DE19846786C1 - Fahrzeug-Faltdach - Google Patents
Fahrzeug-FaltdachInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Faltdach eines Fahrzeugs, mit einem eine Dachöffnung umgebenden Dachrahmen (10), der ein Rahmenvorderteil (11), ein Rahmenhinterteil (12), zwei Rahmenseitenteile (13, 14) und Knotenecken (15a, 15a'; 15b, 15b') zur Verbindung der Rahmenseitenteile (13, 14) mit dem Rahmenvorderteil (11) und dem Rahmenhinterteil (12) umfaßt, mit in den Rahmenseitenteilen (13, 14) geführten Gleitelementen, an welchen ein vorderes bzw. hinteres Festelement des Faltdachs angebracht ist, und mit elektromotorisch betätigten, im Dachrahmen (10) geführten Antriebskabeln für die Gleitelemente zum beidendigen Öffnen/Schließen des Faltdachs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß am Rahmenvorderteil (11) und am Rahmenhinterteil (12) jeweils ein Elektromotor (18 bzw. 19) angeordnet ist, der das jeweilige Ende des Faltdachs über ein Paar (20, 23) von gegenläufig betätigten Antriebskabeln öffnet/schließt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach eines Fahrzeugs, mit einem eine
Dachöffnung umgebenden Dachrahmen, der ein Rahmenvorderteil, ein
Rahmenhinterteil, zwei Rahmenseitenteile und Knotenecken zur Verbindung der
Rahmenseitenteile mit dem Rahmenvorderteil und dem Rahmenhinterteil umfaßt, mit in
den Rahmenseitenteilen geführten Gleitelementen, die mit vorderen bzw. hinteren
Festelementen bzw. Spriegeln des Faltdachs verbunden sind und mit elektromotorisch
betätigten, im Dachrahmen geführten Antriebskabeln für die Gleitelemente zum
wahlweisen Öffnen/Schließen des Faltdachs von bzw. nach vorne und/oder hinten.
Ein derartiges von vorne bzw. hinten betätigbares Faltdach ist aus der DE 40 33 675 A1
bekannt. Dieses Faltdach weist zum beidendigen Antrieb zwei Elektromotoren auf, die
gemeinsam im wesentlichen nebeneinanderliegend am Rahmenhinterteil angeordnet
sind und Antriebskabel betätigen, welche die Gleitelemente zur Verstellung des
Verdeckstoffs des Fahrzeugdachs antreiben. Diese Antriebskabel verlaufen in
Führungsschienen, die sowohl im Bereich der Rahmenseitenteile als auch im Bereich
des Rahmenvorderteils und des Rahmenhinterteils nebeneinander in einer horizontalen
Ebene angeordnet sind. Diese Konfiguration hat einen aufwendigen Teile- und
Montageaufwand zur Folge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Schließen des
Faltdachs stets nur eines der Antriebskabelpaare auf Zug belastet ist, während das
andere Kabelpaar auf Druck belastet ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Faltdach der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das bei geringstmöglichem Teile- und
Montageaufwand gefertigt werden kann und sicherstellt, daß beide Faltdachenden
gleichzeitig verstellbar sind und die Antriebskabel des Antriebs beim Schließen des
Faltdachs stets auf Zug belastet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Demnach ist im Gegensatz zum einleitend abgehandelten Stand der Technik an den
Stirnseiten des Dachrahmens jeweils ein Motor angeordnet, der das Faltdach über ein
Paar von gegenläufig betätigten Antriebskabel öffnet/schließt. Aufgrund dieser örtlich
getrennten Anordnung der Antriebsmotoren sind die Öffnungs- und Schließvorgänge für
beide Faltdachenden gleichzeitig durchführbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Faltdachs besteht darin, daß beim Schließen des Faltdachs die
Antriebskabel stets auf Zug belastet werden.
Vorteilhafterweise sind die beiden Elektromotoren mittig im jeweiligen Rahmenteil
angeordnet.
Um den Rahmen im Bereich seiner Seitenteile so schmal wie möglich gestalten zu
können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Antriebskabel eines
Antriebskabelpaars im Bereich der Rahmenseitenteile jeweils in einer horizontalen
Ebene geführt sind, und daß die horizontalen Führungsebenen für die beiden
Antriebskabelpaare zweistöckig übereinander angeordnet verlaufen. Im Bereich der
Rahmenvorder- und -hinterteile hingegen sind die Antriebskabel einstöckig in einer
gemeinsamen Ebene geführt. Um bei den im seitlichen Rahmenbereich zweistöckig
geführten Antriebskabelpaaren den Niveauunterschied des Verlaufs dieser
Antriebskabel im Bereich desjenigen Rahmenstirnteils (Rahmenvorderteil bzw.
Rahmenhinterteil) auszugleichen, zu welchem das Antriebskabelpaar auf
unterschiedlichem Niveau geführt ist, ist die betreffende Knotenecke im
Verbindungsbereich zwischen dem Rahmenseitenteil und dem Rahmenstirnteil mit einer
rampenartig ansteigenden Führung des Antriebskabelpaars versehen.
Vorteilhafterweise sind die Knotenecken so gebildet, daß jeweils zwei diagonal
gegenüberliegende Knotenecken bezüglich der Antriebskabelführung identisch gebildet
sind, d. h. zwei einander gegenüberliegende Knotenecken weisen jeweils eine identische
Führungsrampe auf, während die anderen beiden diagonal gegenüberliegenden
Knotenecken eine Führung der Antriebskabelpaare aufweisen, die in der gemeinsamen
horizontalen Ebene angeordnet sind.
Um weiterhin die Herstellungskosten der Knotenecken zu reduzieren, ist vorgesehen,
daß sie zweiteilig aus zwei für jeweils diagonal gegenüberliegende Knotenecken
identischen Grundkörpern und zwei hierfür unterschiedlichen Einsatzteilen mit bzw.
ohne Führungsrampe gebildet sind. Gegebenenfalls können sämtliche vier Grundkörper
der Knotenecken identisch gebildet sein, und lediglich die einander diagonal
gegenüberliegenden Einsatzteile sind paarweise unterschiedlich gebildet. Eventuell sind
die Kabelkanäle an den Einsatzteilen mit minimalem Aufwand spiegelbildlich gestaltet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsdachs mit einer Dachöffnung, die
dazu bestimmt ist, durch ein Faltverdeck verschlossen bzw. freigegeben zu
werden,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Faltverdecks für die Dachöffnung des
Fahrzeugdachs von Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Rahmenaufbaus für das Faltverdeck, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Knotenecken auf einer Stirnseite des
Rahmenaufbaus von Fig. 3.
In einem Fahrzeugdach 1 ist eine Dachöffnung 2 vorgesehen, die mittels eines
Verdeckstoffs 3 wahlweise zumindest teilweise freigebbar oder verschließbar ist.
Der Verdeckstoff 3 bildet einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Verdecks, und er ist an
seinem vorderen Ende mittels eines vorderen Festelements 4 und an seinem hinteren
Ende mittels eines hinteren Festelements 4 ausgesteift. Die Festelemente 4 bzw. 5 sind
durch seitlich in Taschen des Verdeckstoffs verlaufende Spannbänder bzw. Spannseile 6
miteinander verbunden.
Der Verdeckstoff 3 wird durch quer verlaufende Gleitspriegel 7 bzw.
dazwischenliegende Faltspriegel 8 in Querrichtung ausgesteift, wobei diese Spriegel 7
bzw. 8 sich vorzugsweise durch doppelwandige Aufnahmetaschen des Verdeckstoffs
erstrecken. Die Gleitspriegel 7 bzw. 8 sind in herkömmlicher Weise mit der Mechanik
des Faltdachs verbunden und sorgen dabei beim Anheben für eine Faltenbildung des
Verdecks beim Öffnen des Dachs. An der Unterseite zum Fahrgastraum kann das
Verdeck mittels eines Himmels 9 verkleidet sein.
Der Randbereich der Dachöffnung 2 ist von einem insgesamt mit 10 bezeichneten
Dachrahmen umgeben. Dieser setzt sich, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einem
Rahmenvorderteil 11, einem Rahmenhinterteil 12 und zwei Rahmenseitenteile 13 bzw.
14 zusammen, wobei diese Teile im Eckenbereich mittels Knotenecken 15a und 15b
bzw. 15a' und 15b' miteinander verbunden sind. Der daraus gebildete Rahmen ist von
unten mittels eines Gegenrahmens 16 am festen Fahrzeugdach unter Zwischenfügung
einer Dichtung 17 befestigt.
Im Rahmenvorderteil 11 bzw. im Rahmenhinterteil 12 befindet sich eine Ausnehmung
in mittiger Position zur Aufnahme je eines Elektromotors 18 bzw. 19, der Teil einer
Antriebseinrichtung zum Antreiben des jeweiligen Faltdachendes bildet, welche
Antriebseinrichtung außerdem Antriebskabel für Gleitelemente (34) umfaßt, an denen
das vordere Festelement 4 bzw. das hintere Festelement 5 angebracht ist. Der Verlauf
der Antriebskabel im Dachrahmen 10 geht aus Fig. 4 hervor, welche die Knotenecken
15a und 15b' des Dachrahmens 10 zeigt, von welchem das Rahmenseitenteil 14
zwischen diesen Knotenecken, das in Fig. 3 schematisch gezeigt ist, nicht dargestellt ist.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zum
beidendigen Öffnen/Schließen des Faltdachs zwei Elektromotoren 18 bzw. 19
vorgesehen sind, von denen jeweils einer mittig im Rahmenvorderteil 11 und einer im
Rahmenhinterteil 12 angeordnet ist. Diese Motoren 18 bzw. 19 treiben über je ein Ritzel
in an sich bekannter Art jeweils ein Paar von gegenläufigen Antriebskabeln an, die in
Führungskanälen des Dachrahmens 10 verlaufen.
Das Antriebskabelpaar zum Antreiben des vorderen Endes des Faltdachs ist in Fig. 4
allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet und umfaßt ein Antriebskabel 22 und ein
Auslaufkabel 21. In ähnlicher Weise ist ein Antriebskabelpaar 23 zum Antrieb des
hinteren Endes des Faltdachs vorgesehen und umfaßt ein Antriebskabel 25 und ein
Auslaufkabel 24. Das Antriebskabelpaar 20 ist durch den Elektromotor 18 angetrieben,
während das Antriebskabelpaar 23 durch den Elektromotor 19 angetrieben ist. Dabei
treibt der vordere Elektromotor 18 aktiv das mit dem vorderen Festelement 4 gekoppelte
Antriebskabel 22, während das Auslaufkabel 21 das passive Ende eines auf der anderen
Seite des vorderen Antriebs 18 in Führungskanälen des Rahmenseitenteils 13 auf das
vordere Festelement 4 einwirkenden Antriebskabels darstellt. Ebenso verhält es sich
beim Antriebskabelpaar 23, bei dem das Antriebskabel 25 aktiv auf das hintere
Festelement 5 einwirkt, während das Auslaufkabel 24 den passiven Teil eines auf der
anderen Seite des hinteren Elektromotors 19 in das Rahmenseitenteil 13 geführten
Antriebskabels darstellt, das auf die andere Seite des hinteren Festelements 5 einwirkt.
Gemäß einer Besonderheit der vorliegenden Erfindung sind die Kabelpaare 20 und 23
nicht nebeneinanderliegend sondern platzsparend zweistöckig übereinander im Bereich
der Rahmenseitenteile (dargestellt ist in Fig. 4 der Bereich des Rahmenseitenteils 14) in
im einzelnen nicht gezeigten Kanälen geführt. Das heißt, die Kabel 21 und 22 verlaufen
in einer unteren Horizontalebene, während die Kabel 24 und 25 in einer hierzu
parallelen oberen Horizontalebene verlaufen. Mit anderen Worten verlaufen das
Antriebskabel 22 und das Antriebskabel 25 in einer gemeinsamen Vertikalebene,
während das Auslaufkabel 21 und das Auslaufkabel 24 in einer weiteren seitlich hierzu
versetzten Vertikalebene verlaufen.
Im Bereich des Rahmenvorderteils 11 und des Rahmenhinterteils 12 hingegen ist
jeweils nur ein Kabelpaar, d. h. das Antriebskabelpaar 20 in Führungskanälen 26 bzw. 27
und das Antriebskabelpaar 23 in Führungskanälen 28 bzw. 29 geführt, die im
Sockelbereich des Rahmenvorderteils 11 bzw. des Rahmenhinterteils 12 vorgesehen
sind. Diese Führungskanäle 26, 27, 28 und 29 und die darin geführten Kabel 21 und 22
bzw. 24 und 25 verlaufen in einer gemeinsamen Horizontalebene, die bei der in Fig. 4
dargestellten Ausführungsform mit der Horizontalebene übereinstimmt, in welcher die
Antriebskabel 21 und 22 des Antriebskabelpaars 20 im Bereich des Rahmenseitenteils
14 verlaufen.
Aufgrund dieser Führung der Antriebskabel im Bereich der Rahmenteile 11 und 12 ist
es erforderlich, die im Bereich des Rahmenseitenteils 14 oben laufenden Kabel 24, 25
auf das Niveau der Führungskanäle 28, 29 abzusenken. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Führungskanäle 28, 29 in der Knotenecke 15b' ausgehend von dem Übergang zu
dem hinteren Rahmenteil 12 zum Übergang zu dem Rahmenseitenteil 13 ansteigend,
d. h. entlang einer ansteigenden Rampe verlaufen. Die diagonal gegenüberliegende
Knotenecke 15b ist bezüglich der Führungskanäle identisch zu der Knotenecke 15b'
gebildet, d. h. auch dort verlaufen die Führungskanäle ausgehend vom tiefen Niveau des
Rahmenvorderteils 11 entlang einer Rampe ansteigend zum Rahmenseitenteil 14. Die
anderen einander diagonal gegenüberliegenden Knotenecken 15a und 15a', die ebenfalls
bezüglich der Führungskanäle identisch zueinander ausgebildet sind, weisen hingegen
keinen rampenförmigen Verlauf der Führungskanäle 26, 27 auf, sondern einen Verlauf
dieser Führungskanäle in der genannten gemeinsamen horizontalen Ebene, wie in Fig. 4
gezeigt.
Von den vier Knotenecken sind demnach jeweils zwei identisch ausgebildet und jede
Knotenecke weist grundsätzlich einen zweiteiligen Aufbau mit einem Grundkörper 30
bzw. 31 auf, welcher in Fig. 4 den oberen Teil der Knotenecken 15a, 15b' darstellt. Bei
diesen Grundkörpern 30, 31 handelt es sich um Profilteile, die bezüglich des mittleren
Spriegels 7 spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Im Bereich der Führungskanäle 26,
27, 28 und 29 sind die Grundkörper 30, 31 nach unten offen und haben einen U-
förmigen Querschnitt. In dieses U-förmig Profilteil des Grundkörpers 30 bzw. 31 ist ein
Einsatzteil 32 bzw. 33 eingesetzt, das ebenfalls die Form eines gebogenen U-Profils hat
und die Führungskanäle 26, 27 bzw. 28, 29 enthält, die im Fall des Einsatzteils 32 in
einer gemeinsamen horizontalen Ebene verlaufen, während sie im Fall des Einsatzteils
33 entlang einer zum Rahmenseitenteil 14 ansteigenden Rampe verlaufen, wie
vorstehend erläutert.
Durch die übereinanderliegende Führung der Kabel in den Rahmenseitenteilen 13 bzw.
14 können diese wesentlich schmaler ausgebildet werden, was zum einen der lichten
Weite der freilegbaren Dachöffnung 2 zugute kommt und sich zum anderen auch in
einem geringeren Materialverbrauch und Gewicht der Seitenteile niederschlägt. Durch
die Verwendung je zwei gleicher diagonal gegenüberliegender Knotenecken 15b bzw.
15b' und 15a bzw. 15a' erhöht sich die Zahl der verwendbaren Gleichteile, wodurch die
Herstellungskosten des Faltdachs weiter reduziert werden. Eine weitere
Kostenreduzierung bei einem gleichförmig gewölbten Dach wird dadurch erreicht, daß
das linke und das rechte Rahmenseitenteil und das Rahmenhinterteil als Gleichtteile
ausgebildet sind.
Claims (6)
1. Faltdach eines Fahrzeugs, mit einem eine Dachöffnung umgebenden Dachrahmen
(10), der ein Rahmenvorderteil (11), ein Rahmenhinterteil (12), zwei
Rahmenseitenteile (13 und 14) und Knotenecken (15a, 15b; 15a' und 15b') zur
Verbindung der Rahmenseitenteile mit dem Rahmenvorderteil und dem
Rahmenhinterteil umfaßt, mit in den Rahmenseitenteilen geführten
Gleitelementen (34), die mit vorderen bzw. hinteren Festelementen (4 und 5)
bzw. Spriegeln des Faltdachs verbunden sind und mit elektromotorisch betätigten,
im Dachrahmen geführten Antriebskabeln (21, 22, 24 und 25) für die
Gleitelemente zum wahlweisen Öffnen/Schließen des Faltdachs von vorne
und/oder hinten, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenvorderteil (11) und
am Rahmenhinterteil (12) jeweils ein Elektromotor (18 bzw. 19) angeordnet ist,
der das jeweilige Ende des Faltdachs über ein Paar (20, 23) von gegenläufig
betätigten Antriebskabeln (20 und 21 bzw. 24 und 25) öffnet/schließt.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren
(18 und 19) mittig am Rahmenvorderteil (11) bzw. am Rahmenhinterteil (12)
angeordnet sind.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebskabel (21 und 22 bzw. 24 und 25) eines Antriebskabelpaars (20 bzw. 23)
im Bereich der Rahmenseitenteile (13 und 14) jeweils in einer horizontalen Ebene
geführt sind, und daß die horizontalen Führungsebenen für die beiden
Antriebskabelpaare zweistöckig übereinander angeordnet verlaufen.
4. Faltdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskabel (21
und 22 bzw. 24 und 25) der Antriebskabelpaare (20 bzw. 23) im
Rahmenvorderteil (11) und im Rahmenhinterteil (12) in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene geführt sind, und daß die Antriebskabel, die im Bereich der
Rahmenseitenteile (13 und 14) in der bezüglich der gemeinsamen horizontalen
Führungsebene der Rahmenvorder- und hinterteile (11 bzw. 12) versetzten
Führungsebene verlaufen, in den Knotenecken (15a, 15a' bzw. 15b, 15b') entlang
einer Führungsrampe auf die gemeinsame horizontale Führungsebene geführt
sind.
5. Faltdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diagonal
gegenüberliegende Knotenecken (15a und 15a' bzw. 15b und 15b') bezüglich der
Ausbildung mit/ohne Führungsrampe identisch gebildet sind.
6. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knotenecken (15a, 15a' bzw. 15b, 15b') zweiteilig aus zwei für jeweils zwei
diagonal gegenüberliegende Knotenecken (15a und 15a' bzw. 15b und 15b')
identischen Grundkörpern (30 bzw. 31) und zwei hierfür unterschiedlichen
Einsatzteilen (32 bzw. 33) mit bzw. ohne Führungsrampe gebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146786 DE19846786C1 (de) | 1998-10-10 | 1998-10-10 | Fahrzeug-Faltdach |
JP28552299A JP4448213B2 (ja) | 1998-10-10 | 1999-10-06 | 折りたたみ式ルーフ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146786 DE19846786C1 (de) | 1998-10-10 | 1998-10-10 | Fahrzeug-Faltdach |
Publications (1)
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DE19846786C1 true DE19846786C1 (de) | 1999-12-09 |
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ID=7884076
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DE1998146786 Expired - Fee Related DE19846786C1 (de) | 1998-10-10 | 1998-10-10 | Fahrzeug-Faltdach |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JP4448213B2 (de) |
DE (1) | DE19846786C1 (de) |
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1998
- 1998-10-10 DE DE1998146786 patent/DE19846786C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-10-06 JP JP28552299A patent/JP4448213B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4448213B2 (ja) | 2010-04-07 |
JP2000118239A (ja) | 2000-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO VEHICLE SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 82131 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |