DE2758183A1 - Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre - Google Patents

Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre

Info

Publication number
DE2758183A1
DE2758183A1 DE19772758183 DE2758183A DE2758183A1 DE 2758183 A1 DE2758183 A1 DE 2758183A1 DE 19772758183 DE19772758183 DE 19772758183 DE 2758183 A DE2758183 A DE 2758183A DE 2758183 A1 DE2758183 A1 DE 2758183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding member
holding
movement
wire rope
clip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772758183
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Eugene Farmer
Harry Franklin Weinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cascade Corp
Original Assignee
Cascade Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cascade Corp filed Critical Cascade Corp
Publication of DE2758183A1 publication Critical patent/DE2758183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/184Roll clamps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE 44 Polwilonwolt Fl N K - D 7300 EMling«n |N**or). HI»d«.b»rHitro6« 44
- 5
21. Dez. 19 77 By P 6440
Cascade Corporation, Portland, Oregon, 97204, USA "Lastaufnehmende Klammer für eine Hubkarre"
Beanspruchte Priorität der US-Patentanmeldung S.N. 829 631 vom 1. Sept. 1977.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer an einer Hubkarre anbringbaren Klammer, insbesondere zum Aufnehmen, zum Befördern und zum Stapeln großer Papierrollen, z. B. Zeitungspapier und Kraftpapier. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesseruugen an den Bewegungsbegrenzern, welche zur Begrenzung der Gelenkbewegung der an den Rollen angreifenden Halteglieder dienen, die an den vorstehenden Enden der Klemmarme angebracht sind, und auf eine Einrichtung zur Verhinderung der Abnutzung und der daraus folgenden Schwächung des Gelenkes und der Spitzen der Halteglieder.
übliche, an Hubkarren angebrachte Papierrollenklairatiern weisen ein Paar nach vorne sich erstreckender, einzeln offen- und schließbarer sowie an einem Rahmen angebrachter Klemmarme auf, die selbst an einer Hubeinrichtung an der Vorderseite der Hubkarre drehbar angebracht sind. Der Rahmen ist um eine nach vorne sich erstreckende Achse drehbar. Die Drehbarkeit erlaubt den Klemmarmen an den Seiten der zylindrischen Papierrollen unabhängig davon anzugreifen, ob diese in lotrechter oder horizontaler Lage sind, und die Rollen von einer Lage in die andere zu schwenken. Ein kleiner Pro-
909810/0698
- 6 - 21 . Dez. 1977 Bv
P 6440
zentsatz der üblichen Papierrollenklairanern sind nicht drehbar und sind deshalb darauf beschränkt, die Papierrollen nur in einer der beiden unterschiedlichen Lagen zu handhaben.
An jedem vorspringenden Ende eines der Klemmarme ist üblicherv/eise ein Halteglied angebracht. Dieses Halteglied hat eine längliche, gebogene,, konkave, an den Rollen angreifende Seite, die sich quer zur Hubkarre erstreckt. Jedes Halteglied ist üblicherweise an seinem Klemmarm gelenkig angelenkt, so daß es gegenüber dem Arm um eine Achse drehbar ist, die sich quer zur Hubkarre erstreckt. Die Gelenkbewegung der Halteglieder gegenüber ihren Klemmarmen dient verschiedenen Zwecken einschließlich der Möglichkeit, die Seiten zylindrischer Papierrollen mit weit unterschiedlichen Durchmessern im wesentlichen gleichmäßig zu fassen und den Haltegliedern zu ermöglichen, leicht und angemessen an den Seiten der Rollen entlang zu gleiten, ohne ihre äußeren Lagen während des Beqinns des Angreifens der Klemmarme an den Rollen zu verunstalten.
Es wurde schon früher erkannt, daß eine unbeschränkte gelenkige Bewegung der Halteglieder gegenüber den Klemmarmen unerwünscht ist, weil ohne Begrenzung dieser Bewegung die Halteglieder aus ihrer eigentlichen Betriebslage weit heraus schwenken können, wodurch das Erfassen von Papierrollen schwierig wird. Demzufolge war es üblich, die Gelenkbewegung der Halteglieder gegenüber den Klemmarmen innerhalb vorbestimmter Grenzen einzuschräken, indem ein Paar starrer Stangen an einem Ende drehbar an den rückseitigen Längsrändern jedes Haltegliedes angebracht wurden, wobei die gegenüberliegenden Enden der Stangen mit dem entsprechenden Klemmarm in inneren Lagen innerhalb des Armes gleiten konnten. Das Gleitlager weist üblicherweise Anschläge auf, die an oeeianeten Stellen innerhalb des Klenunarmes angeordnet sind, um die Gleitbewegung der Stangen zu begrenzen. Solche Anschläge bestimnen das äußere Ende der Gelenkbewegung des Haltegliedes.
Eine Anzahl Probleme ergab sich bei dem Gebrauch der vorstehend beschriebenen, üblichen Haltegliederbewegunosbegrenzer für Papier-
909810/0698
- 7 - 21. Dez. 1977 By
P 644O
klammern an Hubkarren. Erstens war die Lebensdauer solcher Beqrenzer wegen der Gleitverbindung zwfechen der starren Stange und dem Klemmarm im allgemeinen unbefriedigend, wo Stöße beim Laden durch die abrupte Gleitverbindung der Stange mit einem zugeordneten Anschlao gerissene Schweißnähte und gebrochene Metallteile an diesen Stellen verursachte. Ähnliche Schäden treten auch an der Drehverbindung zwischen dem gegenüberliegenden Ende der Stange und dem Halteglied auf. Das Probelm wird durch die Tatsache belastet, daß die Stangen eine sehr feste Verbindung mit den Haltealledern brauchen, welche keine Dämpfung des Stoßes erlaubt.
Darüberhinaus haben die Größe und die Beanspruchungsverhältnisse der Bewegungsbegrenzungen der Halteglieder seither erforderlich gemacht, daß sie innerhalb des äußeren Länosrandes der Klemnarme angeordnet sind. Die Gleitanordnung war daher körperlich innerhalb der Arme untergebracht. Eine solche Anordnung war ein Beorenzungsfaktor in bezug auf die Dicke des Klemmarmes im Bereich seines vorstehenden Endes. Es ist erwünscht, das vorstehende Ende eines Klemmarmes so verjüngt wie möglich auszubilden, so i daß der Arm leicht zwischen die Seiten einander benachbarter Rollen oder unterhalb einer horizontal ausgerichteten Rolle eingesetzt werden kann. Jedoch haben die hohen Festigkeitsansprüche und die daraus sich ergebende Anordnung und Sperrigkeit der üblichen Beweaungsbegrenzer der Halteglieder, welche im Bereich dertvorstehenden Enden der Klemmarme angeordnet sind, den Grad der Stärke des Armes begrenzt, welcher im Endbereich erhalten werden kann.
Weiterhin hat die innerseitige Anordnung der Gleiteinrichtungen innerhalb des Körpers der Klemmarme erforderlich gemacht, daß öffnungen in den Seiten der Klemmarme angebracht sind, damit sich die Stangen von den Gleitlagern zum Äußeren der Klemmarme für das Verbinden mit den Haltegliedern erstrecken können. Diese öffnungen, welche von wesentlicher Größe sind, schwächen die Bauform des Klemmarmes und verursachen eine Beanspruchungskonzentration, bei der Ermüdungserscheinungen auftreten können. Die Löcher können auch benachbarte Papierrollen beschädigen, wenn diese wie in Eisenbahnwagen dicht gestapelt sind.
909810/0696
- 8 - 21. Dez. 1977 Bv
P 6440
Ein anderes Haupt or ob lern, welches in bezuq auf Halteglieder fflr Papierrollenklammem bestand, ist die starke Neigung zur Abnutzunq und die daraus sich ergebende Schwächung der Gelenkverbindung zwischen dem Halteglied und dem Klemmarm und den Spitzen des Haltegliedes an dessen längsseitigem Ende. Die Gelenkverbindung ist an der Rückseite des Haltegliedes gegenüber seiner an der Rolle angreifenden Seite angebracht und erstreckt sich längs des Haltegliedes. Da das Halteglied, um es unterhalb einer waagerecht liegenden Rolle anzusetzen, hSufig längs des Bodens während des Ansetzvorganges entlang kratzt, kann die Rückseite des Haltegliedes und insbesondere das Gelenk durch häufigen Bodenkontakt eine starke Abnutzung erfahren. Die Abnutzung des Gelenks stellt außer dem Erfordernis eines kostspieligen Ersatzes des Haltegliedes oder des Klemmarmes auch eine Gefahr für den Bedienungsmann dar, wenn die schrittweise Abnutzung des Gelenkes unentdeckt bleibt und ein Bruch auftritt, der zu einem Fallenlassen einer Papierrolle durch die Klammer führt.
Ein verwandtes Problem besteht in bezug auf die Spitzen des Haltegliedes, die an jedem längsseitigen Ende davon anoeordnet sind, welche wegen ihrer Berührung mit dem Boden, mit Wänden, Pfosten und anderen Seiten abgenutzt und geschwächt werden, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß die Drehbarkeit der Papierrollenklammer erlaubt, daß ein Halteglied gegenüber dem Boden während des Untergreifens des Haltegliedes unter eine waagerechte Rolle etwas geschwenkt wird, wodurch die AbnutzungskrMfte an einem längsseitigen Ende des Haltegliedes konzentriert werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen für Papierrollenklairanern von Hubkarren zur Überwindung der vorstehend aufgeführten Nachteile üblicher Klammern gerichtet. Eine neue Haltegliedbewegungsbegrenzung ist vorgesehen, die ein gewickeltes Stahlseil mit einer formschlüssig daran angebrachten öse an einem Ende, das schwenkbar mit dem Halteglied verbunden ist, und einen formschlüssig daran angebrachten Klinkring am andern Ende aufweist, welcher in einem am Klemmarm angebrachten Haltekopf gleitbar aufgenommen ist. Ein
8o€81 o/c see
COPY
- 9 - 21. Dez. 19 77 By
P 644O
Paar solcher Bewegungsbegrenzungen und Halteköüfe sind f^r jedes Halteglied vorgesehen. Die Beweguncrsbegrenzunoen und Halteköpfe sind eher außerhalb des IHnas sich erstreckenden Randes des zuoeordneten Kleiranarmes als in dessen Innern vorgesehen. Die Klinkrina- und Haltekopfanordnung sieht die gleitbare, nach vorne bearenzte Bewegung vor, die an dem rückwärtigen Ende der Beweaunoshrgrenzung des Haltegliedes erforderlich ist, mittels einer Bauform, die dauerhafter und kompakter als die vorher benutzte Gleitanordnung ist. Dauerhaftigkeit der Verbindungen an beiden Enden der Bev/ecrunosbegrenzung ergibt sich ferner aus der Nachgiebigkeit des gewickelten Seiles, das sich bei der Anwendung einer Spannuno leicht aufzuwickeln neigt, wodurch ein kleiner, jedoch bedeutender DMmnfuncrseffekt in bezug auf den auf die Beorenzunosbeweauno ausgeübten Stoß während des Ladens ergibt.
Darüberhinaus sieht die Klinkring- und Haltekonfanordnung die notwendige Stärke und Lebensdauer in weit größerer komnakter Form vor, als seither möglich war, mit dem Ergebnis, daß die Klinkring- und Haltekopfanordnungen eher außerhalb der LMnosrHnder des Klemmarmes als in deren Inneren wie beim Stand der Technik anaeordnet werden können. Eine solche Süßere Anordnung erlaubt die Anwendung einer stärker verjüngten Klemmarmbauform an den vorstehenden Enden der Klemmarme als früher mit den üblichen Gleitbauformen m^olich war und verhindert die Notwendigkeit irgendeiner öffnung an den Wänden des Klemmarmes.
Die Lebensdauer und Stärke der gelenkigen Verbindungen zwischen den vorderen Enden der Seilbewegungsbegrenzung und den Haltegliedern ist weiterhin vergrößert durch die Anordnung von besonders geformten, wärmebehandelten, schützenden Gußstücken, die an der Rückseite des Haltegliedes angeordnet sind und sich in die Bereiche der Ränder an den Enden der länglichen Haltealieder erstrecken. Die stabile Masse der wärmebehandelten Gußstücke an den Rändern der Halteglieder sorgt für eine einheitliche, hochfeste Schwenkverbindung für die ein Seil aufweisenden Bewegungsbegrenzungen, welche wegen ihrer Außenlage an den Klemmarmen auch neben den Rän-
- IO -
COPY
101810/0598
- 10 - J1. Dez. 1977 By
P 644O
dem der Haltestücke angeordnet sind. Demzufoloe wirken die Gußstücke mit der Klinkring- und Haltekopfanordnuna und mit dem Seil zusammen, um an den Mußeren Stellen der Bewegunasbeorenzung für das Halteglied eine außerordentlich hohe Stärke und Lebensdauer zu erreichen.
Die wärmebehandelten, schützenden Gußstücke sind besonders oeformt und erstrecken sich von den Haltegliedern nach rückwärts über die Gelenkteile hinaus, um zu sichern, daß, wenn die Rückseite eines Haltegliedes an einer Fläche, z. B. dem Boden, entlang streift, die Berührung zwischen dem gehärteten Werkstoff des wärmebehandelten Stahlgußstückes eher als mit den weicheren Gelenkteilen stattfindet, wodurch Abnutzung und daraus sich ergebendes Schwächen der Gelenkteile verhindert wird. Die Tatsache, daß die gehärteten Stahlgußstücke sich zu den Rändern der Halteglieder erstrecken, verringert zusätzlich die Abnutzung oder einen anderen Schaden an dem weicheren Werkstoff der Ränder, welcher sonst wie vorstehend beschrieben auftreten würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Papierrollenklairaner für eine Hubkarre vorzusehen, welche ein verbessertes Halteglied und eine verbesserte Haltegliedbewegungsbegrenzung hat, welche eine bedeutend größere Lebensdauer und einen bedeutend größeren Abnutzungswiderstand hat, als in bezug auf eine gleiche Bauform früher vorhanden war.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Bauform für die Bewegungsbegrenzung eines Haltegliedes erreicht werden, welche die früheren Grenzen hinsichtlich der schmalen Bauform von Klemmarmen im Bereich ihrer vorstehenden Enden verringert, während auch der Klemmarm verstärkt und bei früheren Bauformen vorhandene Beansnruchungskonzentrationen verringert werden.
Die vorstehenden und andere angestrebte Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den bei-
- 11 -
901810/0698
- 11 - 21. Dez. 1977 By
P 6440
gefügten Zeichnungen besser verstanden. Es zeiaen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausftthrungsbeispieles einer
an einer Hubkarre angebrachten Papierrollenklammer, bei der die vorliegende Erfinduno verwirklicht ist,
Fig. 2 eine Teilrückansicht eines Klemmarmes, der ein Halteglied und eine Bewegungsbegrenzung für das Halteolied qemäß der vorliegenden Erfindung hat, wobei ein Teil zur Darstelluna der inneren Bauform weggebrochen ist,
Fig. 3 eine Ansicht des Haltegliedes und der Bewecrunashegrenzung entsprechend dem Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 2r Fig. 5 eine Einzelansicht der Klinkrino- und Haltekopfanordnung,
die bei der Bewegungsbegrenzung entsprechend der vorliegenden Erfindung gebraucht wird,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Haltekopfes.
Gemäß Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Papierrollenklanuner im allgemeinen mit 10 bezeichnet und an einem Mast 12 am vorderen Ende einer Hubkarre 14 angebracht. Die Klammer 10 hat einen Rahmen 16, welcher vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise,mittels eines DrehgerMtes 18 auf einem Schlitten 20 angeordnet ist, welcher wahlweise lSngs des Mastes 12 heb- oder senkbar ist. Das nrehoerSt 18 ermöglicht die kraftbetriebene Drehung des Rahmens 16 um eine Drehachse 22, die sich im wesentlichen vom Mast 12 und vom Schlitten 20 und lÄngs der Hubkarre 14 nach vorne erstreckt.
Am Rahmen 16 sind ein Paar im seitlichen Abstand voneinander angebrachter, nach vorne reichender und einzeln betHtigbarer, einander gegenüberliegender Klemmarme 24 und 26 angebracht. Obwohl die Klemmarme in Fig. 1 als um die Achsen 28 und 30 gegenüber dem Rahmen 16 zum Offnen und Schließen schwenkbar angegeben sind,können sie auch gegenüber dem Rahmen 16 aufeinander zu und voneinander weg gleitend bewegt werden. Eine geeignete Antriebseinrichtung, z. B. doppelt wirkende Arbeitszylinder 32 und 34, steuert die Bewegung und die jeweilige Lage der Klemmarme 24 und 26.
- 12 -
•0IS10/0SM
- 12 - 21. nez. 19 77 Bv
P 6440
An dem vorderen Ende jedes der Klemmarme 24, 26 ist ein Halteolied 36 bzw. 38 gelenkio eingebracht. Die Halteglieder 36 und 38 sind, wie in Fig. 2 daroestellt, länglich ausoebildet und erstrecken sich längs einer Richtung, die ouer zur Beweounnsrichtunq der Hubkarre verläuft, und haben einander qeaenüber-<Lieqende Vorderseiten 36a bzw. 38a, weiche gebooene", konkave AnlaaeflMchen für Papierrollen aufweist, und. Rückseiten 36b und 38b.
Ein für jedes Halteglied 36, 38 voroesehenes allaenein ir.it 39 bezeichnetes Gelenk, das nachfolgend im einzlnen beschrieben wird, ermöglicht jedem Halteglied eine Schwenkbewegung geoenüber einem Haltearm um eine Achse quer zur Vorwärtsrichtung der Hubksrre. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ermöglicht die gelenkige Bewecrung der Halteglieder die Seiten zylindrischer Papierrollen, z. B. 40 bzw. 42, die große Durchmesserunterschiede aufweisen, in angemessener, tangentialer Weise sowohl während des Handhabens als auch während der anfänglichen Anlage an der Rolle zu fassen.
Eine solche gelenkiae Beweguno muß jedoch begrenzt werden, so daß die Halteglieder nicht aus ihrer eiaentlichen Pollenancrrif fslage ausschwenken und daher keine sauhere Anlage an der Rolle haben. Die Bewegung der rückwärtioen Ränder 36c bzw. 38c der Halteglieder gegenüber den zugeordneten Klemmarmen 24 bzw. 26 ist durch das unmittelbare Zusammentreffen des rückwärtigen Randes mit dem Klemmarm begrenzt. Die Schwenkbewegung in der Geaenrichtung muß aber durch eine Bewegunasbegrenzung einoeschränkt werden.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 weist die Bewegungsbeqrenzung der Halteglieder entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Paar nach vorne sich erstreckender, länglicher, gewickelter Drahtseile 44 auf, die an ihren vorderen Enden jeweils mit dem zugeordneten Halteglied, z. B. 38, schwenkbar und an ihrem rückw^rtiqen Ende mit dem jeweils zugeordneten Klemmarm, z. B. 26, .gleitbar verbunden sind, an welchem das Halteglied angelenkt ist. An dem vorderen Ende des Drahtseiles 44 befindet sich eine angebördelte öse 46 für eine Schwenkbewegung gegenüber dem zuneordneten Haltealied
- 13 -
iOti1Q/öEiS
COPY
- 13 - 21. nez. 1977 By
P 6440
in einer Weise, die nachstehend genauer beschrieben wird, und das rückwärtige Ende des Drahtseiles 44 ist in einen Klinkrinq 48 eingebftrdelt. Der Klinkrincr 48 und das rückwärtige Ende des Drahtseiles 44 sind an dem zugeordneten Klemmarm, z. B. 26, mittels eines Haltekoofes 50 gleitend verbunden, der durch Schweißen oder in anderer Weise an der Außenseite des zugeordneten, länglichen Randes, z.. b. 26a in Fig. 2, des Klemmarmes angebracht ist.
Wie sich am besten aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 eraibt, weist der Haltekopf 50 ein Gehäuse mit einer Vorderwand 50a auf. Diese hat eine nach vorne offene öffnung 52, die sich durch die Wand erstreckt, welche das Drahtseil 44 gleitend durchsetzt. Die öffnung 52 ist zu klein, um den Durchtritt des Klinkringes 48 zu ermöglichen, mit dem Ergebnis, daß die Wand 50a die Gleitbeweaunq des Drahtseiles 44 in Vorwärtsrichtung begrenzt. Ein Einschnitt 54 (Fig. 6) ist ebenfalls in der Vorderwand 50a in Verbindung mit einer Seite der öffnung 52 angebracht, damit das Drahtseil AA euer in die öffnung 52 seitlich eingelegt werden kann. Der Einschnitt 54 ist ebenfalls mit einem Loch 56 in der Decke 50b des Haltekopfes 50 verbunden, welches für den Durchgang des Klinkringes zum Eintritt in das und zum Austritt aus dem Gehäuse des Haltekoofes in der in Fig. 2 oben in gestrichelten Linien dargestellten Weise geeignet ist. Dieses Merkmal ermöglicht das leichte Anbringen oder Entfernen des rückwärtigen Endes des Drahtseiles 44 an dem Haltekoof 50, während die Wände und die Decke des Gehäuses des Haltekopfes ein unbeabsichtigtes Entfernen des Klinkringes 48 aus seiner Betriebslage hinter der Vorderwand verhindert, ohne daß das Drahtseil aus der öffnung 52 durch den Einschnitt 54 entfernt wurde.
Die Querweite der öffnung 52 ist wesentlich größer als die senkrecht dazu liegende Weite, damit das durch die öffnung 52 hindurchgehende Drahtseil eine Winkelbewegung während der Vorwärts- und Rückwärtsgleitbewegung ausführen kann. Die Notwendigkeit einer solchen Winkelbewegung ergibt sich am besten aus Fiq. 3, welche die beiden Extreme der Bewegung des Haltegliedes 38 um das Gelenk gegenüber dem Klemmarm 26 und die sich daraus eraebende Lane des
- 14 -
609810/0896
COPY
- 14 - 21. Dez. 1977 By
P fi44O
Drahtseiles 44 und des Klinkringes 48 zeiqt. Die Vorderwand 50a hat ein Paar ebener Flachen 50c und 5Od (Fig. 5), die gecremter der Mitte der öffnung 52 im Winkel zueinander anaeordnet sind, um unabhängig von der Winkellage des Drahtseiles 44 eine rechtwinklige Anlage zwischen dem Klinkrina 4 8 und der Vorderwand 50a zu erreichen. Diese Winkelanordnung der rückwärtigen Flächen 50c und 5Od der Vorderwand 50a zusammen mit der Quererstreckung der öffnung 52 auf beide Seiten von deren Mitte erlaubt die Benutzung eines einzigen Haltekopfes, der wechselweise für die Bewegungsbegrenzungen an der Oberseite und an der Unterseite jedes Klemmarmes verwendbar ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Gesamtheit jeder Bewegungsbegrenzung und der ihr zugeordneten Haltekopfanordnung an einem der einander gegenüberliegenden, länglichen Ränder, z. B. 26a des Klemmarmes und außerhalb dieser Ränder angeordnet, wodurch die Notwendigkeit der Anordnung einer Bewegunasbegrenzung innerhalb des Klemmarmes oder die Notwendigkeit von Löchern innerhalb des Körpers des Klemmarmes entfällt, durch welche sich die Bewegungsbegrenzung erstreckt.
Während des Betriebes zwingt die gelenkige Bewegung des Haltegliedes 38 entgegen der Richtung des Uhrzeigers in Fig. 3 gesehen der Klinkring 48 und das Drahtseil 44 gegenüber dem Haltekopf 50 nach rückwärts zu gleiten. Diese Bewequna ist durch den Anschlag an dem rückwärtigen Ende 38b des Haltegliedes mit der Innenfläche des Klemmarmes 26 begrenzt. Bei der gelenkigen Bewegung des Haltegliedes 38 in der Gegenrichtung gleiten das Drahtseil 44 und der Klinkring 48 nach vorne, bis dieser Klinkring an der Rückseite der Vorderwand 50a ansteht, wodurch die Bewegung angehalten wird. Ein solches Anstehen geschieht häufig unter großer Kraft, aber "unter diesen Umständen sucht das gewickelte Drahtseil 44, das aus vielen ineinander verschlungenen Metallfäden besteht, den Stoß um einen kleinen, aber bedeutenden Grad durch nachgiebiges Aufwinden unter Spannung zu vermindern, wodurch die Kraftanwendung gedämpft wird.
- 15 -
909810/0596
- 15 - 21. Dez. 1977 By
P 644O
Das allgemein mit 39 bezeichnete Gelenk, durch welches die einzelnen Halteglieder an den jeweils zugeordneten Klemmarmen angebracht sind, weist einen an dem Klemmarm angebrachten festen Teil auf. Dieser hat eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Rohrstücken 60 (Fig. 2), durch welche sich ein Gelenkzapfen 62 erstreckt, Der Gelenkzapfen 62 ist an der Rückseite, z. B. 38b, des zugeordneten Halteglieds längs dessen ungefähren Löngsnittellinie Gelenkig angebracht, wodurch die Teile des Gelenks 39 von der Rückseite des Haltegliedes in einem vorbestimmten Abstand nach hinten i5berstehen und dadurch einem häufigen Entlanggleiten an dem Boden, wie vorstehend beschrieben, ausgesetzt sind.
Um die sich daraus ergebende Abnützung und die SchwSchuna des Gelenkes zu verhindern, sind schützende Stahlgußstücke 6 4 an der Rückseite des jeweiligen Haltegliedes und benachbart seinem linksseitigen Ende, z. B. 38d und 38f (FiQ. 2), zur Ausübung der nachfolgend aufgeführten mehrfachen Funktionen anoeschweißt. Zunächst weist das Stahlgußstück 64 Löcher 64a auf, durch welche der Gelenkzapfen 62 hindurchgeht (Fig. 2 und 4) und hierdurch einen Teil des Gelenkes 39 bildet. Gewindestifte 65 verhindern das Entfernen des Gelenkzapfens 62.
Wichtiger ist, daß die Stahlgußstücke 64 die zusätzliche Funktion des Schutzes des Gelenkes gegenüber Abnutzung übernehmen. Als Folge der Wärmebehandlung sind die Stahlgu£stücke harter und verschleißfester als die Werkstoffe, aus denen das Halteglie&-und die Rohrstücke 60 bestehen. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, erstrecken sieh auch die Stahlgußstücke 64 von de^-^Uckseltfr d§s Haltegliedes um eine Strecke nach rückwärts, die mindestens so groß"und yorzuasweise größer als der Vorsprung der Rohrstücke 60 ist, wodurch eine Bodenberührung verhindert und die Rohrstttcke geschützt werden. Die vorderen Seiten 64a des Stahlgußsttickes sind nach vorne in Richtung der Rückseite des Haltegliedes abgeschrägt, um einen Minimalwiderstand gegenüber der Vorwärtsbewegung trotz der Schutzfunktion durch die Stahlgußstücke 64 zu erreichen.
- 16 -
•01110/069·
- 16 - 21 . nez. 1977 By
P 6440
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erstrecken sich auch die Stahlaußstücke 64 längs der Rückseite des Haltegliedes und umfassen beide längsseitigen Enden 38d und 38f des Haltealiedes. Der Querschnitt der Stahlgußstücke in diesen Endbereichen ist in Fin. 4 darnestellt und stellt eine sehr stabile Masse gehärteten Werkstoffs dar, der den Enden des weicheren Haltegliedes "einen ausgezeichneten Schutz gegen Abnützung durch konzentrierte verschleißende Lasten bietet, welche sonst das Halteglied schwer schädigen und dessen Erden schwächen. Da die Endbereiche des Haltegliedes sich quer fiber die Längsränder des Klemmarmes erstrecken, sind vordere bzvr. rückwärtige geneigte Flächen 64a bzw. 64b in diesen Bereichen vorgesehen, um den Widerstand gegenüber einer Vorwärts- und Rückwärtsbeweguna gegenüber den anderen Flächen und Körpern zu verringern.
Jedes Stahlgußstück 64 hat auch einen einstückig damit verbundenen, nach rückwärts sich erstreckenden Schenkel 64c, der einen daran angeformten Gabelkoof 66 für eine Schwenkverbinduna aufweist, der außerhalb der Längsränder des Klemmarmes angeordnet ist. Der Gabelkopf 66 ist so ausgebildet, daß er die eingebördelte öse 46 des Drahtseiles 44 durchsetzt und eine langlebige Drehverbindung zwischen der Begrenzungsbeweung und dem Halteglied bildet. Die stabile Masse des Stahlgußstückes 64 in den Endbereichen des Haltegliedes vorzugsweise zum Zwecke des Schutzes der Enden bildet daher auch eine außerordentlich starke Basis für die Schenkel 64c und die Gabelköpfe 66 und trägt daher bedeutend zu der gesamten Stärke und Lebensdauer der Bewegungsbegrenzung für das Halteglied bei.
Die verschiedenen Funktionen des schützenden Stahlgußstückes sind zum großen Teil ein Ergebnis seiner Größe und seiner Gestalt zusammen mit seiner Härte. Um übermäßiges Gewicht der Stahlgußstücke zu vermeiden, die an den vorderen Enden der Klemmarme annebracht sind, wo ein solches Gewicht die Hublastkapazität der Hubkarre verringert, haben die Stahlgußstücke darin eingeformte Hohlräume zur Verringerung ihrer Masse ohne Benachteiligung ihrer unterschiedlichen Funktionen.
- 17 -
909110/0698
- 17 - 21. De?. 1977 By
P 644O
Die Bezeichnungen und Ausdrücke, welche vorstehend benutzt vrurden, dienen der Beschreibung und stellen keine EinschrSnkuna r*ar. Bein Gebrauch solcher Bezeichnungen und Ausdrücke besteht nicht die Absicht, Äquivalente der dargestellten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschließen.
Ö09810/aS9S

Claims (9)

DIPL.-ING. H.FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI SrUHGARI Mi: -JDENriUN .. ,! K AS,-.. Potentonwolt FINK . D 7300 Etslinflen (Nedcor). Hlnd«nburgitro6« 44 21. Dez. 1977 By P 6440 Cascade Corporation, Portland, Oregon, 97204, USA A η s ρ r ti c h e
1.) Lasthandhabende Klammer zum Anbringen an einer Hubvorrichtung am vorderen Ende einer Hubkarre zur Aufnahme einer Papierrolle mit einem Rahmen zum Anbringen an der Hubvorrichtung zur·* wahlweisen Heben und Senken mittels der Hubvorrichtung, mit einem Paar einzel offen- und schließbarer, einander gegenüber liegender Klemmarme, die an dem Rahmen angebracht sind und sich von diesem längsseitig nach vorne erstrecken, mit einer Antriebseinrichtung an dem Rahmen zum einzelnen öffnen und Schließen der Klemmarme, mit Haltegliedern, von denen jeweils eines air. vorderen Ende eines der Klemmarme zum Schwenken geaemiber den zugeordneten Klemmarm um eine Achse quer zur VorwMrtsrichtung angelenkt ist, und mit einem Bewegungsbegrenzer zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Haltegliedes gegenüber seinem KJemmarm, dadurch gekennzeichnet , daß der Bewegungsbegrenzer ein sich nach vorne erstreckendes, längliches, gewickeltes Drahtseil (44) aus verflochtenen Metallfäden aufweist, das an seinem vorderen Ende mit dem zugeordneten Halteglied1 (36, 38) schwenkbar verbunden ist sowie eine Verbindungseinrichtung (50) zur gleitenden Verbindung des rückwärtigen Endes des Drahtseils mit dem zugeordneten Klemmarm und zum Begrenzen der gleitenden Bewegung des Drahtseiles gegenüber dem Klemmarm in Vorwärtsrichtung.
808810/0596
INSPECTED
- 2 - 21. Dez. 1977 By
P 6440
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtung einen Haltekopf (50) aufweist, der an dem zugehöriaen Klemmarm (24, 26) befestigt ist, daß das Drahtseil (44) den Haltekopf gleitend durchsetzt und einen an seinem Ende befestigten Klinkring (48) zum Zusammenwirken mit dem Haltekopf bei der Vorwärtsbewegung des Drahtseiles hat, wobei durch das Zusammenwirken die Bewegung nach vorne begrenzt wird.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltekopf (50) ein Gehäuse aufweist, das den Klinkring (48) umgibt und eine Vorderwand (50a) mit einer nach vorne sich erstreckenden öffnung (52) in der Vorderwand hat, deren Weite für den Durchgang des Klinkringes zu klein ist, daß ein Einschnitt (54) in der Vorderwand in Verbindung mit einer Seite der öffnung vorgesehen ist, damit das Drahtseil quer in die öffnung von der Seite her einlegbar ist, und daß das Gehäuse ein in Verbindung mit dem Einschnitt stehendes, zusätzliches Loch (56) von einer Größe aufweist, die den Durchgang des Klinkringes ermöglicht.
4. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Bewegungsbegrenzer, die sich zwischen den Haltegliedern (36) und dem jeweils zugeordneten Klemmarm (24, 26) erstrecken, daß das Drahtseil (44) und die Verbindungseinrichtung jedes dieser beiden Bewegungsbegrenzer an einander gegenüberliegenden Längsrändern des Klemmarmes und außerhalb des Randes angebracht sind.
5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite (36a) des Haltegliedes der Vorderseite des Klemmarmes (24, 26) gegeniiber^diegt und eine längliche Form hat, die sich längs in einer Richtung quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt, daß das Halteglied eine längliche gebogene und konkave Fläche an seiner Vorderseite zum Erfassen einer Papierrolle hat, daß ein Gelenk (62) das vordere Ende des Klemm-
909810/0596
sy P 6440
armes mit dem zugeordneten Halteolied gelenkig verbindet, damit das Halteglied gegenüber dem Klemmarm un eine Achse quer zu seiner Vorwärtsrichtung schwenkbar ist, daß das Gelenk einen Gelenkteil hat, der an dem Klemmarm befestigt ist zum schwenk baren Eingreifen an der Ptickseite des Haltegliedes, daß der Haltegliedteil sich nach rückwärts von der Rückseite des Haltegliedes um einen vorbestimmten Abstand erstreckt, daP eine Schutzeinrichtung an der Rückseite des Haltecrliedes und ver bunden mit dem Gelenkteil aus einem verschleißfesteren Werkstoff als der Werkstoff des Haltegliedes und des Gelenkes vorgesehen ist und daß die Schutzeinrichtung neben dem Gelenk und neben jedem längsseitigen Ende des Haltegliedes angebracht ist und sich von der Rückseite des Haltegliedes in einem Abstand er streckt, der mindestens so groß wie der vorbestimmte Abstand zum Schutz sowohl des Gelenkes als auch der Enden der Halteglieder vor Abnutzung ist.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzeinrichtung (64) eine nach vorne gerichtete Fläche hat, welche gegenüber der Rückseite des Halteoliedes (36) geneigt ist.
7. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) sich längs der Rückseite des Haltegliedes (36) erstreckt und beide längsseitigen Enden des Haltegliedes umfaßt.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) nach vorwärts und nach rückwärts gerichtete Flächen aufweist, die den länglichen Enden des Haltegliedes (36) benachbart sind und von denen jede aegenüber der Rückseite des Haltegliedes geneigt ist.
9. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) einen nach rückwärts sich erstrekkenden und einstückig damit ausgebildeten Schenkel (64c) auf-
909810/0596
- 4 - 21. Dez. 19 77 By
P 6440
weist, der jedem länglichen Ende des Haltegliedes (36) benachbart ist, und daß der Bewegungsbegrenzer mit diesem Schenkel schwenkbar verbunden ist.
909810/0696
DE19772758183 1977-09-01 1977-12-27 Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre Withdrawn DE2758183A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/829,631 US4160620A (en) 1977-09-01 1977-09-01 Lift truck paper roll clamp having improved contact pad restraint and hinge structure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2758183A1 true DE2758183A1 (de) 1979-03-08

Family

ID=25255063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772758183 Withdrawn DE2758183A1 (de) 1977-09-01 1977-12-27 Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4160620A (de)
JP (1) JPS5440468A (de)
CA (1) CA1074265A (de)
DE (1) DE2758183A1 (de)
FR (1) FR2401871A1 (de)
GB (1) GB1593227A (de)
IT (1) IT1097117B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60178122A (ja) * 1984-02-23 1985-09-12 Okura Yusoki Co Ltd パレツト荷積み装置
DE3818197C1 (en) * 1988-05-28 1989-12-28 Kone-Anlagenbau Gmbh, 8900 Augsburg, De Apparatus for the loading of approximately cylindrical articles, especially of paper rolls
US5281076A (en) * 1991-05-08 1994-01-25 Liberty Diversified Industries Forklift attachment
US5536133A (en) * 1995-02-10 1996-07-16 Long Reach Holdings, Inc. Pivot frame roll clamp assembly for attachment to a lift truck
US7389957B1 (en) * 2004-06-10 2008-06-24 Harold Struksnes Apparatus for the application of rolled stabilization fabric
GB2464312A (en) * 2008-10-10 2010-04-14 Twt Logistics Ltd A cradle for securing spools of paper to a vehicle
CN104970728B (zh) * 2014-04-08 2019-11-15 金红叶纸业集团有限公司 卷纸的存取装置
US10737923B2 (en) 2016-03-16 2020-08-11 Cascade Corporation Cast contact pads

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127209A (en) * 1964-03-31 Clamping mechanism
US2683546A (en) * 1950-03-01 1954-07-13 Clark Equipment Co Clamp and rotating mechanism for industrial trucks
US2904202A (en) * 1954-03-10 1959-09-15 Clark Equipment Co Clamp mechanism
US2815878A (en) * 1955-05-24 1957-12-10 Elwell Parker Electric Co Roll handling mechanism for an industrial truck
US2821316A (en) * 1955-05-27 1958-01-28 Canadian Mobile Co Ltd Roll clamp for lift truck
US2874862A (en) * 1956-10-22 1959-02-24 Cascade Mfg Company Clamping mechanism for lift trucks
US3198568A (en) * 1961-12-27 1965-08-03 Clark Equipment Co Clamp pad for roll clamping mechanism
US3420565A (en) * 1967-02-10 1969-01-07 Eaton Yale & Towne Roll clamp for lift truck and method
US3449009A (en) * 1967-06-09 1969-06-10 Cascade Corp Clamping mechanism
USRE28309E (en) * 1969-04-10 1975-01-21 Roll clamp
US3604745A (en) * 1969-06-23 1971-09-14 Anderson Clayton & Co Toggle arm clamp for lift trucks
GB1360986A (en) * 1971-12-10 1974-07-24 Stockport Mfg Co Fork lift truck attachment
JPS5335287Y2 (de) * 1973-09-28 1978-08-29

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5440468A (en) 1979-03-29
GB1593227A (en) 1981-07-15
US4160620A (en) 1979-07-10
CA1074265A (en) 1980-03-25
IT1097117B (it) 1985-08-26
FR2401871A1 (fr) 1979-03-30
IT7824781A0 (it) 1978-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3332022C2 (de)
DE2458811A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels
DE2058858A1 (de) Hebezeug-Zange
DE3022833C2 (de) Vorrichtung zum Entwurzeln von Baumstümpfen
DE2062988A1 (de)
DE2758183A1 (de) Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre
DE2048034A1 (de) Lasteinklemmgerat fur Hubkarren u dgl
DE1680107C3 (de) Vorrichtung für Fahrzeuge zum Auf- und Abladen von Lasten
DE3141769A1 (de) Ladehilfe fuer fahrzeuge
EP3549417A1 (de) Lenkeranordnung für einen dreipunkt-kraftheber eines traktors oder einer sonstigen landwirtschaftlichen arbeitsmaschine sowie dreipunkt-kraftheber
DE2260224C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl
DE4412658C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern
EP0038037B1 (de) Greifvorrichtung für Rohre
DE2042898C3 (de) Reifengleitschutzkette
EP0473953A1 (de) Gurtförderer
DE3616759C2 (de)
DE102017128906B3 (de) Containeraufhängevorrichtung
DE4007426A1 (de) Maehmaschine
DE3431907C2 (de)
DE2111420B2 (de) Maschine zum Ausbringen von streubarem Material
DE2650513C2 (de) Kupplungsvorrichtung
EP2174904A2 (de) Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug
DE19736168C1 (de) Fahrzeug für den Transport von Stammholz
DE3130369C2 (de) Kettbaumwagen
AT396777B (de) Ladebordwand für ein lastfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee