DE1814788A1 - Gedeckte Eisenbahngueterwagen und Container - Google Patents

Gedeckte Eisenbahngueterwagen und Container

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DE1814788A1
DE1814788A1 DE19681814788 DE1814788A DE1814788A1 DE 1814788 A1 DE1814788 A1 DE 1814788A1 DE 19681814788 DE19681814788 DE 19681814788 DE 1814788 A DE1814788 A DE 1814788A DE 1814788 A1 DE1814788 A1 DE 1814788A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding wall
wall parts
sliding
parts
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681814788
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Ahlborn
Paul Werthenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Publication date
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Priority to NL6918707A priority patent/NL6918707A/xx
Priority to PL1969137553A priority patent/PL83178B1/pl
Priority to SE6917280A priority patent/SE374897B/xx
Publication of DE1814788A1 publication Critical patent/DE1814788A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

RHEINSTAHL SIBGENER EISENBAHNBEDARF
GmbH
Dreis-Tiefenbach Krs. Siegen i.W.
Gedeckte Eisenbahngüterwagen und Container Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 18 03 4-84.9)
Das Hauptpatent bezieht sich auf gedeckte Eisenbahngüterwagen und Container, deren Seitenwände aus mehreren, vorzugsweise drei in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen bestehen, die zum öffnen mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander verschiebbar sind, wobei bei einer dreiteiligen Schiebewand jeder Schiebewandteil, dessen Rahmen aus Hohlprofilen besteht, oben zwei Führungsrollen und unten zwei Laufrollen aufweist, wobei der mittlere Schiebewandteil auf einer parallel zur Wagen- oder Containerlängsachse verlaufenden Laufschiene, die an den Stellen, die die Laufrollen des Schiebewandteiles in seiner Mittelstellung, daß ist die Stellung, in der der mittlere Schiebewandteil dicht an der Wagenkasten- oder Containerseitenwandöffnung anliegt, einnehmen, waagerecht zur Wagen- oder Containerlängsachse ausgeknickt sind, nach beiden Wagen- oder Containerenden über jeweils ein äußeres, sich in geschlossener Stellung befindendes Schiebewandteil verschiebbar ist, wobei der mittlere Schiebewandteil oben über die Führungsrollen und eine synchron zu der Laufschiene verlaufende Führungsschiene geführt wird, und die beiden äußeren Schiebewandteile in ihrer geschlossenen Stellung mit ihren eckpfostenseitigen Laufrollen und Führungsrollen durch eine Laufschiene bzw. Führungsschiene geführt, wobei die Laufschiene und Führungsschiene für diese Schiebewandteile ebenfalls parallel zur Wagen- oder Containerlängeachse außerhalb der Führungs- und Laufschiene für den mittleren Schiebewandteil verlaufend, an den Wagen- oder Containerenden waagerecht zur Wagen- bzw.
0 0 9 0 3 8/0051 - 2 - BAD ORtGINAL
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Containerlängsachse hin ausgeknickt sind, dicht gegen die Seitenwandöffnung geführt werden und diese Schiebewandteile an ihren der Wagen- bzw. Containerquermitte zugekehrten Enden mittels einer öffnungsvorrichtung von der Lauf- und Führungsschiene abgehoben und dicht an die Seitenwandöffnung oder zum Verschieben von der Seitenwandöffnung auf die Laufschiene gehoben werden.
Bei einem gedeckten Eisenbahngüterwagen oder Container nach oben genanntem Patent werden die äußeren Schiebewandteile an ihren der Wagen- oder Containerquermitte zugekehrten Enden zur Aufnahme von Vertikalkräften mit Längsobergurt und Längsträger des Wagenbzw. Containerkastenrahmens kraftschlüssig verriegelt. Ubei Verriegelungsklauen, Gegenlager, Lager und die senkrechten Hohlprofile der äußeren Schiebewandteile wurden die Vertikalkräfte von der Dachkonstruktion auf das Untergestell oder umgekehrt abgeleitet.
Um auch die während des Fahrens oder Kangierens auftretenden Diagonalkräfte und Momente über die Schiebewaiidteile ableiten zu können, wurde die Aufgabe gestellt, eine Schiebewandbefestigung zu finden, über die sowohl die aus der Beladung oder durch Schienenstöße auftretenden Vertikalkräfte von Längsobergurt auf Längsträger oder umgekehrt abgeleitet, als auch Diagonalkräfte und Momente übergeleitet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Eisenbahngüterwagen oder Container oben genannter Art an den Schiebewandteilen mindestens zwei, vorzugsweise aber vier schalenförmige Vertiefungen angeordnet sind, die sich bei geschlossenen Schiebewandteilen auf entsprechende Gegenstücke an Längsobergurt und Längsträger aufsetzen und über die nach Verriegelung der Schiebewandteile eine krafbschlüesige Vorbindung zwischen Längsobergurt und Längsträger über die SchLebewandteile hergestellt wird. Diese schalen?örmigen Vertiefungen können bei einem dreiteiligen Schiebewandwagen sowohl an allen drei Schiebewandbeilen, als auch nur an dem mittleren oder den beiden äußeren Schlebewand-
η 9 8 3 R / η η 51 ΒΑ0
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teilen angeordnet sein und jede beliebige, für eine Kraftübertragung geeignete geometrische form aufweisen.
Anhand von Zeichnungen werden zwei Aueführungsbeiepiele eines erfindungsgemäßen Eisenbahngüterwagens erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung eines Eisenbahngüterwagens mit dreiteiligen Schiebewänden und Kraftübertragungselementen an den äußeren Schiebewandteilen;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 durch eine Seitenwand des Eisenbahngüterwagens mit abgehobenen äußeren Schiebewandteilen;
Fig. 3 eine Draufsicht is Schnitt nach Linie III-III der Flg. 1 durch eine Seitenwand des Eisenbnhngüterwagene mit geschlossenen Schiebewandteilen;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 mit abgehobenem Schiebewandteil;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. Λ mit geschlossenem Schiebewandteil;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Eisenbahngüterwagens mit dreiteiligen Schiebewänden und Kraftübertragungselementen an dem mittleren Schiebewandteil;
Pig. 7 eine Draufsicht im Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 durch eine Seitenwand mit geschlossenen äußeren und abgehobenem mittleren Schiebewandteilen;
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6 mit geschlossenen Schiebewandteilen;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 6 mit abgehobenem Behiebewandteil;
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 6 mit geschlossenem Schiebewandteil.
In den Fig. 1 - 5 ist ein Eisenbahngüterwagen dargestellt, dessen Seitenwände aus dreiteiligen ßchiebewandteilen bestehen. In die beiden äußeren Schiebewandteilo G sind ,-jenveilo oben und unten zwei schalenförmige Vertiefungen lJ\ eingearbeitet, ^n den diesen Vertieflangen y+ bei geschlossenen ßchiebev/.'iiidtoj.lrn G
(J 0 G H 3 8 / Π Π Γι 1 1MA1
ORIGINAL.
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gegenüberliegenden Stellen des Längsträgers 2 und des Längsobergurtes 4 sind den Vertiefungen entsprechende Gegenstücke 55 angeordnet, die beim Schließen der Schiebewandteile in die Vertiefungen eingeführt werden, wobei sich die Seitenwände 56, 57 der Vertiefungen 54- und der Gegenstücke 55 gegeneinander legen.
In den Fig. 6-10 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Eisenbahngüterwagen dargestellt, dessen Seitenwände aus dreiteiligen Schiebewandteilen bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der mittlere Schiebewandteil 7 mit den im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Vertiefungen 54 ausgestattet. Die Gegenstücke ^3 sind an den entsprechenden Stellen am Längsträger 2 und Längsobergurt 4 angeordnet. Die Schiebewandteile 6 oder 7» über die die Verklammerung des Längsträgers 2 mit dem Längsobergurt 4 erfolgt, sind vertikal- und diagonalsteif ausgebildet, so daß sowohl die aus der Beladung des Wagens und der daraus resultierenden Durchbiegung des Untergestells entstehenden Vertikalkräfte auf die Dachkonstruktion übergeleitet, als auch die aus Zug und Stoß in Wagenlängsrichtung entstehenden Diagonalkräfte von der Dachkonstruktion auf das Untergestell abgeleitet werden können. Die schalenförmigen Vertiefungen 54 an den Schiebewandteilen 6 bzw. 7 und die Gegenstücke 55 sind zweckmäßigerweise konisch ausgebildet, wobei jede für eine Kraftübertragung über die konischen Seitenwände 56, 57 geeignete geometrische Form Verwendung finden kann. Ebenso können, wenn es die Konstruktion su läßt, die schalenförmigen Vertiefungen 54 im Längsträger 2 und Längsobergurt 4 eingearbeitet sein, wobei dann die Gegenstücke 55 an den Schiebewandteilen 6 bzw. 7 angeordnet sind.
Pat ent anspräche
009838/0051
BAD ORIGINAL

Claims (2)

atentansprüche
1. Gedeckte Eisenbahngüterwagen und Container, nach Patent
(Patentanmeldung P 18 03 484.9)r dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebewandteilen (6 bzw. 7) mindestens zwei, vorzugsweise aber vier schalenförmige Vertiefungen (54) angeordnet sind, die sich bei geschlossenen Schiebewandteilen auf entsprechende Gegenstücke (55) an Längsobergurt (4) und Längsträger (2) aufsetzen und über die nach Verriegelung der Schiebewandteile eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Längsobergurt und Längsträger über die Schiebewandteile hergestellt wird.
2. Eisenbahngüterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Vertiefungen (54) an den Schiebev/andteilen (6 bzw. 7) u*ul die entsprechenden Gegenstücke (55)-am Längsobergurt (4) und Längsträger (2) sowohl an allen drei Schiebewandteilen, als auch nur an dem mittleren Schiebewandteil (7) oder den beiden äußeren Schiebewandteilen (6) angeordnet sein können.
J. Eisenbahngüterwagen und Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenformigen Vertiefungen (54) an den Schiebev/andteilen (6 bzw. 7) jede für eine Kraftübertragung geeignete geometrische z.B. kugelförmige oder pyramidische Form aufweisen können.
BAD ORIGINAL
0098 38/0051
DE19681814788 1968-07-19 1968-12-14 Gedeckte Eisenbahngueterwagen und Container Pending DE1814788A1 (de)

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