotoren stillgesetzt, und das Sperrorgan 13 wird in seine Ruhelage verbracht. Das Fahrzeug kann also ohne weiteres zurückfahren.
  • Die Haken 8 haben den Zweck, ein Wegstoßen des Schlittens 3 beim Auffahren der Räder zu verhindern. Befinden sich die Räder zwischen den Walzen i und 2, so ist diese Sicherung aufgehoben, und der Schlitten wird sich entsprechend dem Radstand in die erforderliche Lage selbsttätig begeben.
  • An Stelle der Nase 12 könnte natürlich eine beliebige andere Anordnung vorgesehen sein, z. B. könnte der Rahmen 5 mit einem eine Sperrklinke aufweisenden Zahnrad versehen sein, dessen Achse mit der Achse 4 der Walze i identisch wäre. Hierbei könnte die Sperrklinke elektromagnetisch betätigt werden. Diese Einrichtung hätte gegenüber der gezeichneten den Vorteil, da;ß der Rahmen 5 in beliebiger Schräglage festgestellt'werden könnte.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Sperreinrichtung ist in Abb.3 und q. dargestellt. Letztere besteht in diesem Fall aus einem Winkelhebel 17, 18, welcher im Schlitten drehbar gelagert ist, und zwar unter der in gehobiener Stellung befindlichen Sicherungswalze 7. Der Arm 18 ist über eine längenveränderliche Zugstange i g mit dem einen Armi2o eines drehbar gelagerten Winkelhebiels 20, 21 verbunden. Der andere Arm 21 des Winkelhebels ist am Ende des Eisenkernes 22 seines Elektromagneten 23 angel@e;nkt. Wird der. Elektromagnet 23 an Strom gelegt, was zusammen mit der Einschaltung der Antriebsmotoren der Walzen i und 2 erfolgt, so wird der Arm, 17 des Winkelhebels 17, 18 in die in Abb. 3 ausgezogen dargestellte Lage verschwenkt, mit der Wirkung, daß die Sicherungswalze 7 gegen Bewegungen nach unten abgestützt ist. Die Ruhelage des Armes 17 ist gestrichelt angedeutet. Durch Längenveränderung der Stange i g kann natürlich eine beliebige Arbeitsstellung des Armes 17 herbeigeführt werden. Außerdem ist es denkbar, daß der Arm 17 ein längenveränderliches Element, z. B. eine Schraube 2¢, trägt, wodurch die Länge des Armes 17 entsprechend eingestellt werden kann.

Claims (9)

  1. PA TEN TANSPR ÜCHE i. Prüfstand zum Prüfen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen, bestehend aus der Aufnahme der Fahrzeugräder dienenden Treibwalzenpaaren und das Fahrzeug in seiner Stellung auf den Walzen festhaltenden Sicherungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzenpaaren (1, 2) durch die auf diesen befindlichen Fahrzeugräder (16) beeinflußte Steuerorgane (6) zugeordnet sind, welche beim Auffahren der Räder (16) auf die Walzenpaare die Sicherungseinrichtungen in Arbeitsstellung verbringen und dort festhalten.
  2. 2. Prüfstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Treibwalzenpaar (1, 2) zugeordnete Sicherungseinrichtung aus einer in die Bewegungsbahn des Fahrzeuges und in Eingriff mit dem Fahrzeugrad (16) verbringbare , drehbar gelagerten Walze (7) besteht.
  3. 3. Prüfstand nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein elektromagnietisches Sperrorgan (13 bzw. 17) für die Arb.eits.stellung der Sicherungswalze (7). q..
  4. Prüfstand nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einer zwischen den beiden Treibwalzen (1, 2) angeordneten Steuerwalze (6) besteht und letztere zusammen mit der Sicherungswalze (7) von einem gemeinsamen Schwenkrahmen. (5) getragen wird, dessen Schwenkachse (¢) zwischen den beiden Walzen (6, 7) liegt.
  5. 5. Prüfstand nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Steuerwalze (6) von der Sicherungswalze (7) entgegen einer Rückholkraft (i i) ver-,änderbar ist.
  6. 6. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetisch: betätigte Sperrorgan (13) mit vorspringenden Teilen (12) oder Rasten des Schwenkrahmens (5) in Wechselwirkung steht.
  7. 7. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus :einem unter die Sicherungswalze (7) vergchwenkbaren Arm (17) besteht. B.
  8. Prüfstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17) längenveränderbar ausgebildet ist.
  9. 9. Prüfstand nach Anspruch i oder einem: der folgenden, gekennzeichnet durch einen .elektrischen Schalter, welcher die Motoren der Treibwalzen (1, 2) und die Elektromagnete (23) des Sperrorgans (13 bzw. 17) zwangsläufig gleichzeitig oder unmittelbar hintereinander einschaltet. io. Prüfstand nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampe (9) Haken (8) zur Aufnahme der Sicherungswalze (7) während ihrer Ruhelage trägt.
DEST58934D 1939-07-21 1939-07-21 Pruefstand zum Pruefen der Wirkung der Bremsen von Fahrzeugen Expired DE737524C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113841B (de) * 1959-07-04 1961-09-14 Walter Kleinsorge Dipl Ing Bremsenpruefstand fuer Kraftfahrzeuge
US3527090A (en) * 1967-03-23 1970-09-08 Iyasaka Seiki Co Device for measuring the velocity of vehicle wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113841B (de) * 1959-07-04 1961-09-14 Walter Kleinsorge Dipl Ing Bremsenpruefstand fuer Kraftfahrzeuge
US3527090A (en) * 1967-03-23 1970-09-08 Iyasaka Seiki Co Device for measuring the velocity of vehicle wheels

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