DD231046A1 - Schienengebundener gueterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden untergestell, dessen kopfstueck die aeusseren langtraeger seitlich ueberragt und einem geschlossendem wagenkasten - Google Patents

Schienengebundener gueterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden untergestell, dessen kopfstueck die aeusseren langtraeger seitlich ueberragt und einem geschlossendem wagenkasten Download PDF

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DD231046A1
DD231046A1 DD84265683A DD26568384A DD231046A1 DD 231046 A1 DD231046 A1 DD 231046A1 DD 84265683 A DD84265683 A DD 84265683A DD 26568384 A DD26568384 A DD 26568384A DD 231046 A1 DD231046 A1 DD 231046A1
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Walter Schmidt
Peter Schoenberger
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Linke Hofmann Busch
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

Abstract

Bei einem schienengebundenen Gueterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstueck die aeusseren Langtraeger seitlich ueberragt, und einem geschlossenen Wagenkasten mit einem ebenen, auf dem Untergestell aufgelagerten und mit nach unten versetzten Untergurten versehener Fussboden, soll das Durchgangsprofil fuer den Laderaum voll ausgenutzt werden. Dies wird erreicht, indem die die Langtraeger seitlich ueberragenden Enden des Kopfstueckes des Untergestelles, parallel nach unten versetzt, die Abstuetzung der Untergurte des Wagenkastens bilden und die Verriegelungselemente fuer den Wagenkasten tragen, wobei die Hoehe des Versatzes dem Abstand des Untergurtes zum Fussboden entspricht. Fig. 2

Description

Berlin, den 28· 01· i985 63 829 13
Schienengebundener Guterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstück die äußeren Langträger seitlich überragt, und einem geschlossenem Wagenkasten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Güterwagen» bestehend aus einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstück die äußeren Langträger seitlich überragt, und einem geschlossenen Wagenkasten mit einem ebenen, auf dem Untergestell aufgelagerten und mit nach unten versetzten Untergurten versehenen Fußboden, wobei die durchlaufenden Untergurte die Befestigungselemente für die lösbare Verbindung mit dem Untergestell tragen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Güterwagen (DS-PS 26 40 351) bestehen aus einem Untergestell und einem mit diesem verbundenen Wagenkasten, der zur besseren Be- und Entladung seitlich Schiebetüren aufweist.
Zum freizügigen Yerkehr zwischen den einzelnen Transportmitteln bzw. zwischen Fahrzeugen unterschiedlicher Spurweite sind Flachwagen zum Transport von Containern bekannt· Zur Befestigung der Container auf dem Flachwagen sind Riegelanordnungen bekannt, die jedoch über den Fußboden des Flachwagens hinausragen und somit die durchgehende Ladefläche unterbrechen, was eine Einschränkung der Verwendung bedeutet. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es aus der DE-PS 19 06 826 bekannt,
18.F£a::35*233lÜ9
den Riegelverschluß einklappbar im Fußboden des Flachwagens anzuordnen. Dieser Behältertransport hat jedoch generell den Nachteil, daß sowohl das Schienenfahrzeug als auch der Behälter einen Fußboden aufweisen und somit das Gesamtgewicht vergrößert und der Laderaum eingeschränkt wird·
Aus der DE-OS 19 53 351 ist ein Container bekannt, der zur Beladung mit seitlichen Schiebewänden versehen ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß für die untere Aufnahme der Schiebewand der Untergurt des Containers entsprechend ausgebildet ist und daher den Fußboden des Containers nach unten überragt, so daß im aufgesetzten Zustand zwischen dem Flachwagen und dem Fußboden des Containers ein Freiraum gegeben ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Begrenzungsprofil durch den quadratischen Querschnitt der Container nicht voll ausgenutzt wird·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Güterwagen der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Durchgangsprofil für ein Schienenfahrzeug voll ausgenutzt wird, dabei aber der Wagenkasten bedarfsweise abnehmbar ist·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Enden des Kopfstückes, parallel nach unten versetzt, die Abstützung des Untergurtes bilden und die Verriegelungselemente für den Wagenkasten tragen. Ferner ist es vorteil-
haft, daß die Enden als Teil des Kopfstückes nach unten abgekröpft oder als gesonderte Träger nach unten versetzt am Kopfstück befestigt sind, wobei die Höhe des Versatzes dem Abstand des Untergurtes zum Fußboden entspricht. Die Langträger sind zwischen den Untergurten in der horizon- talen Ebene angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. Ii einen Güterwagen in Draufsichtt wobei der wagenkasten teilweise weggebrochen ist'; · *
Fig· 2'. einen Güterwagen im Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der Eisenbahngüterwagen besteht in bekannter Weise aus einem Untergestell Ί und einem Wagenkasten 2, dessen durchlaufender Untergurt 3 zur Aufnahme der Schiebewand 4 gegenüber dem Fußboden 3 nach unten versetzt ist. Dabei bildet die Oberseite des Fußbodens 5 mit der Oberseite des Untergurtes 3 eine durchgehende Ebene, wobei je nach zu transportierendem Ladegut die Unterseite des Fußbodens 5 quer zur Fahrtrichtung verlaufende Träger 6 versteift sein kann. Zur Führung der Schiebewand 4 ist der Untergurt 3 nach außen offen und zur Aufnahme der Führungsschiene 7 ausgebildet.
Das' Untergestell 1 besteht aus den inneren und äußeren Lang-
trägern 8 und 9, die durch Querträger 10 in Abstand gehalten und durch die Kopfstücke 11 begrenzt sind, wobei durch die die seitlichen Langträger 9 nach außen überragenden Kopfstücke 11 die Breite des Untergestelles 1 bestimmt ist, und wobei die Kopfstücke 11 an den Enden 11b parallel zur oberen Kante des Mittelstückes 11a nach unten versetzt sind. Ein derart abgekröpftes einteiliges Kopfstück 11 oder der-7^1 artig aus mehreren Trägern zusammengesetztes Kopfstück 11 ^ sind als äquivalente Ausführungen anzusehen. Eine Stirnseite des Untergestelles 1 trägt Puffer 15, die im Kraftverlauf durch die äußeren Langträger 9 angeordnet sind, während an der anderen Stirnseite Puffer 15 im Bereich der inneren Langträger 8 angeordnet sind, so daß ein Kurzkuppeln von derart ausgerüsteten Güterwagen eine einwandfreie Kurvenfahrt zuläßt.
Zur Verbindung des Wagenkastens 2 mit dem Untergestell 1 weisen die die Langträger 9 seitlich überragenden Enden 11b des Kopfstückes 11 Verriegelungselemente 12 auf und sind gegenüber dem Kopfträger entsprechend der die Unterseite ν des Fußbodens 5 bzw. den den Fußboden 5 versteifenden Trägern 6 nach unten überragenden Untergurten 3 nach unten versetzt. Die an den abgesenkten Enden 11b des Kopfstückes 11 und am Wagenkasten 2 angeordneten Befestigungselemente sind in ihrer Höhenabmessung so ausgelegt, daß sie unterhalb des ebenen Fußbodens 5 des Wagenkastens 2 enden·
Somit liegt der Wagenkasten 2 mit dem Fußboden 5 bzw. dem Träger 6 auf dem Untergestell 1 und der Untergurt 3 auf den Enden 11b auf und wird durch die Verriegelungselemente 12, die in die am oder im Untergurt 3 befestigten Eckbeschläge -13 eingreifen, gehalten. Im Bereich der Befestigung 14 sind Führungsbleche 16 angeordnet, die am oberen Ende abgewinkelt
sind und bis zur Oberkante des Kopfstückes 11 reichen. Dabei überragt der Wagenkasten 2 mit seinen Untergurten 3 die nach innen versetzten äußeren Langträger 9 seitlich, so daß der Wagenkasten 2 breiter als der Abstand der äußeren Langträger 9 voneinander ausgeführt ist·
Durch die Zuordnung des Fußbodens 5 zum Wagenkasten 2 und der beschriebenen Anordnung und Ausbildung der einander zugeordneten Teile des Untergestelles 1 und des Wagenkastens 2 wird bei größtmöglichem Ladevolumen bei ebener Ladefläche und freizügigem Be- und Entladen durch Schieb etür anordnung ein geringes Leergewicht des Güterwagens erzielt, wobei der Querschnitt des Wagenkastens 2 dem Durchgangsprofil angepaßt ist«

Claims (3)

63 829 13 Erfindungsanspp uch
1. Schienengebundener Güterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstück die äußeren Langträger seitlich überragt und einem geschlos- ~Λ senen Wagenkasten mit einem ebenen auf dem Untergestell aufgelagerten und mit nach unten versetzten Untergurten versehener Fußboden, wobei die durchlaufenden Untergurte die Befestigungselemente für die lösbare Verbindung mit dem Untergestell tragen, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden (11b) des Kopfstückes (11), parallel nach unten versetzt, die Abstützung des Untergurtes (3) bilden und die Verriegelungselemente (12) für den Wagenkasten (2) tragen·
2· Schienengebundener Güterwagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden (11b) als Teil des Kopfstückes (11) nach unten abgekröpft oäer als ge- ^) sonderte Träger nach unten versetzt am Kopfstück (11) befestigt sind, wobei die Höhe des Versatzes dem Abstand des Untergurtes (3) zum Fußboden (5>) entspricht.
3· Schienengebundener Güterwagen nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Langträger (8; 9) zwischen den Untergurten (3) in der horizontalen Ebene angeordnet sind«
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD84265683A 1983-08-31 1984-07-26 Schienengebundener gueterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden untergestell, dessen kopfstueck die aeusseren langtraeger seitlich ueberragt und einem geschlossendem wagenkasten DD231046A1 (de)

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