DE102008036037A1 - Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden - Google Patents

Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden Download PDF

Info

Publication number
DE102008036037A1
DE102008036037A1 DE102008036037A DE102008036037A DE102008036037A1 DE 102008036037 A1 DE102008036037 A1 DE 102008036037A1 DE 102008036037 A DE102008036037 A DE 102008036037A DE 102008036037 A DE102008036037 A DE 102008036037A DE 102008036037 A1 DE102008036037 A1 DE 102008036037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection system
hollow body
sealing
connection
body ends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008036037A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Prof. Dr.-Ing. Künzel
Wolfgang Dr.-Ing. Berger
Hartmut Dipl.-Ing. Solas (FH)
Christian Dr.-Ing. Sorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar eV
FITR Gesellschaft fuer Innovation IM Tief und Rohrleitungsbau Weimar mbH
Original Assignee
FITR Gesellschaft fuer Innovation IM Tief und Rohrleitungsbau Weimar mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FITR Gesellschaft fuer Innovation IM Tief und Rohrleitungsbau Weimar mbH filed Critical FITR Gesellschaft fuer Innovation IM Tief und Rohrleitungsbau Weimar mbH
Priority to DE102008036037A priority Critical patent/DE102008036037A1/de
Priority to PCT/EP2008/060549 priority patent/WO2009037051A2/de
Publication of DE102008036037A1 publication Critical patent/DE102008036037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit gleichen offenen und gegenüberliegenden Enden, insbesondere für erdverlegte Rohre aller Materialien der Ver- und Entsorgung, wobei zur Dichtung bzw. zum Materialschutz der Kontaktflächen zwischen den Stirnseiten der jeweiligen Hohlkörperenden mindestens eine elastische Fugendichtung und ein Einsteckrahmen zur form- und kraftschlüssigen Verbindung und Dichtung an der an den Innenseiten der zwei Hohlkörperenden angebrachten Aussparung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß entspricht das Innenprofil des Verbindungssystems bei Endmontage dem Innenprofil der zu verbindenden Hohlkörper und alle relevanten Teil des Verbindungssystems sind vom Rohrinneren her zugänglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine übliche Form zur Verbindung von Hohlkörpern mit offenen Enden, insbesondere Rohrleitungen der Ver- und Entsorgung, ist das Ineinanderführen der entsprechend profilierten nicht symmetrischen Enden unter Verwendung geeigneter Dichtungssysteme wie etwa einer Elastomerdichtung. Nachteil dieser Verbindungsmethode ist der verfahrenstechnische Mehraufwand bei der Profilierung der Enden, etwa der Formung von Muffen, Nut oder Falz sowie im Falle der Konstruktion im Untergrund der damit verbundene arbeitstechnische Aufwand bei der Herstellung entsprechender Bauteilauflager oder Rettungen. Weiterhin sind bspw. als Muffe, Nut oder Falz profilierte Enden bedingt durch ihre Form anfällig für Schäden bzw. Abplatzungen während des Transports und der Verlegung, so dass die Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt wird.
  • Die am häufigsten verwendeten elastischen Dichtmittel bei Verbindungssystemen von offenen Hohlkörpern, im Nachfolgenden am Beispiel von Rohrleitungen dargestellt, weisen im Allgemeinen eine im Vergleich zum Bauteilwerkstoff weitaus geringere technische Nutzungsdauer auf. Dies führt dazu, dass bereits lange vor der geplanten Mindestnutzungsdauer des Bauteils bzw. des Rohrleitungssystems, dessen Funktionsfähigkeit auf Grund frühzeitig verschlissener Dichtungssysteme stark reduziert wird und die Gefahr der Infiltration bzw. Exfiltration des Transportmediums besteht.
  • Die Form üblicher profilierter nicht symmetrischer Rohrverbindung, wie etwa Muffenverbindungen oder Nut-Falzverbindungen, verhindert eine vollständige und wirksame Sanierung bzw. Erneuerung des verschlissenen Dichtungssystems von Innen, da Teile des Dichtungssystems unerreichbar für eine mechanische bzw. manuelle Sanierung oder Erneuerung im Spalt zwischen dem einen Rohrende einerseits und dem eingesteckten Rohrende andererseits liegen.
  • Bei Verzicht auf die Profilierung nicht symmetrischer Rohrenden während der Rohrherstellung ist eine verfahrenstechnisch einfachere Strangfertigung der Rohre mit symmetrisch gleichen Rohrenden möglich. Bisherige Verbindungssysteme für solche gefertigten Rohrleitungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Flüssigkeitsdichte Verbindungen für Rohre mit symmetrisch gleichen Rohrenden, vorzugsweise aus Beton, Stahlbeton oder Asbestzement, werden in der DE 30 26 681 A1 beschrieben. Diese dort genannten flüssigkeitsdichten Verbindungen weisen keine elastische und dichtende Fugeneinlage im Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der miteinander verbundenen Rohrenden und den Kontaktflächen Verbindungssytem/Rohr auf, sodass sich diese Rohrenden direkt berühren und aneinander gepresst werden. Bei Abwinklung des Rohrleitungsstrangs zu seiner Rohrlängsachse auf Grund von Verschiebungen durch äußere Lasteintragung, wie etwa Bodenbewegungen, führen dadurch verursachte Press- und Druckkräfte an den Stirnseiten zu Abplatzungen des Rohrmaterials bzw. zur übermäßigen Verformung der Rohrenden. Durch diese Abplatzungen bzw. übermäßigen Verformungen wird die Belastbarkeit, Dichtheit und Funktionsfähigkeit der Rohre beeinträchtigt.
  • Flüssigkeitsdichte Verbindungssysteme für Rohre mit symmetrisch gleichen Rohrenden sind weiterhin aus den Schriften DD 105 855 A , DE 1 960 282 U und DE 199 11 341 A1 bekannt. Hierbei besteht jeweils der Nachteil, dass sich bei Rohren mit größeren Nennweiten das Aufstülpen der Verbindungssysteme auf Grund zu hoher Reibungskräfte zwischen Rohrwand und Verbindungssystem nur sehr schwer oder überhaupt nicht bewerkstelligen lässt.
  • Die in der CH 192 412 A und der DE 195 42 793 C2 offenbarte Lehren bzgl. der Konstruktion der Verbindungssysteme zwischen symmetrisch gleichen Rohrenden erfordern zusätzlichen Mehraufwand bei der Ausbildung des Rohrauflagers bzw. der Rohrbettung, wenn der Außendurchmesser des Verbindungssystems wesentlich größer als der Rohraußendurchmesser ist. Da der Hauptteil des Verbindungssystems an der Rohraußenseite liegt, ist eine nachträgliche Sanierung oder Erneuerung der Verbindung vom Rohrinneren her nicht möglich, da keine geeigneten Verfahren oder Techniken bekannt sind, um die für eine nachträgliche Einbringung und Abdichtung des Verbindungssystems notwendige innere Profilierung der glatten Rohrenden herzustellen. Nachträglich eingebrachte innere Verbindungssysteme zur Sanierung oder Erneuerung der Rohrverbindung vermindern bei unprofilierten glatten Rohrenden den Innendurchmesser bzw. den lichten Querschnitt des Rohres und beeinträchtigen das Fließverhalten bzw. die Hydraulik des Rohres bzw. des Transportmediums.
  • Innenliegende Verbindungssysteme für symmetrisch gleiche Rohrenden, wie sie z. B. die Lehre nach DE 213 342 A offenbart, weisen den Nachteil auf, dass Teile des Verbindungssystems in das Rohrinnere umlaufend hineinragen und dadurch der innere Rohrquerschnitt verringert wird. Somit wird das störungsfreie Abfließen des Transportmediums im Rohr behindert.
  • Zweiteilige Verbindungssysteme für symmetrisch gleiche Rohrenden, welche über das jeweilige Rohrende gestülpt und anschließend ineinander gesteckt werden, wie beispielsweise die Lehre nach DE 2 201 306 C beschreibt, haben den Nachteil, dass Verschiebungen durch Scherkräfte im Verbindungsbereich nicht ausreichend ausgeglichen werden können. Des Weiteren lässt sich das Aufstülpen der zweiteiligen Verbindungssysteme auf die Rohrenden bei größeren Nennweiten auf Grund zu hoher Reibungskräfte zwischen Rohrwand und Verbindungssystem nur sehr schwer oder überhaupt nicht bewerkstelligen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegenden Enden anzugeben, welches die genannten Probleme und Nachteile bereits bekannter Systeme überwindet.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Verbindungssystem gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Erfindungsgemäß besteht das flüssigkeitsdichte sanierungsfähige und/oder gasdichte Verbindungssystem zunächst aus einer zwischen den Stirnseiten der jeweiligen Hohlkörperenden eingebrachten elastischen Fugendichtung. Außerdem ist an der an den Innenseiten der zu verbindenden Hohlkörperenden geformten Aussparung ein Einsteckrahmen zur form- und kraftschlüssigen Verbindung und Dichtung vorgesehen. Das Innenprofil des Verbindungssystems entspricht bei Endmontage dem Innenprofil der zu verbindenden Hohlkörper. Zudem sind alle relevanten Teile des Verbindungssystems, auch nach der Montage, vom Rohrinneren her zugänglich.
  • Der Einsteckrahmen kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und umfasst ein Trägersystem und ein Dichtungssystem. In Abhängigkeit der Rohrnennweite und der zugehörigen Innen liegenden Aussparung der Rohrenden, weist der Einsteckrahmen eine solche Schichtdicke auf, dass er inklusive aller zugehörigen Dichtungs- und Systemelemente formschlüssig in die vorgesehene Aussparung eingeführt werden kann und somit eine Reduzierung des inneren Hohlkörperdurchmessers auf Grund eines hineinragenden Einsteckrahmens vermieden wird.
  • Das Trägersystem des Einsteckrahmens weist eine dem Innenprofil der zu verbindenden Hohlkörperenden angepasste Geometrie auf und ist in die an der Innenseite der Hohlkörperenden geformte Aussparung eingebracht.
  • An dem Trägersystem ist an der zur Rohrinnenseite hin gerichteten Oberfläche ein Dichtungssystem angebracht, welches elastische Eigenschaften aufweist und mit Hohlkammern versehen ist, um Abplatzungen des Rohrmaterials bzw. übermäßige Verformungen der Rohrenden auf Grund einwirkender Press- und Druckkräfte zu vermeiden.
  • Hierbei kann das Dichtungssystem direkt an dem Trägersystem fixiert sein oder lose zwischen dem Trägersystem und der an der Innenseite der Hohlkörperenden geformten Aussparung eingebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ragt das Dichtungssystem über den zum Hohlkörper zeigenden stirnseitigen Rand des Trägersystems hinaus und umhüllt dieses teilweise. Zudem ist es denkbar, dass das Dichtungssystem den gesamten von Trägersystem und der an der Innenseite der Hohlkörperenden geformten Aussparung gebildeten Zwischenraum ausfüllt oder nur Teilbereiche des Zwischenraums.
  • Das Stirnseitendichtungselement weist wiederum elastische Eigenschaften und Hohlkammern auf, um wie bereits beim Dichtungssystem des Einsteckrahmens erwähnt, auftretende Press- und Druckkräfte zu kompensieren.
  • Je nach Ausführungsform ist es möglich, dass das Stirnseitendichtungselement den gesamten oder nur Teilbereiche des, von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildeten, stirnseitigen Zwischenraums ausfüllt.
  • Zusätzlich kann am Trägersystem des Einsteckrahmens ein Steg angebracht sein, welcher ganz oder teilweise in den stirnseitigen Zwischenraum ragt, der von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildet wird. Dieser Steg kann ferner von dem Stirnseitendichtungselement umhüllt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an der Außenseite der zu verbindenden Hohlkörperenden ein im Profil T-förmiger Fugendichtungsrahmen angebracht, der wiederum elastische Eigenschaften und eingebrachte Hohlkammern aufweisen kann.
  • Der in den von den zu verbindenden Hohlkörperenden bildenden Zwischenraum ragende Teil des Fugendichtungsrahmens kann den Zwischenraum vollständig oder nur teilweise ausfüllen und bildet in einer bevorzugten Ausführungsform zusammen mit dem am Trägersystem angebrachten Steg ein durchgehendes Element, welches den stirnseitigen Zwischenraum der beiden Hohlkörperenden vollständig ausfüllt.
  • Zweckmäßigerweise ist das hierbei gebildete Element von dem Stirnseitendichtungselement vollständig umhüllt.
  • Das flüssigkeitsdichte sanierungsfähige und/oder gasdichte Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegenden Enden, ist derartig ausgebildet, dass es automatisiert, mechatronisch oder manuell installiert werden kann.
  • Zudem eignet sich das beschriebene Verbindungssystem sowohl zur Verbindung neuzuverlegender Rohre größerer Nennweiten mit symmetrisch gleichen Rohrenden, als auch zur nachträglichen Installation bei bereits verlegten Rohren mit symmetrisch gleichen Rohrenden und bei sanierungs- und erneuerungsbedürftigen von Innen erreichbaren Rohrverbindungssystemen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines Hohlkörperbauteils größerer Nennweite mit beispielhafter Anordnung von Stoßfugen (C);
  • 2 die Vorderansicht eines Hohlkörperbauteil mit kleinerer Nennweite und
  • 314 Schnittdarstellungen beispielhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbindungssystems.
  • Wie bereits beschrieben, eignet sich das dargelegte Verbindungssystem für Hohlkörperenden u. a. zur Verbindung von Rohren mit größeren Nennweiten. Derartige Rohrabschnitte werden meist in Einzelteilen zur jeweiligen Baustelle transportiert, um dort zu einem Rohr zusammengesetzt zu werden. 1 zeigt ein Bauteil größerer Nennweite mit beispielhafter Anordnung von Stoßfugen (C). Im dargelegten Fall handelt es ich um ein dreigliedriges Bauteil. 2 zeigt hingegen ein Bauteil, aufweisend eine kleinere Nennweite, welches komplett aus einem Guss geformt ist.
  • Beide Ausgangsprodukte können mit dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem an ihren Stirnseiten mit einem weiterführenden Rohrabschnitt verbunden werden.
  • Die Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegenden Enden (A, B) weisen eine im Rohrinneren gebildete Aussparung auf, in welche der Einsteckrahmen (1), bestehend aus dem Trägersystem (2) und dem Dichtungssystem (3) eingebracht wird (3). In dieser dargestellten Ausführungsform ragt das elastische und mit Hohlkammern versehene Dichtungssystem (3) über den zum Hohlkörper zeigenden stirnseitigen Rand des Trägersystems (2) hinaus und hüllt dieses teilweise ein. Zudem ist das Dichtungssystem (3) in 3 durchgehend auf dem Trägersystem (2) aufgebracht.
  • 4 stellt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems dar. Hierbei weist das Trägersystem (2) einen kurzen Stegansatz (6) auf, auf dem das Stirnseitendichtungselement (4) angebracht ist. Dieses füllt den ganzen, von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildeten, stirnseitigen Zwischenraum aus und weist optional elastische Eigenschaften und eingebrachte Hohlkammern auf. Das auf dem Trägersystem (2) angebrachte Dichtungssystem (5) besteht in diesem Fall aus zwei Einzelteilen, die vor allem an den stirnseitigen Rändern des Trägersystems (2) angebracht sind, über diese hinausragen und eine Teilumhüllung darstellen.
  • Denkbar ist des Weiteren ein Trägersystem (6), welches einen vollständig in den stirnseitigen Zwischenraum der Hohlkörperenden (A, B) ragenden Steg (6) aufweist, der zusätzlich von dem Stirnseitendichtungselement (5) an den Stirnseiten umhüllt wird. Es sind Kombinationen bzgl. des Dichtungselements möglich, nachdem dieses aus zwei Einzelteilen (5(5)) oder einem durchgängigen Element (6(3)) bestehen kann.
  • 7 macht deutlich, dass der am Trägersystem (2) angebrachte Steg (6) den stirnseitigen Zwischenraum der Hohlkörperenden (A, B) nur teilweise ausfüllen kann und in dem abgebildeten Beispiel nur zur Hälfte in den Zwischenraum ragt. Zudem kann das Dichtungselement aus einem durchgehenden Element (7) oder zwei Einzelelementen (8(8)) bestehen, welche den stirnseitigen Rand des Trägersystems (2) nicht umhüllen, sondern an dessen Rand den Abschluss finden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform (9) weist zusätzlich einen an der Außenseite der zu verbindenden Hohlkörperenden (A, B) angebrachten Fugendichtungsrahmen (9) auf, der im Wesentlichen ein T-Förmiges Profil, elastische Eigenschaften und eingebrachte Hohlkammern aufweist. Hierbei ragt der Fugendichtungsrahmen (9) teilweise in den stirnseitigen Zwischenraum der beiden Hohlkörperenden. Das verwendete Trägersystem (2) weist in diesem Fall ein bereits in das Dichtungssystem (3) integriertes Stirnseitendichtungselement (4) auf, welches nur in einem kleinen Maße den stirnseitig gebildeten Zwischenraum ausfüllt, aber trotzdem auftretende Press- und Druckkräfte unterstützend zum Dichtungssystem (3) kompensiert.
  • 10, 11 und 12 zeigen, dass auch bei Verwendung eines Fugendichtungsrahmens (9) verschiedene Kombinationen bzgl. des am Trägersystem angebrachten Dichtungssystems (3, 5), des Stirnseitendichtungselements (4) und der jeweiligen Länge des am Trägersystem (2) befestigten Stegs (6) möglich sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform (13) bilden der Fugendichtungsrahmen (9) und der am Trägersystem (2) angebrachte Steg (6) ein durchgehendes zusammengehöriges Element, welches den stirnseitigen Zwischenraum der Hohlkörperenden (A, B) vollständig ausfüllt und von dem Stirnseitendichtungselement (4) umgeben ist, welches zugleich mit dem am Trägersystem (2) angebrachten Dichtungssystem (3) ein zusammengehöriges Element bildet.
  • 14 verdeutlicht, dass der in den Zwischenraum der Hohlkörperenden (A, B) ragende Teil des Fugendichtungsrahmens (9) den Zwischenraum auch vollständig ausfüllen kann. Wobei in diesem Fall ein Trägersystem (2) verwendet wird, welches ein zweiteiliges Dichtungssystem (5) aufweist.
  • Die dargelegten Ausführungsformen stellen keine abschließende Darstellung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems dar. Vielmehr sind unterschied lichste Kombinationen aus Träger- und Dichtungssystem, Stirnseitendichtungselement und Fugendichtungsrahmen denkbar.
  • Die Ausführungsformen zeigen, dass eine Montage des Verbindungssystems vom Rohrinneren her problemlos möglich ist, da der Einsteckrahmen aus zwei Einzelteilen besteht, die beide über das Rohrinnere einzubringen sind.
  • 1
    Einsteckrahmen
    2
    Trägersystem
    3
    einteiliges Dichtungssystem mit Umhüllung der Trägersystemkante
    4
    Stirnseitendichtungselement
    5
    zweiteiliges Dichtungssystem mit Umhüllung der Trägersystemkante
    6
    Steg
    7
    einteiliges Dichtungssystem
    8
    zweiteiliges Dichtungssystem
    9
    Fugendichtungsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3026681 A1 [0006]
    • - DD 105855 A [0007]
    • - DE 1960282 U [0007]
    • - DE 19911341 A1 [0007]
    • - CH 192412 A [0008]
    • - DE 19542793 C2 [0008]
    • - DE 213342 A [0009]
    • - DE 2201306 C [0010]

Claims (24)

  1. Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegenden Enden (A, B), insbesondere für erdverlegte Rohre aller Materialien der Ver- und Entsorgung dadurch gekennzeichnet, dass zur Dichtung und Materialschutz der Kontaktflächen zwischen den Stirnseiten der jeweiligen Hohlkörperenden mindestens eine elastische Fugendichtung, ein sog. Stirnseitendichtungselement (4), und ein Einsteckrahmen (1) zur form- und kraftschlüssigen Verbindung und Dichtung an der an den Innenseiten der zwei Hohlkörperenden angebrachten Aussparung vorgesehen ist, wobei das Innenprofil des Verbindungssystems bei Endmontage dem Innenprofil der zu verbindenden Hohlkörper entspricht und alle relevanten Teile des Verbindungssystems vom Rohrinneren her zugänglich sind.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckrahmen (1) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist und ein Trägersystem (2) und ein Dichtungssystem (3, 5, 7, 8) umfasst.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem (2) eine dem Innenprofil der zwei Hohlkörperenden (A, B) angepasste Geometrie aufweist und in die an der Innenseite der Hohlkörperenden geformte Aussparung eingebracht wird.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (3, 5, 7, 8) elastische Eigenschaften aufweist und mit Hohlkammern versehen ist.
  5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (3, 5, 7, 8) an dem Trägersystem (2) fixiert ist.
  6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (3, 5, 7, 8) lose zwischen dem Trägersystem (2) und der an der Innenseite der Hohlkörperenden (A, B) geformte Aussparung eingebracht wird.
  7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (3, 5) über den zum Hohlkörperende zeigenden stirnseitigen Rand des Trägersystems (2) hinausragt und dieses teilweise einhüllt.
  8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (3, 7) den gesamten von Trägersystem (2) und dem an der Innenseite der Hohlkörperenden geformten Aussparung gebildeten Zwischenraum ausfüllt.
  9. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (5, 8) nur Teile des von dem Trägersystem (2) und dem an der Innenseite der Hohlkörperenden geformten Aussparung gebildeten Zwischenraums ausfüllt.
  10. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnseitendichtungselement (4) elastische Eigenschaften aufweist und mit Hohlkammern versehen ist.
  11. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnseitendichtungselement (4) den gesamten, von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildeten, stirnseitigen Zwischenraum ausfüllt.
  12. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnseitendichtungselement (4) nur Teile des, von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildeten, stirnseitigen Zwischenraums ausfüllt.
  13. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem (2) einen Steg (6) aufweist, welcher ganz oder teilweise in den stirnseitigen Zwischenraum ragt, der von den zu verbindenden Hohlkörperenden gebildet wird.
  14. Verbindungssystem nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Trägersystem (2) angebrachte Steg (6) von dem Stirnseitendichtungselement (4) umhüllt ist.
  15. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der zu verbindenden Hohlkörperenden ein im Profil T-förmiger Fugendichtungsrahmen (9) angebracht ist.
  16. Verbindungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugendichtungsrahmen (9) elastische Eigenschaften aufweist und mit Hohlkammern versehen ist.
  17. Verbindungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der in den von den zu verbindenden Hohlkörperenden bildenden stirnseitigen Zwischenraum ragende Teil des Fugendichtungsrahmens (9) den Zwischenraum vollständig ausfüllt.
  18. Verbindungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der in den von den zu verbindenden Hohlkörperenden bildenden stirnseitigen Zwischenraum ragende Teil des Fugendichtungsrahmens (9) den Zwischenraum nur teilweise ausfüllt.
  19. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der in den von den zu verbindenden Hohlkörperenden bildenden stirnseitigen Zwischenraum ragende Teil des Fugendichtungsrahmens (9) und der am Trägersystem (2) angebrachte Steg (6) ein Element bilden und den, von den zu verbindenden Hohlkörpern bildenden, stirnseitigen Zwischenraum vollständig ausfüllt.
  20. Verbindungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das gebildete Element von dem Stirnseitendichtungselement (4) umhüllt ist.
  21. Verbindungssystem nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem automatisiert, mechatronisch oder manuell installiert werden kann.
  22. Verwendung eines Verbindungssystems nach einem der vorangegangenen Ansprüche, zur Verbindung neuzuverlegender Rohre größerer Nennweiten mit symmetrisch gleichen Rohrenden.
  23. Verwendung eines Verbindungssystems nach einem der Ansprüche 1–21, zur nachträglichen Installation bei verlegten Rohrleitungen mit symmetrisch gleichen Rohrenden.
  24. Verwendung eines Verbindungssystems nach einem der Ansprüche 1–21 bei sanierungs- oder erneuerungsbedürftigten von Innen erreichbaren Rohrverbindungssystemen.
DE102008036037A 2007-09-17 2008-08-01 Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden Withdrawn DE102008036037A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036037A DE102008036037A1 (de) 2007-09-17 2008-08-01 Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden
PCT/EP2008/060549 WO2009037051A2 (de) 2007-09-17 2008-08-12 Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes verbindungssystem für hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen enden

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007044236 2007-09-17
DE102007044236.1 2007-09-17
DE102008036037A DE102008036037A1 (de) 2007-09-17 2008-08-01 Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008036037A1 true DE102008036037A1 (de) 2009-03-19

Family

ID=40348756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008036037A Withdrawn DE102008036037A1 (de) 2007-09-17 2008-08-01 Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008036037A1 (de)
WO (1) WO2009037051A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005290A1 (de) * 2016-04-30 2017-11-02 Frank Angrick Leicht durchführbares, kostengünstiges Verfahren zum dauerhaften Abdichten einer Rohrverbindung zwischen zwei Abwasserrohren und dauerhafte hoch belastbare Rohrverbindung zwischen zwei Abwasserrohrenden sowie leicht handhabbare Spreizschere

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213342C (de)
CH192412A (de) 1935-11-16 1937-08-15 Eternit Ag Verbindung für Rohre mit glatten Enden, insbesondere für Asbestzementrohre.
DE1960282U (de) 1965-08-07 1967-05-11 Uhl & Moos Betonwaren Und Baus Verbindungsstueck fuer rohre.
DD105855A1 (de) 1973-07-16 1974-05-12
DE2201306C3 (de) 1971-01-21 1974-11-28 The Hepworth Iron Co. Ltd., Stocksbridge, Sheffield (Grossbritannien) Rohrkupplung
DE3026681A1 (de) 1980-07-15 1982-02-04 Friedrichsfeld Gmbh, Steinzeug- Und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim Fluessigkeitsdichte verbindung
DE19911341A1 (de) 1998-03-17 1999-09-23 Krestel Karl Heinz Abdichtende Kupplung zur Verbindung zweier Rohrenden
DE19542793C2 (de) 1995-11-16 2000-09-14 Konrad Schauer Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB465115A (en) * 1935-10-30 1937-04-30 Arthur Salisbury Baxendale Improvements in and relating to pipe joints
US2871034A (en) * 1953-08-10 1959-01-27 Sumner D Wiltse Pressure actuated resilient sleeve type tube coupling
US3912286A (en) * 1973-11-09 1975-10-14 Acme Highway Prod Sealing member
DE3832832A1 (de) * 1988-09-28 1990-04-05 Gerhard Thelosen Fluessigkeitsdichte rohrstossinnendichtung insbesondere fuer muffen- oder muffenlose rohre, z.b. vorpressrohre, die in ihrem material im statischen kern aus beton, stahlbeton, spannbeton oder anderen baustoffen, z.b. asbestzement, bestehen, fuer ausgekleidete oder nicht ausgekleidete rohre
DE4034760A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Baustoffwerk Sehn Gmbh & Co Dichtung zwischen aneinanderschliessenden betonrohren
DE60325369D1 (de) * 2003-10-22 2009-01-29 Struyk Verwo Groep B V Verdeckte Entwässerungsrinne mit Dichtring

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213342C (de)
CH192412A (de) 1935-11-16 1937-08-15 Eternit Ag Verbindung für Rohre mit glatten Enden, insbesondere für Asbestzementrohre.
DE1960282U (de) 1965-08-07 1967-05-11 Uhl & Moos Betonwaren Und Baus Verbindungsstueck fuer rohre.
DE2201306C3 (de) 1971-01-21 1974-11-28 The Hepworth Iron Co. Ltd., Stocksbridge, Sheffield (Grossbritannien) Rohrkupplung
DD105855A1 (de) 1973-07-16 1974-05-12
DE3026681A1 (de) 1980-07-15 1982-02-04 Friedrichsfeld Gmbh, Steinzeug- Und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim Fluessigkeitsdichte verbindung
DE19542793C2 (de) 1995-11-16 2000-09-14 Konrad Schauer Verbindungsvorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen
DE19911341A1 (de) 1998-03-17 1999-09-23 Krestel Karl Heinz Abdichtende Kupplung zur Verbindung zweier Rohrenden

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009037051A3 (de) 2009-05-07
WO2009037051A9 (de) 2009-06-18
WO2009037051A4 (de) 2009-09-03
WO2009037051A2 (de) 2009-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4229609C2 (de) Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen
EP0553723B1 (de) Dichtungseinrichtung für aneinanderstossende Bauteile, insbesondere Betonformteile
EP2205896A1 (de) Verbindungssystem für doppelwandige rohre
DE3532545A1 (de) Elastische rohrverbindung, insbesondere flexible rohrkupplung
DE102009011360A1 (de) Anschlusssystem zum Anschließen eines Rohrs an ein Hauptrohr
DE202007009801U1 (de) Anordnung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohrenden aus unterschiedlichen Metallen
DE10021184C2 (de) Feststofftransportrohr
DE2938366A1 (de) Stossfugendichtung fuer fertigbauteile aus beton oder stahlbeton
EP1079064B1 (de) Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren
DE102008036037A1 (de) Flüssigkeitsdichtes sanierungsfähiges und/oder gasdichtes Verbindungssystem für Hohlkörper mit symmetrisch gleichen offenen und gegenüberliegen Enden
DE102010032199B3 (de) Dichtring für Schraubmuffenverbindungen
EP0348870B1 (de) Aus mehreren Stahlbetonfertigteilen zusammengefügter Baukörper in einer Spannbetonbauweise
EP2597344B1 (de) Verwendung eines Adapterrings zum Einsetzen in ein Rohrelement einer Leitungsdurchführung
EP1362981B1 (de) Verfahren zur Verbindung von Betonformteilen
DE10139984A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Rohrverbindung
DE3926879A1 (de) Muffenrohrverbindung mit doppeldichtung
DE3644834C1 (de) Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil
DE10038153B4 (de) Anschlussverbindung für gewellte Rohrleitungen aus Metall
DE19943473B4 (de) Dichtungsvorrichtung
EP3489458B1 (de) Dichtungsprofil zur einbettung in ein formteil aus aushärtbarem material
DE10261851B4 (de) Rohrverbindung
DE3606370A1 (de) Elastische fugendichtung fuer bauteile
DE10252981B4 (de) Rohrleitungsabstandhalter
DE8234849U1 (de) Dichtungsprofil fuer fertigbauteile
DE102016110989A1 (de) Dichtungsprofil zur Einbettung in ein Formteil aus aushärtbarem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FITR-GESELLSCHAFT FUER INNOVATION IM TIEF- UND, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FITR-GESELLSCHAFT FUER INNOVATION IM TIEF- UND, DE

Free format text: FORMER OWNER: FITR-GESELLSCHAFT FUER INNOVATION IM TIEF- UND ROHRLEITUNGSBAU WEIMAR MBH, 99423 WEIMAR, DE

Effective date: 20110221

Owner name: INSTITUT FUER FERTIGTEILTECHNIK UND FERTIGBAU , DE

Free format text: FORMER OWNER: FITR-GESELLSCHAFT FUER INNOVATION IM TIEF- UND ROHRLEITUNGSBAU WEIMAR MBH, 99423 WEIMAR, DE

Effective date: 20110221

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INSTITUT FUER FERTIGTEILTECHNIK UND FERTIGBAU , DE

Owner name: FITR-GESELLSCHAFT FUER INNOVATION IM TIEF- UND, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120301