DE2758183A1 - Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre - Google Patents
Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarreInfo
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Description
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21. Dez. 19 77 By P 6440
Cascade Corporation, Portland, Oregon, 97204, USA
"Lastaufnehmende Klammer für eine Hubkarre"
Beanspruchte Priorität der US-Patentanmeldung S.N. 829 631 vom
1. Sept. 1977.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer
an einer Hubkarre anbringbaren Klammer, insbesondere zum Aufnehmen, zum Befördern und zum Stapeln großer Papierrollen, z. B. Zeitungspapier
und Kraftpapier. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Verbesseruugen an den Bewegungsbegrenzern, welche zur
Begrenzung der Gelenkbewegung der an den Rollen angreifenden Halteglieder dienen, die an den vorstehenden Enden der Klemmarme angebracht
sind, und auf eine Einrichtung zur Verhinderung der Abnutzung und der daraus folgenden Schwächung des Gelenkes und der Spitzen
der Halteglieder.
übliche, an Hubkarren angebrachte Papierrollenklairatiern weisen ein
Paar nach vorne sich erstreckender, einzeln offen- und schließbarer
sowie an einem Rahmen angebrachter Klemmarme auf, die selbst an einer Hubeinrichtung an der Vorderseite der Hubkarre drehbar
angebracht sind. Der Rahmen ist um eine nach vorne sich erstreckende Achse drehbar. Die Drehbarkeit erlaubt den Klemmarmen an den
Seiten der zylindrischen Papierrollen unabhängig davon anzugreifen, ob diese in lotrechter oder horizontaler Lage sind, und die
Rollen von einer Lage in die andere zu schwenken. Ein kleiner Pro-
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zentsatz der üblichen Papierrollenklairanern sind nicht drehbar und
sind deshalb darauf beschränkt, die Papierrollen nur in einer der beiden unterschiedlichen Lagen zu handhaben.
An jedem vorspringenden Ende eines der Klemmarme ist üblicherv/eise
ein Halteglied angebracht. Dieses Halteglied hat eine längliche, gebogene,, konkave, an den Rollen angreifende Seite, die sich quer
zur Hubkarre erstreckt. Jedes Halteglied ist üblicherweise an seinem Klemmarm gelenkig angelenkt, so daß es gegenüber dem Arm um
eine Achse drehbar ist, die sich quer zur Hubkarre erstreckt. Die Gelenkbewegung der Halteglieder gegenüber ihren Klemmarmen dient
verschiedenen Zwecken einschließlich der Möglichkeit, die Seiten zylindrischer Papierrollen mit weit unterschiedlichen Durchmessern
im wesentlichen gleichmäßig zu fassen und den Haltegliedern zu ermöglichen, leicht und angemessen an den Seiten der Rollen entlang
zu gleiten, ohne ihre äußeren Lagen während des Beqinns des Angreifens der Klemmarme an den Rollen zu verunstalten.
Es wurde schon früher erkannt, daß eine unbeschränkte gelenkige Bewegung der Halteglieder gegenüber den Klemmarmen unerwünscht
ist, weil ohne Begrenzung dieser Bewegung die Halteglieder aus ihrer eigentlichen Betriebslage weit heraus schwenken können,
wodurch das Erfassen von Papierrollen schwierig wird. Demzufolge war es üblich, die Gelenkbewegung der Halteglieder gegenüber den
Klemmarmen innerhalb vorbestimmter Grenzen einzuschräken, indem ein Paar starrer Stangen an einem Ende drehbar an den rückseitigen
Längsrändern jedes Haltegliedes angebracht wurden, wobei die gegenüberliegenden Enden der Stangen mit dem entsprechenden Klemmarm
in inneren Lagen innerhalb des Armes gleiten konnten. Das Gleitlager weist üblicherweise Anschläge auf, die an oeeianeten Stellen
innerhalb des Klenunarmes angeordnet sind, um die Gleitbewegung
der Stangen zu begrenzen. Solche Anschläge bestimnen das äußere
Ende der Gelenkbewegung des Haltegliedes.
Eine Anzahl Probleme ergab sich bei dem Gebrauch der vorstehend beschriebenen, üblichen Haltegliederbewegunosbegrenzer für Papier-
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klammern an Hubkarren. Erstens war die Lebensdauer solcher Beqrenzer
wegen der Gleitverbindung zwfechen der starren Stange und dem
Klemmarm im allgemeinen unbefriedigend, wo Stöße beim Laden durch die abrupte Gleitverbindung der Stange mit einem zugeordneten Anschlao
gerissene Schweißnähte und gebrochene Metallteile an diesen Stellen verursachte. Ähnliche Schäden treten auch an der Drehverbindung
zwischen dem gegenüberliegenden Ende der Stange und dem Halteglied auf. Das Probelm wird durch die Tatsache belastet, daß
die Stangen eine sehr feste Verbindung mit den Haltealledern brauchen,
welche keine Dämpfung des Stoßes erlaubt.
Darüberhinaus haben die Größe und die Beanspruchungsverhältnisse der Bewegungsbegrenzungen der Halteglieder seither erforderlich
gemacht, daß sie innerhalb des äußeren Länosrandes der Klemnarme
angeordnet sind. Die Gleitanordnung war daher körperlich innerhalb der Arme untergebracht. Eine solche Anordnung war ein Beorenzungsfaktor
in bezug auf die Dicke des Klemmarmes im Bereich seines vorstehenden Endes. Es ist erwünscht, das vorstehende Ende eines
Klemmarmes so verjüngt wie möglich auszubilden, so i daß der Arm
leicht zwischen die Seiten einander benachbarter Rollen oder unterhalb einer horizontal ausgerichteten Rolle eingesetzt werden
kann. Jedoch haben die hohen Festigkeitsansprüche und die daraus sich ergebende Anordnung und Sperrigkeit der üblichen Beweaungsbegrenzer
der Halteglieder, welche im Bereich dertvorstehenden Enden der Klemmarme angeordnet sind, den Grad der Stärke des Armes begrenzt,
welcher im Endbereich erhalten werden kann.
Weiterhin hat die innerseitige Anordnung der Gleiteinrichtungen innerhalb des Körpers der Klemmarme erforderlich gemacht, daß
öffnungen in den Seiten der Klemmarme angebracht sind, damit sich die Stangen von den Gleitlagern zum Äußeren der Klemmarme für das
Verbinden mit den Haltegliedern erstrecken können. Diese öffnungen,
welche von wesentlicher Größe sind, schwächen die Bauform des Klemmarmes und verursachen eine Beanspruchungskonzentration,
bei der Ermüdungserscheinungen auftreten können. Die Löcher können auch benachbarte Papierrollen beschädigen, wenn diese wie in
Eisenbahnwagen dicht gestapelt sind.
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Ein anderes Haupt or ob lern, welches in bezuq auf Halteglieder fflr
Papierrollenklammem bestand, ist die starke Neigung zur Abnutzunq und die daraus sich ergebende Schwächung der Gelenkverbindung zwischen
dem Halteglied und dem Klemmarm und den Spitzen des Haltegliedes an dessen längsseitigem Ende. Die Gelenkverbindung ist
an der Rückseite des Haltegliedes gegenüber seiner an der Rolle angreifenden Seite angebracht und erstreckt sich längs des Haltegliedes.
Da das Halteglied, um es unterhalb einer waagerecht liegenden Rolle anzusetzen, hSufig längs des Bodens während des
Ansetzvorganges entlang kratzt, kann die Rückseite des Haltegliedes und insbesondere das Gelenk durch häufigen Bodenkontakt eine
starke Abnutzung erfahren. Die Abnutzung des Gelenks stellt außer dem Erfordernis eines kostspieligen Ersatzes des Haltegliedes oder
des Klemmarmes auch eine Gefahr für den Bedienungsmann dar, wenn die schrittweise Abnutzung des Gelenkes unentdeckt bleibt und ein
Bruch auftritt, der zu einem Fallenlassen einer Papierrolle durch die Klammer führt.
Ein verwandtes Problem besteht in bezug auf die Spitzen des Haltegliedes,
die an jedem längsseitigen Ende davon anoeordnet sind,
welche wegen ihrer Berührung mit dem Boden, mit Wänden, Pfosten und anderen Seiten abgenutzt und geschwächt werden, insbesondere
im Hinblick auf die Tatsache, daß die Drehbarkeit der Papierrollenklammer erlaubt, daß ein Halteglied gegenüber dem Boden während
des Untergreifens des Haltegliedes unter eine waagerechte Rolle etwas geschwenkt wird, wodurch die AbnutzungskrMfte an einem längsseitigen
Ende des Haltegliedes konzentriert werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen für Papierrollenklairanern
von Hubkarren zur Überwindung der vorstehend aufgeführten Nachteile üblicher Klammern gerichtet. Eine neue Haltegliedbewegungsbegrenzung
ist vorgesehen, die ein gewickeltes Stahlseil mit einer formschlüssig daran angebrachten öse an einem Ende, das schwenkbar
mit dem Halteglied verbunden ist, und einen formschlüssig daran angebrachten Klinkring am andern Ende aufweist, welcher in einem
am Klemmarm angebrachten Haltekopf gleitbar aufgenommen ist. Ein
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Paar solcher Bewegungsbegrenzungen und Halteköüfe sind f^r jedes
Halteglied vorgesehen. Die Beweguncrsbegrenzunoen und Halteköpfe
sind eher außerhalb des IHnas sich erstreckenden Randes des zuoeordneten
Kleiranarmes als in dessen Innern vorgesehen. Die Klinkrina-
und Haltekopfanordnung sieht die gleitbare, nach vorne bearenzte
Bewegung vor, die an dem rückwärtigen Ende der Beweaunoshrgrenzung
des Haltegliedes erforderlich ist, mittels einer Bauform, die dauerhafter
und kompakter als die vorher benutzte Gleitanordnung ist. Dauerhaftigkeit der Verbindungen an beiden Enden der Bev/ecrunosbegrenzung
ergibt sich ferner aus der Nachgiebigkeit des gewickelten Seiles, das sich bei der Anwendung einer Spannuno leicht aufzuwickeln
neigt, wodurch ein kleiner, jedoch bedeutender DMmnfuncrseffekt
in bezug auf den auf die Beorenzunosbeweauno ausgeübten Stoß während
des Ladens ergibt.
Darüberhinaus sieht die Klinkring- und Haltekonfanordnung die notwendige
Stärke und Lebensdauer in weit größerer komnakter Form vor, als seither möglich war, mit dem Ergebnis, daß die Klinkring-
und Haltekopfanordnungen eher außerhalb der LMnosrHnder des Klemmarmes
als in deren Inneren wie beim Stand der Technik anaeordnet werden können. Eine solche Süßere Anordnung erlaubt die Anwendung
einer stärker verjüngten Klemmarmbauform an den vorstehenden Enden
der Klemmarme als früher mit den üblichen Gleitbauformen m^olich
war und verhindert die Notwendigkeit irgendeiner öffnung an den Wänden des Klemmarmes.
Die Lebensdauer und Stärke der gelenkigen Verbindungen zwischen den vorderen Enden der Seilbewegungsbegrenzung und den Haltegliedern
ist weiterhin vergrößert durch die Anordnung von besonders geformten, wärmebehandelten, schützenden Gußstücken, die an der
Rückseite des Haltegliedes angeordnet sind und sich in die Bereiche
der Ränder an den Enden der länglichen Haltealieder erstrecken. Die stabile Masse der wärmebehandelten Gußstücke an den Rändern
der Halteglieder sorgt für eine einheitliche, hochfeste Schwenkverbindung für die ein Seil aufweisenden Bewegungsbegrenzungen,
welche wegen ihrer Außenlage an den Klemmarmen auch neben den Rän-
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dem der Haltestücke angeordnet sind. Demzufoloe wirken die Gußstücke
mit der Klinkring- und Haltekopfanordnuna und mit dem Seil zusammen, um an den Mußeren Stellen der Bewegunasbeorenzung für
das Halteglied eine außerordentlich hohe Stärke und Lebensdauer zu erreichen.
Die wärmebehandelten, schützenden Gußstücke sind besonders oeformt
und erstrecken sich von den Haltegliedern nach rückwärts über die Gelenkteile hinaus, um zu sichern, daß, wenn die Rückseite eines
Haltegliedes an einer Fläche, z. B. dem Boden, entlang streift, die Berührung zwischen dem gehärteten Werkstoff des wärmebehandelten
Stahlgußstückes eher als mit den weicheren Gelenkteilen stattfindet, wodurch Abnutzung und daraus sich ergebendes Schwächen
der Gelenkteile verhindert wird. Die Tatsache, daß die gehärteten Stahlgußstücke sich zu den Rändern der Halteglieder erstrecken,
verringert zusätzlich die Abnutzung oder einen anderen Schaden an dem weicheren Werkstoff der Ränder, welcher sonst wie vorstehend
beschrieben auftreten würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Papierrollenklairaner für eine Hubkarre vorzusehen, welche
ein verbessertes Halteglied und eine verbesserte Haltegliedbewegungsbegrenzung hat, welche eine bedeutend größere Lebensdauer
und einen bedeutend größeren Abnutzungswiderstand hat, als in bezug auf eine gleiche Bauform früher vorhanden war.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Bauform für die Bewegungsbegrenzung
eines Haltegliedes erreicht werden, welche die früheren Grenzen hinsichtlich der schmalen Bauform von Klemmarmen im Bereich
ihrer vorstehenden Enden verringert, während auch der Klemmarm verstärkt und bei früheren Bauformen vorhandene Beansnruchungskonzentrationen
verringert werden.
Die vorstehenden und andere angestrebte Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den bei-
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gefügten Zeichnungen besser verstanden. Es zeiaen
an einer Hubkarre angebrachten Papierrollenklammer, bei der die vorliegende Erfinduno verwirklicht ist,
Fig. 2 eine Teilrückansicht eines Klemmarmes, der ein Halteglied
und eine Bewegungsbegrenzung für das Halteolied qemäß der
vorliegenden Erfindung hat, wobei ein Teil zur Darstelluna der inneren Bauform weggebrochen ist,
Fig. 3 eine Ansicht des Haltegliedes und der Bewecrunashegrenzung
entsprechend dem Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
die bei der Bewegungsbegrenzung entsprechend der vorliegenden Erfindung gebraucht wird,
Gemäß Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Papierrollenklanuner
im allgemeinen mit 10 bezeichnet und an einem Mast 12 am vorderen Ende einer Hubkarre 14 angebracht. Die Klammer 10 hat einen Rahmen
16, welcher vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise,mittels eines
DrehgerMtes 18 auf einem Schlitten 20 angeordnet ist, welcher wahlweise lSngs des Mastes 12 heb- oder senkbar ist. Das nrehoerSt
18 ermöglicht die kraftbetriebene Drehung des Rahmens 16 um eine Drehachse 22, die sich im wesentlichen vom Mast 12 und vom Schlitten 20 und lÄngs der Hubkarre 14 nach vorne erstreckt.
Am Rahmen 16 sind ein Paar im seitlichen Abstand voneinander angebrachter, nach vorne reichender und einzeln betHtigbarer, einander
gegenüberliegender Klemmarme 24 und 26 angebracht. Obwohl die Klemmarme in Fig. 1 als um die Achsen 28 und 30 gegenüber dem
Rahmen 16 zum Offnen und Schließen schwenkbar angegeben sind,können sie auch gegenüber dem Rahmen 16 aufeinander zu und voneinander weg gleitend bewegt werden. Eine geeignete Antriebseinrichtung,
z. B. doppelt wirkende Arbeitszylinder 32 und 34, steuert die Bewegung und die jeweilige Lage der Klemmarme 24 und 26.
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An dem vorderen Ende jedes der Klemmarme 24, 26 ist ein Halteolied
36 bzw. 38 gelenkio eingebracht. Die Halteglieder 36 und 38 sind,
wie in Fig. 2 daroestellt, länglich ausoebildet und erstrecken
sich längs einer Richtung, die ouer zur Beweounnsrichtunq der
Hubkarre verläuft, und haben einander qeaenüber-<Lieqende Vorderseiten
36a bzw. 38a, weiche gebooene", konkave AnlaaeflMchen für
Papierrollen aufweist, und. Rückseiten 36b und 38b.
Ein für jedes Halteglied 36, 38 voroesehenes allaenein ir.it 39
bezeichnetes Gelenk, das nachfolgend im einzlnen beschrieben wird, ermöglicht jedem Halteglied eine Schwenkbewegung geoenüber einem
Haltearm um eine Achse quer zur Vorwärtsrichtung der Hubksrre. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ermöglicht die gelenkige Bewecrung der
Halteglieder die Seiten zylindrischer Papierrollen, z. B. 40 bzw. 42, die große Durchmesserunterschiede aufweisen, in angemessener,
tangentialer Weise sowohl während des Handhabens als auch während der anfänglichen Anlage an der Rolle zu fassen.
Eine solche gelenkiae Beweguno muß jedoch begrenzt werden, so
daß die Halteglieder nicht aus ihrer eiaentlichen Pollenancrrif fslage
ausschwenken und daher keine sauhere Anlage an der Rolle haben. Die Bewegung der rückwärtioen Ränder 36c bzw. 38c der Halteglieder
gegenüber den zugeordneten Klemmarmen 24 bzw. 26 ist durch das unmittelbare Zusammentreffen des rückwärtigen Randes
mit dem Klemmarm begrenzt. Die Schwenkbewegung in der Geaenrichtung
muß aber durch eine Bewegunasbegrenzung einoeschränkt werden.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 weist die Bewegungsbeqrenzung der Halteglieder
entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Paar nach vorne sich erstreckender, länglicher, gewickelter Drahtseile 44
auf, die an ihren vorderen Enden jeweils mit dem zugeordneten Halteglied, z. B. 38, schwenkbar und an ihrem rückw^rtiqen Ende
mit dem jeweils zugeordneten Klemmarm, z. B. 26, .gleitbar verbunden
sind, an welchem das Halteglied angelenkt ist. An dem vorderen Ende des Drahtseiles 44 befindet sich eine angebördelte öse
46 für eine Schwenkbewegung gegenüber dem zuneordneten Haltealied
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in einer Weise, die nachstehend genauer beschrieben wird, und das rückwärtige Ende des Drahtseiles 44 ist in einen Klinkrinq 48 eingebftrdelt.
Der Klinkrincr 48 und das rückwärtige Ende des Drahtseiles 44 sind an dem zugeordneten Klemmarm, z. B. 26, mittels
eines Haltekoofes 50 gleitend verbunden, der durch Schweißen oder
in anderer Weise an der Außenseite des zugeordneten, länglichen Randes, z.. b. 26a in Fig. 2, des Klemmarmes angebracht ist.
Wie sich am besten aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 eraibt, weist der
Haltekopf 50 ein Gehäuse mit einer Vorderwand 50a auf. Diese hat eine nach vorne offene öffnung 52, die sich durch die Wand erstreckt,
welche das Drahtseil 44 gleitend durchsetzt. Die öffnung 52 ist zu klein, um den Durchtritt des Klinkringes 48 zu ermöglichen,
mit dem Ergebnis, daß die Wand 50a die Gleitbeweaunq des Drahtseiles
44 in Vorwärtsrichtung begrenzt. Ein Einschnitt 54 (Fig. 6) ist ebenfalls in der Vorderwand 50a in Verbindung mit einer Seite
der öffnung 52 angebracht, damit das Drahtseil AA euer in die öffnung
52 seitlich eingelegt werden kann. Der Einschnitt 54 ist ebenfalls mit einem Loch 56 in der Decke 50b des Haltekopfes 50 verbunden,
welches für den Durchgang des Klinkringes zum Eintritt in das und zum Austritt aus dem Gehäuse des Haltekoofes in der
in Fig. 2 oben in gestrichelten Linien dargestellten Weise geeignet ist. Dieses Merkmal ermöglicht das leichte Anbringen oder Entfernen
des rückwärtigen Endes des Drahtseiles 44 an dem Haltekoof 50, während die Wände und die Decke des Gehäuses des Haltekopfes ein
unbeabsichtigtes Entfernen des Klinkringes 48 aus seiner Betriebslage hinter der Vorderwand verhindert, ohne daß das Drahtseil aus
der öffnung 52 durch den Einschnitt 54 entfernt wurde.
Die Querweite der öffnung 52 ist wesentlich größer als die senkrecht
dazu liegende Weite, damit das durch die öffnung 52 hindurchgehende
Drahtseil eine Winkelbewegung während der Vorwärts- und Rückwärtsgleitbewegung ausführen kann. Die Notwendigkeit einer
solchen Winkelbewegung ergibt sich am besten aus Fiq. 3, welche die beiden Extreme der Bewegung des Haltegliedes 38 um das Gelenk
gegenüber dem Klemmarm 26 und die sich daraus eraebende Lane des
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Drahtseiles 44 und des Klinkringes 48 zeiqt. Die Vorderwand 50a hat ein Paar ebener Flachen 50c und 5Od (Fig. 5), die gecremter
der Mitte der öffnung 52 im Winkel zueinander anaeordnet sind,
um unabhängig von der Winkellage des Drahtseiles 44 eine rechtwinklige Anlage zwischen dem Klinkrina 4 8 und der Vorderwand 50a
zu erreichen. Diese Winkelanordnung der rückwärtigen Flächen 50c und 5Od der Vorderwand 50a zusammen mit der Quererstreckung der
öffnung 52 auf beide Seiten von deren Mitte erlaubt die Benutzung
eines einzigen Haltekopfes, der wechselweise für die Bewegungsbegrenzungen
an der Oberseite und an der Unterseite jedes Klemmarmes verwendbar ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Gesamtheit jeder Bewegungsbegrenzung
und der ihr zugeordneten Haltekopfanordnung an einem
der einander gegenüberliegenden, länglichen Ränder, z. B. 26a des Klemmarmes und außerhalb dieser Ränder angeordnet, wodurch
die Notwendigkeit der Anordnung einer Bewegunasbegrenzung innerhalb
des Klemmarmes oder die Notwendigkeit von Löchern innerhalb des Körpers des Klemmarmes entfällt, durch welche sich die Bewegungsbegrenzung
erstreckt.
Während des Betriebes zwingt die gelenkige Bewegung des Haltegliedes
38 entgegen der Richtung des Uhrzeigers in Fig. 3 gesehen der Klinkring 48 und das Drahtseil 44 gegenüber dem Haltekopf 50 nach
rückwärts zu gleiten. Diese Bewequna ist durch den Anschlag an dem rückwärtigen Ende 38b des Haltegliedes mit der Innenfläche
des Klemmarmes 26 begrenzt. Bei der gelenkigen Bewegung des Haltegliedes
38 in der Gegenrichtung gleiten das Drahtseil 44 und der Klinkring 48 nach vorne, bis dieser Klinkring an der Rückseite
der Vorderwand 50a ansteht, wodurch die Bewegung angehalten wird. Ein solches Anstehen geschieht häufig unter großer Kraft, aber
"unter diesen Umständen sucht das gewickelte Drahtseil 44, das aus
vielen ineinander verschlungenen Metallfäden besteht, den Stoß
um einen kleinen, aber bedeutenden Grad durch nachgiebiges Aufwinden unter Spannung zu vermindern, wodurch die Kraftanwendung gedämpft
wird.
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Das allgemein mit 39 bezeichnete Gelenk, durch welches die einzelnen
Halteglieder an den jeweils zugeordneten Klemmarmen angebracht sind, weist einen an dem Klemmarm angebrachten festen Teil auf.
Dieser hat eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Rohrstücken
60 (Fig. 2), durch welche sich ein Gelenkzapfen 62 erstreckt, Der Gelenkzapfen 62 ist an der Rückseite, z. B. 38b, des zugeordneten
Halteglieds längs dessen ungefähren Löngsnittellinie Gelenkig
angebracht, wodurch die Teile des Gelenks 39 von der Rückseite des Haltegliedes in einem vorbestimmten Abstand nach hinten i5berstehen
und dadurch einem häufigen Entlanggleiten an dem Boden,
wie vorstehend beschrieben, ausgesetzt sind.
Um die sich daraus ergebende Abnützung und die SchwSchuna des
Gelenkes zu verhindern, sind schützende Stahlgußstücke 6 4 an der Rückseite des jeweiligen Haltegliedes und benachbart seinem linksseitigen
Ende, z. B. 38d und 38f (FiQ. 2), zur Ausübung der nachfolgend aufgeführten mehrfachen Funktionen anoeschweißt. Zunächst
weist das Stahlgußstück 64 Löcher 64a auf, durch welche der Gelenkzapfen 62 hindurchgeht (Fig. 2 und 4) und hierdurch einen Teil
des Gelenkes 39 bildet. Gewindestifte 65 verhindern das Entfernen des Gelenkzapfens 62.
Wichtiger ist, daß die Stahlgußstücke 64 die zusätzliche Funktion des Schutzes des Gelenkes gegenüber Abnutzung übernehmen. Als Folge
der Wärmebehandlung sind die Stahlgu£stücke harter und verschleißfester
als die Werkstoffe, aus denen das Halteglie&-und die Rohrstücke
60 bestehen. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, erstrecken sieh
auch die Stahlgußstücke 64 von de^-^Uckseltfr d§s Haltegliedes um
eine Strecke nach rückwärts, die mindestens so groß"und yorzuasweise
größer als der Vorsprung der Rohrstücke 60 ist, wodurch eine Bodenberührung verhindert und die Rohrstttcke geschützt werden.
Die vorderen Seiten 64a des Stahlgußsttickes sind nach vorne in Richtung der Rückseite des Haltegliedes abgeschrägt, um einen Minimalwiderstand
gegenüber der Vorwärtsbewegung trotz der Schutzfunktion durch die Stahlgußstücke 64 zu erreichen.
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Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erstrecken sich auch die Stahlaußstücke
64 längs der Rückseite des Haltegliedes und umfassen beide längsseitigen
Enden 38d und 38f des Haltealiedes. Der Querschnitt der Stahlgußstücke in diesen Endbereichen ist in Fin. 4 darnestellt
und stellt eine sehr stabile Masse gehärteten Werkstoffs dar, der den Enden des weicheren Haltegliedes "einen ausgezeichneten Schutz
gegen Abnützung durch konzentrierte verschleißende Lasten bietet, welche sonst das Halteglied schwer schädigen und dessen Erden schwächen.
Da die Endbereiche des Haltegliedes sich quer fiber die Längsränder des Klemmarmes erstrecken, sind vordere bzvr. rückwärtige
geneigte Flächen 64a bzw. 64b in diesen Bereichen vorgesehen, um den Widerstand gegenüber einer Vorwärts- und Rückwärtsbeweguna
gegenüber den anderen Flächen und Körpern zu verringern.
Jedes Stahlgußstück 64 hat auch einen einstückig damit verbundenen,
nach rückwärts sich erstreckenden Schenkel 64c, der einen daran angeformten Gabelkoof 66 für eine Schwenkverbinduna aufweist,
der außerhalb der Längsränder des Klemmarmes angeordnet ist. Der Gabelkopf 66 ist so ausgebildet, daß er die eingebördelte öse 46
des Drahtseiles 44 durchsetzt und eine langlebige Drehverbindung zwischen der Begrenzungsbeweung und dem Halteglied bildet. Die
stabile Masse des Stahlgußstückes 64 in den Endbereichen des Haltegliedes vorzugsweise zum Zwecke des Schutzes der Enden bildet
daher auch eine außerordentlich starke Basis für die Schenkel 64c und die Gabelköpfe 66 und trägt daher bedeutend zu der gesamten
Stärke und Lebensdauer der Bewegungsbegrenzung für das Halteglied bei.
Die verschiedenen Funktionen des schützenden Stahlgußstückes sind zum großen Teil ein Ergebnis seiner Größe und seiner Gestalt zusammen
mit seiner Härte. Um übermäßiges Gewicht der Stahlgußstücke zu vermeiden, die an den vorderen Enden der Klemmarme annebracht
sind, wo ein solches Gewicht die Hublastkapazität der Hubkarre verringert, haben die Stahlgußstücke darin eingeformte Hohlräume
zur Verringerung ihrer Masse ohne Benachteiligung ihrer unterschiedlichen Funktionen.
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Die Bezeichnungen und Ausdrücke, welche vorstehend benutzt vrurden,
dienen der Beschreibung und stellen keine EinschrSnkuna r*ar. Bein
Gebrauch solcher Bezeichnungen und Ausdrücke besteht nicht die Absicht, Äquivalente der dargestellten und beschriebenen Merkmale
oder Teile davon auszuschließen.
Ö09810/aS9S
Claims (9)
1.) Lasthandhabende Klammer zum Anbringen an einer Hubvorrichtung
am vorderen Ende einer Hubkarre zur Aufnahme einer Papierrolle mit einem Rahmen zum Anbringen an der Hubvorrichtung zur·* wahlweisen
Heben und Senken mittels der Hubvorrichtung, mit einem Paar einzel offen- und schließbarer, einander gegenüber liegender
Klemmarme, die an dem Rahmen angebracht sind und sich von diesem längsseitig nach vorne erstrecken, mit einer Antriebseinrichtung
an dem Rahmen zum einzelnen öffnen und Schließen
der Klemmarme, mit Haltegliedern, von denen jeweils eines air. vorderen Ende eines der Klemmarme zum Schwenken geaemiber den
zugeordneten Klemmarm um eine Achse quer zur VorwMrtsrichtung angelenkt ist, und mit einem Bewegungsbegrenzer zum Begrenzen
der Schwenkbewegung des Haltegliedes gegenüber seinem KJemmarm,
dadurch gekennzeichnet , daß der Bewegungsbegrenzer ein sich nach vorne erstreckendes, längliches, gewickeltes
Drahtseil (44) aus verflochtenen Metallfäden aufweist, das an seinem vorderen Ende mit dem zugeordneten Halteglied1 (36, 38)
schwenkbar verbunden ist sowie eine Verbindungseinrichtung (50) zur gleitenden Verbindung des rückwärtigen Endes des Drahtseils
mit dem zugeordneten Klemmarm und zum Begrenzen der gleitenden Bewegung des Drahtseiles gegenüber dem Klemmarm in Vorwärtsrichtung.
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INSPECTED
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2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verbindungseinrichtung einen Haltekopf (50) aufweist, der an dem zugehöriaen Klemmarm (24, 26) befestigt ist, daß
das Drahtseil (44) den Haltekopf gleitend durchsetzt und einen an seinem Ende befestigten Klinkring (48) zum Zusammenwirken
mit dem Haltekopf bei der Vorwärtsbewegung des Drahtseiles hat, wobei durch das Zusammenwirken die Bewegung nach vorne begrenzt
wird.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltekopf (50) ein Gehäuse aufweist, das den Klinkring
(48) umgibt und eine Vorderwand (50a) mit einer nach vorne sich erstreckenden öffnung (52) in der Vorderwand hat, deren
Weite für den Durchgang des Klinkringes zu klein ist, daß ein Einschnitt (54) in der Vorderwand in Verbindung mit einer Seite
der öffnung vorgesehen ist, damit das Drahtseil quer in die öffnung von der Seite her einlegbar ist, und daß das Gehäuse
ein in Verbindung mit dem Einschnitt stehendes, zusätzliches Loch (56) von einer Größe aufweist, die den Durchgang des Klinkringes
ermöglicht.
4. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Bewegungsbegrenzer, die sich zwischen den Haltegliedern
(36) und dem jeweils zugeordneten Klemmarm (24, 26) erstrecken, daß das Drahtseil (44) und die Verbindungseinrichtung
jedes dieser beiden Bewegungsbegrenzer an einander gegenüberliegenden Längsrändern des Klemmarmes und außerhalb des
Randes angebracht sind.
5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite (36a) des Haltegliedes der Vorderseite
des Klemmarmes (24, 26) gegeniiber^diegt und eine längliche
Form hat, die sich längs in einer Richtung quer zur Vorwärtsrichtung erstreckt, daß das Halteglied eine längliche gebogene
und konkave Fläche an seiner Vorderseite zum Erfassen einer Papierrolle hat, daß ein Gelenk (62) das vordere Ende des Klemm-
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armes mit dem zugeordneten Halteolied gelenkig verbindet, damit
das Halteglied gegenüber dem Klemmarm un eine Achse quer zu seiner Vorwärtsrichtung schwenkbar ist, daß das Gelenk einen
Gelenkteil hat, der an dem Klemmarm befestigt ist zum schwenk
baren Eingreifen an der Ptickseite des Haltegliedes, daß der Haltegliedteil sich nach rückwärts von der Rückseite des Haltegliedes
um einen vorbestimmten Abstand erstreckt, daP eine
Schutzeinrichtung an der Rückseite des Haltecrliedes und ver bunden mit dem Gelenkteil aus einem verschleißfesteren Werkstoff
als der Werkstoff des Haltegliedes und des Gelenkes vorgesehen ist und daß die Schutzeinrichtung neben dem Gelenk und neben
jedem längsseitigen Ende des Haltegliedes angebracht ist und
sich von der Rückseite des Haltegliedes in einem Abstand er streckt, der mindestens so groß wie der vorbestimmte Abstand
zum Schutz sowohl des Gelenkes als auch der Enden der Halteglieder vor Abnutzung ist.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzeinrichtung (64) eine nach vorne gerichtete Fläche
hat, welche gegenüber der Rückseite des Halteoliedes (36) geneigt ist.
7. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) sich längs der Rückseite des
Haltegliedes (36) erstreckt und beide längsseitigen Enden des Haltegliedes umfaßt.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) nach vorwärts und nach rückwärts
gerichtete Flächen aufweist, die den länglichen Enden des Haltegliedes (36) benachbart sind und von denen jede aegenüber der
Rückseite des Haltegliedes geneigt ist.
9. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (64) einen nach rückwärts sich erstrekkenden und einstückig damit ausgebildeten Schenkel (64c) auf-
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weist, der jedem länglichen Ende des Haltegliedes (36) benachbart
ist, und daß der Bewegungsbegrenzer mit diesem Schenkel schwenkbar verbunden ist.
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