DE19542793C2 - Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen, insbe­ sondere von drehbeweglich aneinander gehalterten Rohrlei­ tungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Verbindungsvorrichtungen dieser Art werden vorzugsweise bei Betonpumpen für die Betonförderleitungen im Bereich der Drehgelenke des Verteilermastes eingesetzt. Ein derar­ tiger Verteilermast, der bei großen Autobetonpumpen bei­ spielsweise aus fünf gegenseitig verschwenkbaren Mastglie­ dern besteht und eine Reichweite bis zu über 60 m haben kann, dient dazu, die Betonförderleitungen zu halten, mit denen der Beton vom Einfüllschacht bis zur Betonierstelle gepumpt wird. Diese Betonförderleitungen bestehen im Be­ reich des Verteilermastes aus starren Rohrleitungen, die auf verschiedenen Seiten der Mastglieder geführt und im Bereich der Drehgelenke des Verteilermastes derart abge­ winkelt sind, daß sie durch die Drehachse hindurch, d. h. quer zur Mastlängsrichtung verlaufen. Die einzelnen Rohr­ leitungen sind in diesem Querführungsbereich üblicherweise mittels einer von außen aufsetzbaren Schalenkupplung dreh­ bar aneinander gehaltert.
Ein besonderes Problem besteht nun darin, die Drehverbin­ dungen der Rohrleitungen derart abzudichten, daß auch bei den hohen entstehenden Drücken von bis zu 200 Bar, die beim Fördern von Beton auftreten können, ein Flüssigkeits­ austritt sicher vermieden werden kann. Hierzu ist es be­ kannt, auf die benachbarten Endbereiche der Rohrleitungen einen die Trennstelle überbrückenden Dichtungsring aus Gummi aufzuschieben, der von der Schalenkupplung umschlos­ sen und von dieser auf die Endbereich der Rohrleitungen gedrückt wird. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Lebensdauer dieser Dichtringe sehr begrenzt ist, so daß bereits nach relativ kurzer Zeitdauer Leckagen auftreten und die Dichtringe ausgewechselt werden müssen. Dies ist mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
Aus der US 5,011,196 ist eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die zur starren und besonders gasdichten Verbindung von Miniaturgasleitun­ gen dient. Dort ist in jedem Rohrleitungsendbereich ein separater Dichtungsring eingesetzt, der stirnseitig etwas über die entsprechende Stirnseite des Rohrleitungsend­ bereiches vorsteht. Beim Zusammenspannen mittels der Spanneinrichtung werden die beiden gegenüberliegenden Dichtungsringe stirnseitig aneinandergepreßt, bis auch die polierten Stirnabschnitte der Rohrleitungen aneinander liegen. Weiterhin sind die beiden Dichtungsringe von einem Metallring umgeben, der für eine genaue Zentrierung der beiden Rohrleitungen sorgt und verhindert, dass die Dich­ tungsringe beim axialen Zusammenpressen radial nach außen ausweichen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Verbin­ dungsvorrichtung, dass sie sich nicht für Rohrleitungen eignet, die drehbeweglich aneinander gehaltert werden sollen. Insbesondere eignet sich diese bekannte Verbin­ dungsvorrichtung nicht für Betonförderleitungen von Beton­ pumpen im Bereich der Drehgelenke, da bei einer gegensei­ tigen Verdrehung der beiden Rohrleitungsenden die axiale Vorspannkraft der Dichtungsringe zumindest teilweise auf­ gehoben werden müßte, wodurch unter hohem Druck stehender Zementschlamm sofort in den Verbindungsbereich eindringen und die Dichtung zerstören würde.
Aus der DE-PS 76 008 ist eine Dichtung für eine Rohrver­ bindung mit axialem Spiel bekannt, wobei es sich dort jedoch um eine feste, nicht drehbare Rohrverbindung han­ delt. Dort werden zwei benachbarte Rohrflansche und eine dazwischenliegende Dichtung durch Zusammenschrauben von zwei Ringhälften der Spanneinrichtung zusammengezwängt.
Aus der DE-OS 28 07 893 ist eine Rohrkupplung bekannt, bei welcher ein elastisches, vorzugsweise aus Stahl bestehen­ des Spannband um die beiden benachbarten Rohrflansche und um eine umlaufende Dichtung herum angeordnet ist. Die Dichtung kann dort beispielsweise einen T- oder runden Querschnitt aufweisen und derart angeordnet sein, dass sie sowohl zwischen den beiden Stirnseiten der Rohrflansche eingezwängt wird als auch in radialer Richtung über die Rohrflansche vorsteht, so dass sie an der Innenseite des Spannbandes anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesonde­ re auch für Betonförderleitungen von Betonpumpen geeignete Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche eine relativ leichte gegenseitige Verdrehbarkeit der miteinander verbundenen Rohrleitungen und eine zuverlässige Abdichtung der Rohrleitungsverbin­ dung auch über einen langen Zeitraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist der­ selbe Dichtungsring in beiden benachbarten Ausnehmungen der Grundkörper aufgenommen. Weiterhin ist an einer Außen­ fläche zumindest eines Grundkörpers ein an der Spannein­ richtung anliegender Vorspannring vorgesehen, über den eine Vorspannung in axialer Richtung auf den Dichtungsring aufbringbar und der als ein die Reibung mit der Spannein­ richtung vermindernder Gleitring ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Vorspannring, der gleichzeitig als Gleitring dient, besteht zweckmäßigerweise aus einem rela­ tiv harten Material, beispielsweise Metall, und steht im nichtbeaufschlagten Zustand in vorbestimmter Weise über die Seitenflächen des Grundkörpers vor. Wird die Spannein­ richtung auf die Grundkörper aufgesetzt, gelangt der Vor­ spannring mit der inneren Seitenfläche der Spanneinrich­ tung in Eingriff, wodurch eine zusätzliche Vorspannung in axialer Richtung auf den Dichtungsring aufgebracht wird. Beim Spannen der Spanneinrichtung bewirkt der Vorspannring somit eine Erhöhung der Vorspannung des Dichtungsrings, wobei insbesondere auch eine sichere Abdichtung im niedri­ gen Druckbereich gewährleistet wird, in dem der Dichtungs­ ring weniger stark als bei hohen Drücken in die Ausnehmun­ gen gepreßt wird. Von weiterem Vorteil ist, dass der Vor­ spannring die Reibung zwischen dem Grundkörper und der Spanneinrichtung vermindert, wenn die benachbarten Rohr­ leitungen gegeneinander verdreht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung liegt der Dichtungsring, der beispielsweise aus Gummi bestehen kann, nicht direkt auf den Endbereichen der Rohrleitungen auf, sondern wird von dazwischenliegenden Grundkörpern aufge­ nommen, die ohne Relativbewegung und flüssigkeitsdicht auf den Endbereichen der Rohrleitungen aufsitzen. Hierdurch ist es möglich, für die Grundkörper ein Material zu wäh­ len, welches optimal auf den Dichtungsring hinsichtlich einer guten Abdichtung und langen Lebensdauer des Dich­ tungsringes ausgerichtet ist, beispielsweise ein Kunst­ stoffmaterial wie Polyamid. Dadurch, dass der Dichtungs­ ring in entsprechenden Ausnehmungen der Grundkörper aufge­ nommen ist, wird zumindest teilweise eine Einbettung des Dichtungsringes bewirkt, so dass dieser nicht nur in einer Richtung, sondern in mehreren unterschiedlichen Richtungen gegen die Grundkörper gedrückt wird. Dies hat den Vorteil, dass beim Spannen durch die Spanneinrichtung eine definierte Verformung des Dichtungsringes sichergestellt ist und andererseits die Druckkraft des Dichtungsringes auf die Grundkörper nicht von der Eigenelastizität des Dichtungsringes abhängt. Auch bei hohen Drücken im Inneren der Rohrleitungen liegt der Dichtungsring immer mit einer ausreichenden Druckkraft an den Ausnehmungsflächen der Grundkörper an.
Die Grundkörper können beispielsweise mit Preßsitz oder auf eine andere Weise auf die Endbereiche der Rohrleitun­ gen aufgezogen sein, welche eine dichte Verbindung zwi­ schen den Grundkörpern und den Endbereichen sicherstellt. Vorzugsweise ist hierbei ein Grundkörper, insbesondere der Grundkörper der feststehenden Rohrleitung, mit dem ent­ sprechenden Endbereich der Rohrleitung verklebt, wodurch eine feste und sichere Verbindung in besonders hohem Maße gewährleistet wird.
Zweckmäßigerweise sind die Grundkörper zumindest im we­ sentlichen radial außerhalb der Endbereiche angeordnet, wodurch ein einfaches Aufsetzen der Grundkörper auf die Endbereiche, eine einfache Ausgestaltung sowie ein leich­ tes Spannen mittels der Spanneinrichtung möglich ist.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen zur Aufnahme des Dichtungsringes an der äußeren Umfangsfläche der Grundkör­ per vorgesehen, so dass der Dichtungsring von der Spanneinrichtung durch Aufbringen einer radial nach innen gerichteten Druckkraft in die Ausnehmungen hineingedrückt wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Ausneh­ mungen an den aufeinander zu gerichteten Stirnseiten der Grundkörper vorzusehen, so dass der Dichtungsring vor allem durch das axiale Zusammenziehen der Endbereiche und der Grundkörper in die Dichtungslage gedrückt wird.
Vorteilhafterweise weisen die Grundkörper einen radial nach innen vorragenden, an der Stirnfläche der Rohrleitun­ gen anliegenden, umlaufenden Steg auf. Dieser Steg er­ leichtert einerseits das Positionieren der Druckkörper auf den Endbereichen der Rohrleitungen und verringert anderer­ seits die Gefahr, dass zwischen dem Endbereich und dem Druckkörper Flüssigkeit, Sand, etc. hineingedrückt wird.
Zweckmäßigerweise weist zumindest ein Grundkörper, ins­ besondere der Grundkörper der feststehenden Rohrleitung, eine den Dichtungsring an seiner radialen Außenseite über­ deckende Drucklippe auf. Hierdurch wird der Dichtungsring von diesem Grundkörper großflächig umschlossen, wodurch eine besonders gute Abdichtung ermöglicht wird. Außerdem ermöglicht die Drucklippe eine sehr gleichmäßige Druck­ verteilung auf den Dichtungsring beim Spannen der Spann­ einrichtung.
Vorzugsweise ist der Vorspannring am Grundkörper der ver­ schwenkbaren Rohrleitung vorgesehen.
Weiterhin ist es auch möglich, die Grundkörper einstückig mit den Rohrleitungen auszubilden.
Ergänzend wird darauf verwiesen, dass insbesondere bei ge­ raden Leitungen die Grundkörper nicht auf den Endbereichen der Rohrleitungen angeklebt werden müssen, auch wenn sie angeklebt werden können. Dabei kann insbesondere bei der Verbindung und Dichtung von geraden Rohrleitungen für die Grundkörper auch ein weicheres Material verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1: einen Abschnitt eines bekannten Verteiler­ mastes einer Betonpumpe mit einem Drehge­ lenk;
Fig. 2: einen Teil eines bekannten Dichtungsringes im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bekannten Spannein­ richtung in der Form einer Schalenkupplung;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt der Grundkörper der Ver­ bindungsvorrichtung von Fig. 4 in Alleinstellung;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ohne Rohrleitungen und Spanneinrichtung; und
Fig. 7 die Verbindungsvorrichtung von Fig. 6 und zwei Rohrleitungskrümmer in montiertem Zustand.
Aus Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines bekannten Vertei­ lermastes einer Betonpumpe mit einem ersten Mast­ glied 1 und einem zweiten Mastglied 2 ersichtlich, das mittels eines Drehgelenkes 3 schwenkbar am ersten Mastglied 1 gehalten ist. Die Schwenkachse verläuft hierbei quer zur Längsrichtung der Mastglieder 1, 2. Die Verschwenkung wird mittels eines Hydraulikzylinders 4 bewirkt. An den Mastgliedern 1, 2 sind mittels geeigne­ ter Halterungen 5 Betonförderleitungen in der Form von Rohrleitungen 6, 6' gehaltert, welche weitgehend parallel, jedoch auf verschiedenen Seiten der Mastglie­ der 1, 2 verlaufen. Die Rohrleitungen 6, 6' sind im Be­ reich des Drehgelenkes 3 durch den Verteilermast hin­ durchgeführt, wobei das hindurchgeführte Rohrlei­ tungsstück im mittleren Teil genau zentrisch zur Schwenkachse verläuft. In diesem zentrischen Bereich weisen die Rohrleitungen 6, 6' eine Trennstelle auf, an der sie zueinander fluchtend jedoch mit einem stirnsei­ tigen Abstand von beispielsweise 3 mm angeordnet sind. Soweit die Anordnung und Ausgestaltung der Roh­ reitungen 6, 6' betroffen ist, kann auf die insoweit identi­ sche Anordnung der Fig. 4 und 7 verwiesen werden.
Die axiale Halterung und Zentrierung der Rohrleitun­ gen 6, 6' erfolgt im Verbindungsbereich mittels einer bekannten Spanneinrichtung 7 in der Form einer Scha­ lenkupplung oder Klemmschelle, wie sie in Fig. 3 in Sei­ tenansicht und in den Fig. 4 und 7 im Schnitt gezeigt ist. Hierzu werden die beiden Halbringe 7', 7", die mittels eines Drehgelenkes 8 miteinander verbunden sind (Fig. 3), über die einander zugekehrten Endbereiche 9, 9' der Rohrleitungen 6, 6' gelegt. Diese Endbereiche sind in der Form von radial nach außen vorstehenden, um­ laufenden Ringflanschen ausgebildet. Beim Schließen der Halbringe 7', 7" und Zusammenspannen mittels ei­ nes Spannhebels 10 kommen die Seitenwände der Spanneinrichtung 7 sowohl mit der äußeren Umfangs­ fläche als auch mit den entfernten Stirnflächen der Flan­ sche 9, 9' in Eingriff, wodurch diese sowohl in radialer Richtung gehaltert, d. h. zentriert, als auch in axialer Richtung zusammengezogen werden, wobei jedoch, wie bereits erwähnt, ein geringer Zwischenspalt zwischen den Stirnseiten der Rohrleitungen 6, 6' beibehalten wird.
Um ein Austreten von Flüssigkeiten, Betonschläm­ men etc. an der Verbindungsstelle zu verhindern, wird in bekannter Weise ein Dichtungsring 11 verwendet, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Dichtungsring 11 weist zwei radial nach innen vorspringende Seitenwände mit Anlageflächen 11a, 11b auf, welche im montierten Zu­ stand des bekannten Dichtungsringes 11 auf den äuße­ ren Umfangsflächen der Flansche 9, 9' aufliegen. Der Dichtungsring 11 ist einstückig ausgebildet und weist eine äußere Umfangswand auf, welche die Seitenwände miteinander verbindet und die Trennstelle zwischen den Rohrleitungen 6, 6' überbrückt. Beim Spannen der Rohrleitungen 6, 6' mittels der Spanneinrichtung 7 um­ schließt die Spanneinrichtung 7 den Dichtungsring 11 und drückt die Anlageflächen 11a, 11b gegen die Flan­ sche 9, 9'. Hierbei wird die Möglichkeit einer gegenseiti­ gen Verdrehung der Rohrleitungen 6, 6' beibehalten.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist demgegen­ über die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zwei ringförmige Grundkörper 12, 12' auf, die auf die äußeren Umfangsflächen der Flansche 9, 9' aufgesetzt sind. Diese Grundkörper 12, 12' sind symmetrisch zuein­ ander ausgebildet und bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Weiterhin sind die Grundkörper 12, 12' flüssigkeitsdicht und unver­ schiebbar, beispielsweise durch Preßsitz oder eine Kle­ beverbindung, auf den Flanschen 9, 9' aufgesetzt.
Die Grundkörper 12, 12' erstrecken sich in axialer Richtung geringfügig über die einander zugekehrten Stirnseiten der Flansche 9, 9' hinaus, ohne sich im mon­ tierten Zustand jedoch zu berühren. Ein in radialer Richtung nach innen vorstehender Steg 13, 13' erleich­ tert das Positionieren der Grundkörper 12, 12' auf den Flanschen 9, 9', sorgt für einen zusätzlichen Halt und verbessert die Abdichtung zwischen den Flanschen 9, 9' und den Druckkörpern 12, 12'. Der Steg 13, 13' erstreckt sich in radialer Richtung bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich über einen Teil der Rohr­ leitungsstirnseiten nach innen. In axialer Richtung sind die Druckkörper 12, 12' im Bereich ihrer Anlagefläche etwas kürzer als die Flansche 9, 9' ausgebildet, um das Aufsetzen eines stufenartigen Vorsprunges der Spann­ einrichtung 7 auf der äußeren Umfangsfläche der Flan­ sche 9, 9' zu ermöglichen.
An ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Grund­ körper 9, 9' Ausnehmungen 14, 14' auf, derart, daß je­ weils eine umlaufende Einkerbung im Bereich der be­ nachbarten äußeren Kanten vorgesehen ist. Die Aus­ nehmungen 14, 14' bilden zusammen einen umlaufenden Freiraum in der Form einer Umfangsnut mit rechtecki­ gem Querschnitt, in welche ein aus Gummi bestehender Dichtungsring 15 mit entsprechendem Querschnitt ein­ gelegt werden kann. Der Dichtungsring 15 ist derart bemessen, daß er tun ein vorbestimmtes Maß über die äußere Umfangsfläche der Grundkörper 12, 12' hinaus­ ragt, um beim Spannen der Spanneinrichtung 7, d. h. beim Aufbringen einer radial nach innen gerichteten Druckkraft in vorbestimmter Weise in die Ausnehmun­ gen 14, 14' hineingedrückt zu werden.
Die Druckkörper 12, 12' können weiterhin an ihren äußeren Seitenflächen leicht abgeschrägt sein, so daß sie sich radial nach außen verjüngen. Diese Abschrägun­ gen kommen beim Aufsetzen der Spanneinrichtung 7 mit entsprechenden schrägen inneren Seitenflächen 16, 16' der Spanneinrichtung 7 zur Anlage, welche zumin­ dest die radial äußeren Bereiche der Grundkörper 12, 12' beim Spannen in axialer Richtung zueinander vor­ spannen.
An der äußeren axialen Seitenfläche weist der Druck­ körper 12 eine umlaufende Nut 17 auf, in die ein Vor­ spannring 18 eingelegt ist. Der Vorspannring 18 besteht aus einem relativ harten Material, beispielsweise Metall, und steht im nichtbeaufschlagten Zustand in vorbe­ stimmter Weise über die Seitenfläche des Grundkörpers 12 vor. Wird die Spanneinrichtung 7 auf die Grundkör­ per 12, 12' aufgesetzt, gelangt der Vorspannring 18 mit der inneren Seitenfläche 16 der Spanneinrichtung 7 in Eingriff und wird in die Nut 17 hineingedrückt, wodurch eine zusätzliche Vorspannung in axialer Richtung auf den Dichtungsring 15 aufgebracht wird. Diese Vorspan­ nung stellt auch eine Abdichtung bei niedrigen Drücken innerhalb der Rohrleitungen 6, 6' sicher, bei denen der Dichtungsring 15 weniger stark in die Ausnehmungen 14, 14' als bei hohen Drücken hineingepreßt wird.
Weiterhin bildet der Vorspannring 18 einen Gleitring, welcher die Reibung zwischen dem Grundkörper 12 und der Spanneinrichtung 7 vermindert, wenn die Rohr­ leitung 6 gegenüber der Rohrleitung 6' um die Dreh­ achse 19 gedreht wird. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel von Fig. 4 ist die Rohrleitung 6' somit die festste­ hende und die Rohrleitung 6 die schwenkbare Rohrlei­ tung. Beim Drehen der Rohrleitung 6 drehen sich somit lediglich der Grundkörper 12 und der Vorspannring 18 mit, während der Grundkörper 12', der Dichtungsring 15 und die Spanneinrichtung 7 feststehen.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte zweite Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist ähnlich zu der in den Fig. 4 und 5 gezeigten ersten Ausführungsform ausgebildet, so daß gleiche Bestand­ teile nicht mehr näher beschrieben werden. Im Gegen­ satz zur ersten Ausführungsform weist die zweite Aus­ führungsform jedoch auf der Seite der feststehenden Rohrleitung 6' einen Grundkörper 12' auf, der mit einer den Dichtungsring 15 an seiner radialen Außenseite überdeckenden Drucklippe 20 versehen ist. Diese Drucklippe 20 erstreckt sich in axialer Richtung über die Trennungsebene hinaus über den gesamten Dichtungs­ ring 15 bis hin zur äußeren Seitenfläche des Grundkör­ pers 12. Hierdurch kommt lediglich die äußere Um­ fangsfläche der Drucklippe 20 mit der Innenfläche der Spanneinrichtung 7 beim Spannen in Druckkontakt, so daß der Dichtungsring 15 mittelbar über die Drucklippe 20 radial nach innen in die Ausnehmungen 14, 14' ge­ drückt wird. Weiterhin erstrecken sich, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Stege 13, 13' bis zur inneren Umfangsflä­ che der Rohrleitungen 6, 6' radial nach innen.

Claims (13)

1. Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbin­ dung von Rohrleitungen (6, 6'), insbesondere von drehbe­ weglich aneinander gehalterten Rohrleitungen, deren be­ nachbarte Endbereiche (9, 9') jeweils dicht von je einem ringförmigen Grundkörper (12, 12') umgeben sind, wobei die Grundkörper (12, 12') zueinander gerichtete Ausnehmungen (14, 14') aufweisen, in denen ein Dichtungsring (15) auf­ genommen ist, der durch eine von außen auf die Grundkörper (12, 12') aufsetzbare Spanneinrichtung (7) abdichtend in die Ausnehmungen (14, 14') der Grundkörper (12, 12') ein­ preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Dich­ tungsring (15) in beiden benachbarten Ausnehmungen (14, 14') der Grundkörper (12, 12') aufgenommen ist und daß an einer äußeren Seitenfläche zumindest eines Grundkörpers (12, 12') ein an der Spanneinrichtung (7) anliegender Vorspannring (18) vorgesehen ist, über den eine Vorspannung in axialer Richtung auf den Dichtungsring (15) aufbringbar und der als ein die Reibung mit der Spanneinrichtung (7) vermin­ dernder Gleitring ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Grundkörper (12, 12') fest mit dem ent­ sprechenden Endbereich (9, 9') der Rohrleitung (6, 6') verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundkörper (12, 12') zumindest im we­ sentlichen radial außerhalb der Endbereiche (9, 9') an­ geordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (12, 12') von der Spanneinrichtung (7) zumindest größtenteils sowohl an ihrer äußeren Umfangsfläche als auch an ihren axialen Seitenflächen umgeben sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 14') zur Aufnahme des Dichtungsrings (15) an der äußeren Umfangs­ fläche der Grundkörper (12, 12') vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (12, 12') einen radial nach innen vorragenden, an der Stirnfläche der Rohrleitungen anliegenden, umlaufenden Steg (13, 13') aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Grundkörper (12, 12'), insbesondere der Grundkörper (12') der feststehenden Rohrleitung (6'), eine den Dichtungsring (15) an seiner radialen Außenseite überdeckende Drucklippe (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannring (18) am Grundkörper (12) der verschwenkbaren Rohrleitung (6) vor­ gesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (7) als die Endbereiche (9, 9') der Rohrleitung (6, 6') axial und radial aneinander haltende Schalenkupplung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial gegenüberlie­ genden inneren Seitenflächen (16, 16') der Spanneinrich­ tung (7) einen radial nach außen sich vermindernden Ab­ stand voneinander aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (9, 9') der Rohrleitungen (6, 6') als radial nach außen über den Rohr­ leitungsmantel vorstehende Flansche ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (12, 12') einstückig mit den Rohrleitungen (6, 6') ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (12, 12') aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid bestehen.
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DE19542793A1 (de) 1997-05-22

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