DE1605032A1 - Gedeckter Gueterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen - Google Patents
Gedeckter Gueterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden SchiebewandteilenInfo
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Description
- Gedeckter Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schlebewandteilen Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden, in Lauf- und Führungsschlenen gehaltenen Schiebewandteilen, bei dem mindestens ein stirnwandseitiges Schiebewandteil einer jeden Wagenseite über jeweils einen stirnwandseitigen Handhebel, ein damit und mit den Lauf- und Führungsschienen verbundenes Betätigungsgestänge in Wagenquerrichtung schwenkbar und über anschließende, in starren Innenschienen gehaltene Schiebewandteile hinaus in Wagenlängsrichtung verschiebbar ist.
- Gedeckte Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen sind an sich bekannt. Nach einer solchen bekannten Ausführung ist die Seitenwand durch eine in Wagenquermitte befindliche Zwischensäule aufgeteilt, die als Tragelement den Untergestellangträger und den Dachobergurt verbindet und die Schwenk- und Verschlußeinrichtung der beiderseits jeweils eLlnteiligen im Dachgurt gelagerten Schiebewände aufnimmt (DP1i:t626,r-;# Durch den verhältnismäßig großen Querschnitt dieser Säule wird Laderaum nachteilig eingeschränkt. Außerdem ergibt die Einteiligkeit der Schiebewand einen besonderen Aufwand bei An- und Abbau und schließlich im Betrieb eine gewisse Schwergängigkeit, Nach einer weiteren bekannten Ausführung besitzt ein gedeckter Gü- terwagen auf einer Wagenseite vier Schiebewandteile, die im geschlossenen Zustand in einer Ebene gegeneinander anliegen (DP 1 176 690). Nach Abb. 3 und 4 dieser Schrift ist das Wagenkastengerippe durch zwischen Untergesiellangträge-r und-Dachobergurt angeordnete Säulen ausgesteift. Diese Säulen liegen im Abstand von den Schiebewandteilen zum Wageninnern hin, beschränken also ebenfalls den Laderaum. Von den vier Schiebewandteilen werden die beiden mittleren gemeinsam durch eine in Wagenlänge durchgehende, obere Rollenführung und eine untere Gleitführung von gleicher Länge in Wagenquerrichtung ausgeschwenkt und sind dann zu den Stirnwänden hin verschiebbar. Beide Führungen sind an einer Stirnwandseite durch ein Gestänge verbunden und werden mit einem ilandhebel
1)etd,ti-,rt. Jie stirnwandseitigen Schiebewandteile sind itif-r '.starre durchgehende Innensehieneri nur längs vergehiebbar. In stellung preßt die untere, schwenkbare Gleitführunff dif- vier -,chie- bewandteile gegen die starre, untere Innenschiene an. #)f#rartig fre- staltete obere und untere,schwenkbare Fiitiriinneii verlanLren we-##(#ri ihrer IleansprtiehtinL,- verhc'#iltriism##ißi-t, zroße #juerschnitte und erbrin- gen infolgedessen ein hohes Gewicht. Sie müssen we4,en ihrer I-,;i'n!#e mehrfach zelagert sein und sind darum in 'lerstellun!-, iln41 .",irtilriff besonders kosteriatirwendig. ;)tireti -iiiuiriist#ifie von Ladef#ihrzeuf-ren ist die untere, schwenkbare durchgehende Gleitführun-- stark- #r.p-fc#ilirftet. Pie Praxis hat j##ezeiL,:t, daß sich unter der vor-, -.itfl;iijf- und Bremsstößen das LadeLrut besonders ipi nC'-;.heren liereic--t# der -,tirn- wand in der Breite versetzt und die stirnwandseitieen teile in ihren Fillir-iinLen verklemmt. Jer Erfindung lie-trt die -'.tifLal)e zu£"runde fredeckte rtlit in einer Ebene liegenden Schiebewaridteilen in bezug auf freieii La- deraum und fre-iziiLiiLp 13e- und Entladiing, z.B. dureh vorteilhafter zu L,:estalten. .)abei soll(lyi die Teilp für (,in schwenken eines stirnwandseiti-en Schiebewandteils in a##en(1,tier- richtune mit anschliellendem Verschieben in in der Herstellung einfach und billi- und zur besseren im Betrieb leicht sein. JeLren auftretender ','tampistfifle bei Ije- und I'nt- Iadunz sollen untere, schwenkbare Lauf-oder Führunessehierien in ihrer Lzängserstreckurtt, ii:bglichst klein gehalten r#erden, ihre in Verhältnis züi fest iniffpordneten ##chienen hWiere ---7triri#nf#i-Iligl-c-it bei solchen :'-)tößeri und (Iie damit verbundenen Instandsetzungshosten herabzusetzen# Diese --iufzabe wird erfindungsgremäß dadurch gel öst, datl-" bei in '.,'a- genlänge von Zwischens,'tiulen. freien Seitenwc7-inden (las stirnwandsei- tige Schiebewandteil bei Anordnung von unteren Laufrollen und oberen Gleitführunzen unten durch doppelbahnime, auf den Bereich der Laufrollen begrenzte Laufschienenteile oder bei Anordnung von oberen Laufrollen und unteren fileitfiihrunLeii unten durch einbahnige, auf den Bereich von Gleitstücken an >chiebewandteil begrenzte Führungsschienenteile gehalten ist, wobei die Lauf- oder FührungsseItienenteile jeweils auf einer durchgehenden 'elle - Für die andere Wahlmöglichkeit, nach der der gedeckte Güterwagen mit unteren, einbahnigen, schwenkbar gelagerten, auf den Bereich von Gleitstücken am stirnwandseitigen Schiebewandteil begrenzten Führungsschienenteilen und dazwischen fest angeordneten, einbahnigen Führungsschienen ausgerüstet ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Schiebewandteil durch eine im Dachgurt schwenkbar gelagerte, sieh in Länge des Schiebewandteils erstreckendedoppelbahnige Laufschiene getragen und in Geschlossenstellung durch Übertotpunktlage zu dIeren Drehpunkt gesichert Durch die Übertotpunktlage des Schiebewandteils -bei beiden 'Ya.tilmöglichkeiten s.ind bekannte, mehrteilige Ilebelverschlüsse ir,4it ihrer Anfälligkeit gegenüber Auflaufstößen, Erschütterungen und Ladegutverschiebungen überflüssig.
- Um ein au.#,geschwenktes und'längsverschobenes stirnwandseitiges Seliiebewai!dieil gegen Herausfallen aus der Außenbahn bei einer Bewegung dieses Wandteils zur Stirnwand hin und bei unbeabsich-' tigter Ge.-#7,ohlossenstellung der unteren Lauf- und Führungsschienenteile zu sichernrist es nach einer anderen Ausführungsform der die Erfindung ange7eigt" daß-die---Sch-ienenteile tragende Welle an ihrem zur Wagenquermitte weisenden Ende mit einem Anschlagnocken versehen ist, der in Geschlossenstellung der Laufschienenteile und der Führungsschienen oder der Führungsschienenteile und der Laufschiene in die Bahn eines nach-au13en geschwenkten, längsverschobenen Schiebewandtells hineinragt, Für die zweite, voher beschriebene Wahlmöglichkeit ist es nach einem anderen Gedanken der Erfindung gegeben, daß ein an das schwenkbare Schiebewandteil anschließendes, auf starren Innenschienen geführtes Schiebewandteil an seiner Unterkante an einem dazu parallel gehaltenen Flansch des Untergestellangträgers geführt ist, --Der Anbau einer zweiten, unteren, durchgehenden Führungsschiene entfällt damit vorteilhaft.
- Um ein ausgeschwenktes Schiebewandteil allein oder mit einem Innengeführten Schielyewandteil zusammen gegen unbeabsichtigte Längsverschiebungen zu sichern, ist nach einer weiteren Ausführungeforn der Erfindung das stirnwandseitige Schiebewandteil auf seiner Unterkante und am einer Stirnwand abgewandten Ende mit einem zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel versehen, dessen längerer, nach unten gerichteter Arm bei Offenstellung des Schiebewandteilsin an den festen Laufschienen oder an den Führungsschienen angeordnete Arretierungsstücke-einrastet, wobei sich der obere kür-zere Arm des Hebels bei etwa deckungsgleicher Stellung von zwei Schiebewandteilen in ein Arretierungsstück an dem In starren Innenschlenen geführten Schiebewandtell einlegt und damit beide Wandteile gemeinsam verriegelt.
- In weiterer Ausgestaltung der--Erfindung sind die unteren, fest am Untergestell angeordneten Lauf- und Führungsschienen als Rammbohlen ausgebildet.
- Die Schiebewandteile sind an ihren Vertikalkanten mit elastischen Profilen zur Abdichtung und Geräuschdämpfung versehen. Um die Profile mit dem nötigen Druck zur Anlage zu bringen, sind nach einer letzten Ausbildung der Erfindung an den Siirnsäulen Türverschlußhaken angebracht, die die In einer Ebene liegenden Schlebewandtetle gegeneinander mit Exzentern schließend verspannen.
- Die Erfindung ist in mehreren Kombinationen anwendbar, z.B, kann die Seitenwand eines Fahrzeuges aus einem schwenkbaren und einem starren Schiebewandteil oder aus zwei schwenkbaren und mehreren starren Schlebewandteilen bestehen, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere .darin, daß durch die Erstreckung der Bewegungsteile für ein Ausschwenken eines stirnwandseitigen Schlebewandteils auf dessen Länge die Herstellung und der Anbau dieser Teile einfach und billig sind. Die weitere Begrenzung der unteren schwenkbaren Lauf- oder Führungsschlenenteile auf den Bereich von Laufrollen oder Gleitstücken an diesem Wandteil Ist in bezug auf Rammstöße, die bei Be- und Entladung auftreten können, in-sofern besonders vorteilhaft, als zwischen diesen Schienenteilen angeordnete, feste Lauf- und Führungsschienen gegen solche Stöße unempfindlicher sind, Durch die Lösung nach der ersten Wahlmöglichkeit für eine untere Anordnung der Laufrollen wird der -freitragende Dachgurt nicht durch das Gewicht der.Schlebewände belastet und kann deshalb vorteilhaft mit leichterem Querschnitt ausgeführt werden.
- Im Betrieb ergibt sich durch-Fehlen von Zwischensäulen in den Seitenwänden ein größerer Laderaum und bei entsprechender Länge des
Fahrzeuges die Möglichkeit einer frelzügigen und direkten Be- Entladung durch Ladefahrzeuge, Außerdem wirken sich hier einz habung-mit geringem, körperlichem Kraftaufwand und eine - In der Zeichnung ist der Gegenstand der-Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in Fig, 1 bis 10 mit oberer Anordnung der Laufrollen und in Fig, 11 bis 17 mit unterer Anordnung der Laufrollen. Im einzelnen zeigen: Fig, 1 eine Teil-Seitenansicht des gedeckten Güterwagens, Fig. 2 die Stirnansicht zu Fig. 17 Fig. 3 eine weitere Ausführungsform In Seitenansicht, Fig, 4 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig, 13 Fige- den Schnitt nach der Linie B-B in Fig, 32 Fig" 6 den Schnitt nach der Linie C-C In Fig, 19 Fig, 7 den Schnitt nach der Linie D-D in Fig. lt Fig. 8 den Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 19 Fig. 9 eine Einzelheit von Fig, 8 im Grundriß, Im vergrößerten Maßstab, Fig. 10 die Einzelheit Z in Fig. 2,im vergrößerten Maßstab, Fig. 11 bis 16 Darstellungen entsprechend den Fig, 1 bis 6, je- doch für Wagen mit unterer Laufschiene, Fig. 17 die Einzelheit Y aus Fig. 12,im vergrößerten Maßstab, Fig, 18 die Einzelheit X aus Fig.1 und 11, Im vergrößerten Nfaßstab, Die Erfindung ist an einem gedeckten Güterwagen i mit vier Schiebewandteilen auf jeder Wagenseite erläutert, von den In den Figuren nur die Schiebewandteile 2 und 3 einer Wagenhälfte dargestellt sind..
- Unabhängig von der Anordnung der Laufrollen - oben oder unten - sind die Schiebewandteile 2 schwenkbar und danach in Wagenlängsrichtung verschiebbar, die Schiebewandteile 3 dagegen nur längsverschiebbar, und zwar zusammenwirkend so, daß jeweils wahlweise maximal die halbe Wagenseite geöffnet werden kann.
- Bei Anordnung von oberen Laufrollen entsprechend den Figuren 1-IG sind die Schiebewandteile 2 und 3 durch obere Laufschienen getragen, von denen nach Fig. 1, 4, 5 die stirnwandseitige Laufschiene 4 für das Schiebewandteil 2 doppelbahnig und schwenkbar ist. Das auf der Außenbahn der Laufschiene 4 befindliche Schiebewandteil 2 wird unten durch auf den Bereich seiner Gleitstücke 19 begrenzte, schwenkbare, einbahnige Führungsschienenteile 6a gehalten, Zwischen den Schienenteilen 6a ist die winkelförmige Führungsschiene 7a fest angeordnet. Die Welle 8 verbindet die Schienenteile 6a und ist an dem stirnwandseitigen Handhebel 10 angeschlossen, der wiederum über ein Betätigungsgestänge 11 mit der oberen Laufschiene 4 verbunden ist. An die Laufschiene 4 schließt sich nach Fig. ly 6 die doppelbahnige, starr angeordnete Laufschiene 5 an, die auf ihrer Innenbahn die Schiebewandteile 3 und auf ihrer Außenbahn das ausgeschwenkte, längsverschobene Schiebewandteil 2 trägt, Unten sind die Schiebewandteile 3 durch den abgewinkelten Flansch 9 des Fußbodenträgers und die längsverschobenen Schiebewandteile 2 durch die fest angeordnete, winkelförmige Führungsschiene 7 geführt, welche in Ebene der ausgeschwenkten Führungsschienenteile 6a liegt. Nach Fig, 3, 5 kann statt der Piihrungsschienenteile 6a mit Welle S und der Führungsschiene 7a die sieh in Länge des lYandteils 2 erstreckende, untere, schwenkbare und einbahnige Führungsschiene 6 mit Wellenzapfen 61) vorgesehen werden, Diese Möglichkeit hat aber den Nachteil größerer Störanfälligkeit durch Rammstöße bei der Be-und Enf ladung.
- Entsprechend den Fig. 1, 3, 7 sind- das Ifellenende 8a und der 1*.ellenzapfen 6t), mit Ansehlagnocken 17 versehen. Diese verhindern das Nerausfall-en eines ausgeschwenkten und längsverschobenen Schiebe-"yandteils 2 aus der Außenbahn dann, wenn dieses #Yandteil zur Stirnwand versehoben wird und dabei die Lauf- und Führungsschienen bzw.
- --teile 431 (1 oder 6a unbeabsichtigt in Geschlossenstellung gebracht sind.
- In SehMüllstellung des Sehiebewandteils -0 ergibt sich eine selbst-,J,iti,#,#e Sieherung gegen Öffnen dadurch, daß wie aus den Fig. 0-1 4e 10 entnehmbar - das Gewicht dieses Wandteils mit einem Hebelam, bezogen auf die Lagerzapfenmitte der oberen Laufschiene 4, ein auf Schließen -erichtetes Moment bzw. eine Übertotpunktsicherung b2,21-det.
- An den Stirnwandsäulen 13 sind nach den Fig. 1, 29 - vergrößert dargestellt in Fig. 18 - Verschlußhaken 14 -angebracht -und mit Exzentern 15 versehen, die auf Anschläge 16 der Schiebewandteile 2 wirken und sämtliche Schiebeivandteile staub- und wasserdicht verspannen, Oiese Verschlu-Banordnung un d -ausbildung ist auch bei der ersten i:Iiahlmöglichkeit der Erfindung nach den Fig. 11 bis l"( anwendbar.
- Bie Arretierungseinrichtung nach Fig. St 9 sichert ein ausgeschwenktee; Schiebeivandteil 2 allein oder zusammen mit einem inneren Schiebewandteil 3. Dafür ist der zweiarmige Arretierungshebel f8 in dem Gleitstück 19 an dem Schiebewandteil 9- drehbar gelagert. in der offenstellung des Schiebewandteils 2 rastet der unterelänfzere Arm-des-Arretierungshebels 18 über die Se-lirägfläche eines Arretierungsstückes 20a ein, welches an der unteren Führungsschiene 7 und 77a befestigt ist, Auf diese Weise ist das äußere Schiebewandteil 2 über den untererh längeren Arm des Arretierungehebels 18 verriegelt, während bei deckungsgleicher Stellung der Schiebewandteile 2 und 3 der obere,kürzere Arm des Arretierungshebels 18 in ein an den Schlebewandteilen 3 befindliches gleiches Arretierungsstück 20b einrastet. Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Arretierungseinrichtung für Schiebewandteille mit oberen Lauf- und unteren Führungsschlenen ist sinngemäß auch anwendbar bei Ausführungen mit unteren Laufschienen und oberen Führungsschienen nach Fig, li bis 17, Die Darstellungen nach den Fig. 11 bis 17 beziehen sich auf die erste und wegen ihrer geschilderten größeren Vorteile vorzuziehende Wahlmöglichkeit der Erfindung mit Anordnung von unteren Laufrollen.
- Die Fig. il ist durch Schnitt P-F gemäß Fig, 14 und Schnitt H-H gemäß Fig. 16 ergänzt, Danach Ist gezeigt, daß die Schiebewand--.'-eile 2 und 3 durch untere Laufschienen getragen sind, Für das gehiebewandteil 2 sind nach Fig. lig 14 schwenkbare, auf den Bereich der Laufrollen begrenzte, doppelbahnige Laufschlenentelle #-,'e-a vorgesehen, die durch die Welle 8 verbunden sind, Zwischen den Laufschienenteilen 21a befindet sich die fest angeordnete, doppelbahnige Laufschiene 25a. Das auf der Außenbahn der Laufs-chienenteile 21a befindliche Schlebewandtell 2 ist durch die schwenkbare, obere, einbahnige Führungeschlene 22 gehalten, die über das Betätigungsgestänge 11 mit der Welle 8 gemeinsam durch den Handhebel 10 betätigt wird, In den Ebenen der ausgeschwenkten unteren Laufschienenteile 21a und der oberen Führungsschlene 22 schließen sich - jeweils fest angeordnet - unten die doppelbahnige Führungsschiene 25 und oben die einbahnige Führungeschiene 24 an, wie in Fig. 16 (Schnitt H-H in Fig. 11) dargestellt ist., Das Schiebewandteil 2 ist auch hier auf der Außefibahn, die Schlebewandteile 3 liegen innen und sind oben an der durchgehenden Führungsschiene 23 gehalten.
- Fig. 13 und dazu Fig. 15 als Schnitt G-G zeigen alternativ eine in Bereich des Schiebewandteils 2 sich erstreckende, untere, doppelbahnige und schwenkbare Laufschlene 21, für die im zu den Fig, 39 5 Gesagte gilte
Nach den Fig, lie 13 sind an den Wellenenden Sa der Wel2,- 8 an den Wellenzapfen 21b der unteren Laufsohiete 21 ebenfal-l, An- schlagnocken 17 angebracht, die in gleicher Weise als dienen, wie bei den Fig, It 39 7 erläutert ist, Aus den Fig. 121 142 17 Ist zu erkennen, daß auch hier - ana-#-;#g zu den Fig. 2, 41 10 - das Sch iebewandteil 2 in durch Übertotpunktlage gesichert'ist"
Claims (2)
- Pa-1,hentansprüche - - 1. Gedeckter Güterwagen mit im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden, in Lauf- und Führungsschlenen gehaltenen-Schiebewandteilen" bei dem mindestens ein stirnwandseitiges Schiebewandteil einer jeden Wagenselte über Jeweile einen stirnwandseitigen Handhebel, ein damit und mit den tauf- und Führungsschienen verbundenes Betätigungsgestänge in, Wagenque-#crichtung schwenkbar und über anschließende, in starren Innenschienen gehaltene Schiebewandteile hinaus In Wagenlängsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet-, daß bei in 'Ma- genlänge von Zwischensäulen freien Seitenwänden das stirnwa-7iri.-seitige Schiebewandteil (2) bei Anerdnung von unteren Lauferollen und oberen Gleitführungen - untJen durch doppelbahnige, auf den Bereich der Laufrollen. begrenzte Lau-fsehlenanteile (21a) oder - bei Anordnung von oberen Laufroileri *und unteren Gleitführungen - unten du.-eh einbahnige, auf den BeTeich von Gleitstücken (19) am Schiebewandtell t;2) begrenzte -PU..hrungsschienentaile (6a) gehalten fot, vebei die Teila, #21,a) oder (Da) jeweilo auf einer durch.-3.henden Welle (3) gelagert und zwischen den Tel-.ten f21a) und (6a) doppzlbahnige Lauf- bzw. einbahnige Führungssehieneii (25a) bzw,- (7a) fest am Untergestell angeordnet nined.
- 2. Mit unteren, doppelbahnigen, schwenkbar gelagerten.. auf den Bereich von Laufrollen am st-Irnwandseitigen Schlebe#t7-andteil begrenzten Laüfschienenteilen und- dazwischen. fest angeordnetüü.., doppelbahnigen Laufschienen ausgerüsteter gedeckter Güterwagen nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebewandteil (2) durch eine im Dachgurt schwenkbar gelagerte, sich in Länge des Schlebewandteils (2) erstreckende einbahnige Führungsschiene (22) gehalten und in Geschlosse nstellung durch tTbertotpunktlage zum Drehpunkt-der Laufschienenteile (21a) gesichert ist. Mit unteren, einbahnigen, schwenkbar gelagerten, auf den Bereich von Gleitstüaken am stirnwandseitigen SchiebeNvandteilbegrenzten Führungsschienenteilen-und-dazwischen fest angeordneten einbahnigen Führungsschlenön ausgerüsteter gedeck-.--ter Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehlebewandteil (2) durch eine In Dachgürt.schwenkbar gelagerte, sich-in Länge des Schiebewandtells: (2) erstreckende, doppelbahnige Laufschiene (4) getragen und In Geschlossenstell » ung'durch Übertotpunktlage zu deren Drehpunkt gesichert
4, Gedeckter Güterwagen -nach Anspruch,-I 3, dadurch gekennzeich- er net daß'die die Schienenteile (6ajgp21a) tragende Welle (8)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011194A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-28 | Duewag Aktiengesellschaft | Schiebewand für Güterwagen, Behälter oder dergleichen |
FR2511325A1 (fr) * | 1981-08-13 | 1983-02-18 | Linke Hofmann Busch | Wagon couvert a marchandises, dont les parois laterales se composent d'au moins trois panneaux mobiles |
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1966
- 1966-05-11 DE DE19661605032 patent/DE1605032C3/de not_active Expired
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1967
- 1967-11-21 CH CH1650967A patent/CH461567A/de unknown
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- 1967-12-01 BE BE707411D patent/BE707411A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6716087A (de) | 1969-05-29 |
BE707411A (de) | 1968-04-16 |
DE1605032C3 (de) | 1975-06-19 |
CH461567A (de) | 1968-08-31 |
NL156972B (nl) | 1978-06-15 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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